DE69220911T2 - Vorrichtung zum Trennen von blattförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von blattförmigem Material

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DE69220911T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenschneidvorrichtung zum Schneiden eines Stapels einer Vielzahl von Bogen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Bogenschneidvorrichtung zum Schneiden eines Stapels großformatiger Bogen in eine Vielzahl von Stapeln von Bogen mit einem gewünschten kleinen Format.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein Stapel großformatiger Bogen in eine Vielzahl von Stapeln von Bogen mit einem gewünschten kleinen Format geschnitten werden soll, muß der Stapel der großformatigen Bögen bisher geneigt und geschüttelt werden. Auf diese Weise werden die Ränder der gestapelten großformatigen Bogen ausgerichtet. Der Stapel der Bogen, dessen Ränder so ausgerichtet worden sind, wird dann mit einer Druckwalze von oben gedrückt, so daß Luft aus dem Inneren des Bogenstapels entfernt wird. Anschließend wird der Stapel der Bögen einem Beschneideverfahren, ein Verfahren zum Schneiden in mittelformatige Bogen sowie einem Verfahren zum Schneiden in kleinformatige Bogen unterzogen, wobei diese Verfahren in der genannten Reihenfolge durch eine gewöhnliche einfache Schneidemaschine ausgeführt werden.
  • Bisher sind ein Verfahren zum Aufnehmen eines Stapels von Bogen von einer Vielzahl übereinandergeschichteter Stapel von Bogen, ein Verfahren zum Zuführen eines Stapels von Bogen zu einer Bogenschneidmaschine und ein Verfahren zum Aufschichten einer Vielzahl von Stapeln von Bogen, die ge3chnitten worden sind, automatisiert worden. Darüber hinaus sind verschiedene Verfahren zur Erleichterung des Bogenschneidevorgangs vorgeschlagen worden. So wird z.B. ein Verfahren zum Ändern der Richtung eines Stapels von Bogen auf einer Bogenschneidmaschine in der japanischen nichtgeprüften patentveröffentlichung Nr. 61(1986)-29547 vorgeschlagen. Des weiteren wird ein Verfahren zum Ausrichten der Ränder gestapelter Bogen auf einer Bogenschneidmaschine z.B. in der japanischen nichtgeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 58(1983)-4397 vorgeschlagen. Des weiteren werden Verfahren zum Entnehmen der Stapel geschnittener Bogen aus einer Bogenschneidmaschine z.B. in der japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung Nr. 55(1980)-89146 sowie in der japanischen nichtgeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55(1980)-142293 vorgeschlagen.
  • Um die Effektivität zu erhöhen, mit der eine Reihe von Verfahren zum Schneiden von Stapeln von Bogen ausgeführt werden, und die für derartige Verfahren erforderliche Arbeitskraft zu verringern, ist es wünschenswert, daß alle Vorgänge vom Verfahren zum Zuführen von Bogen zur einer Bogenschneidmaschine bis zum Verfahren zum Transport der Stapel geschnittener Bogen aus der Bogenschneidmaschine automatisiert werden. Bisher sind Verbesserungen an einzelnen Verfahren vorgenommen worden, und das Verfahren zum Zuführen eines Stapels von Bogen zu einer Bogenschneidmaschine ist automatisch ausgeführt worden. Jedoch sind bisher die Vorgänge der Bogenschneidmaschine zum Schneiden eines Stapels von Bogen manuell ausgeführt worden.
  • Einer der Gründe dafür, daß die Bogenschneidvorgänge, bei denen es sich um die Hauptvorgänge in der Bogenschneidmaschine handelt, bisher manuell ausgeführt wurden, besteht darin, daß einige der gestapelten Bogen, insbesondere Bogen, die sich im oberen Teil des Stapels von Bogen befinden, ihre Position ändern, wenn der Stapel von Bogen geschnitten wird, wenn die Richtung des Stapels von Bogen auf der Bogenschneidmaschine verändert wird oder wenn der Stapel von Bogen auf der Bogenschneidmaschine transportiert wird. Dadurch kommt es häufig dazu, daß die Bogen der Bogenstapel, die geschnitten worden sind und sich nebeneinander befinden, einander überlappen. Daher muß eine Bedienungsperson überwachen, ob es zu einer derartigen überlappung von Bögen kommt.
  • Das heißt, eine Bogenschneidmaschine ist im allgemeinen so aufgebaut, daß, wenn ein Stapel von Bogen geschnitten wird, eine Schneidklinge in der Richtung gezogen wird, in der der Stapel von Bogen geschnitten werden soll, wobei die Schneidklinge nach unten bewegt wird. Daher ändern, wenn der Stapel der Bogen geschnitten wird, einige der gestapelten Bogen, insbesondere die im oberen Teil des Stapels von Bogen befindlichen Bogen, leicht ihre Position in der Richtung, in der sich die Schneidklinge bewegt. Wenn einige der gestapelten Bogen so ihre Position ändern, überlappen die Bogen der Bogenstapel, die geschnitten worden sind und sich nebeneinander befinden, einander leicht, so daß die Schneidvorgänge nachteilig beeinflußt werden können. So wird z.B. ein Stapel großformatiger Bogen in eine Vielzahl von Stapeln mittelformatiger Bogen in Form langer Streifen geschnitten. Die Stapel der mittelformatigen Bogen in Form langer Streifen sind nebeneinander angeordnet und werden gleichzeitig in eine Vielzahl von Stapeln kleinformatiger Bogen in einer Richtung geschnitten, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der Stapel der großformatigen Bogen in die Stapel der mittelformatigen Bogen geschnitten wurde. In diesem Fall läßt sich, wenn die Bogen der Bogenstapel, die in das Mittelformat geschnitten wurden und sich nebeneinander befinden, einander überlappen, keine hohe Genauigkeit beim Schneiden der Bogen aufrechterhalten.
  • Wenn die Oberflächen der Bogen zerkratzt werden können, kann verhindert werden, daß die Bogen der Bogenstapel ihre Position verändern, indem Luft aus den Bogenstapeln entfernt wird und die Bogen jedes Bogenstapels durch eine Druckwalze in engen Kontakt miteinander gebracht werden. Wenn jedoch die Oberflächen der Bogen leicht zerkratzt werden oder nicht zerkratzt werden sollten, muß starkes Drücken der Bögen durch eine Druckwalze verhindert werden. Dadurch kann in diesen Fällen Luft nicht ausreichend aus dem Stapel der Bogen entfernt werden, so daß die Bogen leicht ihre Position ändern. Daher muß beim Bogenschneidevorgang die Bedienungsperson überwachen, ob die Bogen ihre Position ändern oder nicht.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bogenschneidvorrichtung zu schaffen, bei der die Bogen der Bogenstapel, die geschnitten worden sind und aneinander angrenzend angeordnet sind, einander nicht überlappen können und Vorgänge zum Schneiden eines Stapels von Bogen, d.h., Vorgänge zum Schneiden eines Stapels großformatiger Bogen in eine Vielzahl von Stapeln mittelformatiger Bogen und des Schneidens jedes der Stapel der mittelformatigen Bogen in eine Vielzahl von Stapeln kleinformatiger Bogen, automatisch ausgeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 dargestellten Merkmale erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft des weiteren in einer Bogenschneidvorrichtung zum Schneiden eines Stapels einer Vielzahl von Bogen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, eine Luftabsaugvorrichtung, die umfaßt:
  • a) eine Ausrichtungseinrichtung zum Drücken der Ränder eines Stapels der Bogen, welcher auf einem Tisch vor dem Transport zu dem ersten Bogenschneidmechanismus angeordnet wird, in Richtung zu einem Mittelteil des Stapels von Bogen und dadurch Ausrichten der Ränder des Stapels von Bogen,
  • b) ein Abdeckteil zum Abdecken des gesamten Stapels von Bogen auf dem Tisch derart, daß der gesamte Stapel der Bogen hermetisch abgedichtet werden kann,
  • c) eine Drückeinrichtung zum Drücken des Stapels der Bogen, weiche durch die Ausrichtungseinrichtung ausgerichtet und durch das Abdeckteil abgedeckt worden sind, von oben her, und
  • d) eine Evakuierungseinrichtung zum Entfernen von Luft aus dem Raum, der zwischen dem Tisch und dem Abdeckteil hermetisch abgedichtet ist.
  • Der Begriff "Stapel geschnittener Bogen, die aneinandergrenzen" bezeichnet hier z.B. eine Vielzahl von Stapeln mittelformatiger Bogen in Form langer Streifen, wobei ein Stapel großformatiger Bogen in diese Stapel geschnitten wurde und die Stapel nebeneinander und aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Der Begriff "Einschränkung einer Verschiebung in einer Dickenrichtung" bezeichnet hier allgemein die Einschränkung der Bewegungen der Stapel der geschnittenen Bogen in ihrer Dickenrichtung, durch die die Bogen jedes Stapels daran gehindert werden können, die Bogen eines angrenzenden Stapels zu überdecken. Zu diesem Zweck kann z.B. eine Vielzahl von Stapeln mittelformatiger Bogen, in die ein Stapel großformatiger Bogen geschnitten wurde, wobei die Stapel nebeneinander und aneinander angrenzend angeordnet sind, von oben mit einer Halteplatte oder dergleichen leicht gedrückt werden. Des weiteren kann sowohl die Einschränkung der Verschiebung in der Dickenrichtung der Stapel der geschnittenen Bogen als auch der Bewegung der gestapelten Bogen in der horizontalen Richtung (d.h. in der Richtung, in der sich eine Schneidklinge bewegt) ausgeführt werden.
  • Mit der Luftabsaugvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung können die Ränder des Stapels der Bogen ausgerichtet werden, ohne daß der Stapel der Bogen geneigt und geschüttelt wird. Daher känn der Luftabsaugvorgang mit hoher Effektivität ausgeführt werden.
  • Bei der Bogenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schränkt die erste Restriktionseinrichtung die Verschiebung einer Vielzahl von Stapeln von geschnittenen Bogen, in welche der Stapel von Bogen geschnitten worden ist und welche aneinander angrenzend angeordnet sind, ein, wobei die Verschiebung in einer Dickenrichtung jedes der Stapel der geschnitten Bogen stattfindet. Des weiteren schränkt die zweite Restriktionseinrichtung die Verschiebung von Teilen, die von den Stapeln der geschnittenen Bogen abzuschneiden sind, welche aneinander angrenzend angeordnet sind und weiter zu zerschneiden sind, ein, wobei die Verschiebung in einer Dickenrichtung jedes der von den Stapeln der geschnittenen Bogen abzuschneidenden Teile stattfindet. Daher können, auch wenn Luftabsaugung aus dem Stapel der Bogen nicht wie bei den herkömmlichen Verfahren ausreichend ausgeführt werden kann, die Probleme dahingehend vermieden werden, daß, wenn die Stapel der Bogen, die geschnitten worden sind, transportiert werden, wenn ihre Richtung verändert wird oder wenn sie geschnitten werden, die Bogen der Bogenstapel zum oberen oder mittleren Teil eines angrenzenden Stapels der geschnittenen Bogen verschoben werden und die geschnittenen Bogen des angrenzenden Stapels überdekken. Dementsprechend können die Bogenschneidvorgänge automatisch ausgeführt werden.
  • Bei der Bogenschneidvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Luftabsaugmechanismus mit der Ausrichteinrichtung versehen, die die Ränder des Stapels der Bogen, der vor dem Schneiden auf den Tisch aufgelegt wird, auf den Mittelteil des Stapels der Bogen zu schiebt und so die Ränder des Stapels der Bogen ausrichtet. Des weiteren deckt das Abdeckteil des Luftabsaugmechanismus den gesamten Stapel von Bogen auf dem Tisch so ab, daß der gesamte Stapel der Bogen hermetisch abgedichtet gehalten werden kann. Die Drückeinrichtung drückt von oben her auf den Stapel der Bogen, der durch die Ausrichteinrichtung ausgerichtet und durch das Abdeckteil abgedeckt worden ist. Gleichzeitig entfernt die Evakuierungseinrichtung Luft aus dem Raum, der hermetisch zwischen dem Tisch und dem Abdeckteil abgedichtet ist. So kann Luft ausreichend aus dem Stapel der Bogen entfernt werden, ohne daß die Oberflächen der gestapelten Bogen wie bei dem herkömmlichen Luftentfernungsverfahren unter Verwendung einer Druckwalze zerkratzt werden können. Dementsprechend können die gestapelten Bogen, auch wenn die gestapelten Bogen von dem Typ sind, dessen Oberflächen leicht zerkratzt werden, in engem Kontakt miteinander gehalten werden. Es kann so verhindert werden, daß Probleme dahingehend auftreten, daß einige der gestapelten Bogen, insbesondere Bogen, die sich im oberen Teil des Stapels der Bogen befinden, ihre Position ändern, wenn der Stapel der Bogen geschnitten wird, und dahingehend, daß der gesamte Stapel der Bogen seine Position ändert, wenn der Stapel der Bogen transportiert wird. Des weiteren kann Luft schnell aus dem Stapel der Bogen entfernt werden. Weiterhin schränkt bei dem Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus die erste Restriktionseinrichtung die Verschiebung einer Vielzahl von Stapeln geschnittener Bogen ein, in die der Stapel der Bogen nach dem Luftentfernungsschritt geschnitten worden ist, und die aneinander angrenzend angeordnet sind, wobei die Verschiebung in einer Dickenrichtung jedes der Stapel der geschnittenen Bogen stattfindet. Des weiteren schränkt die zweite Restriktionseinrichtung die Verschiebung von Teilen ein, die von den Stapeln der geschnittenen Bogen abzuschneiden sind, welche aneinander angrenzend angeordnet sind und weiter zu zerschneiden sind, wobei die Verschiebung in einer Dickenrichtung jedes der von dem Stapel der geschnittenen Bogen abzuschneidenden Teils stattfindet. Daher kann vermieden werden, daß Probleme dahingehend auftreten, daß, wenn die Stapel der Bogen, die geschnitten worden sind, transportiert werden, wenn ihre Richtung verändert wird, oder wenn sie geschnitten werden, die Bogen der Bogenstapel zum oberen oder mittleren Teil eines angrenzenden Stapels der geschnittenen Bogen verschoben werden. Auf diese Weise tragen sowohl der Luftabsaugmechanismus als auch der Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus dazu bei, zu verhindern, daß die Bogen der Bogenstapel, die geschnitten worden sind und aneinander angrenzen, einander überlappen, und die Bogenschneidvorgänge können so automatisch ausgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Reihe von Verfahren beim Schneiden von Stapeln von Bogen vollständig automatisiert werden. Dementsprechend können die Bogenschneidvorgänge mit hoher Effektivität ausgeführt werden, und die für diese Verfahren erforderliche Arbeitskraft kann verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführung der Bogenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2A, 2B 2C und 2D sind veranschaulichende Ansichten, die darstellen, wie ein Luftabsaugmechanismus in der Ausführung in Fig. 1 arbeitet,
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus und einen Bogenschneidmechanismus in der Ausführung in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausgabemechanismus in der Ausführung in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel eines Transportmechanismus in der Ausführung in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6A, 6B, 6C und 6D sind veranschaulichende Ansichten, die zeigen, wie ein Transportmechanismus in der Ausführung in Fig. 1 arbeitet,
  • Fig. 7 ist eine veranschaulichende Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Ablaufs der Bogenschneidvorgänge zeigt, und
  • Fig. 8 ist eine veranschaulichende Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Ablaufs der Bogenschneidvorgänge zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Ausführung der Bogenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2A, 2B, 2C und 2D sind veranschaulichende Ansichten, die zeigen, wie ein Luftabsaugmechanismus in der Ausführung in Fig. 1 arbeitet. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus und einen Bogenschneidmechanismus in der Ausführung in Fig. 1 zeigt.
  • In einer Bogenschneidvorrichtung 2 wird, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ein Stapel großformatiger Bogen 6a einer Zuführstation S1 zugeführt, die sich auf der rechten Seite in Fig. 1 auf einem Tisch 4 mit gekröpfter Form befindet. Der Stapel der großformatigen Bogen 6a wird in eine Vielzahl von Stapeln vorgegebener kleinformatiger Bögen 8b, 8b, ... geschnitten. Die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... werden dann aus einer Ausgabestation S5 ausgegeben, die sich auf der linken Seite in Fig. 1 befindet. Eine Reihe von Bogenschneidvorgängen wird automatisch ausgeführt.
  • Die Bogenschneidvorrichtung 2 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Luftabsaugmechanismus M1 versehen, der Luft aus dem Stapel der großformatigen Bogen 6a absaugt, bevor der Stapel der großformatigen Bogen 6a geschnitten wird. Die Bogenschneidvorrichtung 2 ist weiterhin mit einem Bogenschneidmechanismus M2 versehen, der einen Stapel großformatiger Bogen 6b schneidet, aus dem Luft abgesaugt worden ist. (In Fig. 1 sind von dem Bogenschneidmechanismus M2 nur die Schneidmesser 10 und 12 dargestellte) Die Bogenschneidvorrichtung 2 ist darüber hinaus mit einem Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 versehen, der verhindert, daß die Bogen einer Vielzahl von Stapeln geschnittener Bogen, in die der Stapel der großformatigen Bogen 6b geschnitten worden ist, und die aneinander angrenzend angeordnet sind, einander überlappen. Das heißt, der Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 verhindert, daß die Bogen einer Vielzahl von Stapeln mittelformatiger Bogen 8a, 8a, ..., in die die Stapel der großformatigen Bogen 6b geschnitten wurden, und die aneinander angrenzend angeordnet sind, einander überlappen. Der Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 verhindert auch, daß die Bogen der Vielzahl der Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ..., in die in die Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... geschnitten worden sind und die einander angrenzend angeordnet sind, einander überlappen. Die Bogenschneidvorrichtung 2 ist des weiteren mit einem Ausgabemechanismus M4 versehen, der die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... aus der Bogenschneidvorrichtung 2 ausgibt. (In Fig. 1 sind von dem Ausgabemechanismus M4 lediglich die Greifer 14, 14, ... dargestellt.) Die Bogenschneidvorrichtung 2 ist des weiteren mit einem Transportmechanismus M5 versehen, der den Stapel der großformatigen Bogen 6a, den Stapel der großformatigen Bogen 6b, die Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... und die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... zwischen den Stationen auf dem Tisch 4 transportiert. Der Mechanismus der Bogenschneidvorrichtung 2 wird z.B. mit einer NC (numerical control - numerische Steuerung) oder einer CNC-Vorrichtung organisch gesteuert.
  • Mit der Bogenschneidvorrichtung 2 wird auf die im folgenden beschriebenen Weise eine Reihe von Bogenschneidvorgängen nacheinander ausgeführt. Das heißt, der Stapel einer vorgegebenen Anzahl großformatiger Bogen 6a wird von einem vorhergehenden Verfahren, wie z.B. einem Querschneideverfahren der Zuführstation S1, die in Fig. 1 dargestellt ist, zugeführt. Der Stapel der großformatigen Bogen 6a wird durch eine Transporteinrichtung 16a des Transportmechanismus M5 von der Zuführstation S1 in eine Luftabsaugstation S2 eingeführt. Der Luftabsaugmechanismus M1 ist, wie in Fig. 2A dargestellt, mit einer Ausrichteinrichtung 30 zum Ausrichten der Ränder des Stapels der großformatigen Bogen 6a versehen, der in die Luftabsaugstation S2 transportiert worden ist. Der Luftabsaugmechanismus M1 ist des weiteren mit einem Abdeckteil 18 versehen, das sich nach oben und nach unten bewegen kann, und den Stapel der großformatigen Bogen 6a abdeckt, so daß der Stapel der großformatigen Bogen 6a auf dem Tisch 4 hermetisch abgedichtet werden kann. Der Luftabsaugmechanismus M1 ist des weiteren mit einer Drückeinrichtung 24 versehen, die aus einem Druckluftzylinder 20, der mit dem Abdeckteil 18 verbunden ist, und einer Drückplatte 22 besteht, die durch den Druckluftzylinder 20 nach oben und nach unten bewegt wird und von oben auf den Stapel der großformatigen Bogen 6a drückt. Der Luftabsaugmechanismus M1 ist darüber hinaus mit einer Evakuierungseinrichtung 28 versehen, die aus einer Leitung, die mit dem Abdeckteil 18 verbunden ist, sowie einer Saugvorrichtung (nicht dargestellt) besteht, die mit der Leitung 26 verbunden ist und Luft aus dem Raum A absaugt, der hermetisch zwischen dem Abdeckteil 18 und dem Tisch 4 eingeschlossen ist.
  • Der Stapel der großformatigen Bogen 6a wird, wie in Fig. 2A dargestellt, durch die Transporteinrichtung 16a zu einer vorgegebenen Position auf dem Tisch 4 transportiert. Der Tisch 4 ist mit der Ausrichteinrichtung 30 versehen. Die Ausrichteinrichtung 30 ist mit einem Paar Drückteilen 30a, 30a, versehen, die sich in bezug auf die Richtung, in der der Stapel großformatiger Bogen 6a transportiert wird, an der Vorder- und der Rückseite befinden. Die Ausrichteinrichtung 30 ist des weiteren mit einem Paar Drückteile 30a, 30a versehen, die in bezug auf die Richtung, in der der Stapel der großformatigen Bogen 6a transportiert wird, auf beiden Längsseiten angeordnet sind. (In Fig. 2A sind nur drei Drückteile 30a, 30a, 30a, dargestellt.) Die vier Drückteile 30a, 30a, 30a, 30a können von einer Position unter dem Tisch 4 vorstehen und in selbige zurückgezogen werden, und können sich über eine vorgegebene Strecke in der Richtung parallel zu der Oberfläche des Tisches 4 hin und her bewegen. Die Drückteile 30a, 30a, 30a, 30a drükken die vier Ränder des Stapels der großformatigen Bogen 6a auf den Mittelteil des Stapels zu und richten so die Ränder des Stapels ause Während die vier Ränder des Stapels der großformatigen Bogen 6a durch die Drückteile 30a, 30a, 30a, 30a gedrückt werden, bewegt sich das Abdeckteil 18 nach unten und deckt den Stapel der großformatigen Bogen 6a ab, so daß der Stapel der großformatigen Bogen 6a auf dem Tisch 4 hermetisch abgedichtet werden kann.
  • Auf die obenbeschriebene Weise werden die Ränder des Stapels der großformatigen Bogen 6a durch die Drückteile 30a, 30a, 30a, 30a der Ausrichteinrichtung 30 gedrückt, und der Stapel der großformatigen Bogen 6a ist von dem Abdeckteil 18 abgedeckt worden. In diesem Zustand wird die gesamte Oberseite des Stapels der großformatigen Bogen 6a, wie in Fig. 2B dargestellt, mit der Drückeinrichtung 24 von oben gedrückt, und Luft wird aus dem Stapel der großformatigen Bogen 6a entfernt. Des weiteren entfernt die Evakuierungseinrichtung 28 Luft aus dem Raum A, der hermetisch zwischen dem Abdeckteil 18 und dem Tisch 4 abgedichtet ist. Die Drückplatte 22 der Drückeinrichtung 24 ist an Positionen, die den Drückteilen 30a, 30, 30a, 30a entsprechen, mit Kerben versehen, so daß die Drückteile 30a, 30a, 30a, 30a der Ausrichteinrichtung 30 und die Drückeinrichtung 24 einander nicht stören. Nachdem der Raum A annähernd auf Vakuumzustand evakuiert worden ist, wird er, wie in Fig. 2C dargestellt, wieder auf atmosphärischen Druck zurückgebracht.
  • Nachdem Luft aus dem Stapel der großformatigen Bogen 6a entfernt worden ist, bewegt sich, wie in der Fige 2D dargestellt, das Abdeckteil 18 nach oben, und die Drückteile 30a, 30a, 30a, 30a der Ausrichteinrichtung 30 werden in die Position unter dem Tisch 4 zurückgezogen. Der Stapel der großformatigen Bogen 6b, aus dem Luft entfernt worden ist, wird mit einer Transporteinrichtung 16a' aus der Luftabsaugstation S2 heraustransportiert. Wie der Stapel der großformatigen Bogen 6a von der Transporteinrichtung 16a auf die Transporteinrichtung 16a' überführt wird, wird weiter unten beschrieben.
  • Der Stapel der großformatigen Bogen 6b, aus dem Luft entfernt worden ist, wird, wie in Fig. 1 dargestellt, mit der Transporteinrichtung 16a' in eine Richtungsänderungsstation S3 transportiert. Anschließend wird der Stapel der großformatigen Bogen 6b durch eine Transporteinrichtung 16b in eine Bogenschneidstation S4 transportiert. Der Stapel der großformatigen Bogen 6b, der in die Bogenschneidstation S4 transportiert worden ist, wird von der Transporteinrichtung 16b intermittierend um eine vorgegebene Strecke vorwärts transportiert und wird mit der Schneidklinge 10 entsprechend einer vorgegebenen Schnittbreite in eine Vielzahl mittelformatiger Bogen 8a, 8a, ... in Form langer Streifen geschnitten. Die Vielzahl der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... sind aneinander angrenzend angeordnet und werden von der Transporteinrichtung 16b transportiert, bis die vordere Stimseite des Stapels der mittelformatigen Bogen 8a, die sich am weitesten vorn in der Richtung, in der der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... von der Transporteinrichtung transportiert wird, befindet, mit einer Anschlagplatte 32 in Kontakt kommt. Erste Restriktionseinrichtungen 34a, 34b, 34c und 34d des Bogenüberlappungs- Verhinderungsmechanismus M3 befinden sich an einander gegenüberliegenden Seite der Vielzahl der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ..., die aneinander angrenzend angeordnet sind und in diesem Zustand transportiert werden. Die ersten Restriktionseinrichtungen 34a, 34b, 34c und 34d des Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 schränken die Verschiebung der Stapel der mittelformatigen Boden 8a, 8a, ... ein, wobei die Verschiebung in der Dickenrichtung der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... stattfindet. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Bogen aneinandergrenzender Stapel 8a, 8a, ... einander überlappen.
  • Wie der Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 aufgebaut ist, wird im folgenden anhand der Restriktionseinrichtungen 34c und 34d als Beispiel beschrieben. Die Restriktionseinrichtung 34c setzt sich, wie in der Fig. 3 dargestellt, aus einem Druckluftzylinder 36c, der an einer Transporteinrichtung 16c befestigt ist, und einer Halteplatte 38c zusammen, die von dem Druckluftzylinder 36c nach oben und nach unten bewegt wird. Die Restriktionseinrichtung 34d besteht aus einem Druckluftzylinder 36d, der an dem Bogenschneidmechanismus M2 befestigt ist, und einer Halteplatte 38d, die von dem Druckluftzylinder 36d nach oben und nach unten bewegt wird. Die Dicke der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ..., die Dicke jedes der Bogen und dergleichen werden berücksichtigt, und die Positionen der Halteplatten 38c und 38d werden an vorgegebenen Positionen festgelegt. Auf diese Weise wird die Verschiebung der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... in ihrer Dickenrichtung eingeschränkt.
  • Auf die obenbeschriebene Weise ist die Vielzahl der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... aneinander angrenzend angeordnet und wird zu der vorgegebenen Position transportiert, wobei durch den Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 verhindert wird, daß die mittelformatigen Bogen jedes der Stapel 8a, 8a, ... die Bogen eines angrenzenden Stapels 8a überlappen. Die Transportrichtung der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... wird dann durch die Transporteinrichtung 16c um 90º verändert. Die Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ..., die aneinandergrenzend angeordnet sind, werden durch die Transporteinrichtung 16c intermittierend um eine vorgegebene Strecke vorwärtsbewegt und von der Schneidklinge 12 entsprechend einer vorgegebenen Schnittbreite in eine Vielzahl von Stapeln kleinformatiger Bogen 8b, 8b, ... geschnitten. Eine zweite Restriktionseinrichtung 34e des Bogenüberlappungs- Verhinderungsmechanismus M3 schränkt eine Verschiebung der von den Stapeln der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ..., die aneinandergrenzend angeordnet sind und weiter geschnitten werden sollen, abzuschneidenden Teile (d.h. der Stapel der kleinformatigen Bogen) 8b, 8b, ... ein, wobei die Verschiebung in der Dickenrichtung jedes der Teile 8b, 8b, ... stattfindet. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Bogen jedes der Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... die Bogen eines benachbarten Stapels 8b überlappen.
  • Die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... werden von dem Ausgabemechanismus M4 im nächsten Vorgang transportiert. Der Ausgabemechanismus M4 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, mit einer Vielzahl von Greifeinrichtungen 40, 40, ..., versehen, die jeweils mit dem Greifer 14 versehen sind, der einen der Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... ergreift und sich in der Transportrichtung und in der Richtung senkrecht zur Transportrichtung bewegen kann. Bei der vorliegenden Ausführung wird die Vielzahl der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, voneinander getrennt und von den Greifeinrichtungen 40, 40, ... transportiert.
  • Wie der Transportmechanismus M5 in der erwähnten Ausführung arbeitet, wird im folgenden beschrieben. Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel der Transporteinrichtung zeigt. Fig. 6A, 6B, 6C und 6D sind veranschaulichende Ansichten, die zeigen, wie der Transportmechanismus arbeitet.
  • Jede der Transporteinrichtungen 16a und 16a' kann, wie in Fig. 5 als Beispiel dargestellt, aus einem Rückanschlagkörper 46 und einem Zusatzrückanschlag 50 bestehen. Der Rückanschlagkörper 46 ißt an einer Hebeeinrichtung 44 befestigt, die mit einer Schraubenwelle 42 in Eingriff ist, die sich an dem Tisch 4 befindet, so daß der Rückanschlagkörper 46 an dem Tisch 4 entlang und nach oben und unten bewegt werden kann. Der Zusatzrückanschlag 50 kann beabstandet zu dem Rückanschlagkörper 56 mit einem Druckluftzylinder 48, der mit dem Rückanschlagkörper 46 verbunden ist, vorwärts und rückwärts bewegt werden. Die Transporteinrichtungen 16a und 16a' sind, wie in Fig. 6A, 6B, 6C und 6D dargestellt, so angeordnet, daß sie sich zwischen zwei vorgegebenen Positionen auf dem Tisch 4 hin und her bewegen können. Auf diese Weise kann ein Stapel von Bogen 6 reibungslos von der Transporteinrichtung 16a zu der Transporteinrichtung 16a' überführt werden, so daß der Funktionswirkungsgrad hoch sein kann.
  • Mit der Bogenschneidvorrichtung 2 kann, wie oben beschrieben, Luft mit dem Luftabsaugmechanismus M1 ausreichend aus dem Stapel der großformatigen Bogen 6a entfernt werden, bevor sie geschnitten werden. Des weiteren können die gestapelten Bogen, auch wenn die gestapelten Bogen von dem Typ sind, bei dem die Oberflächen der Bogen leicht zerkratzt werden, in engem Kontakt miteinander gehalten werden, ohne daß ihre Oberflächen zerkratzt werden. Des weiteren schränkt der Bogenüberlappungs- Verhinderungsmechanimus M3 die Verschiebung der Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ..., die aneinander angrenzend angeordnet sind, in bezug auf die Dickenrichtung jedes der Stapel ein. Der Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 schränkt des weiteren die Verschiebung der Teile 8b, 8b, die von den Stapeln der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... abzuschneiden sind, die aneinander angrenzend angeordnet sind und weiter zu schneiden sind, ein, wobei die Verschiebung in der Dickenrichtung jedes der Teile 8b, 8b, ... stattfindet. Auf diese Weise tragen sowohl der Luftabsaugmechanismus M1 als auch der Bogenüberlappungs-Verhinderungsmechanismus M3 dazu bei, zu verhindern, daß die Bogen der Bogenstapel, die geschnitten worden sind und aneinander angrenzend angeordnet sind, einander überlappen, so daß die Bogenschneidvorgänge dadurch automatisch ausgeführt werden können.
  • Die Bogenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene andere Art und Weise ausgeführt werden.
  • So kann z.B. der Ablauf einer Reihe der Bogenschneidvorgänge auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Fig. 7 und 8 zeigen andere Beispiele des Ablaufs der Bogenschneidvorgänge. In Fig. 7 und 8 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wic; in Fig. 1 gekennzeichnet. Der in Fig. 7 dargestellte Ablauf der Bogenschneidvorgänge unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ablauf dahingehend, daß der Stapel der großformatigen Bogen 6b, aus dem Luft entfernt worden ist, in die Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... geschnitten wird, ohne daß die Transportrichtung verändert wird, und dadurch, daß die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, nicht unmittelbar nachdem sie von den Stapeln der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... geschnitten worden sind, getrennt werden. Wenn die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... von den Stapeln der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ... geschnitten worden sind, werden die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... aneinandergrenzend transportiert und dann voneinander getrennt. Der Ablauf der Bogenschneidvorgänge, der in Fig. 8 dargestellt ist, die einen anderen Einsatz der Bogenschneidvorrichtung mit dem Ablauf der Bogenschneidvorgänge, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, zeigt, unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten Ablauf dadurch, daß die Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a,... unmittelbar nachdem sie von dem Stapel der großformatigen Bogen 6b geschnitten worden sind, voneinander getrennt werden. Die Stapel der mittelformatigen Bogen 8a, 8a, ..., werden anschließend transportiert und in die Stapel der kleinformatigen Bogen 8b, 8b, ... geschnitten.

Claims (4)

1. Eine Bogenschneidvorrichtung zum Schneiden eines Stapels von einer Vielzahl von Bogen, welche einen ersten Bogenschneidmechanismus zum Schneiden des Stapels von Bogen (6b) in eine Vielzahl von Stapeln von geschnittenen Bogen (8a), einen zweiten Schneidmechanismus zum Abschneiden von Teilen (8b) der Stapel von geschnittenen Bogen, und eine erste Transporteinrichtung (16b, 16c) zum Transportieren der Stapel von geschnittenen Bogen, welche aneinander angrenzend in der Reihenfolge, in welcher sie von dem Stapel von Bogen (6b) abgeschnitten worden sind, angeordnet sind, von dem ersten Bogenschneidmechanismus zu dem zweiten Bogenschneidmechanismus, umfaßt, wobei der erste und zweite Bogenschneidmechanismus jeweils eine Schneidplatte (10, 12) umfassen, welche in einer Ebene senkrecht zu dem Trägertisch (4) bewegbar sind, welcher, im Betrieb, die jeweiligen Stapel von Bogen trägt, und wobei die Bogenschneidvorrichtung ferner eine zweite Transporteinrichtung (16a) zum Transportieren des Stapels von ungeschnittenen Bogen (6a, 6b) zu dem ersten Bogenschneidmechanismus umfaßt,
gekennzeichnet durch
eine erste Restriktionseinrichtung (34a-34d) zum Einschränken der Verschiebung einer Vielzahl von Stapeln von geschnittenen Bogen (8a), in welche der Stapel von Bogen (6b) zerschnitten worden ist und welche aneinander angrenzend angeordnet sind, wobei die Verschiebungen in der Dickenrichtung der Stapel von geschnittenen Bogen beschränkt werden, während mit dem ersten Bogenschneidmechanismus geschnitten wird und während die Stapel der geschnittenen Bogen mit Hilfe der ersten Transporteinrichtung transportiert werden,
eine zweite Restriktionseinrichtung (34e) zum Einschränken einer Verschiebung von Teilen (8b), die von den Stapeln der geschnittenen Bogen (8a) abzuschneiden sind, welche aneinander angrenzend angeordnet sind und weiter zu zerschneiden sind, wobei die Verschiebungen in der Dickendichtung der Teile (8b), die von den Stapeln von geschnittenen Bogen (8a) abzuschneiden sind, beschränkt werden, während mit dem zweiten Schneidmechanismus geschnitten wird,
eine erste Ausrichtungseinrichtung (32) zum Ausrichten der Ränder des vordersten Stapels der Reihe aneinandergrenzender Stapel von geschnittenen Bogen (8a), in Richtung der Reihe, und
eine zweite Ausrichtungseinrichtung (16c), um die Ränder der Stapel von geschnittenen Bogen (8a) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Reihe auszurichten.
2. Eine Bogenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Restriktionseinrichtung (34a-34d) eine Vielzahl von Halteplatten (38c, 38d) umfaßt, welche auf und ab bewegt werden und die Stapel der geschnittenen Bogen (8a) von oben her halten können.
3. Eine Bogenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Restriktionseinrichtung (40e) eine Halteplatte umfaßt, welche auf und ab bewegt werden und die Teile (8b), die von den Stapeln der geschnittenen Bogen (8a) abzuschneiden sind, von oben her halten kann.
4. Eine Bogenschneidvorrichtung zum Schneiden eines Stapels aus einer Vielzahl von Bogen, nach einem der Ansprüche 1-3, welche ferner umfaßt:
einen Luftabsaugmechanismus (M1), der versehen ist mit:
a) einer Ausrichtungseinrichtung (30) zum Drücken von Rändern eines Stapels von Bogen (6a), welcher auf einem Tisch (4) vor dem Transport zu dem ersten Bogenschneidmechanismus angeordnet wird, in Richtung zu einem Mittelteil des Stapels von Bogen und dadurch Ausrichten der Ränder des Stapels von Bogen (6a),
b) ein Abdeckteil (18) zum Abdecken des gesamten Stapels von Bogen (6a) auf dem Tisch (4) derart, daß der gesamte Stapel der Bogen in einem hermetisch abgedichteten Volumen (A) angeschlossen werden kann,
c) eine Drückeinrichtung (24) zum Drücken des Stapels der Bogen (6a), welche durch die Ausrichtungseinrichtung ausgerichtet und durch das Abdeckteil (18) abgedeckt worden sind, von oben her, und
d) eine Evakuierungseinrichtung (28) zum Entfernen von Luft aus den hermetisch abgedichteten Volumen (A), das zwischen dem Tisch (4) und dem Abdeckteil (18) gebildet ist.
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