DE69219263T2 - Korrosionsbeständige metallische Füllstoffe und diese enthaltende Massen - Google Patents

Korrosionsbeständige metallische Füllstoffe und diese enthaltende Massen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft korrosionsbeständige, nicht elektrisch leitende, ferromagnetische Füllstoffe, bei denen der metallische Füllstoff durch Behandlung seiner Oberfläche mit einem Triazol geschützt ist, und Zusammensetzungen, die denselben enthalten. Insbesondere betrifft die Erfindung Polymerzusammensetzungen, die einen korrosionsbeständigen Füllstoff enthalten, welche zur Verwendung als Mikrowellen absorbierende Materialien geeignet sind.
  • Polymerzusammensetzungen, die ferromagnetische metallische Füllstoffe enthalten, werden häufig als Materialien zum Absorbieren von Mikrowellen verwendet. Solche Zusammensetzungen werden zum Beispiel als Beschichtungen, Dichtungen, geformte oder extrudierte Gegenstände und Plattenmaterialien verwendet. Verschiedene ferromagnetische Materialien sind bekannt, aber typischerweise ist Carbonyleisen aufgrund seiner relativ niedrigen Kosten und Verfügbarkeit im Handel bevorzugt.
  • Gegenstände, z. B. Beschichtungen und Dichtungen, die aus diesen Zusammensetzungen gebildet werden, werden häufig in aggressiven Umgebungen verwendet, in denen der metallische Füllstoff an oder nahe der Oberfläche des Gegenstands der Korrosion unterliegt. Dies verursacht die Bildung einer Oxidschicht auf der Oberfläche des Gegenstands, die die elektromagnetischen oder anderen Eigenschaften des Gegenstands nachteilig beeinflussen kann. Zudem ist die Oxidschicht (z. B. Rost) unansehnlich und für den Anwender nicht akzeptabel. Besonders Eisen ist extrem anfällig gegenüber Rosten.
  • Ein Lösungsansatz für dieses Problem war die Verwendung von Metalllegierungen, z. B. Eisensilicid, als metallischer Füllstoff. Obwohl diese Füllstoffe für verbesserte Korrosionsbeständigkeit sorgen, sind sie erheblich teurer als konventionelle Füllstoffe und haben typischerweise schlechtere elektrische Eigenschaften.
  • Somit ist es im Bereich von Mikrowellen absorbierenden Materialien erwünscht gewesen, Polymerzusammensetzungen zu schaffen, die nicht anfällig für Korrosion sind, selbst unter extremen Umgebungsbedingungen
  • GB-A-2 171 410 offenbart korrosionsbeständige Polymerzusammensetzungen, die ein Metallpulver und ein darauf aufgebrachtes Silankopplungsmittel enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Polymerzusammensetzung, die
  • a) ein polymeres Bindemittel,
  • b) einen nicht elektrisch leitenden, ferromagnetischen, metallischen Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben, und
  • c) ein aromatisches Triazol umfaßt.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden die metallischen Füllstoffe durch Behandlung der Oberfläche der Füllstoffteilchen mit einem aromatischen Triazol stabilisiert. Dies kann bewirkt werden, indem entweder der Füllstoff mit einer Lösung des Triazols vorbehandelt wird oder indem das Triazol zu einer Polymerzusammensetzung gegeben wird, die einen metallischen Füllstoff enthält. Es wird angenommen, daß sich im letzteren Fall das Triazol in situ an die Oberfläche der Metallteilchen anlagert.
  • Gemäß seinen Verfahrensaspekten betrifft die Erfindung ein Verfahren, um eine Polymerzusammensetzung korrosionsbeständig zu machen, bei dem
  • a) ein nicht elektrisch leitender, ferromagnetischer, metallischer Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben bereitgestellt wird, wobei der Füllstoff Teilchen umfaßt, die jeweils eine äußere Oberfläche aufweisen,
  • b) mindestens ein Teil der äußeren Oberfläche der Teilchen mit einem aromatischen Triazol kontaktiert wird und
  • c) die behandelten Füllstoffteilchen in eine Polymermatrix eingebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen korrosionsbeständigen Polymerzusammensetzung, bei dem
  • a) ein polymeres Bindemittel, ein nicht elektrisch leitender, ferromagnetischer, metallischer Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben und ein aromatisches Triazol bereitgestellt werden und
  • b) das Bindemittel, der Füllstoff und das Triazol unter Bildung einer homogenen Zusammensetzung gemischt werden.
  • Der Begriff "stabilisierter metallischer Füllstoff" wie hier verwendet bezieht sich auf jeden nicht elektrisch leitenden ferromagnetischen metallischen Füllstoff, der erfindungsgemäß mit einem aromatischen Triazol behandelt worden ist.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten stabilisierten metallischen Füllstoffe können in jedes polymere Bindemittel eingebracht werden. Der Begriff "polymeres Bindemittel" wie hier verwendet bezieht sich auf ein Polymerharz und beliebige Härtungsmittel und/oder Beschleuniger, die notwendig sind, um das Härten des Harzes zu bewirken. Erfindungsgemäße polymere Bindemittel schließen Polyurethane, Polyharnstoffe, Epoxide, synthetische und natürliche Kautschuke einschließlich Silikone und Acrylverbindungen ein, sind aber nicht auf diese beschränkt. Geeignete polymere Bindemittel können entweder härtbar, z. B. wärmehärtbar, oder thermoplastische Polymere sein.
  • Wenn das Bindemittel härtbar ist, kann es ein Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-, z. B. Zweikomponentensystem sein, bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen härtbar oder durch Feuchtigkeit gehärtet sein. Geeignete Kautschuke schließen Neopren, Nitrilkautschuk, thermoplastischen Kautschuk, Butadiene und Silikonkautschuke ein, geeignete Polyurethane schließen solche ein, die aus einem Polyester, Polyether oder fluorierten Polyol zusammengesetzt sind, das mit monomeren, oligomeren oder polymeren Isocyanaten umgesetzt ist, einschließlich 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (MDI), Toluoldiisocyanat (TDI) und 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan (HMDI), aber nicht auf diese begrenzt. Urethanelastomere, z. B. mit Peroxid gehärtete Urethanelastomere, können auch verwendet werden. Geeignete Epoxide schließen Bisphenolharze ein, die mit z. B. Aminen, Anhydriden, Mercaptanen gehärtet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das polymere Bindemittel ein mit Peroxid härtbares Polyurethanelastomer. Zusammensetzungen, die dieses Bindemittel und einen erfindungsgemäßen stabilisierten metallischen Füllstoff umfassen, werden vorteilhafterweise in Mikrowellen absorbierenden Dichtungen und Platten verwendet.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das polymere Bindemittel ein Zweikomponenten-Polyharnstoff, der ein MDI-Polyetherpräpolymer, das mit einem oligomeren Diamin umgesetzt ist, umfaßt. Zusammensetzungen, die dieses Bindemittel und einen erfindungsgemäßen stabilisierten Füllstoff umfassen, sind besonders geeignet als Mikrowellen absorbierende Beschichtungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen 5 bis 40 Gew.% Bindemittel, bezogen auf das Gesamtgewicht von Bindemittel, Füllstoff und Triazol.
  • Metallische Füllstoffe, die erfindungsgemäß stabilisiert werden können, sind nicht leitende ferromagnetische Füllstoffe, die anfällig für Korrosion sind, ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben.
  • Die bevorzugte Menge an Metallfüllstoff variiert in Abhängigkeit von der gewählten Polymermatrix und dem gewählten Metallfüllstoff und den gewünschten elektromagnetischen Eigenschaften. Solche Mengen können leicht von Fachleuten bestimmt werden und sind ungefähr die gleichen wie die Mengen, die in konventionellen, metallgefüllten Zusammensetzungen verwendet werden, wobei die Mengen gut bekannt und in der Literatur leicht zugänglich sind. Im allgemeinen sind allerdings Niveaus von etwa 60 bis 95 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Bindemittel, Füllstoff und Triazol, bevorzugt, wobei Niveaus von etwa 70 bis 90 Gew.% am meisten bevorzugt sind. Diese Zugabeniveaus gelten für Füllstoffe mit Aspektverhältnissen von weniger als etwa 5:1, z. B. Pulver und Flocken. Füllstoffe mit höherem Aspektverhältnis, wie Fasern und Whisker, können in viel niedrigeren Niveaus zugesetzt werden, vorzugsweise etwa 10 bis 40 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Polymerzusammensetzung. Die Teilchengröße und Gestalt des Füllstoffs variiert auch in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften der Zusammensetzung. Die Füllstoffe sind von jeder Gestalt (Form), die im allgemeinen bei der Herstellung von metallgefüllten Materialien verwendet wird, einschließlich Kugeln, Flocken, Plättchen, unregelmäßigen und faserigen Formen (z. B. geschnittene Fasern oder Whisker). Die Teilchengröße kann innerhalb des Bereichs liegen, der normalerweise in metallgefüllten Materialien verwendet wird. Vorzugsweise beträgt die durchschnittliche Teilchengröße etwa 0,1 bis 300 µm. Bei vielen Anwendungen ist eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 0,1 bis 10 µm bevorzugt.
  • Aromatische Triazole können zur Stabilisierung des metallischen Füllstoffs verwendet werden, wobei alkylsubstituierte aromatische Triazole, z. B. Tolyltriazol und Butylbenzyltriazol, am meisten bevorzugt sind. In einigen Polyurethan- und Epoxybindemitteln neigt die Zugabe des Triazols dazu, das Härten des Bindemittels zu verzögern. Die Verzögerung kann durch Verwendung von COBRATEC 205 Butylbenzyltriazol minimiert werden, ein geschütztes Azolmaterial, das im Handel von der PMC Specialties Group erhältlich ist.
  • Der metallische Füllstoff kann auf etliche Weisen mit dem Triazol behandelt werden. Zuerst kann gewünschtenfalls der metallische Füllstoff vor Einbau in eine Polymerzusammensetzung mit dem Triazol vorbehandelt werden. Dies wird bewirkt, indem der Füllstoff mit einer Lösung des Triazols und einem polaren Lösungsmittel wie Methylethylketon kontaktiert wird. Vorzugsweise wird das Triazol zu einer Polymerzusammensetzung gegeben, die einen metallischen Füllstoff enthält. Im allgemeinen kann jedes konventionelle Zugabeverfahren verwendet werden. Im Fall von Zweikomponentenpolymersystemen ist es bevorzugt, daß das Triazol der den Füllstoff enthaltenden Komponente zugesetzt wird, so daß es gründlicher mit dem metallischen Füllstoff vermischt wird und mehr Zeit hat, um sich an die Oberfläche der Füllstoffteilchen zu binden. Allerdings kann es gewünschtenfalls zu der nicht den Füllstoff enthaltenden Komponente gegeben werden, so daß es den Füllstoff kontaktiert, wenn die beiden Komponenten vor Gebrauch gemischt werden. Im Fall von extrem viskosen Systemen, z. B. Kautschuken, ist es bevorzugt, daß das Triazol in die Polymerzusammensetzungen hinein gemahlen wird, so daß ein homogener Blend erhalten werden kann. Im Fall von Beschichtungen mit niedriger Viskosität ist es bevorzugt, daß die Beschichtung während der Aufbringung kontinuierlich durchmischt wird, so daß sich das Triazol nicht von der Mischung abscheidet.
  • Das Triazolniveau, welches erforderlich ist, um eine effektive Korrosionsbeständigkeit zu erreichen, hängt von dem gewählten Füllstoff und gewähltem polymeren Bindemittel ab. Im allgemeinen ist das erforderliche Triazolniveau höher, wenn leicht korrodierbare metallische Füllstoffe verwendet werden. Bevorzugte Zugabeniveaus sind etwa 0,1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Bindemittel, Füllstoff und Triazol; Niveaus von etwa 1 bis 5 Gew.% sind am meisten bevorzugt.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung umfaßt etwa 10 bis 30 Gew.% eines Zweikomponenten-Polyharnstoffs, der ein Polyetherpräpolymer auf MDI-Basis und ein oligomeres Diamin in einem Verhältnis von etwa 2:1 bis etwa 0,5:1 umfaßt, etwa 70 bis 90 Gew.% Carbonyleisen und etwa 0,5 bis 2 Gew.% eines aromatischen Triazols (Alle Angaben in Gewichtsprozent beziehen sich auf das Gesamtgewicht der drei Komponenten).
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Zusammensetzung etwa 10 bis 30 Gew.% eines Polyurethanelastomers, etwa 2 bis 8 Gewichtsanteile Dicumylperoxid, bezogen auf 100 Anteile Harz, etwa 70 bis 95 Gew.% Carbonyleisen und etwa 0,5 bis 2 Gew.% eines aromatischen Triazols.
  • Zusätzliche Additive wie Katalysatoren, Antioxidantien, Weichmacher, Thixotrope, Pigmente und dergleichen, können den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gewünschtenfalls zugesetzt werden, vorausgesetzt, daß diese Additive die Korrosionsbeständigkeit der Zusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in Abhängigkeit von ihren individuellen Formulierungen als Beschichtungen verwendet werden, zu Dichtungen oder Platten geformt werden oder in beliebigen anderen geeigneten Anwendungsbereichen für metallgefüllte Polymere verwendet werden, z. B. als Farben, Abdichtungsmaterialien und Klebstoffe.
  • Die obige Beschreibung und die folgenden Beispiele sollen illustrierend und nicht einschränkend wirken. Andere Variationen und Modifikationen können von Fachleuten durchgeführt werden, ohne von der Idee und dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • Beispiel 1
  • Eine erfindungsgemäße korrosionsbeständige, mit Eisencarbonyl gefüllte Polyurethanbeschichtung wurde gemäß der Formulierung von Tabelle 1 gemischt (alle Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht). Die Komponenten von Teil A, Methylisobutylketon von Urethanqualität und Polyurethanpräpolymerharz (VIBRATHANE B670 Harz, im Handel erhältlich von Uniroyal Chemical) wurden durch Rütteln für etwa 5 Minuten gemischt. Teil B wurde unter Verwendung eines Doppelplanetenmischers gemischt, wobei zuerst ein oligomeres Aminharz (POLAMINE 1000 Aminobenzoat, im Handel erhältlich von Air Products and Chemicals) mit Carbonyleisenpulver (GAF Typ CIP-S-5641) etwa 10 Minuten unter Vakuum gemischt wurde, um eine adäquate Verteilung des Pulvers in dem Harz zu erreichen. Danach wurde ein aromatisches Triazol (COBRATEC 205, erhältlich von PMC Specialties) in Methylethylketon gelöst und dann unter Vakuum zu dem Mischgefäß gegeben. Teil B wurde dann weitere 5 Minuten gemischt.
  • Die Teile A und B wurden dann 5 Minuten zusammengemischt, wobei ein Mischverhältnis von 12,4 Gewichtsanteilen A auf 100 Gewichtsanteile B verwendet wurde, um eine homogene Beschichtung zu bilden. Die Beschichtung wurde dann unter Verwendung einer Sprühpistole von Binks, Modell 630, auf eine Aluminiumplatte gespritzt. Während des Sprühens wurde die gemischte Verbindung konstant durchmischt. Es wurde eine Endbeschichtungsdicke von 1,0 mm (0,040") erreicht, indem 8 Überzüge von jeweils etwa 0,13 mm (0,005") aufgebracht wurden und jeweils etwa 30 Minuten zwischen jedem Überzug verstreichen gelassen wurden. Die fertige Beschichtung wurde 24 h bei Umgebungstemperatur getrocknet, dann 24 h bei 93ºC (200ºF) getrocknet. Nach dem Härten wurden die beschichteten Proben für den Salzsprühtest vorbereitet, indem die Oberfläche der Beschichtung zum Teil mit Sandpapier (Körnung 200) behandelt wurde, um die Oberflächenschicht der Beschichtung zu entfernen.
  • Die Beschichtung wurde dann vor und nach 500 h Einwirkung von Salznebel einer elektrischer Untersuchung und einer visuellen Betrachtung unterzogen.
  • Die Mikrowellendämpfung wurde vor und nach der Einwirkung von Salznebel gemessen, indem 1,04 mm dicke Beschichtungen einer coaxialen Dielektrizitätsmessung mit Kippfrequenz bei Frequenzen von 2 bis 18 GHz unterworfen wurden. Beschichtungen, die das Triazol enthielten, zeigten keine signifikante Abnahme, während die Beschichtungen, die nicht das Triazol enthielten, so stark korrodiert waren, daß nach dem Salznebel erfolgende Messungen unmöglich waren (mit Triazol behandelte Beschichtungen hatten Dämpfungsniveaus bei 10 GHz von 9,9 dB vor der Einwirkung von Salznebel und 10,2 dB danach. Die nicht mit Triazol behandelte Beschichtung hatte eine Dämpfung vor der Einwirkung von 10,3 dB. Die nach der Einwirkung erfolgende Messung war aufgrund von Korrosion unmöglich).
  • Beispiel 2
  • Eine korrosionsbeständige, mit Carbonyleisen gefüllte Polyurethanelastomermatte wurde unter Verwendung der in Tabelle 2 gezeigten Formulierung hergestellt. Die Formulierung wurde unter Verwendung einer 300 mm (12") Laborkautschukmühle kompoundiert. Das Gummi wurde in die Mühle eingebracht und ungefähr fünf Minuten gewalzt, um es weich zu machen. Dann wurde allmählich Carbonyleisen zugesetzt, wobei häufig geschnitten und gemischt wurde, um eine homogene Mischung sicherzustellen. Nachdem das gesamte Eisenpulver zugegeben war, wurde das Triazol in die Mühle eingebracht und fünf Minuten einmischen gelassen, um ihm die Migration zu den Eisenteilchen zu ermöglichen. Schließlich wurde ein Vernetzungsmittel (Dicumylperoxid) zugesetzt.
  • Matten aus dem grünen kompoundierten Material wurden mit einer Dicke von 1,5 mm (0,060") von der Mühle genommen.
  • Es wurde eine Kontrollzusammensetzung gemäß dem obigen Verfahren und der obigen Formulierung ohne das Triazol hergestellt.
  • Gehärtete Matten aus jeder Zusammensetzung wurden hergestellt, indem jede Matte zwischen Trennmitteltextil getan wurde, in einem Vakuumbeutel gegen eine Aluminiumplatte gesiegelt wurde, Vakuum angelegt wurde und die Matte in einem Ofen bei 149ºC (300ºF) 30 Minuten gehärtet wurde.
  • Die gehärteten Matten wurden dann mit 101 x 101 mm (4" x 4") Aluminiumplatten verbunden und die freigelegten Oberflächen geschliffen. Diese Proben wurden dann gemäß ASTM B-117 Salznebel ausgesetzt. Nach 1 Woche (Einwirkung 168 Stunden) wurden die Kontrollproben entfernt und visuell betrachtet. Mehr als 95 % der Oberfläche dieser Proben waren mit Korrosion (Rost) bedeckt. Die das Triazol enthaltenden Proben wurden insgesamt 1000 Stunden in der Salznebelkammer aufbewahrt. Die visuelle Betrachtung nach 1000 Stunden zeigte keine Korrosion. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, können andere Ausführungsformen das gleiche Resultat ergeben. Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung sind Fachleuten offensichtlich und es ist beabsichtigt, in den angefügten Patentansprüchen alle diese Modifikationen und Äquivalente abzudecken, die unter den Erfindungsgedanken und in den Bereich der Erfindung fallen.

Claims (15)

1. Polymerzusammensetzung, die
a) ein polymeres Bindemittel,
b) einen nicht elektrisch leitenden, ferromagnetischen, metallischen Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben, und
c) ein aromatisches Triazol umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das polymere Bindemittel ausgewählt aus Epoxiden, Polyharnstoffen, Polyurethanen, Acrylharzderivaten und Kautschuken.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der das polymere Bindemittel ein Polyurethan und der metallische Füllstoff Carbonyleisen ist.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das polymere Bindemittel in einer Menge von 5 bis 40 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von a), b) und c), vorhanden ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der metallische Füllstoff in einer Menge von 60 bis 95 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von a), b) und c), vorhanden ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das aromatische Triazol in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht von a), b) und c), vorhanden ist.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die
a) mindestens 5 Gew.% eines polymeren Bindemittels ausgewählt aus Epoxiden, Polyharnstoffen, Polyurethanen, Acrylharzderivaten und Kautschuken,
b) mindestens 60 Gew.% eines metallischen Füllstoffs ausgewählt aus Carbonyleisen und Ferriten, und
c) 0,1 bis 10 Gew.% eines aromatischen Triazols
umfaßt, bezogen auf das Gesamtgewicht von a), b) und c).
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die
a) mindestens 5 Gew.% eines Zweikomponenten-Polyurethans, das ein Polyether-Präpolymer auf MDI-Basis und ein oligomeres Diamin umfaßt,
b) mindestens 70 Gew.% Carbonyleisen und
c) 0,5 bis 5 Gew.% eines aromatischen Triazols
umfaßt, bezogen auf das Gesamtgewicht von a), b) und c).
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, bei der das Gewichtsverhältnis von dem Polyether-Präpolymer zu dem oligomeren Diamin 2:1 bis 0,5:1 beträgt.
10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Elastomer ausgewählt aus Silikon, Nitrilkautschuk und Polyurethanelastomeren, einen metallischen Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben und ein aromatisches Triazol umfaßt.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, bei der das Elastomer ein Polyurethan-Elastomer ist, das in einer Menge von mindestens 5 Gew.% vorhanden ist, der metallische Füllstoff Carbonyleisen ist, das in einer Menge von mindestens 70 Gew.% vorhanden ist, und das aromatische Triazol in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.% vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht von Elastomer, metallischem Füllstoff und aromatischem Triazol.
12. Verfahren, um eine Polymerzusammensetzung korrosionsbeständig zu machen, bei dem
a) ein nicht elektrisch leitender, ferromagnetischer, metallischer Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben bereitgestellt wird, wobei der Füllstoff Teilchen umfaßt, die jeweils eine äußere Oberfläche aufweisen,
b) mindestens ein Teil der äußeren Oberfläche der Teilchen mit einem aromatischen Triazol kontaktiert wird und
c) die behandelten Füllstoffteilchen in eine Polymermatrix eingebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Triazol vor Stufe b) in einem polaren Lösungsmittel aufgelöst wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Bindemittel, der Füllstoff und das aromatische Triazol wie in einem der Ansprüche 2 bis 11 definiert sind.
15. Verfahren zur Herstellung einer korrosionsbeständigen Polymerzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem
a) ein polymeres Bindemittel, ein nicht elektrisch leitender, ferromagnetischer, metallischer Füllstoff ausgewählt aus Carbonyleisen, Ferriten und Mischungen derselben und ein aromatisches Triazol bereitgestellt werden und
b) das Bindemittel, der Füllstoff und das Triazol unter Bildung einer homogenen Zusammensetzung gemischt werden.
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