DE3602373A1 - Metallpulverhaltige polymerisatzusammensetzung - Google Patents
Metallpulverhaltige polymerisatzusammensetzungInfo
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Description
Dr. Werner Haßler , « * -
Patentanwalt
Asenberg 62 - if„ 27. Januar 1986 Q β Π 9 *3 "7 ^
Lüdenscheid A 86 010
Anmelderin: Firma Mitsubishi Petrochemical Company Ltd.
5-2, Marunouchi, 2-chome, Chiyoda-ku
Tokio, Japan
Metallpulverhaltige Polymerisatzusammensetzung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Polymerisatzusammensetzung mit einem
modifizierten Metallpulver. Insbesondere betrifft di<? Erfindung die
Verbesserung der OxidationsfestigKeit des mit Metallpulver vermischten
Polymerisats.
Ein mit Metallpulver vermischtes Polymerisat besitzt Eigenschaften,
die auf das Metall zurückgehen, wie elektrische Leitfähigkeit oder magnetische Eigenschaften. Dieses Polymerisat kann für zahlreiche
Verwendungen eingesetzt werden, bei denen diese Eigenschaften erforderlich sind.
Herkömmliche mit Metallpulver vermischte Polytierisatzusaiwiiensötzungen,
insbesondere Polymerisatzusammensetzungen vermischt mit Eisen oder Eisenlegierungspulvern, oxidieren leicht und rosten häufig im Gebrauch,
weil ein Metallpulver normalerweise chemisch noch aktiver ist als ein massives Metall. Dieses Rosten verschlechtert di'; elektrische
Leitfähigkeit und die magnetischen Eigenschaften des Metalls. Selbst
ein geringer Rostanteil verringert den Handelswert der Erzeugnisse infolge der Verschlechterung des Aussehens.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten sind Verfahren zur Verbesserung
der Oxidationsfestigkeit vorgeschlagen worden. Beispiel hierfür ist ein Verfahren zur Bedeckung der Oberfläche des Metallpulvers mit
einem organischen Rostschutzmittel (JP-OS 634P4/76, 8798/78 und
77270/79)k ein Verfahren unter Verwendung von Legierungspulvern
(JP-AS 7153/71), ein Verfahren zur Oxidation und Bedeckung der Oberfläche mit dichten Metalloxidschichten (JP-OS 147502/83) und ein Verfahren
der Chromatbehandlung.
Auch durch Verwendung eines rostschutzbehandelfen Metallpulvers
ist die Langzeitoxidationsfestigkeit, die für solche metallpulverhal-
BAD ORIGINAL
tigen Zusammensetzungen gefordert wird, nicht vollständig befriedigend.
Es sind deshalb weitere Verbesserungen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Behebung der genannten Schwierigkeiten
durch Verwendung eines Metallpulvers mit einer darauf abgeschiedenen Aminoverbindung und einer Silankoppelverbindung oder durch
Verwendung eines Metallpulver, das mit einer Äminoverbindung oder
dergleichen behandelt ist, und eines carboxylhaltigen Therraoplastharses
als Th<-rmoplastharz.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein metallpulverhaltige
Polymerisatzusammensetzung, ausgewählt aus der Gruppe von:
(A) Pojymerisatzusammensetzungen, die jeweils ein Metallpulver mit
einer darauf abgeschiedenen Aminoverbindung und einer Silankoppelverbindung enthalten, und
(B) Zusammensetzungen die im wesentlichen bestehen aus:
(a) Metallpulver mit einer darauf abgeschiedenen Aminoverbindung
oder einem darauf abgeschiedenen Gemisch einer Aminoverbindung
und einer Silankoppelverbindung und
(b) oin-νω Theraopiastharz, umfassend ein Thermoplastharz mit
einem Carboxylrst.
2C Die vorliegende Zusammensetzung führt zur Überwindung der genannten
Schwierigkeiten durch eine synergistische Wirkung der Amiuoverbindung
und der Silankoppelverbindungen, die auf dem Metallpulver
abgeschieden sind, oder durch die Abscheidung einer Aminoverbindung
oder dergleichen auf dem Metallpulver und das carboxylhaltige Thermoplastharz.
Die an erster Stelle genannte Zusammensetzung (A) nach der Erfindung
zeigt eine größere Rostschutzwirkung als eine Zusammensetzung» bei der die Amiroverbindung allein oder die Silankoppelverbindung aliein
benutzt v/ird. Die an zweiter Stelle genannte Zusammensetzung (B) nach der Erfindung beruht auf der technischen Vorstellung, daß die
Rostschutzfunktion durch das modifizierte Thermoplastharz als Matrix zusätzlich zu der Aaünoverbindung getragen wird, worin ein Unterschied
gegenüber den Stand der Technik liegt. Denn der Stand der Technik
war im wesentlichen auf eine RostschutzbehandJung des Metallpulvers
gerichtet. Es ist jedoch nicht durch den Stand der Technik vorweggenommen,
daß sich dio beschriebenen Probleme durch die? spezielle
Kombination von R.ostSchutzmitteln (nämlich der Aminoverbindung oder
dergleichen und dea carboxylhaltigen Thermoplastharz) beheben lassen.
Dar"berhinaus hat sich unerwartet gezeigt, daß die Schlagfestigkeit
BAD ORIGINAL
der vorliegenden Zusammensetzung durch die kombinierte Verbindung des
Metalipulvers mit der abgeschiedenen Aiainoverbirdung oder dergleichen
und des Thermoplastharzes, enthaltend ein carboxylhaitiges Thermoplastharz,
merklich verbessert wird, obgleich es allgemein bekannt ist, daß eine Harzzusammensetzung enthaltend einen hohen Anteil eines
Metailpulvers eine merklich verschlechterte Schlagfestigkeit hat. Dadurch
sind normalerweise die praktischen Verwendungen solcher Zusammensetzungen merklich eingeschränkt.
Die Zusammensetzung nach der Erfindung ist im wesentlichen eine Mischung eines Ketallpulvers und eines Polymerisats.
Metallpulver
Das im Rahmen der Erfindung benutzte Metalipulver ist von nach
dem Stand der Technik benutzten oder möglicherweise benutzten Metallpulvern
nur insoweit verschieden, als darauf eine Aminoverbindung oder dergleichen abschieden ist. Beispiele sind Pulver von Metallen
wie Eisen, Kobalt, Nickel, Chrom, Zinn und Zink: Pulver von Legierungen
dieser Metalle; Pulver von Legierungen aus einem Hauptanteil eines solchan Metalles und einem Nebenanteil eines anderen Metalles
und Gemische der genannten Stoffe. Metallpulver schließen auch Pulver mit oberfliichigen Oxidschichten des Metall oder eines anderen Metalls
ein, auch Pulver mit chromatbehandelten Oberflächenschichten und Pulver
mit metallplattierten OberfJUichenschichten. Unter den einzelnen
Metallen werden Eisen mit unterschiedlichem Kohlenstoffanteil (einschließlich
cinys verschwindenden Kchlenstcffants-ils) und Legierungen
mit einem Hauptanteil Eisen im Hinblick auf den Rostschutz und die
magnetischen sowie elektroleitenden Eigenschaften im Rahmen der Erfindung
bevorzugt eingesetzt.
Im wesentlichen besteht kein Unterschied zwischen dem Metallpulver im Rahmen der Erfindung und einem Metallpulver nach dem Stand der
3C Technik. Die mittlere Teilchengröße des Ketallpulvers bewegt sich
z.B. in einem Bereich von 0,01 bis 100 pm.
Das Metallpulver'kann nach üblichen Verfahren heigesteilt werden,
durch pyrolytische Zerlegung eines Metallcarbonyle, durch Versprühen von flüssigem Metall, durch Reduzierung eines Metalloxids
oder durch andere herkömmliche Verfahren.
Aminoverbindungen
Aminoverbindungen
Ein Merkmal der Erfindung ist die Abscheidung einer Aiainoverbindung
oder einer Silankoppelverbindung auf dem genannten Metallpulver. Brauchbare Aminoverbindungen im Rahmen der Erfindung umfassen hö-
BAD ORIGINAL
here aliphatische Amine, aromatische Amine, höhere aliphatisch-heterocyclischo
Araini; und Derivate dieser Verbindungen.
Ein brauchbares höheres aliphatisches Amin hat eine lineare oder
verzweigte aliphatische Kette mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, die an
ein Stickstoffatom gebunden ist. Brauchbar sind primäre Amine ebenso
wie sekundäre Amine und tertiäre Amine. Dies·- Amine können auch in
forin von Salzen mit organischen oder anorganischen Säuren vorliegen.
Beispiele dieser primären Amine schließen ein: Hexylamin, Isohexylarair,
Beptylamin, Octylamin und Pentadecylaiain. Beispiele sukundärcr
Araini schließen ein: Dihexylamin, Dinonylamin, Ditridecylamin,
Dioctadecylatnin. Beispiele tertiärer Amine schließen ein: Trihexylaaiti,
Trioctylamin xmd Dimethyloctadecylamin.
Ein brauchbares aromatisches Arain im Rahmen der Erfindung hat
mindestens einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise
einen Phenyl- oder Alkylphenylrest, gebunden an ein Stickstoffatom.
Brauchbar ist ein primäres Arain ebenso wie ein sekunderes oder ein
tertiäres Amin. Beispiele solcher primärer Amine schließen ein: Anilin, To^uidin und Propylanllin. Beispiele von sekundären Aminen
schließen ein: N-Hethylauxlin, N-Ethylanilin und N-Ethyltoluidin. Beispiele
von tertiären Amine schließen ein: N-Metbyidiphenylamin und
Triphanylamin.
Man kann auch Derivate einsetzen, solange die Derivate als Amin wirksam sind. Beispiele solcher Derivate höherer aliphatischer Amine
und aromatischer Amine sind: Oxyalkylenamine (insbesondere Ethylen-
und/oder Propylenoxidamin), bei denen ein Teil der Wasserstoffatome
oder aliphatischen Reste, die an den Aroinrest gebunden sind, durch
ein Oxyalkylen mit etwa 2 bis 4 Kohlenstoffatomen (insbesondere Ethy-Ifcui-
oder Propylenoxid) substitiiiert sind, und ein N-Alkylaminocarbonsl'ureamid,
in dem der genannte Teil durch eine aliphatische CL-
3C bis C,-Carbonsüure substituiert ist.
Die höheren aliphatischen heterocyclischen Amine und deren Derivate
schließen ein. eine stickstoffhaltige Fünferringverbindung mit
piner C,- bis C22~"si3-Pnatischen Kette sowie ein All-.ylenoxidaddukt derselben
(insbesondere ein Ethylen- und/oder Propylenoxidaddukt) und ein Salz derselben rait einer organischen oder anorganischen Säure.
Brauchbar sind Derivate dieser Amine, in denen das Wasserstoffatom
des Iminrestes durch ein Alkylaniin, einen Alkohol, eine Carbonsäure,
ein Amid oder eine ähnliche Verbindung mit einem relativ niedrigen
Alky!anteil, vorzugsweise einen C1- bis C^-Alkylanteil substituiert
BAD ORIGINAL
ist. Beispiele dieser Amine schließen ein: Alkylpyrrole wie 4-Octylpyrrol
und 3-Pentadecylpyrrol, Alkylimidazoie wit 3-Heptylimidazol
und 3-Octyliiaidäzol und Alkyliraidazoline wie 3-Tridecylimidazolin.
Diese Aminoverbindungen können auch Diaminoverbindungen einschließen.
Geeignete Diaminoverbindungen für einen Gebrauch im Rahmen
der Erfindung sind Derivate der genannten primären oder sekundären
Amine, deren Wasserstoffatom durch einen H NR-Rest substituiert ist,
mit R als aromatischem oder aliphatischetn Kohlenwasserstoffrest mit
bis 10 Kohlenstoffatomen. Beispiele solcher Diamine umschließen Dioctylamino-pentylamin,
Stearylpropylen-diamin und Di-ß-naphthyl-p-phanylendiamin.
Unter diesen Aminoverbindungen sind Diamine besonders bevorzugt .
Die Anteile der eingesetzten Amine sind unten angegeben. Silankoppelverbindung
Die Silankoppelverbindungen im Rahmen der Erfindung falle η normalerweise
unter die folgende Formel: R R2 Si(OR3)-, mit η gleich 0
oder 1, R als Amino-, Mercapto-, Vinyl--, Epoxy- oder Methacryloxyrest
und R2 und R3 als C1- bis (^-Kohlenwasserstoffrest oder -Ether-
1 6
rest. Beispiele solcher Verbindungen schließen ein: Vinylsilanverbindüngen
wie Vinyltrimethoxy- und Vinyltriethoxysilan und Vinyltri(2-methoxyethoxy)silan,
Aminosilane wie y~Arainopropyltrimethoxysi~
lan und N-ß-(Aminoethyl)-y-Aminopropyltrimethoxysilan, und Epoxysilanverbinäungen
wie jp-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und ß-(3,4-Epoxycyclohexylethyltrimethoxysilan.
Unter diesen Silanverbindungen sind Vinyjsilanverbindungen
und Aminosilanverbindungen besonders bevorzugt. Die Anteile der eingesetzten Silankoppelverbindungen sind unten
angegeben.
Behandlung des Ketallpulvers
Behandlung des Ketallpulvers
Der Anteil der Arainoverbindung oder der SilankoppelverLindung je-weils
bei alleiniger Verwendung liegt normalerweise im Bereich von 0,05 und 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 1,5
Gewichtsprozent des Hetallpulvers. Wenn die Silankoppelverbindung und
die Aininoverbindung kombiniert eingesetzt werden, liegt der Anteil
der Silankoppelverbindung im Bereich von 0,01 und 2,0 Gewichtspro-· zent, vorzugsweise von 0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent und derjenige der
Aminoverbindung im Bereich von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent des Metallpulvers.
Das gebräuchlichste Verfahren zur Abscheidung der Aminoverbindung und gegebenenfalls der anderen Verbindungen auf dem Metallpulver
BAD ORIGINAL
ist die Auflösung der Aminoverbindung allein oder zusammen mit der
Silankoppelverbindung in einem inerten Lösungsmittel wie N-Heptan
oder Toluol, Befeuchtung oder Tränkung des Metallpulvers mit der Lösung
bei Zimmertemperatur oder unter Erhitzen, um einen genügenden
Niederschlag der Aminoverbindung auf dem Metallpulver zu erzeugen. Danach wird das Lösungsmittel durch Filtration oder dergleichen entfernt,
und es schließt sich eine Trocknung an. Die Abscheidung kann auch nach einem Trockenmischverfahren mittels eines Supermischers
oder dergleichen erfolgen. Auch im Rahmen der genannten Feuchtabschei dung unter Verwendung einer Lösung dor Aminoverbiudung kann ein Thernioplastharz
anstelle des flüssigen Lösungsmittels benutzt werden. Es kann also eine Thermoplastharzmischung mit der Aiainoverbindung in geschmolzenem
Zustand anstelle der Lösung eingesetzt werdan. Polymere
Das Matrixpolymere, das das in der genannten Weise behandelte Metallpulver
in einem dispergierten Zustand enthalt, ist ein Kunstharz und/oder ein synthetischer Gummi im Falle d^r Zusammensetzung (A).
Das Kunstharz ist entweder thermoplastisch oder wärmehärtbar· Das Polymert kann auch nach Wunsch plastische oder gummielastische Eigenschäften
zwischen Harzen und Gummi haben. Alle diese Polymerisate können als Polymerisatkomponante im Rahmen der vorliegenden Zusammensetzung
eingesetzt xvrerden.
Eine bevorzugte Gruppe synthetischer Harze ist ein thermoplastisches
Harz. Im einzelnen umfassen solche thermoplastischen Harze Poly-ot-olefine wie Polyethylen (niedriger Dichte, hoher Dichte, lineares
Polymeres niedriger Dichte), Polypropylen und Propylen-Ethylen-Block-
oder statisches -Mischpolymerisat; Styrolharze wie Polystyrol
, Acrylonitril-Butadien-Styrol-terpolymerisat, Styrol-Butadien--Blockmischpolymerisat
und hydrierte Polymerisate derselben, Aerylsäurehai-ze
wie Polymethylmethacrylat: Polyvinylhalogenxdharze wie Polyvinylchlorid,
Polyamiciharze wie Nylon-6 und Nylon-66, gesättigtes Polyesterharz
wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, Poyetherharze wie Polyphenylenoxid, Polysulfone, Polyphenylensulfide,
Polyvinylidenfluoride, Polytetrafluorethylene, oc-Olefin-Vinylmonomer-Mischpolymerisate
wie Ethylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat und Ethylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat,
säuremodifizierte Harze wie maleins"ureanhydridmodifiziertes
Polypropylen und Gemische dieser Harze.
Warmehartbare Harze umfassen Epoxyharze, Phenolharze, ungesättigte
Polyesterharze, Melaminharze, Polyurethanharze und Gemische dieser
BAD ORIGINAL
Harze.
Synthetische Gummis umfassen Ethylen-Propylen-Gummi, Styrol-Butadien-Gummi,
Isoprengummi, Chloroprengummi, Silicongummi und Gemische dieser Gummis.
Diese im Rahmen der vorliegenden Polyraerisatzusfuninensetzung einsetzbaren
Polymerisate werden so ausgewählt, daß sie die gewünschten Eigenschaften erfüllen.
Außerdem kann das carboxylhaltige Harz, das weiter unten für die Komponente (b) in der Zusammensetzung (B) angegeben ist, auch in der
Zusammensetzung (A) benutzt werden.
Die Bezeichnung "carboxylhaltiges Thermoplastharz" für das in der Zusammensetzung (B) benutzte Harz bedeutet ein Polymerisat und
insbesondere ein Mischpolymerisat eines ethylenartig ungesättigten
Monomeren enthaltend einen Carboxylrest sowie ein Mischpolymerisat,
das durch Erhitzen eines Thermoplastharzes und eines carboxylhaltigen ethylenartig ungesättigten Monomeren in Gegenwart eines Beschleunigers
für eine radikalische Polymerisation (im folgenden als Pfropfpolymerisation gekennzeichnet) erhalten ist. Dieses letztere Pfropfpolymerisat
ist normalerweise bevorzugt.
Die Bezeichnung "Carboxylrest" bedeutet einen freien Carboxylrest
(-COOH) sowie einen davon gebildeten Anhydridrest (insbesondere bei einer zweibasischen Säure) und auch ein Salz derselben, wobei im
folgenden zwei Gruppen bevorzugt sind. Das Salz kann ein Salz sein, das durch Neutralisierung des freien Carboxylrestes oder durch Hydrolyse
eines Esters gewonnen ist. Das Thermoplastliarz umfassend ein carboxylhaltiges Thermoplastharz bedeutet hier eine Zusammensetzung,
die durch zusätzliche Mischung des genannten Mischpolymerisat- oder
Pfropfpolyiiierisatproduktes mit dem gleichen oder einem unterschiedlichen
unbehandelten Thermoplastharz erhalten ist, ebenso wie ein unvollständiges Mischpolymerisationsprodukt enthaltend einen Anteil
nichtgepfropftes Harz, das durch Verwendung eines vergleichsweise
kleinen Anteils eines Monomeren für die Mischpolymerisation oder Pfropfpolymerisation erhalten ist. Das zuerst genannte Gemisch ist:
bevorzugt.
Beispiele von ungesättigten Carbonsäuren oder deren Derivaten für die Mischpolymerisation oder Pfropfpolymerisation umfassen einbasische
Carbonsäuren mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen und mit
mindestens einer Doppelbindung (z.B. Acrylsäure oder Methacrylsäure)
sowie zweibasische Carbonsäuren mit nicht mehr als 15 Kohlenstoffato-
BAD ORIGINAL
ecm und mindestens einer Doppelbindung (z.B. Maleinsäure) und Anhydride
der zweibasischen Säuren (z.B. Maleinsäureanhydrid, 5-Norbornen- 2,3-dicarbonsäureanhydrid). Unter diesen ungesättigten Carbonsäuren
und deren Derivaten sind besonders bevorzugt Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid.
Das carbons'cnirehaltige Thermoplastharz wird, wie bereits erwähnt,
durch Behandlung eines Thermoplastharzes mit einer ungesättigten Carbonsäure oder einem Derivat derselben in Gegenwart eines Beschleunigers
für die radikalische Polymerisation (vorzugsweise eines organischen Peroxids) erhalten.
Das für die Zubereitung solcher modifizierter Thermoplastharze
eingesetzte Thermoplastharz umfaßt Polyethylen (niedriger Dichte, hoher Dichte, lineare Ausprägung niedriger Dichte), Polypropylenstyrolharze
wie Polystyrol, Styrol-Butadien-Blockmischpolymerisat und
ein hydriertes Produkt desselben, Polyamidharze wie Nylon-6, gesättigte
Polyesterharze wie Polybutenterephthalat und Polyetherharze wie Polyphönylenoxid und Polyvinylidenfluorid. Unter dit-sen modifizierten
Harzen ist ein modifiziertes Polyolefinharz bevorzugt. Ein herkömmliches
Pfropfpolymerisationsverfahren wird zur Modifizierung benutzt.
In allgemeinen umfaßt ein solches Modifizierungsverfahren eine Mischung
der Komponenten bei der Zersetzungstemperatur des benutzten Beschleunigers für die radikalische Polymerisation oder einer höheren
Temperatur.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Thermoplastharze, die in das modifizierte Thermoplastharz eingebaut
werden, folgende Harze: Poly-Ot-Olefine wie Polyethylen, Polypropylen
und Propylen-Ethylen-Block- oder statistisches Mischpolymerisat; Styrolharze
wie Polystyrol, Acrylonitril-Butadien-Styrol-lerpolymerisat
und hydrierte Polymerisate derselben; Acrylsäureharze wie Polymethylmfcthacrylat:
Polyvinylhalogenidharze wie Polyvinylchlorid; Polyamidharze
wie Nylon-6, gesättigte Polyesterharze wie Polyethylenterephthalat; Polyetherharze wie Polyphenylcnoxid; Polysulfone, Polyphenylsulfid;
Polyvinylidenfluorid und Polytetrafluorethylen.
Diese Thermoplastharze können gleich wie das oder verschieden von dem zur Zubereitung des abgewandelten Thermoplastharzes benutzten
Thermoplastharz sein. Diese Thermoplastharze werden so ausgewählt, daß sie zu den Eigenschaften der gewünschten Erzeugnisse passen.
Der Anteil das CarboxyIrestes in dem Thermoplastharz enthaltend
das carboxylhaltige Theraoplastharz (d.h. die Kompente (b) der Zusam-
BAD ORIGINAL
tiensetzung B) liegt normalerweise zwischen 0,01 und 15 Gewichtsprozent.
Die Komponente (b) umfaßt, wie bereits erwähnt, vorzugsweise
das modifizierte Thermoplastharz und das nichtmodifizierte Theriaoplastharz.
In diesem Fall ist das Gewichtsverlr'ltnls des tnodifizierten
Thermoplastharzes zu dem nichtmodifizierten Thermoplastharz im
Bereich von 1 : 3 bis 0,1, vorzugsweise 1 : 1 bis 0,2.
Die Zusammensetzung nach der Erfindung umfaßt ein mit dem Metallpulver,
auf dem eine Aminoverbindung abgeschieden ist, gemischtes Polymerisat.
Das Verhältnis des die Abscheidung der genannten chemischen Stoffe
tragenden Metallpulvers zu dem Polymerisat liegt zwischen 10 bis 70 Volumenteilen pro 100 Volumenteilen des Polymerisats. Das Volumen
bedeutet das wahre Volumen, das aus der entsprechenden Dichte und dem Gewicht berechnet ist.
Um die elektrische Leitfähigkeit oder die magnetischen Eigenschaften
und ähnliche Eigenschaften der Polymerisatzusaraiaensetzung
weiter zu verbessern, kann zusätzlich zu dem genannten Metallpulver
ein elektrisch leitfähiges Pulver wie Ruß und Graphit oder ein magnetisches Metallcxidpulver wie Ferrit dem Polymeren zugegeben werden.
Die vorliegende Polymerisatzusammensetzung kann in einem partieweise
arbeitenden Mischer wie einem Banbury-Mischer, auf einem Kalanderwerk, auf einem Brabenderknetwerk sowie durch kontinuierliche
Extrusion in einem monoaxialen oder biaxialen Extruder erhalten werden. Die Folge der Zusammenmischung ist nicht eingeschränkt. Man kann
z.B. alle Stofffc mischen und dann kneten oder man kann einige Teile
der Zusammensetzung kneten und dann die übrigen Teile der Mischung zugeben und nochmals kneten.
Die vorliegende Zusammensetzung kann für antistatische Stoffe
oder elektromagnetische Abschirmungen, für die eine elektrische Leitfähigkeit erforderlich ist, eingesetzt wewrden. Eine andere Anwendung
sind magnetische Abschirmungen, elektromagnetische Absorberstoffe, Kunststoffmagnete, die magnetische Eigenschaften erfordern.
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
2 kg handelsübliches !Carbonyleisenpulver (mittlere Teilchengröße
3 pm) werden in eine Lösung von 4 g y-Aminopropyltrimethoxysilan und
8 g Dicyclohexylamin in 1 1 n-Heptan eingegeben. Das Gemisch wird un-
ter einer Luftatiaospb'ire bei einer Temperatur von 50 0C 1 h lang geröhrt.
Anschließend erfolgt eine Filtration und eine Trocknung. So erhält man ein Karbonyleisenpulver, auf dem die genannten Verbindungen
abgeschieden sind.
Herstellung der Zusammensetzung
Herstellung der Zusammensetzung
30 Volumenprozent des so behandelten Karbonyleisenpulvers und 7C
Volumenprozent Polypropylen werden gemischt, in einem Eiaxialextruder geknetet und dann pelletiert oder granuliert. Die erhaltenen Granuli
werden unter Druck in eine 2 ram dicke Platte oder Folie spritzgeformt·
Der spezifische Volumenwiderstand der Platte beträgt 3xlO3
ohm.cm. In einem beschleunigten Korrosionsversuch wird die Platte in
eine Atmosphäre mit 90 % relativer Feuchtigkeit bei einer Temperatur
von 60 °C für eine Dauer von 80 Tagen eingebracht. Der spezifische
Volumenwiderstand der so behandelten Platte betrügt 4xlO3 ohm.cm, so
daß sich im wesentlichen keine Änderung ergibt. Der Korrosionszustand wird iiat Röntgenstrahlbeugung und unter dem optischen Mikroskop untersucht.
Es kann keine Korrosion beobachtet werden. Vergleichsversuch 1
Die Behandlung des Metallpulvers nach Beispiel 1 wird mit der Abwandlung wiederholt, daß kein Dicyclohexylamin zugegeben wird. Die
in gleicher Weise wie im Beispiel 1 erhaltene Platte unter Verwendung dieses Metallpulvers wird erhitzt. Es wird ein Volumenwiderstand von
IkIO3 ohm.ctn gemessen.
Als Ergebnis des beschleunigten Korrosionsversuchs der crhalteuen
Platte erkennt raan roten Rost auf der Oberfläche und auch breite Spitzen aufgrund von Fe(OH)„ in der N".he des Beugungswinkels 2Θ = 35°
im RÖntgenstrahlbeugungsbild. Der spezifische Volumenwiderstand der
ο
Platte hat sich auf 2xlC ohm.cm geändert.
Platte hat sich auf 2xlC ohm.cm geändert.
3ö Die Behandlung des Metallpulvers nach Beispiel 1 wird mit der
Abwandlung wiederholt, daß kein y-Aminopropyltriiaethoxysilan zugegeben
wird. Kau erh"lt eine Platte auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 unter Verwendung des so behandelten Metallpulvers. Diese Platte hat
einen spezifischen Volumenwiderstand von 2x1O3 ohm.cm.
Als Ergebnis des beschleunigten Korrosionsversuchs an dieser Platte beobachtet man ebenso wie im Vergleichsversuch 1 roten Rost an
der Oberfläche und auch breite Spitzen in der M*he des Beugungswinkels
2Θ = 35° iia Röntgenstrahlbeugungsbild. Der spezifische Volumenwiderstand
hat sich auf einen Wert von 1x10 ohm.cm geändert.
BAD ORIGINAL
Die Behandlung des Metallpulvers wird unuer Verwendung einer
Silankoppelverbindung und einer Aminoverbindung gemäß Tabelle 1 in Abwandlung des Beispiels 1 durchgeführt. Die Platten werden unter
Verwendung des so behandelten Metallpulvers in gleicher Weise wie im
Beispiel 1 erhalten. Die Ergebnisse des beschleunigten Korrosionsversuchs an diesen Platten und die Werte für den spezifischen Volumenwiderstand
der behandelten Platte sind in Tabelle 1 angegeben.
Silankoppelverbindung Aminover bi r.dung Korrosions- *1 Bsp. Art Menge Art
B.2 Vinyl-tris(2-meth- 4 oxyethoxy)silan
B. 3 N-£-(Amnoethyl)- 4 ,,- jj—amino-propyl-
triethoxysilan
B.4 N-ß-(Aminoethyl)- 4 y-araino-propyltriethoxys
*lan
20 E.5 jf-Aminopropyl- 4
trimethoxysilan
Phenyl-otnaphthylanin
Di~ß-naphthyl- 8
p-phenylendi-
amin
Dioctylaminopentylamin
Stearylpropylendiaciin
keine
keine
keine
keine
5xl02
4xlO3
4xlO3
GxIO3
*1 Spezifischer Volumenwiderstand nach Korrosionsbehandlung
2 kg handelsübliches Karbonyleisenpulver (mittlere Teilchengröße
3 μΐη) werden in eine Lösung von 5 g y-Aminopropyltrimethoxysilan und
3 g Dicyclohexylamin in 1 1 n-Heptan eingegeben. Das Gemisch wird unter Umrühren in Luft auf eine Temperatur von 50 0C für die Dauer von
1 h erhitzt. Anschließend erfolgt eine Filtrierung und Trocknung. So erhält man ein Karbonyleisenpulver, auf dem die genannten Verbindungen
abgeschieden sind.
Herstellung der Zusammensetzung
Herstellung der Zusammensetzung
30 Volumenprozent des so behandelten Karbonyleisenpulvers und
Volumenprozent Polypropylen, das mit Maleinsäureanhydrid modifiziert ist (Maleinsäureanteil 0,8 Gewichtsprozent) und 30 Volumenprozent
nichtmodifiziertes Polypropylen werden gemischt, in einem Biaxialextruder
geknetet und dann granuliert. Die erhaltenen Granuli werden unter Druck in eine 2 mm dicke Platte oder Folie spritzgeformt. Der
spezifische Voluaenwiderstand der Platte beträgt 4xlÖ3 ohm.cm. Die
BAD ORIGINAL
Eigenschaften der erhaltenen Granuli sind in Tabelle 3 angegeben.
In einem beschleunigten Korrosionsversuch wird die Platte in eine Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 90 % bei einer
Temperatur von 60 °C für eine Dauer von 150 Tagen eingebracht. Der
spezifische Volumenwiderstand der behandeltan Platte beträgt 6xlO3
ohm.cm, so daß sich im wesentlichen keine Änderung zeigt. Der Korrosionszustand
wird durch Röntgenstrahlbeugung und optische Mikroskopie untersucht. Es kann keine Korrosion gefunden werden.
Vergleichsversuch 3
IC Dit. Herstellung der Zusammensetzung nach Beispiel 8 wird unter
Verwendung des Karbonyleisenpulvers ohne Abscheidung des Silankoppelmittels
und der Aminoverbindung wiederholt. Man erhält dann eine entsprechende
Platte. Der spezifische Volumenwiderstand der erhaltenen Platte beträgt IxIO3 ohm·cm- Die Kenngrößen der erhaltenen Zusammensetzung
sind in Tabelle 3 angegeben.
Als Ergebnis dt^s Korrosionsversuchs nach Beispiel 6 beobachtet
man etwa 12 % korrodierte Produkte auf der Oberfläche der Platte. Der spezifische Volumenwiderstand der Platte hat sich auf einen Wert von
7x10° ohrd.cm im Anschluß an den Korrosionsversuch geändert.
Vergleichsversuch 4
Dif.■ Herstellung dar Zusammensetzung nach Beispiel 6 wird unter
Verwendung von 70 Volumenprozent nichtmodifiziertes Polypropylen anstelle
des modifiziertem Polypropylens wiederholt. Man erhält eine entsprechende druckgeformte Platte. Der spezifische Volumenwiderstand
der erhaltenen Platte beträgt 4xlO3 ohm.cm. Die Kenngrößen der erhaltenen
Zusammensetzung sind in Tabelle 3 angegeben.
Als Ergebnis des Korrosionsversuchs entsprechend Beispiel 6, beobachtet
man Korrosionsprodukte im wesentlichen auf allen Oberflächen der Platte. Der spezifische Volumenwiderstand der Platte hat sich auf
9
3G einen Wert von 8x10 ohm.cm nach der Korrosionsbehandlung geändert.
3G einen Wert von 8x10 ohm.cm nach der Korrosionsbehandlung geändert.
Die Behandlung des Magnetpulvers nach Beispiel 6 wird unter Verwendung
einer Silankoppelverbindung und einer Aminoverbindung entsprechend Tabelle 2 anstelle der Aminoverbindung und jf-Aminopropyltrimethoxysilan
geiÄ3 Beispiel 6 in abgewandelter Form wiederholt.
Man erhalt unter Einsatz des so behandelten Metallpulvers jeweils
Platten auf gleiche Weise wie im Beispiel 6. Die Ergebnisse des beschleunigten Korrosionsversuchs an den Platten und die Werte für
den spezifischen Volumenwiderstand der behandelten Platte sind in
BAD ORIGINAL
Tabelle 2 angegeben. Die Eigenschaften der erhaltenen Zusammensetzung
sind in Tabelle 3 angegeben.
Bsp.
SilanVoppelverh.
Fod. Thermoplast- Rost- *2
Amino- Thermopl- harze zustand verbind. harze
E.7 y-Aminopropyl- Bicyclohexyl- *1
trimethoxy- amin
si lan
si lan
E.8 jf-Arainopropyl- Dicyclohexyl- *1
triiaethoxy- ainin
silan
silan
Polybutyren- nicht
terephthalat
terephthalat
4xlO:
B. 9 y-Aminopropyl- Stearylpropy- *1
trimethoxy- lendiaiain silan
B.10 Vinyl-tris(2- Phenyl-*- *1 methoxyethoxy)-- naphtylamin
silan
B.11
keine
Dioctylamino- *1 pentylamin
Nylon-6 nicht 8xlO3 Polypropylen nicht 2xlO3
Polypropylen nicht 3xlO3
4 Polypropylen nicht 3xlC
"1 Polypropylen modifiziert mit Kaieinsäureanhydrid
*2 Spezifischer Voiumenwiderstand nach Korrosionsbehandlung
Biegemodul*! | Tabelle 3 | 520 | Izod-Schlagfestigkeit | |
25 Beispiele | kg/cm2 | Biegespannung*2 | 390 | (mit Kerbe) kg/cm/cm |
32 400 | kg/cm2 | 370 | 17,3 | |
B. 6 | 35 300 | 980 | 3,7 | |
VV. 3 | 30 800 | 850 | 3,3 | |
VV. 4 | 71 50C | 490 | 12,2 | |
30 B. 7 | 86 800 | 480 | 12,7 | |
B. 8 | 34 000 | 390 | 16,0 | |
B. 9 | 34 400 | 14,0 | ||
B. 10 | 35 300 | 4,0 | ||
B. 11 | 35 Messungen entsprechend | |||
*1 JIS K7203 | ||||
*2 JIS K7203 | ||||
*3 JIS 7110 | ||||
BAD ORIGINAL
Claims (4)
- 27. Januai ISfυ5SSG Lildf-'nsciieiri A 86 OICAnmelderin: Firma Mitsubishi Petrochemical Company Ltd. 5-2, Maruiiouchi 2-chomfc, ChLyoda-ku Tokio, JapanMetallpulverhaltige Polymer isatzusaminensetzungAnsprüche\lj/Metallpulverhalt ige Polyraerisaizusainmensetzung, ausgewählt aus der Gruppe von:(A) Polymerisatzusanraensetzungen, die jeweils ein Metallpulver mit einer darauf abgeschiedenen Amiπολerbindung und einer Silankoppelverbindung tnChalten, und(B) Zusammensetzungen die im wesentlichen bestehen aus:(a) 1-ietal!pulver mit einer darauf abgeschiedenen Aminoverbindung oder e^nen daraui abgeschiedenen Gemisch einer Aminoverbindung und einer Silankoppelverbindung und(b) ein'ira Thermoplastharz, umfassend ein Thermopli?stharz mit einem Carboxylrst.
- 2. Polyiaerisatz.usariiraensetzung nach Anspruch 1, gekennseichnet durch ein Metallpulver eines Metalls ausgewählt aus der Gruppe von Elsen» Kobalt, Nickel, Kupfer, Chrom, Zink, Zinn, Legierungen dieser Metalle, Legierungen mit einem Hauptanteil dieser Metalle und einem kleiner? Anteil anderer Metalle sowie Genische dieser Stoffe.
- 3. Polymerisatzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnei, daß das Metall aus der Gruppe von Eisen und Eisenlegierungen mit einem Hfuptanteil Eisen ausgewählt is'.2ü
- 4. PoIymerisEtzusamiuvnsetzung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße des Metallpulvers zwischen C,01 und K1O ;..m liegt.5. Polymtrisatzusaipittensetzuiig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminoverbindung ausgewählt ist aus der Gruppe von:Aminen ait einem .linearen oder verzweigten aliphatischen Rest mit C bis 22 Kohlenstoffatomen, gebunden an ein Stickstoffatom, einemBAD ORIGINALSäureadduktsalz derselben, einem Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidaddukt darselbv-n und einer N-AlkylaminocarbonsKure, substituiert durch eine a3iphatische C„- bis Cg-Car..bonf?"'"ure, Aminen mit mindestens einem aromatischen Kohlenwasserstoffrest gebunden an ein Stickstoffatom, einem Säureadduktsalz derselben, einem Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidaddukt derselben, Alkylimidazolinen, AlVylimidazolen, Alkyloxazolinen mit jeweils einem C,- bis C„„-A"!kylrest, einem Ethylenoxid- und/oder Propylen-oxidaddukt derselben und einem Sli'ureadduktsalz derselben, Diaminen, in c'eneri das Wasserstoff atom des Aruinrestes durch einen H„NR-Rest mit R als aromatischem oder aliphatischen! C1- bis C. „-Kohlenwasserstoffrest.ö. Polvraerisatztisanmv-.nsetzung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Diaini η als Aminoverbindung.7. Polyracrisatzasammenr.titzung nach einem der Ansprüche; 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß difc Silankoppelverbindung durch die Formel RR2 Si(OR3)- dargestellt ist, mit η als 0 oder 1, R als Amino-, Mercapto-, Vinyl-, Epoxy- oder Methacryloxyrest, R2 und R3 jeweils als gesättigter C - bis C -Kohlenwasserstoffrest oder -Etherrest.8. PolymerisatzusamraensKtzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Silankoppelmittel aus der Gruppe der Vinylsi3anverbindungen und der Aminosilanverbindungp.n ausgewählt ist-9. Polymerisatzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver, auf dem die Aminoverbindung oder die Aminoverbindung und die Silankoppelverbindung abgeschieden sind, durch Lösung der Verbindungen und Einwirkung auf das Metallpulver und dann durch Entfernung des benutzten Lösungsmittels erhalten ist.10. Polymerisatzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß bei Abscheidung nur der Aminoverbindung auf dem htitallpulver die Kenge dfr Amino Verbindung 0,0-5 bis 2 Gewichtsprozent des Metallpulvers ausmacht.11. Polymerisatzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abscheidung sowohl der Aminoirerbindung als auch der Silankoppelverbindung auf dem Metallpulver der Anteil dieser Verbindungen jeweils 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent bzw. 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent des Metallpulvers ausmacht.12. Polymerisatzusammersetzung nach einem der Ansprüche 1 bisBAD ORIGINAL11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisatzusammensetzung (A) ein thermoplastisches Kunstharz ist.13. Polyuerisatzusaramensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyinerisatzusammensetzung (A) ein wiirinehärtbares Kunstharz iat.14. Polymerisatzusaaimensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisatzusammensetzung (A) ein synthetifcher Gummi ist*15. PolymerLsatzusaimnensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das carboxylhaltige Theraoplastharz der Zusammensetzung (B) ein Mischpolymerisat mit einer einbasischen ungesättigten Carbonsäure mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen und mindestens einer Doppslbindung oder mit einer zweibasischen ungesättigten Carbonsäure mit nicht mehr als 15 Kohlenstoffatomen und mindestens einer Doppelbindung ist.10. Polymerisat zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat ein Mischpolymerisat der ungesättigten Carbonsäure und eines mischpolyinerisierbaren Monomeren oder ein Pfropfmischpolymerisat der ungesättigten Carbonsäure mit einem thermoplastischen SLammpolym^risat des iaischpolymerisierbaren Monomeren ist.17. Polymerisatzusamiaensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfmischpolymerisat ein Maleinsäure- oder Maleinssureanhydrid gepfropftes Polypropylen ist.18. Polyraerisatzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) der Polymerisatzusammensetzung CB) eine Mischung eines Pfropfmischpolymerisate nach Anspruch 16 und eines thermoplastischen Polymerisats ist.19. Polymerisatzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Carboxylrestes in dem carboxylhaltigen Thermoplastharz 0,01 bis 15 Gewichtsprozent der Komponente (b) des Thermoplastharzes beträgt.20. Polymerisatzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat der Zusammensetzung(A) ein Tbermoplastharz enthaltend ein carboxylhaltiges Thermoplastharz ist.BAD ORiGINAL
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