DE2603875C2 - Verschleißfester Überzug - Google Patents
Verschleißfester ÜberzugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen verschleißfesten Überzug, der dadurch erhältlich ist, daß man aufträgt und
aushärtet auf einer Oberfläche eine Masse, die enthält eine Matrix aus einem wärmehärtbaren Harz, einen
Härter für das Harz, einen thixotropen Zusatz, große verschleißfeste Keramikteilchen und kleinere co-verschleißfeste
Füllstoffteilchen mit einer Härte in der Größenordnung derjenigen des Materials, das den Verschleiß
hervorruft, die beim Auftrag in statistischer Verteilung zwischen den großen Keramikteilchen dispergiert
sind, der eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit, insbesondere gegen Gleiten, Schneiden, Ausmeißeln
oder Stoß aufweist, die sich derjenigen von Keramikziegeln nähert.
Aus der DE-OS 21 49 529 ist eine Spachtelmasse zum Schutz metallischer Geräte — oder Maschinenteile der
keramischen Industrie der Bautechnik vor vorzeitigem Verschleiß bekannt, die neben Elektrokorund (AI2O3),
Siliciumcarbid und Glasquarz ein Bindemittel, beispielsweise einen lösungsmittelfreien Zwei-Komponentenkleber
auf Basis von Epoxyharz-Polyaminoamidharz oder auf Kautschukbasis mit einem Härter enthält.
Aus der DE-OS 23 11 507 ist eine auftrag- und aushärtbare
Verschleißschutzmasse bekannt, die enthält eine Matrix aus einem wärmehärtbaren Harz, einen Härter
für das Harz, einen thixotropen Zusatz, große verschleißfeste Keramikteilchen sowie kleinere, co-verschleißfeste
Füllstoffteilchen mit einer Härte in der Größenordnung derjenigen des Materials, das den Verschleiß
hervorruft, die in statistischer Verteilung in den großen Keramikteilchen dispergiert sind.
Bei Verwendung der vorstehend beschriebenen bekannten Beschichtungsmassen war es bisher schwierig,
eine ausreichende Bindung zwischen der Kunstharz-Matrix und den verschleißfesten Keramikteilchen zu erzielen.
Deshalb wurden die verschleißfesten Teilchen vor ihrer Verwendung mit einer Metallschicht überzogen,
indem die Teilchen in einer Metallpulver-Mischung hin- und herbewegt wurden. Die Verwendung solcher
metallbeschichteter Keramikteilchen führte jedoch zu einer erheblichen Verteuerung der daraus hergestellten
Produkte.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen verschleißfesten Oberzug zu entwickeln, dessen Abnutzung
oder Verschleiß, hervorgerufen durch Gleiten, Schneiden, Ausmeißeln oder Stoß den heutigen Anforderungen
besser genügt als die bekannten verschleißfe-
sten Oberzüge, und der sich darüber hinaus billiger herstellen
läßt
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß zur Herstellung
eines verschleißfesten Oberzugs eine Beschichtungsmasse gemäß DE-OS 23 11 507 verwendet wird,
die zusätzlich noch ein Silan-Kupplungsmittel in geringer Menge enthält
Gegenstand der Erfindung ist ein verschleißfester Überzug, erhältlich dadurch, daß man aufbringt und
härtet auf einer Oberfläche eine Masse, die enthält eine Matrix aus einem wärmehärtbaren Harz, einen Härter
für das Harz, einen thixotropen Zusatz, große verschleißfeste Keramikteilchen und kleinere co-verschleißfeste
Füllstoffteilchen mit einer Härte in der Größenordnung derjenigen des Materials, das den Verschleiß
hervorruft, die beim Auftrag in statistischer Verteilung in den großen Keramikteilchen dispergiert sind,
der dadurch gekennzeichnet ist. daß die Masse zusätzlich ein Silan-Kupplungsmittel in geringer Menge enthält
Der erfindungsgemäße verschleißfeste Überzug, der wie vorstehend beschrieben hergestellt werden kann,
weist nicht nur eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit, insbesondere gegen Abnutzung oder Verschleiß,
hervorgerufen durch Gleiten, Schneiden, Ausmeißeln oder Stoß, auf, der mit derjenigen von Nickel-Harteisen
mindestens vergleichbar ist und sich derjenigen von Keramikziegeln nähen, sondern er ist auch wesentlich
wirtschaftlicher.
so Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen verschleißfesten Überzugs verwendete Eeschichtungsmassp
weist eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit und eine verminderte Neigung zum vorzeitigen Abbinden
bzw. Aushärten auf und besitzt eine akzeptable Verarbeitungszeit Sie ergibt eine ausgezeichnete Haftung
zwischen der Kunstharz-Matrix und den darin dispergierten Keramik- und Füllstoffteilchen. Sie ergibt ferner
eine wirksame Haftung zwischen den kleineren Füllstoffteilchen und der Matrix, die bei der aus der DE-OS
23 11 507 bekannten Beschichtungsmasse nicht erzielbar
war.
Da erfindungsgemäß das Silan-Kupplungsmittel nur in geringer Menge zugesetzt wird, ergeben sich dadurch
keine nachteiligen Auswirkungen auf die Herstellungskosten. Da es erfindungsgemäß nicht erforderlich ist, die
Keramikteilchen mit einer Metallschicht zu überziehen, können die Gesamtkosten zur Herstellung der Ausgangszusammensetzung
sogar wesentlich herabgesetzt
werden. Mit der erfindungsgeinäß verwendeten Beschichtungsmasse
lassen sich verschleißfeste Überzüge herstellen, deren Beständigkeit gegen Abrieb um mindestens
23% höher ist, bei um etwa 15% verminderten Herstellungskosten als bei den verschleißfesten Oberzügen
gemäß DE-OS 23 11 507
Die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungsmasse liegt zweckmäßig in Form einer Verpackungseinheit
mit räumlich voneinander getrennten Komponenten vor, beispielsweise in zwei Behältern, von denen ein
Behälter das nicht-gehärtete wärmehärtbare Harz und der andere Behalte Jen Härter für das Harz enthält,
wobei in beiden Behältern die Keramik- und Füllstoffteilchen enthalten sein können. Jeder Behälter kann
auch eine geringe Menge des Silan-Kupplungsmittels
enthalten, wobei das Kupplungsmittel in beiden Behältern gleich oder auch verschieden sein kann. Die erfindungsgemaß
verwendete Beschichtungsmasse, die unmittelbar vor ihrer Verwendung zu einer einheitlichen
Mischung verarbeitet wird, läßt sich mit einer Kelle oder einem ähnlichen Werkzeug oder instrument auf
die zu beschichtende Oberfläche auftragen, ι·_η diese gegen Abnutzung durch Stoß, Abrieb, Erosion oder
Korrosion beständig zu machen.
Als große, verschleißfeste Keramikteilchen enthält die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungsmasse
vorzugsweise Aluminiumoxid-Keramikperlen, die vorzugsweise eine Teilchengröße im Millimeterbereich bis
zu 1,6 mm aufweisen.
Als verschleißfeste Füllstoffteilchen enthält die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungsmasse vorzugsweise
solche aus Siliciumcarbid, die eine Teilchengröße von etwa 0,08 mm aufweisen.
Bei dem wärmehärtbaren Harz handelt es sich vorzugsweise um ein Epoxyharz.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann als Siian-Kupplungsmittel ein Silan mit endständigen
Epoxygruppen und/oder ein Silan mit endständigen Aminogruppen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen verschleißfesten Überzugs; und
F i g. 2 einen Teil des Überzugs gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung betrifft somit eine ^.'berzugszusammensetzung
oder -masse, die auf eine Oberfläche von Maschinen oder Werkzeugen oder andere Verschleißoberflächen
zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit aufgebracht werden kann. Die Masse enthält oder besteht
aus einer Matrix oder einem Bindemittel mit Teilchen darin, und zwar sowohl großen als auch kleinen
Teilchen, wobei die großen Teilchen als »große, verschleißfeste Keramikteilchen« und die kleinen Teilchen
als »co-verschleißfeste Füllstoffteilchen« bezeichnet werden. Letztere sind wesentlich kleiner und haben bevorzugt
eine Härte in der Größenordnung der Härte des Materials, das den Verschleiß bedingt.
Die erfindungsgemäß verwendete Masse liegt in Form von zwei Komponenten vor oder wird als Zwei-Komponenten-Masse
geliefert, wobei die beiden Komponenten ein einheitliches System darstellen, d. h. die
Masse liegt in zwei Behältern vor oder wird in zwei Behältern geliefert. Einer der Behälter ist mit einer bestimmten
Menge an nicht-gehärtetem Harz gefüllt und enthält ebenfalls die großen, verschleißfesten Teilchen
und ebenfalls die wesentli:'i kleineren co-verschleißfesten
Füllstoffteilchen. Der zweite Behälter enthält eine proportionale Menge an Härtungsmittel und ebenfalls
große und kleine Teilchen, so daß die Inhalte beider Behälter sehr leicht miteinander vermischt werden können.
Bevorzugt steht das Volumen oder der Inhalt der beiden Behälter bzw. Komponenten in einem sehr niedrigen
Verhältnis zu einander, beispielsweise 2 :1, wobei das Volumen der nichtgehärteten Harzkomponente
bzw. des Behälters mit der nichtgehärteten Harzkomponente doppelt so hoch ist wie das der Komponente bzw.
des Behälters mit dem Härtungsmittel, so daß die beiden Komponenten bzw. Inhalte der Behälter leicht vermischt
werden können, entweder insgesamt oder teilweise auf 2 :1 -Grundlage, ohne daß genaue Messungen
erforderlich sind.
Wenn die Komponenten bzw. Inhalte der Behälter miteinander vermischt werden, wird das Gemisch eine
pastenartige Konsistenz zeigen und eins Verarbeitungszeit von ca. 30 Minuten besitzen, so daß der Mann an der
Arbeitsstelle gut vermischen kann und dann das Gemisch mit einer Kelle auf die Oberfl^he, deren Verschleißfestigkeit
verbessert werden son, auftragen kann. Beispielsweise kann die Masse zur Verschleißfestigkeitsausrüstung
von Umkehrspannrollen bzw. Leitspannrollen, Beschickungsrutschen und -gehäusen.
Stab- und Kugelmühlen, Pumpengehäusen, Beschikkungsplatten, Beförderungseinrichtungsrändern, Staubsammeltanks
und Zyklonen, Gehäuseauslaßöffnungen, Waschmaschinentrommeln, Knierohren von Aufschlämmungsleitungen,
Rutschenauskleidungen,
Schleppkabelrollen, Rohrkniestücken, Pfannenbeschikkungseinrichtungen,
Körben, Speisetrichtern bzw. Kohlenschurren bzw. Spülkästen, Flugklassifikatoren bzw.
Flugerzsortiermaschinen und Schuhen bzw. Beschlägen, Wasserzirkulatoren u. dgl. verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung gelingt es weiterhin, die Verwendung von speziellen Perlen oder speziellen
großen verschleißfesten Teilchen zu vermeiden, die speziell behandelt wurden, damit sie mit der Matrix wirksam
verbunden werden können. Solche Perlen sind nämlich sehr teuer. Darüber hinaus wird eine gute Bindung
bzw. Haftung sowohl zwischen den großen als auch den kleinen Teilchen erzielt, ohne daß man die
teuren Perlen verwenden muß.
Die erfindungsgemäß verwendete Masse kann in verschiedenen Formen vorliegen, und in den beigefügten
Zeichnungen wird sie schematisch dargestellt, wo ebenfalls ein Grundmaterial oder Substrat 10 dargestellt ist,
von dem angenommen wird, daß es abgenutzt oder teilweise abgenutzt ist, z. B. eine Schaufel bzw. ein Kolben,
ein Speisetrichter oder irgendein anderes Gerät. Auf seine Oberfläche wird ein Belag oder eine Masse 12
aufgebracht, und, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt
ist. enthalt der Belag eine Matrix oder eine Grundsubstanz oder ein Haftungsmittel 14, das große, verschleißfeste
Teilchen 16 in geeigneten Abständen mit kleineren Schleiffüllstoffteilchen 18 in der Matrix und angebracht
in beliebiger Art zwischen, um und unter den großen Teilchen oder Chips enthält. Die Matrix haftet vollständig
und fest an der I 'nterschicht oder dem Grundmaterial
10, und s;e kann ein Polymer enthalten, wie einen (ungesättigten) Polyester, ein Urethan, synthetischen
und natürlichen Kautschuk, Epoxyverbindungen, Polyimide usw. Die Matrix hält die größeren, verschleißfesten
Teilchen 16 in ihrer Lage und in Beziehung zu ihr und in Beziehung zueinander, und sie hält weiterhin die
co-verschleißfesten Füllstoffteilchen 18 beliebig innerhalb der Matrix dispergiert und in solcher Stellung, daß
die Abnutzung stattfinden kann. Die Matrix selbst, die
das Harz und ein thixotropes Mittel enthalten kann, wirkt für die großen, verschleißfesten Teilchen nach
dem Vermischen und Haften an der Oberfläche als Polster. Während des Stoßes bzw. Aufpralls des Materials,
das den Verschleiß bewirkt, beispielsweise Sand, Kies oder Erz, wird Energie durch die Teilchen zu der Matrix
durchgeleitet und dann zerstreut. Dies verhindert ein Rissigwerden und Brechen der spröderen, großen, verschleißfesten
Teilchen.
In dieser Masse sind die Co-Schleif- oder sekundären
Füllstoffteilchen 18 wesentlich kleiner als die primären verschleißfesten Teilchen 16, und diese kleineren Teilchen
sind in den Leerstellen oder Zwischenräumen zwischen den größeren Teilchen angebracht. Die Co-Schleiffüllstoffteilchen
18 schützen die Matrix 14, daß sie zwischen den verschleißfesten Teilchen abgenutzt
wird, und verhindern, daß die Matrix in den Zwischenbereichen ausgehöhlt wird bzw. sich zersetzt. Als Folge
verbleiben die verschleißfesten, großen Teilchen länger in der Matrix an ihrem Platz und ergeben eine längerwirkende
Verschleißoberfläche. Die verschleißfesten Teilchen und die Co-Schleiffüllstoffe werden in der Polymermatrix
während des Vermischens und des Härtens durch das thixotrope Mittel in Suspension gehalten.
Es ist bevorzugt, Keramikperlen zu verwenden, die nicht, z. B. mit einem Metall, beschichtet sind, damit man
zwischen der Matrix und den Teilchen eine gute Haftung erhält, und dies wird durch Verwendung eines Silan-Kupplungsmittels
möglich, durch das die Haftung zwischen der Matrix oder dem Harz und den Perlen selbst verbessert wird. Es ist besonders vorteilhaft, ein
Silan mit endständigen Epoxygruppen in dem Harzgemisch und ein Silan mit endständigen Amingruppen in
dem Härter oder dem Beschleunigungsgemisch zu verwenden. Werden die beiden Komponenten dann miteinander
vermischt, ein Teil aus jedem Behälter, so kann das Harz mit den Keramikperlefi mit endständigen
Amingruppen reagieren und umgekehrt; kurz, alles reagiert, sozusagen kann eine Perle mit dem anderen
Kupplungsmittel reagieren. Das Kupplungsmittel ermöglicht weiter eine verbesserte Haftung zwischen der
Matrix und dem Co-Schleiffüllstoff wie auch zwischen
der Matrix und dem Substrat oder der Oberfläche, das bzw. die der Abnutzung unterliegt. Die Konzentration
des Kupplungsmittels ist so niedrig, daß sie auf den Preis keinen nachteiligen Einfluß hat.
Es wurde gefunden, daß sehr viele Polymere, verschleißfeste Teilchen, Co-Schleiffüllstoffe und thioxotrope
Mittel zusammen mit verschiedenen Kupplungsmitteln geeignet sind. Es wird jedoch eine besonders
gute und geeignete Masse bei der Verwendung von Keramikperlen aus Hochaluminiumoxid als verschleißfeste
Teilchen erhalten. Genauer gesagt, können diese Keramikperlen solche sein, die als »Ferro Beads« bekannt
sind, oder Perlen aus Coors Porzellan, die als »Coors Beads« bekannt sind. Die Teilchen können in ihren
größten Dijnensionen einen Bruchteil von 2,5 cm lang sein, beispielsweise in der Größenordnung von 0,16 cm
liegen.
Ein Co-Schleiffüllstoff, der besonders für die erfindungsgemäße Verschleißmasse geeignet ist, ist Siliciumcarbid,
beispielsweise mit Teilchen, die eine Größe besitzen,
die einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,08 mm entspricht Es können jedoch auch andere
Füllstoffe verwendet werden, solange sie ungefähr so
hart sind wie das zu handhabende Material oder das Material, das den Verschleiß bewirkt, in anderen Worten,
das MateriaL das auf die Oberfläche aufstößt, die geschützt werden soll. Beispielsweise können die folgenden
Substanzen als primäre große und als sekundäre kleine, verschleißfeste Teilchen verwendet werden: Diamantenstaub,
Borcarbid, Bornitrid, Wolframcarbid, AIuminiumoxid-Keramik, Siliciumdioxidsand, Taconit usw.
Zweckmäßig soll der Co-Schleiffüllstoff eine Härte in der Größenordnung der Härte des Materials, das den
Verschleiß bedingt, besitzen. Wenn beispielsweise Sand das Schleifmaterial, das den Verschleiß bedingt, ist, kann
als Co-Schleiffüllstoff Siliciumdioxidsand oder Siliciumdioxidmehl
mit Vorteil verwendet werden.
Wenn die erfindungsgemäße Masse in Form eines Einheitssystems in zwei Behältern vorliegt, ist es wünschenswert,
daß die großen, verschleißfesten Teile und die Co-Schleiffüllstoffteilchen in beiden Behältern sowohl
in dem Harzbehälter als auch in dem Härtungsmittelbehälter vorhanden sind. Das Ziel ist, daß ein Mischverhältnis
zwischen Harz und Härtungsmittel von ungefähr 2 :1 erreicht werden kann, gleichgültig, ob die
Komponenten nach dem Gewicht oder nach dem Volumen abgemessen werden. Man erreicht dabei auch, daß
die gesamten, verschleißfesten Teilchen und Co-Schleiffüllstoffteilchen benetzt werden. Wenn diese Materialien
nur in einer der beiden Komponenten vorhanden sind, kann ein gleichmäßiges Benetzen dieser Materialien
schwierig sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
JO Harzkomponente |
Gew.-Teile |
Dow DER 331, unverdünntes | 50,0 |
Bisphenol-Epoxy-Harz | |
35 mit niedriger Viskosität | |
Asbest, »RG-144« | 3,0 |
TiO2, »Titanox« | I Λ 1 ,U |
Siliciumcarbid, | 23,3 |
180X Simonds Abrasive Division | |
40 Ferro Beads | 130,0 |
Dow 6040 Epoxy Silane | 0,5 |
207,8 | |
(5 Härtungskomponente | Gew.-Teile |
Jefferson AL-I, eine Mischung
von aliphatischen
und heterocyclischen Aminen
Vanamid 50-40 R-T, Mischung von
Vanamid 50-40 R-T, Mischung von
Polyamid- und Amidamin
Asbest, »RG-144«
Siliciumcarbid,
180X Simonds Abrasive Division
Ferro Beads
Ferro Beads
Dow 6020 Amine Silane
10,0
10,P
2,0
21,7
21,7
70,0
_03
114,0
_03
114,0
In diesem Beispiel kann das Harz in einem Behälter
und das Härtungsmittel in einem anderen Behälter aufbewahrt werden, und die beiden können zusammen gekauft
werden. Das Harz kann beispielsweise in einem 33 1 Behälter vorhanden sein und die Härtungskomponente kann in einem 1,91 Behälter vorhanden sein. Dies
ist nur ein Beispiel, und es können beliebige Größen, abhängig von dem Bedarf der Kunden und der Menge
des bei einer Anwendung verwendeten Materials, verwendet
werden. Es wurde jedoch gefunden, daß die an-
gegebenen Größen geeignet sind. In einem solchen Fall
sollte ein entsprechendes Verhältnis der Mengen aus jedem Behälter, z. B. 2 : 1, ausgegossen werden und vor
der Anwendung auf die zu schützende Oberfläche gut vermischt werden. Wenn nicht das gesamte Material auf
einmal verbraucht wird, können die beiden Behälter verschlossen werden und später wiederverwendet werden.
Harzkomponente
Gew.-Teile
Dow DER 331
Asbest, »RG-144«
T1O2, »Titanox«
Siliciumcarbid,
18OX Simonds Abrasive Division
Ferro Beads
Dow 6040 Epoxy Silane
50,0 3,0 1,0
23,3
iJö.ö
0,5
207,8
Härtungskomponente
Gew.-Teile
Jefferson AL-I
Vanamid 50-40 R-T
Asbest, »RG-144«
Siliciumcarbid,
180X Simonds Abrasive Division Fer.o Beads
Dow 6050 Amine Silane
10,0
10,0
2,0
21,7
70,0
0,3
114,0
In den obigen Beispielen erhält man nach dem Vermischen Anwendungen und Härten Überzüge mit den fol
genfer. Eigcnsc.a.tcn: | 353 + |
Zugfestigkeit | 19 kp/cm2 |
(gehärtet IStd. bei 93,3° C) | |
1240 + | |
Druckfestigkeit | 24 kp/cm2 |
(gehärtet IStd.bei 93,3°C) | |
80° C | |
Wärmedurchbiegungstemp.a) | |
(gehärtet IStd. bei 933°) | 624 ± |
Biegefestigkeit | 16,5 kp/cm2 |
(gehärtet 1 Std. bei 93,3° C) | |
1,61 | |
Verschleißfestigkeit | |
(Rotation mit AfeCh-Chips | |
(Gew.-% Verlust nach 180 Std.) | Gew.-Teile |
Beispiel 3 | 50,0 |
Harzkomponente | 3,0 |
Dow DER 330 | 1,0 |
Asbest, »RG-144« | 233 |
ΤΊΟ2, »Titanox« | |
Siliciumcarbid, | 130,0 |
180X Simonds Abrasive Division | 04 |
Ferro Beads | 2071 |
Dow 6040 Epoxy Silane | |
Härtungskomponente | Gew.-Teile | f |
Jefferson AL-I | 10,0 | ',ν y |
Vanamid 50-40 R-T | 10,0 | I |
Asbest, »RG-144« | 2,0 | I |
Siliciumcarbid, | 21,7 | I |
180X Simonds Abrasive Division | r | |
Ferro Beads | 70,0 | 9 |
Dow 6050 Amine Silane | 0,3 | I |
114,0
Harzkomponente
Gew.-Teile
Dow DER 331
Asbest, »RG-144«
TiC>2, »Titanox«
Siliciumcarbid,
180X Simonds Abrasive Division
Ferro Beads
Dow 6040 Epoxy Silane
50,0 3,0 1,0
23,3
130,0
0,5
207,8
Härtungskomponente
Gew.-Teile
Jefferson AL-I
Versamid 140
Asbest, »RG-144«
Siliciumcarbid.
180X Simonds Abrasive Division
Ferro Beads
Dow 6020 Amine Silane
10,0
10,0
2,0
21,7
70,0
0,3
114,0
a) bzw. Formbeständigkeit in der Wärme In den obigen Beispielen liegt das Verhältnis von großen
Teilchen zu Co-Schleiffüllstoffteilchen in der Größenordnung
von 4 :!, ausgedrückt durch das Gewicht, und das Verhältnis von Teilchen (sowohl großen Teilchen
als auch Co-Schleiffüllstoff) zu Matrix (Harz, Härtungsmittel,
Kupplungsmittel usw.) Hegt in der Größenordnung von 3 :1, ausgedrückt durch das Gewicht.
In den Zeichnungen sind die großen Teilchen allgemein als rund oder kugelförmig dargestellt. Bei bestimmten
Fällen kann man auch Chips bzw. Splitter oder Schnitzel verwenden, insbesondere wenn die Teilchen
selbst nicht in der Trommel zur Herstellung eines Metallüberzugs bewegt wurden. Es ist jedoch bevorzugt,
daß die Teilchen rund sind, wenn das Gemisch mit einer Kelle aufgetragen wird. In Massen, die nicht mit einer
Kelle aufgetragen werden, kann man auch Chips verwenden. Wird die Masse anderweitig aufgetragen oder
aufgegossen, sind Chips nicht nachteilig und billiger.
in den obigen Beispielen sind die Zeit und Temperatur
nur zur Erläuterung angegeben. Die Härtungszeit unterliegt keinen besonderen Beschränkungen und
kann variiert werden, indem man die Rezepturen variiert, so daß sie für eine besondere Anwendung passend
sind. Das gleiche gilt für die Härtungstemperaturen.
Befindet sich in jedem Behälter ein anderes Silan-Kupplungsmittel,
so hat dies den Vorteil, daß Überkreuz-Reaktionen stattfinden, wenn ein Teil des Inhalts
von einem Behälter mit dem des anderen Behälters vermischt wird. Die erfindungsgemäßen Rezepturen besitzen
weiterhin den Vorteil, daß die großen Teilchen nicht besonders behandelte Perlen sein müssen und somit wesentlich
billiger sind. Gleichzeitig ist die Haftung zwischen den Teilchen und der Matrix wesentlich verbessert
Bei den oben beschriebenen Beispielen ist es bevorzugt, zuerst die Teilchen, sowohl die großen als auch die
kleinen, mit ihren Silan-Kupplungsmitteln zu vermischen,
so daß die Oberflächen der Perlen und der Teilchen vollständig und gut mit dem Kupplungsmittel 5
überzogen sind, bevor die Perlen mit entweder dem Harz oder dem Härtungsmittel, gegebenenfalls zusammen
mit anderer. Bestandteilen, vermischt werden.
Zusätzlich zu der festen Haftung zwischen den Keramikperlen und dem polymeren Grundgerüst erhält man
weiterhin eine wirksame Kupplung zwischen den sekundären oder Co-Schleiffüllstoffen und der Matrix, was
früher nicht möglich war. Man erhält so ein System, bei dem die kritischen physikalischen Eigenschaften der
Keramikmedia nicht mehr so eng sind, was bedeutet, daß sie unterschiedliche Größe, Oberflächentextur und
chemische Zusammensetzung besitzen können und daß es nicht erforderlich ist, sehr enge Parameter einzuhalten
was teuer ist.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß hergestellten Massen Beläge ergeben, die um das 8fache verschleißfester
sind als Nickel-Harteisen, und in der Tat sich der Verschleißfestigkeit von Keramikziegeln nähern.
Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäßen Massen zusammen mit Keramikziegeln verwendet werden
können, und daß es dadurch möglicherweise nicht mehr nötig ist, die kostspieligen Kundenformen herzustellen.
Der erfindungsgemäße Überzug ist gegenüber Wasser, Lösungsmitteln, den meisten Säure und basischen Materialien
chemisch beständig. Er kann auch als korrosionsinhibierender Oberzug und zur Rosthemmung verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 35
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Verschleißfester Oberzug, erhältlich dadurch,
daß man aufbringt und härtet aui einer Oberfläche eine Masse, die enthält eine Matrix aus einem wärmehärtbaren
Harz, einen Härter für das Harz, einen thixotropen Zusatz, große verscheißfeste Keramikteilchen
und kleinere co-verschleißfeste Füllstoffteilchen mit einer Härte in der Größenordnung derjenigen
des Materials, das den Verschleiß hervorruft, die beim Auftrag in statistischer Verteilung in den großen
Keramikteilchen dispergiert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse zusätzlich ein Silan-Kupplungsmittel in geringer Menge enthält
2. Oberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als große verschleißfeste
Keramikteilchen Aluminiumoxid-Keramikperlen enthält
3. ObeK.bg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die co-verschleißfesten Füllstoffteilchen
aus Siliciumcarbid bestehen.
4. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten
großen Keramikteilchen eine Teilchengröße im Millimeterbereich bis zu 1,6 mm haben und daß die kleineren
verschleißfesten Füllstoffteilchen eine Teilchengröße von etwa 0,08 mm haben.
5. Oberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem wärmehärtbare··
Harz um ein Epoxyharz handelt
6. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dab die Masse als Silan-Kupplungsmittel
ein Silan mit endständigen Epoxygruppen und/oder ein Silan mit endständigen
Amingruppen enthält
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