DE2220831C3 - Überzugsmasse aus pulverförmigem Siliciumdioxid und einem Bindemittel - Google Patents
Überzugsmasse aus pulverförmigem Siliciumdioxid und einem BindemittelInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Überzugsmasse aus pulverförmigem Siliciumdioxid alleine oder im Gemisch
mit anderen Füllstoffen und einem Bindemittel, bestehend aus einem kolloidalen anorganischen Material
und einem Haftvermittler. Die erfindungsgemäße Überzugsmasse eignet sich insbesondere als nichtentflammbare Überzugsmasse für elektronische Teile.
Unter den Farben, die bisher für elektronische Teile verwendet wurden, weisen Si liciumfärben eine hervorragende
Wärmebeständigkeit auf, besitzen aber hinsichtlich der Nichtentflammbarkeit den Nachteil, daß
sie manchmal Rauch entwickeln oder sich entflammen. Als anorganische Farben wurden Farben auf Zementbasis
angewendet. Diese Farben enthalten jedoch Stoffe, welche in feuchter Luft Ionen bilden und sich
daher nicht für elektronische Teile eignen.
Erfindungsgemäß sollen die obengenannten Nachteile der bekannten Farben vermieden werden.
Die Erfindung schafft eine nichtentflammbare Überzugsmasse für elektronische Teile, bestehend aus
einem pulverförmigen Siliciumdioxid aHein oder im Gemisch mit anderen Füllstoffen und einem Bindemittel,
bestehend aus einem koloidalen anorganischen Material und einem Haftvermittler, deren Besonderheit
darin besteht, daß sie als Haftvermittler organische Silane mit Amino- oder Epoxygruppen enthält.
In der britischen Patentschrift 1 092 537 ist eine geschmolzene kieselsäurehaltige Masse beschrieben,
die kolloidales Siliciumdioxid und einen Füllstoff enthält. Da bei dieser Überzugsmasse nicht das bei
der Erfindung als Bindemittel verwendete Silan angewendet wird, weist der Film eine geringe Festigkeit
auf, ist porös und besitzt nur eine geringe Feuchtigkeitsbeständigkeit.
Aus diesem Grund eignet er sich nicht als Überzugsmaterial für elektronische Teile.
Erfindungsgemäß werden das Silan und das kolloidale Siliciumdioxid oder Glimmer gemeinsam zur Verfestigung
der Bindung der kolloidalen Teilchen und zur Verbesserung der Festigkeit sowie Feuchtigkeitsbeständigkeit
angewandt.
In der britischen Patentschrift 1064 064 ist ein
Verfahren zum Herstellen einer Überzugsmasse beschrieber,,
bei welchem Aminosilicon und ein VinylhalogenidpolN meres angewendet werden, wobei ein
brennbarer Überzug entsteht. Im Gegensatz hierzu besteht die erfindungsgemäße Überzugsmasse aus
einem Gemisch des Silans und kolloidalem anorganischem Material als Bindemittel sowie zusätzlich
einem Füllstoff. Der Anteil an organischen Bestandteilen in der erfindungsgemäßen Überzugsmasse ist
also sehr gering, und die Überzugsmasse ist ;I '-er nicht
brennbar. Die erfindungsgemäße Überzugsrr :: unterscheidet
sich somit grundsätzlich von der Überzugsmasse gemäß der britischen Patentschrift 1 C64 064.
In der USA.-Patentschrift 3 290165 ist 1. ein Verfahren zum Behandeln der Oberfläche von Füllstoffen
mit Silan, 2. ein Verfahren zum Oberflächenbehandeln von Füllstoff zum Färben des Füllstoffs
und 3. die Tatsache, daß der oberflächenbehandelte Füllstoff verbesserte Hafteigenschaften an einem
Träger (Bindemittel) aufweist, beschrieben.
Die Erfindung weist keine Beziehung zu den obengenannten Verfahrenspunkten (1) und (2) auf. Die
Tasache (3) bedeutet, daß man einen verbesserten Füllstoff durch Behandeln mit Silan erhalten kann,
wodurch eine verbesserte Bindung zwischen dem Füllstoff und dem Bindemittel durch Einbringen dieses
Füllstoffs in eine Überzugsmasse als Füllstoff erzielt werden kann. Die erfindungsgemäße Überzugsmasse
betrifft dagegen nicht die Oberflächenbehandlung von Füllstoff mit Silan, sondern enthält als charakteristisches
Merkmal ein Bindemittel, das aus einem Gemisch aus Silan und einem kolloidalen anorganischen
Material besteht. Wenn man bei dieser Masse Siliciumdioxidpulver als Füllstoff anwendet, so erhält
man einen äußerst festen, hitzebeständigen und nichtbrennbaren Film, da dieses Bindemittel die Eigenschaft
aufweist, das Siliciumdioxidpulver äußerst fest zu binden.
Die Erfindung wird nun an Hand des folgenden Beispiels weiter erläutert:
40 Gewichtsteile eines Bindemittels aus einem Silanhaftvermittlers, dessen funktionell Gruppe aus
einer Aminogruppe (NH2) bestand nämlich
H2NCH2CH2NH(CH2)3Si(OCH3U
sowie kolloidales Siliciumdioxid im Gewichtsverhältnis 1:1 wurden mit 60 Gewichtsteilen eines Gemisches
aus pulverförmigem geschmolzenem Siliciumdioxid und pulverförmigem kristallinem Aluminiumoxid (Gewichtsverhältnis
1:1) als Füllstoff vermischt und so eine Farbe hergestellt; die Teilchengröße des Füllstoffs
betrug 5 bis 150 Mikron. Diese Farbe wurde als Überzug auf elektronische Teile aufgebracht und die
Eigenschaften der Farbe untersucht. Unter den elektronischen Teilen entwickeln Widerstände die
größte Wärmemenge und müssen daher unbedingt nichtentflammbar sein. Aus diesem Grund wurde ein
Widerstand als typisches Beispiel für die elektronischen Teile ausgewählt. Der Widerstand in diesem
Beispiel bestand aus einem 7-Watt-,l-k-Q-Metalloxidfilmwiderstand mit einem Außendurchmesser von
7 mm und einer Länge von 52 mm. Die auf obige Weise hergestellte Farbe wurde auf den Widerstand
aufgebracht und 20 Minuten bei 1200C gehärtet und
so eine Versuchsprobe hergestellt Die verschiedenen Eigenschaften dieser Probe sind im folgenden beschrieben:
1. Veränderung vor und nach dem Aufbringen des Überzugs:
Der Widerstandswert des oben beschriebenen Widerstandes vor und nach dem Aufbringen des
Überzugs änderte sich wie folgt:
Durchschnittlicher Wert (X): +0,36%
Änderung (30): 0,92
Änderung (30): 0,92
Hieraus ergibt sich, daß die Änderung des Widerstandes
vor und nach dem Aufbringen des Überzugs gering ist.
2. Nichtentflammbarkeit:
Die Probe wurde elektrisch überlastet bis zur Zerstörung. Hierbei wurden die folgenden Ergebnisse
erzielt:
16fach | 25fach | 35fach | 50fach |
nicht- entflammbar |
nicht- entflammbar |
nicht- entflammbar |
nichtent flammbar |
Falls man eine elektrische Überlastung von mehr als das 50fache anlegt, so wird der Widerstand augenblicklich
zerstört, so daß die Nichtentflammbarkeit im Falle einer derartig großen elektrischen Überlastung
außer Diskussion steht. Da sich die Probe selbst bei einer 50fachen oder geringeren elektrischen
Überlastung nicht entflammt, ergibt sich hieraus eine hervorragende Nichtentflammbarkeit bei jeder Überlastung.
3. Lebensdauer bei Überlastung:
Die Probe wurde 100 Stunden kontinuierlich einer elektrischen Belastung von 10,5 Watt unterworfen.
Da die Probe keine Veränderung des Aussehens und eine Widerstandsschwankung innerhalb des Bereiches
von ±5% aufwies, ergibt sich, daß die Probe diese Überbelastungsprobe bestand. Die Ergebnisse sind
im folgenden zusammengestellt und entsprechen einer ausgezeichneten Bewertung:
Veränderung
X R
Aussehen
4. Andere elektrische Eigenschaften:
Die oben beschriebene Farbe wurde auf einen 7-Wat-t, 22-Kilo-Q-Metalloxidfilmwiderstand aufgebracht
und dann auf gleiche Weise wie die oben beschriebene Probe behandelt. Die elektrischen Eigenschaften
der auf diese Weise erhaltenen Probe wurden untersucht, wobei die in der folgenden Tabelle aufgeführten
Ergebnisse erhalten wurden:
5 | Lebensdauer | 4 |
Versuchs
bedingungen |
Standard
wert |
Charakte | R | |
unter Bela | ristische Werte |
i,01 | |||||
Versuch | stung | gem. EIAJ- | innerhalb | X | |||
10 Lebensdauer | Standard | ±5% | -1,95 | ||||
unter Bela | (RC-645A) | 1,95 | |||||
stung in | gem. EIAJ- | innerhalb | |||||
Feuchtig | Standard | ±5% | -2,05 | ||||
keit | (RC-645A) | ||||||
Feuchtig | |||||||
keitseigen | 0,21 | ||||||
schaften | gem. MIL- | innerhalb | |||||
Temperatur- | ST-202- | ±2% | +0,26 | ||||
ao bedingun | Standard | 0,21 | |||||
gen | gem. JIS- | innerhalb | |||||
Spannungs | C-6402- | ±1% | +0,76 | ||||
widerstand | Standard | r als | |||||
gem. MIL- | mehr als | Volt | |||||
R-22684 | 1000 Volt | mehl | |||||
Standard | 1500 | ||||||
+ 1,59% 0,51 Es wurde kein Auftreten
von Brüchen oder andere
Veränderungen beobachtet.
Veränderungen beobachtet.
Anmerkung: R bedeutet deii Unterschied zwischen dem
Maximal- und Minimalwert.
Aus den obigen Werten ergibt sich, daß die Probe den Standardwerten in befriedigender Weise entspricht.
Bei dem obigen Beispiel wurde Silicasol als kolloides Material verwendet. Es kann aber auch Glimmersol
an Stelle von Silicasol verwendet werden. Als Silanhaftvermittler
wurde eine Verbindung mit einer Aminogruppe (NH2) als funktioneller Gruppe angewendet;
es kann aber auch irgendein anderer Silanhaftvermittler angewendet werden, falls dessen funktionelle
Gruppe aus einer organischen Gruppe, wie einer Epoxygruppe
VCH2CH —/
od. dgl. besteht. Vorzugsweise angewendete Silanhaf!Vermittler
entsprechen der Formel (Y — R)nSi(OCH3)^n ,
in welcher Y eine Aminogruppe, eine substituierte Aminogruppe, eine Epoxygruppe oder eine substituierte
Epoxygruppe; R eine Alkylen- oder Phenylengruppe, die eine Äther- oder Iminobindung in der
Kette enthalten kann, und « die Zahlen 1 oder 2 bedeuten. Beispiele für derartige Verbindungen sind
und
H2NCH2CH2NH(CH2)3Si(OCH3)3
O
CH2 — CH — CHaO(CH2)3Si(OCH3)3 .
Als Füllstoff wurde ein Gemisch aus pulverförmigem Siliciumdioxid und pulverförmigem Aluminiumoxid
angewandt. An Stelle des Aluminiumoxidpulvers können aber auch andere Füllstoffe, wie Aluminiumphosphat,
Calciumcarbonat, Talk od. dgl. angewendet werden.
In dem obigen Beispiel bestand die aufgebrachte Farbe aus 40 Gewichtsteilen eines Bindemittels, das
aus einem Silanhaftvermittler und einem kolloidalen
anorganischen Material sowie 60 Gewichtsteilen Füllstoff bestand. Man kann aber praktisch die gleichen
Ergebnisse erzielen, wenn man eine Farbe anwendet, deren Bindemittel aus einem Silanhaftvermittler und
einem kolloidalen anorganischen Material im Gewichtsverhältnis 0,025 :1,0 und atm Füllstoff bestehr,
wobei das Gewichtsverhäknis von Bindemittel zu Füllstoff 0,3 bis 9,0 beträgt.
Falls man die erfindungsgemäße Überzugsmasse auf elektronische Teile aufbringt und die Masse bei
erhöhtei Temperatur härtet, so erhält man Filme mit hervorragendem Wirkungsgrad, wie aus den oben
beschriebenen Ausführungen ersichtlich ist. Das Härten wird 10 bis 20 Minuten bei 120 bis 1500C
ausgeführt.
Die verschiedenen Wirkungen, die durch Aufbringen der erfindungsgemäßen nichtentflammbaren
Überzugsmasse auf elektronische Teile, wie Widerstände u. dgl., erzielt wurden, sind im folgenden
zusammengefaßt:
1. Die Masse ist nichtentflammbar und wird unter
keinen Überlastungsbedingungen entflammt.
2. Die Masse weist eine niedrige Härtungstemperatur und eine kurze Härtungszeit auf, so daß
das Aufbringen als Überzug mit sehr gutem Wirkungsgrad ausgeführt werden kann.
ίο 3. Die elektrischen Eigenschaften der Masse genügen
verschiedenen Standardwerten.
4. Die Masse weist eine hervorragende Hitzebeständigkeit auf.
5. Als Lösungsmittel wird Wasser angewandt, so daß keine Gefahr beim Handhaben und Lagern
der Masse besteht.
6. Beim Aufbringen der Masse als Überzug tritt nur eine geringe Widerstandsänderung ein.
Claims (3)
1. Oberzugsmasse aus. pulverförmigem Siliciumdioxid
allein oder im Gemisch mit anderer. Füllstoffen und einem Bindemittel, bestehend aus
einem kolloidalen anorganischen Material und einem Haftvermittler, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Haftvermittler organische Silane mit Amino- oder Epoxygruppen enthält.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Silanhaftvermittlers
zu dem kolloidalen anorganischen Material 0,025 bis 1,0 beträgt.
3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Bindemittel zu FüllstofF 0,3 bis 9,0 beträgt.
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DE4137593C2 (de) * | 1991-11-15 | 1994-01-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Modifizierte, transparente, wässrige Alkalisilicat-Lösung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von transparenten Hydrogelen |
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