DE2015072B2 - Emailpulver fuer den elektrostatischen pulverauftrag und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Emailpulver fuer den elektrostatischen pulverauftrag und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2015072B2
DE2015072B2 DE19702015072 DE2015072A DE2015072B2 DE 2015072 B2 DE2015072 B2 DE 2015072B2 DE 19702015072 DE19702015072 DE 19702015072 DE 2015072 A DE2015072 A DE 2015072A DE 2015072 B2 DE2015072 B2 DE 2015072B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
enamel
electrostatic
application
ohm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702015072
Other languages
English (en)
Other versions
DE2015072A1 (de
DE2015072C3 (de
Inventor
Werner Dr.; Reiss Albert Dr.; 5000 Köln Joweph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19702015072 priority Critical patent/DE2015072C3/de
Priority to FR7110737A priority patent/FR2083650A1/fr
Priority to AT255971A priority patent/AT300500B/de
Priority to NL7104119A priority patent/NL172082C/xx
Priority to BE764901A priority patent/BE764901A/xx
Publication of DE2015072A1 publication Critical patent/DE2015072A1/de
Publication of DE2015072B2 publication Critical patent/DE2015072B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2015072C3 publication Critical patent/DE2015072C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/04Coating with enamels or vitreous layers by dry methods

Description

Es ist bekannt, daß sich Kunststoffpulver elektrisch aufladen und im elektrischen Feld mit einer Potentialdifferenz von ca. 40 000 bis 80 000 Volt auf die verschiedensten Unterlagen aufbringen lassen. Die Haftung der Kunststoffpartikeln ist so gut, daß man die auf diese Weise beschichteten Gegenstände gut handhaben und in einen Einbrennofen befördern kann, ohne daß das Pulver abfällt.
In ähnlicher Weise hat man versucht, Emailpulver auf elektrostatischem Wege auf metallische Unterlagen aufzubringen. Dieser Weg ist grundsätzlich gangbar. Die nach dem elektrostatischen Verfahren mit Emailpulver beschichteten Gegenstände können jedoch nur mit größter Vorsicht bewegt werden, damit das Pulver nicht ganz oder teilweise abfällt, bevor der Sinter- und Einbrennprozeß vollzogen wurde. so
Der elektrostatische Naßauftrag von Emailschlickern wird seit einigen Jahren technisch durchgeführt. Dieses Verfahren hat gegenüber dem bekannten Aufbringen von naß vermahlenem Email mit Hilfe von Druckluftzerstäubung den Vorteil des geringeren Spritzabfalles und einer besseren Bedeckung der Schnittkanten des Trägermaterials. Das Anhaften des elektrostatisch aufgetragenen Ennailschlickers auf den metallischen Unterlagen im nassen Zustand und nach dem Trocknen ist von gleicher Qualität wie beim Spritzauftrag mit Zerstäuberdüsen ohne elektrisches Feld.
Eine elektrostatische Trockenpulverbeschichtung würde erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringen. So könnte beispielsweise die NaLSvermahiung der Emaiifriiten zur Herstellung des Emailschlickers entfallen, womit auch die technischen Schwierigkeiten, die vielfach mit der Schlickerhersitellung verbunden sind, vermieden wurden. Man könnte darüber hinaus auf den Trockner verzichten, der bislang zur Trocknung der feuchten Schlickerschichten notwendig ist. Damit würde das Emaillierverfahren vereinfacht und die Energiekosten könnten gesenkt werden. Ferner könnte man das Emailpulver direkt auf Teile, die an der Ofenkette hangen, aufbringen, wodurch sich durch den Wegfall von bisher notwendigen Arbeitsgängen an den beschichteten Teilen eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Emaillierverfahrens ergebe.
Es ist bereits bekannt, Emailpulver für das Aufbringen im elektrostatischen Feld mit Chlorsilar^n zu behandeln, so daß eine definierte Oberfläche dieser Pulver mit diesen Verbindungen belegt wurde. Durch diese Maßnahme erhöhte sich der spezifische Widerstand dieser Pulver bis zu etwa 10H Ohm · cm-, dadurch wurde gleichzeitig das elektrostatische Verhalten dieser Pulver in günstiger Weise beeinflußt. Dabei bereitet die Beseitigung der entstehenden und von den Pulvern absorbierten Salzsäure große Schwierigkeiten und führt zu Emaillierfehlern, wie Dellenbildung, Aufschäumen und Verminderung der Haftung des Emailüberzuges auf dem Trägermaterial. Derartige Nachteile und die daraus resultierenden Fehler der fertigen Produkte sind auch bei der Verwendung von chloridhaltigen Schlickerversätzen bei der konventionellen Emailiierung bekannt.
Die technische Durchführung des elektrostatischen Pulverauftrags von Email scheiterte bisher daran, daß die im elektrischen Feld aufgebrachten Pulverschichten schon bei kleinsten Erschütterungen der beschichteten Gegenstände teilweise oder völlig abfallen, so daß ein Einbrennen unter technisch durchführbaren Bedingungen nicht möglich war.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag, die eine mit elektrisch isolierenden Substanzen überzogene Oberfläche aufweisen und die durch eine zumindest teilweise mit halogenfreien, mit den SiOH-Gruppen an den Kornoberflächen unbehandelter Frittenteilchen in Reaktion getretenen, isolierenden Substanzen überzogene Oberfläche und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 1012 bis 1016Onm ■ cm gekennzeichnet sind.
Erfindungsgegenstand ist ferner das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Emailpulver.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die obenerwähnten Nachteile dadurch vermieden werden können, wenn man die Emailfritten erfindungsgemäß zusammen mit Substanzen vermahlt, die in der Lage sind, mit den bei der Vermahlung und bei der Lagerung an der Oberfläche der vermahlenen Teilchen vorhandenen oder aber sich ausbildenden SiOH-Gruppen chemisch irreversibel schon bei Raumtemperatur zu reagieren.
Während normale, nicht auf diese Weise behandelte Emailpulver einen spezifischen elektrischen Widerstand von maximal 107 Ohm · cm aufweisen, wird bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Emails ein spezifischer Widerstand von 1012 bis 10'6Ohm · cm gemessen. Als besonders geeignet für den elektrostatischen Pulverauftrag erwiesen sich Pulver, die einen spezifischen Widerstand von mehr als 10'2Ohm · cm aufweisen. Der spezifische Widerstand der erfindungsgemäß hergestellten Pulver veränderte sich auch nach längerem Lagern bei freiem Luftzutritt nicht.
Die den Emailfritten zuzusetzenden Substanzen können sowohl vor als auch während der Vermahlung der Fritten zugesetzt werden. Bereits 1 bis 20,
vorzugsweise 2—10 Gewichtspromille des Zusatzmittels reichen aus. um den gewünschten Effekt zu erreichen. Größere Mengen schaden nicht, bringen jedoch keine wesentliche Verbesserungen mehr ! Mach Vorliegen der einzelnen Substanzen können die atze in fester oder flüssiger Form, gegebenenfalls .tuch in Lösung, zugesetzt werden.
Das Pulveremail soll nach der Vermahlung eine Korngröße von weniger als 200 Mikron aufweisen.
Als Zusätze können grundsätzlich alle haiogenfreien Substanzen verwendet werden, die mit den SiOH-Gruppen an den Kornoberflächen der Frittenieilchen reagieren. Als besonders wirksame Substanzen haben sich Vertreter der folgenden Verbindungsklassen werwiesen:
Alkyl- und Arylsilanole der allgemeinen Formel R„Si(OH)4-n (n=1— 3, R = verzweigte oder unverzweigte aliphatische, aromatische oder hydromatische Kohlenwasserstoffreste) wie z. B. Diphenylsilandiol; aliphatische, aromatische oder hydroaromatische Isocyanate wie z. B. Oktyl-carbonylisocyanat, 1,3-Diisocyanatobenzol, Gemische aus l-Methyl-2,4- u. 1-Methyl-2,6-diisocyanatocyclohexan, Gemische aus Tosylisocyanat und Tetrachlorkohlenstoff; Silicium-Stickstoffverbindungen wie z. B. Bis(dimethylamino)-dimethylsilan, oder Carbodiimide wie z. B. Dicyclohexylcarbodiimid.
Überraschenderweise haften die so vorbehandelten Emailpulver, nachdem sie elektrostatisch auf die zu beschichtende Unterlage aufgebracht sind, auf dieser um ein Vielfaches besser als unbehandelte Pulver. Man kann die so beschichteten Gegenstände sehr leicht handhaben und sogar leichteren bis mittleren Erschütterungen aussetzen, ohne daß die Pulverschicht ganz oder teilweise abfällt. Selbst wenn man beschichtete ebene Bleche senkrecht hängend einbrennt, ist im Ofen kein Abfallen der Pulverschicht zu beobachten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf alle für die Pulveremaillierung verwendbaren Emailsorten wie z. B. Grundemails, Weißemails, Farbenemails, Transparentemails oder Puderemails angewandt werden.
Anhand der folgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden:
Beispiel 1
In eine 1 kg-Porzellankugel-Mühle wurden 1000 g handelsüblicher Emailfritte in Form von Granalien oder Schuppen, 3 kg Mahlkugeln aus Porzellan mit einem mittleren Durchmesser zwischen 2 —2,5 cm und 3 g 1,3-DÜ5ocyanatobenzols eingefüllt.
Danach wurde die Mühle verschlossen und die Emailfrilte darin so lange vermählen, bis das Kornverteilungsmaximum unter 60 Mikron lag und weniger als 10 Gew.-% des Kornhaufwerks größer als 90 μΐη und 100% kleiner als 120 μτη waren. Das erhaltene Emailpulver wies einen elektrischen Widerstand von 10l2Ohm ■ cm auf, der sich bei Raumtemperatur und Lagerung des Pulvers an der Luft praktisch nicht mehr änderte.
Beispiel 2
Analog wie in Beispiel 1 ausgeführt, wurde die Fritte mil 3 g 1,4-Diisocyanatobenzol zusammen vermählen. Der elektrische Widerstand des erhaltenen Pulvers lag bei 10!2Ohm-cm und veränderte sich bei freiem Luftzutritt ebenfalls nicht.
Beispiel 3
Bei gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurde als Zusatz ein Gemisch von l-Methyl-2,4- und 2,6-Diisocyanatocyclohexan im Verhältnis 80 :20 verwendet. Dieser Zusatz betrug 6 g. Damit erhält man ein Emailpulver, dessen elektrischer Widerstand 10n Ohn ■ cm betrug.
Beispiel 4
Wie in Beispiel 1 gab man zu einer mit Mahlkugeln und Mahlgut beschickten Porzellankugelmühle 3 Gew.-% eines Diphenylsilandiolpulvers und vermählte gemäß den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen. Das erhaltene Emailpulver hatte einen elektrischen Widerstand von 1016 Ohm · cm, der sich bei der Lagerung an der Luft mcht mehr änderte.
Beispiel 5
Analog wie in Beispiel 1 ausgeführt wurde die Fritte mit 2,5 g Bis(dimethylamino)-dimethylsilan vermählen. Das erhaltene Emailpulver besaß einen spezifischen elektrischen Widerstand von 10H Ohm · cm.
Beispiel 6
Analog wie in Beispiel 1 ausgeführt, wurde die Fritte mit 5 g Dicyclohexylcabodiimid vermählen. Das erhaltene Emailpulver besaß einen spezifischen elektrischen Widerstand von 1015 Ohm · cm.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag, die eine mit elektrisch isolierenden Substanzen überzogene Oberfläche aufweisen, gekennzeichnet durch eine zumindest teilweise mit halogenfreien, mit den SiOH-Gruppen an den Kornoberflächen unbehandelter Frittenieilchen in Reaktion getretenen, isolierenden Substanzen überzogene Oberfläche und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 1012 bis 10lh Ohm · cm.
2. Verfahren zur Herstellung der Emailpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailfritten vor der während der trockenen Vermahlung mit den isolierenden Substanzen behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als isolierende Substanzen Silanole, Isocyanate, Siliciumstickstoffverbindungen oder !Carbodiimide verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Substanzen in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-%. bezogen auf die Eimailfritte, verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Diphenylsilandiol als Zusatz verwendet wird.
6. Verwendung der Emailpulver nach Anspruch I für den elektrostatischen Pulverauftrag.
DE19702015072 1970-03-28 1970-03-28 Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2015072C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702015072 DE2015072C3 (de) 1970-03-28 1970-03-28 Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag und Verfahren zu deren Herstellung
FR7110737A FR2083650A1 (en) 1970-03-28 1971-03-25 Treated enamel powders for electro-static application
AT255971A AT300500B (de) 1970-03-28 1971-03-25 Verfahren zur Vorbehandlung von Emailpulvern für den elektrostatischen Pulverauftrag
NL7104119A NL172082C (nl) 1970-03-28 1971-03-26 Werkwijze voor het behandelen van emailleringspoeders, alsmede de toepassing van de hierbij verkregen emailleringspoeders voor het elektrostatisch aanbrengen ervan op voorwerpen.
BE764901A BE764901A (fr) 1970-03-28 1971-03-26 Procede de pretraitement de poudres d'email pour l'application electrostatique de poudres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702015072 DE2015072C3 (de) 1970-03-28 1970-03-28 Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2015072A1 DE2015072A1 (de) 1971-10-21
DE2015072B2 true DE2015072B2 (de) 1977-11-17
DE2015072C3 DE2015072C3 (de) 1978-08-24

Family

ID=5766610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702015072 Expired DE2015072C3 (de) 1970-03-28 1970-03-28 Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT300500B (de)
BE (1) BE764901A (de)
DE (1) DE2015072C3 (de)
FR (1) FR2083650A1 (de)
NL (1) NL172082C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832367A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-29 Gema Ransburg Ag Verfahren zum elektrostatischen spruehbeschichten von gegenstaenden mit emailpulver
DE19654077A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Bayer Ag Emailzusammensetzungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3928668A (en) * 1974-05-06 1975-12-23 Ferro Corp Electrostatic deposition of dry ceramic powders
DE3512336A1 (de) * 1985-04-04 1986-10-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Emailpulver fuer den elektrostatischen auftrag
EP0358933B1 (de) * 1988-09-13 1992-11-11 Bayer Ag Emailfritten für säurefeste Einschichtemaillierungen auf ungebeizten Stählen
IT1255048B (it) * 1992-03-31 1995-10-17 Peter Thometzek Polveri ceramiche per la loro applicazione elettrostatica e procedimento per la loro preparazione
IT1254974B (it) * 1992-06-18 1995-10-11 Bayer Italia Spa Granulati compositi, scorrevoli,idrofobi,un procedimento per la loro preparazione nonche' loro impiego
FR2781703B1 (fr) * 1998-07-30 2000-09-22 Lorraine Laminage Procede de traitement limitant la suroxydation des rives d'une bande de tole laminee a chaud et bobinee en sortie d'un train a bandes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832367A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-29 Gema Ransburg Ag Verfahren zum elektrostatischen spruehbeschichten von gegenstaenden mit emailpulver
DE19654077A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Bayer Ag Emailzusammensetzungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2015072A1 (de) 1971-10-21
FR2083650B1 (de) 1976-03-19
BE764901A (fr) 1971-09-27
DE2015072C3 (de) 1978-08-24
AT300500B (de) 1972-07-25
NL7104119A (de) 1971-09-30
NL172082B (nl) 1983-02-01
FR2083650A1 (en) 1971-12-17
NL172082C (nl) 1983-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0373426B1 (de) Anorganische Pigmente mit Polyorganosiloxanbeschichtung
EP0090259A1 (de) Verfahren zur Hydrophobierung von Perlglanzpigmenten
DE1134920B (de) Verfahren zur Herstellung sehr duenner, wasserabstossender UEberzuege auf nicht poroesen Formkoerpern aus hochpolymeren Stoffen
DE1960858A1 (de) Kaolinpigment und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2334542A1 (de) Korrosionsinhibierendes pigment und verfahren zur herstellung desselben
DE2015072C3 (de) Emailpulver für den elektrostatischen Pulverauftrag und Verfahren zu deren Herstellung
WO2003103620A1 (de) Hochkonzentrierte wässrige dispersionen enthaltend hydrophobe mikrofeine metalloxidpartikel und dispergierhilfsmittel
DE2353376C3 (de) Glasurmasse zur Herstellung halbleitender Überzüge auf Porzellanisolatoren
DE1289319B (de) UEberziehen von Zusatzstoffen fuer Kunststoffe mit Paraffin
EP0377149A2 (de) Unterbodenschutzmasse und Verfahren zu deren Herstellung
DE2553684A1 (de) Porzellanemailfritte und verfahren zu ihrer elektrostatischen verspruehung
DE1519155C3 (de) Pulverförmiges und hitzehärtbares Überzugsmittel
DE1924334A1 (de) Pulverfoermiger mineralischer Fuellstoff
DE2630731C3 (de) Verwendung von Metallpigmenten in elektrostatisch versprühbaren Nass- und Pulverlacken
DE19722273A1 (de) Beschichtungspulver zum elektrostatischen Beschichten von Glas sowie keramischen und metallischen Substraten, seine Herstellung und Verwendung
DE2065572C3 (de) Hochdisperses, hydrophobiertes Siliciumdioxid
DE2112504A1 (de) Verfahren zur Pigmentherstellung
DE472975C (de) Herstellung hochvoluminoeser, feinkoerniger Koerperfarben
DE3030453C2 (de)
DD274512A5 (de) Mischung für einen Elektroisolierungsüberzug
DE883500C (de) Verfahren zur Verbesserung der Spritzfaehigkeit von pulverfoermigen thermoplastischen Kunststoffen
DE589012C (de) Wasserdichte Gewebe, insbesondere fuer Eisenbahnwagenbedachung
DD258954A1 (de) Verfahren zur herstellung von plaettchenfoermigen silberpigmenten mit aktiver oberflaeche zur elektronischen anwendung
DE2065655C3 (de) Hydrophobe, oberflächige SiH-Gruppen enthaltende, feinteilige Kieselsäuren, sowie Verfahren zu deren Herstellung
CH353800A (de) Verfahren zur Herstellung einer gut haftenden Isolierschicht auf Magnetblechen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)