DE4111326A1 - Verfahren und gemisch zur herstellung einer grossflaechigen beschichtung - Google Patents

Verfahren und gemisch zur herstellung einer grossflaechigen beschichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur großflächigen Be­ schichtung mineralischer und/oder metallischer Untergründe und ein Gemisch aus einer wäßrigen Lösung, mindestens einer Pul­ verkomponente und ein oder mehreren Zusätzen, das für die Ver­ wendung als selbsterhärtendes Beschichtungsmaterial vorgesehen ist.
Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, um Untergründe, beispielsweise im Bauwesen, zu beschichten und so die mechani­ sche oder chemische Beständigkeit zu verbessern.
Für die großflächige Beschichtung zur Verbesserung der che­ mischen Beständigkeit von mineralischen oder metallischen Un­ tergründen werden oft organische Kunststoffe eingesetzt. Diese Beschichtungen können jedoch in der Regel nur auf trockene Un­ tergründe aufgebracht werden. Die Feuerbeständigkeit von Kunst­ stoffbeschichtungen ist im allgemeinen schlecht. Zusätzlich be­ steht bei einigen dieser Werkstoffe die Gefahr, daß bei der Verbrennung aggressive Medien frei werden. Die Abriebbeständig­ keit von Kunststoffbeschichtungen ist kaum größer als die des Untergrundes. Durch Feuchtigkeitsdiffusion können Haftungspro­ bleme entstehen, und das unterschiedliche Temperaturverhalten von Kunststoffen und mineralischen oder metallischen Untergrün­ den führt oft zu großflächigen Abschälungen oder Rissen.
Mit Beschichtungen oder Überzügen aus zementgebundenen Werk­ stoffen, ggf. unter Einsatz von Hartkornzuschlägen, können zwar wesentliche Verbesserungen der Abriebbeständigkeit der Unter­ gründe erreicht werden; diese Überzüge sind jedoch in der Regel nicht chemisch beständig, z. B. nicht gegen Säuren. Die Be­ schichtungen sind außerdem zu schwer.
Besonders für die Verwendung auf mineralischen Untergründen sind seit langem Wasserglaskitte und -mörtel bekannt, die sich durch ihre hohe Säurefestigkeit auszeichnen. Gegen Wasser und Alkali sind diese Wasserglaskitte jedoch wenig beständig. Sie haben weiter den Nachteil, daß sie zur Rißbildung neigen. Zur großflächigen Beschichtung waren diese bekannten Materialien daher weniger gut geeignet.
Es fehlt bisher an einem Verfahren zum großflächigen Ober­ flächenschutz mineralischer oder metallischer Untergründe im Bauwesen, welches die geforderten Eigenschaften gleichzeitig besitzt und mit einer guten Verarbeitungsfähigkeit verbindet. Hier schafft die Erfindung Abhilfe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gemisch und ein Verfahren für die großflächige Beschichtung von Untergründen insbesondere für Bauzwecke zur Verfügung zu stellen, welche die Vorteile ausgezeichneter chemischer Beständigkeit in saurem und alkali­ schem Milieu und überlegener mechanischer Eigenschaften sowie Feuerbeständigkeit der fertigen Beschichtung vereinigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Gemisch aus einer wäßrigen Lösung, einer Pulverkomponente und einem oder mehreren Zusätzen vor, das sich dadurch auszeichnet, daß die wäßrige Lösung eine alkalische Silikatlösung ist und die Pulverkomponente aus latenthydraulischem Material besteht; so­ wie ein Verfahren zur Beschichtung mineralischer und/oder me­ tallischer Untergründe, bei welchem dieses Gemisch großflächig auf den Untergrund aufgebracht wird.
Das Gemisch enthält erfindungsgemäß eine alkalische Silikat­ lösung, wobei ein Gewichtsanteil von 5 bis 35%, bei gegenwärti­ gen Ausführungsbeispielen von 10 bis 15%, bezogen auf den Ge­ samtfeststoffgehalt bevorzugt wird. Als besonders geeignet hat sich eine kalialkalische Silikatlösung mit einem Molverhältnis SiO2:K2O kleiner 1,5 erwiesen.
Das erfindungsgemäße Gemisch enthält weiter ein pulverförmi­ ges latenthydraulisches und/oder puzzolanisches Material. (Unter einem latenthydraulischen oder puzzolanischen Material wird ein Stoff verstanden, der einen Anreger braucht, um in technisch nutzbarer Zeit hydraulisch erhärten zu können). Es können Flugasche, Traß, gebrannter Ölschiefer, pyrogene Kiesel­ säure oder gefällte Kieselsäure, Elektrofilterasche, ggf. unter Zusatz von Mikrosilica o. ä., gemahlene Hochofenschlacke oder eine Kombination der vorgenannten Stoffe, o. ä. latenthydrauli­ sche oder puzzolanische Stoffe verwendet werden.
Die Zusätze umfassen die üblichen inerten Zuschlagstoffe, bzw. Magerungsmittel oder Füllstoffe, Armierungsmittel, abbin­ debeschleunigende Stoffe, sowie Feuchtigkeitsregulatoren. Durch Variation der Gemischanteile, insbesondere der abbindebeschleu­ nigenden Stoffe, lassen sich die Abbindeeigenschaften und damit auch die mechanischen Eigenschaften der fertigen Schicht ein­ stellen.
Als Zuschlagstoffe können beispielsweise Quarzkörnungen, vorzugsweise bis 1 mm Korngröße oder gebrochene Natursteine, wie Granit oder Basalt, in einem Anteil von vorzugsweise bis zu 99 Gew. -% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt eingesetzt werden. Mittels hochtemperaturbeständiger Mineralien, z. B. Bauxit, Dia­ sporit, Korund, Schwerspat, Ferrosilizium oder Erzen sowie wei­ terer Zuschläge, z. B. Perlite o. ä. Zuschlagstoffen, kann die Temperaturbeständigkeit des ausgehärteten Beschichtungsmateri­ als auf bis zu 1700°C erhöht werden.
Die mechanische Beständigkeit und Festigkeit kann zusätzlich gesteigert werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung Armie­ rungen aus Metall, Kunststoff, Mineral, Glas oder einer Mi­ schung dieser Stoffe zugegeben werden. Geeignet sind hierbei Stahlfasern, Mineralfasern, Glasfasern und Kunststoffasern, wie z. B. Polyacrylnitril- und Polypropylenfasern. Auch üblicher Baustahl kann eingesetzt werden. Derzeit bevorzugt wird der Einsatz von Glasfasern in einem Anteil von 0,01 bis 5 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung enthält das Ge­ misch gemahlene Hochofenschlacke mit einem Glasanteil größer 90% in einem Gewichtsanteil von 0,1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 2% bezogen auf den Gesamtfestoffanteil. Besonders gute Verar­ beitungseigenschaften konnten bei Zusatz von hydrophilen Stof­ fen festgestellt werden, die die Wasserrückhaltung des Gemischs verbesserten, z. B. von bis zu 8 Gew. -% eines Alkohols und/oder eines niedermolekularen Amins. Der Alkohol kann ein- oder mehr­ wertig, vorzugsweise zweiwertig sein. Derzeitig bevorzugt sind 1 bis 2 Gew.-% eines Glykols, beispielsweise Neopentylglykol. Der Alkohol kann ganz oder teilweise durch ein Amin, vorzugs­ weise ein Alkanolamin, z. B. Triäthanolamin, ersetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und das dabei verwen­ dete Gemisch werden eine ausgezeichnete Säure-, Wasser- und Al­ kalibeständigkeit, eine ausgezeichnete Feuerbeständigkeit und ein ausgezeichnetes Kriechvermögen als Voraussetzung für ein rißfreies Aushärten erreicht. Das Beschichtungsmaterial zeich­ net sich durch hohe Frühfestigkeit, hohe Endfestigkeit und eine hohe Beständigkeit gegen aggressive Medien aus. Die behandelten Oberflächen halten einer wesentlich höheren Abriebbelastung stand als herkömmliche Kunststoffbeschichtungen. Auch feuchte Untergründe können behandelt werden, wobei eine gute Haftung erzielt wird. Die alkalisch wirkende Beschichtung bildet einen guten Korrosionsschutz, z. B. für Stahl.
Das Gemisch kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren glei­ chermaßen gut im Streichverfahren, Rollverfahren, Spritzverfah­ ren, Schlämmverfahren und Spachtelverfahren auf mineralischen und metallischen Untergründen aufgebracht werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das durch die Erfin­ dung zur Verfügung gestellte Beschichtungsmaterial eine deut­ lich geringere Schwindrißneigung als bisher bekannte Materia­ lien auf Silikatbasis hat. Da bei ungesteuerten Systemen die Austrocknung schneller erfolgt als das Abbinden bzw. Erhärten, neigen herkömmliche Materialien zu einem größeren Schwinden und demzufolge hoher Rißanfälligkeit. Durch Beschleunigung des Ab­ bindevorgangs wird diesem Effekt entgegengewirkt.
Das ausgehärtete Beschichtungsmaterial besitzt hohe mechani­ sche Festigkeiten, eine hohe Abriebbeständigkeit und eine hohe Beständigkeit im sauren und alkalischen Bereich. Bei einer er­ findungsgemäßen Beschichtung wurde z. B. eine Temperaturbestän­ digkeit bis etwa 1700°C bei einem α T 23/80 = 21,9 · 10-6 K-1 mit einer bleibenden Dehnung von 0,17 mm/m festgestellt.
Das erfindungsgemäße Gemisch läßt sich hervorragend von Hand sowie im Dichtstromspritzverfahren mit allen gängigen Schnecken- und Mehrkolbenmaschinen verarbeiten.
Beispiele Beispiel 1
 30% Elektrofilterasche (Efa-Füller)
 5% Mikrosilica
 1% Neopentylglykol
64% Quarzsand 0 bis 1 mm
100 Gewichtsprozent Gesamtfeststoffanteil
werden vermengt mit
10 bis 15 Gew.-% kalialkalischer Kalisilikatlösung mit einem Molverhältnis SiO₂:K₂O kleiner 1,5.
Zur Variation der Materialeigenschaften können die Gewichtsanteile an Elektrofilterasche und Mikrosilica verändert werden.
Besonders vorteilhafte Eigenschaften konnten erhalten werden, wenn zwischen 5 und 85 Gew.-%, insbesondere zwischen 10 und 50 Gew.-% Efa und zwischen 0,1 und 20 Gew.-%, insbesondere zwischen 1 und 15 Gew.-% Mikrosilica eingesetzt wurden.
Der Anteil an Zuschlagstoffen kann sich dabei zwischen 22 und 80 Gew.-% bewegen, jeweils bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt.
Beispiel 2
60% Elektrofilterasche (Efa-Füller)
 1% Mikrosilica
 0,5% Neopentylglykol
38,5% Quarzsand
100 Gew.-% Gesamtfeststoffanteil
werden vermengt mit
20% kalialkalischer Silikatlösung.
Beispiel 3
30% Elektrofilterasche (Efa-Füller)
 5% Mikrosilica
 1% Triäthanolamin
64% Quarzsand 0 bis 1 mm
100 Gew.-%
werden vermengt mit
10 bis 15 Gew.-% kalialkalischer Kalisilikatlösung.
Beispiel 4
60% Elektrofilterasche (Efa-Füller)
 1% Mikrosilica
 0,5% Triäthanolamin
38,5% Quarzsand
100 Gew.-% Gesamtfeststoffanteil
werden vermengt mit
20% kalialkalischer Silikatlösung.
Beispiel 5
Das Gemisch kann zusätzliche Armierungen enthalten.
30% Elektrofilterasche (Efa-Füller)
 5% Mikrosilica
 1% Neopentylglykol
 0,01-5% Glasfasern
63,99-59% Quarzsand 0 bis 1 mm
100 Gew.-%
werden vermengt mit
10 bis 15 Gew.-% alkalischer Silikatlösung.
Beispiel 6
Das folgende Gemisch ist besonders geeignet für solche Beschichtungen, die über weite pH-Bereiche sowohl im Sauren als auch im Alkalischen beständig sein sollen.
30% Elektrofilterasche
 5% Mikrosilica
 1% Neopentylglykol
 0,1% Glasfasern
 2% Hüttensand
61,9% Quarzsand 0 bis 1 mm
100 Gew.-%
werden vermengt mit
10 bis 15 Gew.-% alkalischer Silikatlösung.
Beispiel 7
60% Elektrofilterasche
 4% Neopentylplykol oder Triäthanolamin
 4% Hüttensand
32% Quarzsand
18% alkalische Silikatlösung
Beispiel 8
10% Mikrosilika
 2% Triäthanolamin
 0,3% Glasfasern
 2% Hüttensand
85,5% Quarzsand
17,5% alkalische Silikatlösung
Beispiel 9
Für den Einsatz im Hochtemperaturbereich kann das Gemisch temperaturbeständige Mineralien, Erze oder Gesteine enthalten.
30% Elektrofilterasche
 5% Mikrosilica
 1% Neopentylglykol
 0,1% Glasfasern
 2% Hüttensand
61,9% Diasporit 0 bis 4 mm
100 Gew.-% zu vermengen mit
10 bis 15 Gew.-% alkalischer Silikatlösung.

Claims (24)

1. Gemisch aus einer wäßrigen Lösung, mindestens einer Pulverkomponente und einem oder mehreren Zusätzen zur Verwen­ dung als selbsterhärtendes Beschichtungsmaterial für minerali­ sche und/oder metallische Untergründe, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung eine alkalische Silikatlösung ist und die Pulverkomponente aus latenthydraulischem oder puzzola­ nischem Material besteht.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Silikatlösung in einem Anteil von 5 bis 35 Gew. -%, vorzugsweise von 10 bis 15 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfest­ stoffanteil enthalten ist.
3. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Silikatlösung eine kalialkalische Silikatlö­ sung ist.
4. Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kalialkalische Silikatlösung einen Feststoffgehalt von 25 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise mit einem Molverhältnis von SiO2:K2O von 0,8 bis 2,3, insbesondere kleiner als 1,5 hat.
5. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das latenthydraulische Material aus Flugasche, pyrogener Kieselsäure, gefällter Kieselsäure oder einer Mischung dieser Stoffe besteht.
6. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das latenthydraulische Material aus Flugasche und Microsilica besteht, vorzugsweise 5 bis 85 Gew. -% Elektro­ filterasche und 1 bis 15 Gew. -% Microsilica, jeweils bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt.
7. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das latenthydraulische Material wenigstens einen reaktiven Zusatz enthält, der das bei der Erhärtung ent­ stehende SiO2-Gitter gegenüber neutralen und alkalischen Medien stabilisiert.
8. Gemisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der reaktive Zusatz gemahlene Hochofenschlacke, vorzugsweise mit einem Glasanteil größer 90% enthält.
9. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusätze Zuschlagstoffe enthalten.
10. Gemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe inerte Zuschlagstoffe sind, vorzugsweise Quarzkörnungen und/oder gebrochene Natursteine, einschließlich Granit und Basalt.
11. Gemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe hochtemperaturbeständige Mineralien sind, vorzugsweise aus der Gruppe Bauxit, Diasporit, Korund, Schwer­ spat, Ferrosilizium, Erze.
12. Gemisch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anteil der Zuschlagstoffe 0 bis 99 Gew. -% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt ausmacht.
13. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gemisch abbindebeschleunigende Stoffe, z. B. latenthydraulische Stoffe und/oder abbindebeschleunigende Zuschlagstoffe in einem Anteil von 0,1 bis 12 Gew.-%, vorzugs­ weise von 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt enthält.
14. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusätze Armierungsmittel enthalten.
15. Gemisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmittel aus Metall, Kunststoff, Mineralien, Glas oder einer Mischung dieser Stoffe bestehen, vorzugsweise in Fa­ serform.
16. Gemisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyacrylnitril oder Polypropylen ist.
17. Gemisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Armierungsmittel Glasfasern in einem Anteil von 0,01 bis 5 Gew. -% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt enthalten sind.
18. Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusätze wasserrückhaltend wirkende orga­ nisch-chemische Stoffe enthalten, vorzugsweise Alkohole und/oder Amine.
19. Gemisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol ein mehrwertiger, vorzugsweise ein zweiwertiger Al­ kohol in einem Anteil von 0,1 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt enthalten ist.
20. Gemisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin ein niedermolekulares Amin, vorzugsweise ein Alkano­ lamin, in einem Anteil von 0,1 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew. -%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt enthalten ist.
21. Verfahren zur Beschichtung mineralischer und/oder me­ tallischer Untergründe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 19 großflächig auf den Unter­ grund aufgebracht wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbindeeigenschaften des Gemisches durch Variation der Ge­ mischanteile, insbesondere der abbindebeschleunigenden Stoffe eingestellt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gemisch durch Aufstreichen, Aufrollen, Auf­ spritzen, Schlämmen oder Spachteln auf den Untergrund aufge­ bracht wird.
24. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gemisch von Hand oder im Dichtstromspritzver­ fahren mit Hilfe von Schnecken- oder Mehrkolbenmaschinen aufge­ bracht wird.
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