DE69218488T2 - Rotierender Transformator - Google Patents

Rotierender Transformator

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DE69218488T2
DE69218488T2 DE69218488T DE69218488T DE69218488T2 DE 69218488 T2 DE69218488 T2 DE 69218488T2 DE 69218488 T DE69218488 T DE 69218488T DE 69218488 T DE69218488 T DE 69218488T DE 69218488 T2 DE69218488 T2 DE 69218488T2
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Kenji Matsuura
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • HELECTRICITY
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    • GPHYSICS
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen rotierenden Umformer, der in einer einen rotierenden Magnetkopf aufweisenden Einheit mit einem Magnetkopf verwendet wird, wie etwa einem solchen, der beispielsweise in einem VTR (Video tape Recorder = Videorekorder) eingesetzt wird, um ein Signal zwischen einem rotierenden Teil und einem stationären Teil des VTR ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen diesen Teilen zu übertragen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein rotierender Kern und ein stationärer Kern mit einer am besten geeigneten oder optimalen Frequenzcharakteristik für ein zum Aufzeichnen und Wiedergeben zu übertragendes Signal (welches nachstehend als Aufzeichnungs-/Wiedergabesignal bezeichnet wird), die aus einem ferrimagnetischen Material, wie etwa Ferrit, hergestellt sind, sind einander gegenüberliegend angeordnet, während dazwischen ein sehr kleiner Spalt von etwa einigen zehn Mikrometer bestimmt ist. Auf einander gegenüberliegenden Oberflächen des rotierenden Kerns bzw. des stationären Kerns sind zur Aufnahme von Spulen dienende Nuten gebildet. Eine Spule aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einigen zehn Windungen ist in der Spulennut des rotierenden Kerns angeordnet und die Enden dieser Spule sind mit einem Magnetkopf verbunden, der zum Aufzeichnen/Wiedergeben des Signals dient. Auf ähnliche Weise ist eine Spule aus einem elektrisch leitfähigen Material, deren Windungszahl gemäß einem vorgegebenen Spannungserhöhungsverhältnis bezüglich der Spule des rotierenden Kerns festgelegt ist, in der Spulennut des stationären Kerns angeordnet und die Enden dieser Spule sind mit einer an dem stationären Teil angebrachten Schaltung usw. verbunden.
  • Es gibt einen neueren Trend dahingehend, daß Geräte, wie etwa hochauflösende TV-Geräte oder ein digitaler VTR, der ein Signal mit einer sehr hohen Frequenz aufzeichnen kann, immer populärer werden. Zur Minimierung eines unerwünschten Signalübertragungsverlustes ist es daher üblich, in der Nähe des Magnetkopfes einen Signalverstärker an dem rotierenden Teil anzubringen, um das mit dem Magnetkopf wiedergegebene Signal zu verstärken. Als Ergebnis davon wird eine elektrische Leistung zum Betreiben des Signalverstärkers benötigt.
  • Bislang wurde ein einen Schleifring und eine Bürste einsetzendes Kontakttypverfahren verwendet, um dem rotierenden Teil die benötigte elektrische Leistung vom stationären Teil zuzuführen. Der Schleifring und die Bürste, die miteinander in Kontakt stehen, erzeugen jedoch ein impulsförmiges, niederfrequentes Rauschen, welches als Bürstenrauschen bezeichnet wird, das die Bildqualität in nachteilhafter Weise beeinflußt. Der Schleifring und die Bürste unterliegen darüber hinaus einer starken Abnutzung. Mit dem Anstieg der Rotationsgeschwindigkeit treten die oben beschriebenen Phänomene ferner immer stärker hervor. Daher wird in letzter Zeit ein anderer rotierender Umformer von einem Typ ohne physikalischen Kontakt auch zum Zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals benutzt. Das bedeutet, daß ein rotierenden Umformer mit einem Frequenzansprechverhalten, welches sich von dem zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformers unterscheidet, an einer speziellen Position angeordnet wird, die sich von der Position des zuletzt genannten rotierenden Umformers unterscheidet.
  • Nachstehend wird die Funktion des wie vorstehend erläutert aufgebauten rotierenden Umformers beschrieben.
  • In der Signalaufzeichnungsbetriebsart wird an die Spule des stationären Kerns des zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung verwendeten rotierenden Umformers ein Aufzeichnungssignal angelegt, so daß zwischen dem stationären Kern und dem rotierenden Kern ein Magnetflußweg gebildet wird. Als Ergebnis davon wird aufgrund der gegenseitigen Induktion eine Spannung in der Spule des rotierenden Kerns erzeugt und das Signal wird vom stationären Kern zum in keinem physikalischen Kontakt zum stationären Kern stehenden rotierenden Kern übertragen.
  • In der Signalwiedergabebetriebsart wird ein von dem Magnetkopf hervorgebrachtes Wiedergabesignal an die Spule des rotierenden Kerns angelegt, und zwar in einer der Aufzeichnungsbetriebsart entgegengesetzten Relation, und in der Spule des stationären Kerns wird ebenfalls über eine gegenseitige Induktion eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil zwischen diesen Teilen übertragen wird. Darüber hinaus wird zum Zuführen einer elektrischen Leistung vom stationären Teil zum Signalverstärker am rotierenden Teil mit Hilfe des zum zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals benutzten rotierenden Umformers dieses elektrische Leistungssignal mit einem in ähnlicher Weise am rotierenden Teil angebrachten Gleichstromwandler in einen Gleichstrom umgewandelt und zum Betrieben des Signalverstärkers benutzt.
  • Diese Anordnung nach dem Stand der Technik ist jedoch mit verschiedenartigen Problemen behaftet, die nachstehend herausgestellt werden.
  • (1). Der zum Zweck der Übertragung eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignals benutzte rotierende Umformer und der zum Zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals benutzte rotierende Umformer müssen getrennt voneinander bereitgestellt werden. Daher werden doppelt soviele Verbindungselemente wie bislang erforderlich benötigt, so daß von den Kernen abgeleitete Spulen mit der Schaltung usw. zu verbinden sind. Daher genügt die Gesamtanordnung nicht den Anforderungen an eine Größenverringerung und die Freiheit bei der Systemkonstruktion wird deutlich herabgesetzt. Darüber hinaus steigen die Kosten unvermeidbar an.
  • (2). Wenn ein Aufzeichnungs-/Wiedergabesignal mit einer hohen Frequenz und einem niedrigen Signalpegel und ein elektrisches Leistungssignal mit einer niedrigen Frequenz und einem hohen Signalpegel unter Verwendung gleichartiger Kerne übertragen werden, sind die Frequenzeigenschaften der Kerne notwendigerweise auf einen gewissen, vorgegebenen Wert begrenzt und nur die Signale, welche etwa in diesem Frequenzbereich liegen, können wirksam übertragen werden. Daher ist es selbst wenn die Verwendung gleichartiger Kerne für die Übertragung einer Mehrzahl von Signalen mit extrem unterschiedlichen Frequenzbereichen, wie etwa dem Aufzeichnungs-/Wiedergabesignal und dem elektrischen Leistungssignal, gewünscht wird schwierig, eines dieser Signale wirksam zu übertragen, weil die Frequenzeigenschaften der Kerne nicht auf diese beiden Signale optimiert sind.
  • Die US-A-4837556 beschreibt Übertragungs- und Empfangsköpfe mit einer Mehrzahl von Kernen, die zur Hervorbringung unterschiedlicher Frequenzeigenschaften miteinander kombiniert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines rotierenden Umformers, mit dem eine Mehrzahl von Signalen mit extrem unterschiedlichen Frequenzbereichen, wie etwa ein Aufzeichnungs-/Wiedergabesignal und ein elektrisches Leistungssignal mit Hilfe von Kernen, deren Frequenzeigenschaften für die jeweiligen Signale optimiert sind, wirksam übertragen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines rotierenden Umformers, in dem die Freiheit für die Systemkonstruktion erhöht ist, um eine Größenverringerung zusammen mit einer Kostenverringerung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird bereitgestellt ein rotierender Umformer mit:
  • einer Mehrzahl von Kernpaaren, von denen jedes aus einem rotierenden Kern und einem stationären Kern besteht, die koaxial und relativ zueinander drehbar angeordnet sind, während dazwischen ein sehr kleiner Luftspalt bestimmt ist, zur Bildung eines Magnetkreises,
  • einer Mehrzahl von Spulenpaaren, die jeweils auf einander gegenüberliegenden Oberflächen der Kernpaare angebracht sind, und
  • einer Kombinationseinrichtung zum Kombinieren der Mehrzahl von Kernpaaren in axialer oder radialer Richtung, wobei die Kombinationseinrichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet ist und mindestens eines der Kernpaare eine sich von der Frequenzcharakteristik der anderen Kernpaare unterscheidende Frequenzcharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • mindestens eines der Kernpaare aus Mn-Zn-Ferrit gebildet ist und mindestens ein anderes der Kernpaare aus Ni-Ferrit gebildet ist.
  • Aufgrund des Aufbaus des erfindungsgemäßen rotierenden Umformers können zwei oder mehr von Signalarten mit jeweils unterschiedlichen Frequenzbereichen unter Verwendung von Kernen mit für die einzelnen Frequenzen optimalen Frequenzeigenschaften übertragen werden. Daher kann die Signalübertragungswirksamkeit verbessert werden und die gewünschte Verringerung der Größe des Systems kann erreicht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer einen rotierenden Magnetkopf aufweisenden Einheit, bei der die Erfindung eingesetzt wird.
  • Fig. 2 ist eine schematische Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche ein rotierender Umformer vom Zylindertyp mit zwei Kernpaaren ist.
  • Fig. 3 ist eine schematische Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche ein rotierenden Umformer vom Zylindertyp mit drei Kernpaaren ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, welche ein rotierender Umformer vom Zylindertyp mit zwei Luftspalten zum Zweck der Signalübertragung ist.
  • Fig. 5 ist eine schematische Längsschnittansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung, welche ein rotierender Umformer flachen Typs ist.
  • Fig. 6 ist ein Anschlußdiagramm eines rotierenden Umformers und der zugehörigen Schaltungen.
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, in der zwei Arten des Frequenzanspruchverhaltens des rotierenden Umformers gezeigt sind.
  • Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, in der drei Arten des Frequenzansprechverhaltens des rotierenden Umformers gezeigt sind.
  • ERLÄUTERUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen rotierenden Umformers unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 6 und 7 erläutert.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist eine Welle 14 an einem unteren Zylinder 13 befestigt. Ein oberer Zylinder 16 ist über ein Lager 15 um die Welle 14 drehbar. Am oberen Zylinder 16 ist ein Magnetkopf 8 zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines Signals befestigt. Ein Motor 17 treibt den oberen Zylinder 16 zum Drehen an. Rotierende Kerne 1a und 1b des rotierenden Umformers vom Zylindertyp sind am oberen Zylinder 16 befestigt. Stationäre Kerne 2a und 2b sind am unteren Zylinder 13 befestigt. Die rotierenden Kerne 1a, 1b und die stationären Kerne 2a und 2b sind koaxial zueinander angeordnet, während dazwischen ein sehr kleiner Luftspalt bestimmt ist und die rotierenden Kerne 1a und 1b können mit der Drehung des oberen Zylinders 16 relativ zu den stationären Kernen 2a und 2b rotieren. Sowohl die rotierenden Kerne 1a, 1b als auch die stationären Kerne 2a, 2b sind aus einem ferrimagnetischen Material, wie etwa Ferrit hergestellt.
  • Bei einem Schaltungssystem mit einem rotierenden Umformer wird das das Verhältnis eines Ausgangssignals zu einem Eingangssignal darstellende Frequenzansprechverhalten im allgemeinen im wesentlichen über die Frequenzeigenschaften eines Kerns bestimmt, wie in Fig. 6 dargestellt. Daher kann das Frequenzansprechverhalten des rotierenden Umformers bezüglich eines Signals mit einer speziellen Frequenz durch Optimieren der Frequenzeigenschaften (beispielsweise der Permeabilität µ) des Kerns optimiert werden Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, in der das Frequenzansprechverhalten des zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformers, bei dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1a und dem stationären Kern 2a verwendet wird, gezeigt ist. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist das Frequenzansprechverhalten des rotierenden Umformers in einem Hochfrequenzbereich x (f = etwa 100 bis 200 MHz) optimal und ein ein glattes Frequenzansprechverhalten für die Frequenz im Hochfrequenzbereich x zeigendes Material wird zur Bildung der Kerne 1a und 2b benutzt. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist auch das Frequenzansprechverhalten des zum Zweck der Übertragung des elektrischen Leistungssignals benutzten rotierenden Umformers, bei dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1b und stationären Kern 2b benutzt wird, in einem Niederfrequenzbereich z (f = 20 kHz) optimal und ein Material (beispielsweise Mn-Zn-Ferrit), dessen µ etwa 1000 beträgt, wird zur Bildung der Kerne 1b und 2b benutzt.
  • Auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der rotierenden Kerne 1a, 1b und der stationären Kerne 2a, 2b sind Spulennuten 11a, 11b bzw. Spulennuten 21a, 21b gebildet. In den Spulennuten 11a und 11b der rotierenden Kerne 1a und 1b sind Spulen 12a und 12b mit einer vorgegebenen Windungszahl, welche aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sind, gewickelt. Auf ähnliche Weise sind in den Spulennuten 21a und 21b der stationären Kerne 2a und 2b aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellte Spulen 22a und 22b gewickelt. Diese Spulen 22a und 22b weisen ein vorgegebenes Windungsverhältnis bezüglich den Spulen 12a und 12b auf.
  • Die rotierenden Kerne 1a und 1b sind mit einem Kombinationselement 3 aus einem elektrisch leitfähigen Material in axialer Richtung einstückig miteinander verbunden, um sie gemeinsam elektrisch zu erden. Auf ähnliche Weise sind auch die stationären Kerne 2a und 2b mit einem Kombinationselement 4 aus einem elektrisch leitfähigen Material in axialer Richtung miteinander verbunden, um sie gemeinsam elektrisch zu erden. An dem rotierenden Teil ist ein Signalverstärker 5 angebracht, um ein sehr kleines mit dem Magnetkopf 8 induziertes Wiedergabesignal zu verstärken, und die Spule 12a des rotierenden Kerns 1a ist an ihren Enden mit dem Signalverstärker 5 verbunden. Ein Gleichstromwandler 6 wandelt das elektrische Leistungssignal in einen Gleichstrom um und die Spule 12b des stationären Kerns 2b ist an ihren Enden mit dem Wandler 6 verbunden, so daß das Gleichstromsignal an den Signalverstärker 5 angelegt wird. Ein stationärer Verstärker 7 ist mit den Enden der Spulen 22a und 22b der einzelnen stationären Kerne 2a und 2b verbunden.
  • Nachstehend wird die Funktion des rotierenden Umformers mit dem oben angegebenen Aufbau erläutert.
  • In der Signalaufzeichnungsbetriebsart wird an die Spule 22a des stationären Kerns 2a ein Aufzeichnungsstrom mit einer zum Frequenzbereich x (f = 100 bis 200 MHz) gehörenden Frequenz angelegt, so daß zwischen dem stationären Kern 2a und dem zum Zweck der Übertragung eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignals vorgesehenen rotierenden Kern 1a ein Magnetflußweg 9a gebildet wird. Als Ergebnis davon wird durch eine gegenseitige Induktion in der Spule 12a des rotierenden Kerns 1a eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne physikalischen Kontakt zwischen dem drehenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil auf das drehende Teil übertragen wird.
  • In der Signalwiedergabebetriebsart wird eine elektrische Leistung zum Betreiben des Signalverstärkers 5 mit der zum Zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals vorgesehenen Kombination aus dem rotierenden Kern 1b und dem stationären Kern 2b übertragen. Wenn das zum Frequenzbereich z (f = 20 kHz) gehörende elektrische Leistungssignal an die Spule 22b des stationären Kerns 2b angelegt wird, wird zwischen dem stationären Kern 2b und dem rotierenden Kern 1b ein Magnetflußweg 9b gebildet. Als Ergebnis davon wird über eine gegenseitige Induktion in der Spule 12b des rotierenden Kerns 1b eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil an das rotierende Teil übertragen wird. Das an das rotierende Teil übertragene elektrische Leistungssignal wird in das entsprechende Gleichstromsignal umgewandelt, mit dem der Signalverstärker 5 betrieben wird. Das mit dem Magnetkopf 8 induzierte, sehr kleine Wiedergabesignal wird mit dem Signalverstärker 5 verstärkt und das verstärkte Signal wird an die Spule 12a des rotierenden Kerns 1a angelegt. Als Ergebnis davon wird über eine gegenseitige Induktion in der Spule 22a des stationaren Kerns 2a eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne physikalischen Kontakt zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil vom rotierenden Teil an das stationäre Teil übertragen wird.
  • Die durch den Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragungskanal bzw. den Kanal zur Übertragung des elektrischen Leistungssignals übertragenen Signale weisen sich stark voneinander unterscheidende Signalpegel auf. Daher können diese Signale einander überlagern und daraus kann ein Übersprechen zwischen den Kanälen resultieren. In der dargestellten Anordnung sind die Magnetflußwege 9 jedoch vollständig voneinander getrennt, weil die elektrisch leitfähigen Kombinationselemente 3 und 4 gemeinsam elektrisch geerdet sind. Demgemäß übt das in der Signalübertragungsbetriebsart durch einen der Kanäle übertragene Signal keinen nachteilhaften Einfluß auf das durch den anderen Kanal übertragene Signal aus und zwischen den Kanälen kann kein Übersprechen auftreten.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, rotierenden Umformers unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 6 und 8 erläutert. Bei dieser Ausführungsform werden zur Bezeichnung von der ersten Ausführungsform entsprechenden Teile gleiche Bezugszeichen benutzt, so daß auf eine Wiederholung der diesbezüglichen Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Rotierende Kerne 1a, 1b und 1c des zylindrischen, rotierenden Umformers sind an einem oberen Zylinder 16 befestigt. Stationäre Kerne 2a, 2b und 2c sind an einem unteren Zylinder 13 befestigt. Die rotierenden Kerne 1a, 1b, 1c und die stationären Kerne 2a, 2b, 2c sind koaxial zueinander angeordnet, während dazwischen jeweils ein sehr kleiner Luftspalt bestimmt ist, und die rotierenden Kerne 1a, 1b, 1c können bezüglich den stationären Kernen 2a, 2b, 2c rotieren. Die rotierenden Kerne 1a, 1b und 1c und die stationären Kerne 2a, 2b, 2c sind aus einem ferrimagnetischen Material, wie etwa Ferrit hergestellt. Das Frequenzansprechverhalten eines zum Zweck der Übertragung eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignal benutzten rotierenden Umformers, in dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1a und dem stationären Kern 2a verwendet wird, ist in einem Hochfrequenzbereich x (f = 100 bis 200 mHz) optimal, wie in Fig. 8 dargestellt. Der rotierende Kern 1a und der stationäre Kern 2a sind aus einem ein glattes Frequenzansprechverhalten bezüglich einer in diesen Frequenzbereich x fallenden Frequenz zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus Ni-Ferrit, dessen µ etwa 50 beträgt). Das Frequenzansprechverhalten eines weiteren zum Zweck der Übertragung eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignals benutzten rotierenden Umformers, in dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1c und dem stationären Kern 2c verwendet wird, ist in einem Zwischenfrequenzbereich y (f = 1 bis 50 MHz), der etwas niedriger liegt als der Frequenzbereich x, optimal, wie in Fig. 8 dargestellt. Der rotierenden Kern 1c und der stationäre Kern 2c sind aus einem ein glattes Frequenzansprechverhalten bezüglich einer Frequenz in diesem Frequenzbereich y zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus einer durch Mischen eines Ni-Zn-Ferrits mit einem Cu-Mg-Mn-Ferrit hergestellten Mischung, deren µ etwa 500 beträgt). Ferner ist das Frequenzansprechverhalten eines zum Zwecke der Übertragung eines elektrischen Leistungssignal benutzten rotierenden Umformers, bei dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1b und dem stationären Kern 2b verwendet wird, in einem Niederfrequenzbereich z (f = etwa 20 kHz) optimal. Der rotierende Kern 1b und der stationäre Kern 2b sind aus einem ein glattes Frequenzansprechverhalten bezüglich einer Frequenz in diesem Frequenzbereich z, der deutlich niedriger liegt als der Frequenzbereich x, zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus Mn-Zn-Ferrit, dessen µ etwa 1000 beträgt).
  • Auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der rotierenden Kerne 1a, 1b, 1c und der stationären Kerne 2a, 2b, 2c sind Spulennuten 11a, 11b, 11c bzw. Spulennuten 21a, 21b, 21c gebildet. In den Spulennuten 11a, 11b, 11c der rotierenden Kerne 1a, 1b, 1c sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellte und eine vorgegebene Windungszahl aufweisende Spulen 12a, 12b, 12c aufgewickelt. In ähnlicher Weise sind in den Spulennuten 21a, 21b, 21c der stationären Kerne 2a, 2b, 2c jeweils aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellte Spulen 22a, 22b, 22c gewickelt. Diese Spulen 22a, 22b und 22c weisen ein vorgegebenes Windungsverhältnis bezüglich den Spulen 12a, 12b bzw. 12c der rotierenden Kerne 1a, 1b und 1c auf. Die rotierenden Kerne 1a, 1c und die rotierenden Kerne 1c, 1b sind jeweils mit Kombinationselementen 3 aus einem elektrisch leitfähigen Material in axialer Richtung einstückig miteinander verbunden, um sie gemeinsam elektrisch zu erden. In ähnlicher Weise sind die stationären Kerne 2a, 2c und die stationären Kerne 2c, 2b jeweils mit Kombinationselementen 4 aus einem elektrisch leitfähigen Material in axialer Richtung einstückig miteinander verbunden, um sie ebenfalls gemeinsam elektrisch zu erden.
  • An dem rotierenden Teil ist ein Signalverstärker 5 angebracht, um ein sehr kleines, mit Magnetköpfen 8a, 8c induziertes Wiedergabesignal zu verstärken, und die Enden der Spulen 12a und 12c der rotierenden Kerne 1a und 1c sind mit dem Signalverstärker 5 verbunden. Ein Gleichstromwandler 6 wandelt das elektrische Leistungssignal in den entsprechenden Gleichstrom um und ist mit den Enden der Spule 12b des rotierenden Kerns 1b verbunden, um das Gleichstromsignal an den Signalverstärker 5 anzulegen. Ein stationärer Verstärker 7 ist mit den Enden der Spulen 22a, 22b und 22c der jeweiligen stationären Kerne 2a, 2b und 2c verbunden.
  • Nachstehend wird die Funktion des rotierenden Umformers mit dem oben angegebenen Aufbau erläutert.
  • In der Signalaufzeichnungsbetriebsart wird ein Aufzeichnungssignal mit einer zum Frequenzbereich x (f = etwa 100 bis 200 MHz) gehörenden Frequenz an die Spule 22a des stationären Kerns 2a angelegt und zwischen dem stationären Kern 2a und dem rotierenden Kern 1a, welche den zum Zweck der Aufzeichnungs/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformer bilden, wird ein Magnetflußweg 9a gebildet. Als Ergebnis davon wird über eine gegenseitige Induktion eine Spannung in der Spule 12a des rotierenden Kerns 1a induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil an das rotierende Teil übertragen wird.
  • Auch wenn ein Aufzeichnungssignal mit einer zum Frequenzbereich y (f = 1 bis 50 MHz) gehörenden Frequenz an die Spule 22c des stationären Kerns 2c angelegt wird, wird zwischen dem stationären Kern 2c und dem rotierenden Kern 1c, die einen weiteren zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformer bilden, ein Magneflußweg 9c gebildet. Als Ergebnis davon wird in der Spule 12c des rotierenden Kerns 1c eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil an das rotierende Teil übertragen wird.
  • In der Signalwiedergabebetriebsart wird eine elektrische Leistung zum Betreiben des Signalverstärkers 5 über die Kombination aus dem rotierenden Kern 1b und dem stationären Kern 2b, die einen zum Zweck der Übertragung des elektrischen Leistungssignals benutzten rotierenden Umformer bilden, übertragen. Wenn ein elektrisches Leistungssignal mit einer zum Frequenzbereich z (f = etwa 20 kHz) gehörenden Frequenz an die Spule 22b des stationären Kerns 2b angelegt wird, wird zwischen dem stationären Kern 2b und dem rotierenden Kern 1b ein Magnetflußweg 9b gebildet. Als Ergebnis davon wird in der Spule 12b des rotierenden Kerns 1b eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil vom stationären Teil an das rotierende Teil übertragen wird. Das an das rotierende Teil übertragene elektrische Leistungssignal wird zum Betreiben des Signalverstärkers 5 mit dem Gleichstromwandler 6 in den entsprechenden Gleichstrom umgewandelt. Ein mit dem Magnetkopf 8 induziertes, sehr kleines Wiedergabesignal wird mit dem Signalverstärker 5 verstärkt und dieses Signal (f = etwa 100 bis 200 MHz) wird an die Spule 12a des rotierenden Kerns 1a angelegt. Als Ergebnis davon wird auch in der Spule 22a des stationären Kerns 2a eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom rotierenden Teil an das stationäre Teil übertragen wird.
  • Auf ähnliche Weise wird ein mit dem Magnetkopf 8c induziertes, sehr kleines Wiedergabesignal mit dem Signalverstärker verstärkt und dieses Signal (f = 1 bis 50 MHz) wird an die Spule 12c des rotierenden Kerns 1c angelegt und in der Spule 22c des stationären Kerns 2c wird über eine gegenseitige Induktion eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil vom rotierenden Teil an das stationäre Teil übertragen wird.
  • Die durch den Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragungskanal bzw. den Kanal zum Übertragen des elektrischen Leistungssignals gleichzeitig übertragenen Signale besitzen sich stark voneinander unterscheidende Signalpegel. Diese Signale können einander überlagern und es kann ein Übersprechen dazwischen auftreten. Bei der dargestellten Anordnung sind die elektrisch leitfähigen Kombinationselemente 3 und 4 jedoch gemeinsam geerdet, so daß die Magnetflußwege 9a, 9c vollständig voneinander getrennt sind. Daher übt das in der Signalübertragunsbetriebsart durch einen der Kanäle übertragene Signal keinen nachteilhaften Einfluß auf das durch den anderen Kanal übertragene Signal aus, so daß kein Übersprechen zwischen den Übertragungskanälen auftreten kann.
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, rotierenden Umformers unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 6 und 7 erläutert. Bei dieser dritten Ausführungsform sind der ersten Ausführungsform entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, um auf eine Wiederholung der diesbezüglichen Beschreibung zu verzichten.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 sind ein innerer rotierender Kern 1d und ein äußerer rotierender Kern 1e eines rotierenden Umformers vom Zylindertyp an einem oberen Zylinder 16 befestigt. Ein innerer stationärer Kern 2d und ein äußerer stationärer Kern 2e sind an einem unteren Zylinder 13 befestigt. Die einstückig angeordneten rotierenden Kerne 1d, 1e und stationären Kerne 2d, 2e sind koaxial zueinander angeordnet, während dazwischen jeweils ein sehr kleiner Luftspalt bestimmt ist, und die rotierenden Kerne 1d, 1e sind bezüglich den stationären Kernen 2d, 2e mit der Drehung des oberen Zylinders 16 drehbar. Alle diese rotierenden Kerne 1d, 1e und stationären Kerne 2d, 2e sind aus einem ferrimagnetischen Material, wie etwa Ferrit hergestellt.
  • Die Frequenzeigenschaften eines zum Zweck der übertragung eines Aufzeichnungs-/Wiedergabesignals benutzten rotierenden Umformers, in dem die Kombination aus dem inneren rotierenden Kern 1d und dem inneren stationären Kern 2d verwendet wird, sind in einem Hochfrequenzbereich x (f = etwa 100 bis 200 MHz) optimal, wie in Fig. 7 dargestellt. Diese Kerne 1d und 2d sind aus einem glatte Frequenzeigenschaften in diesem Frequenzbereich x zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus Ni-Ferrit, dessen µ etwa 50 beträgt. Ferner sind die Frequenzeigenschaften eines zum Zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals benutzten rotierenden Umformers, in dem die Kombination aus dem äußeren rotierenden Kern 1e und dem äußeren stationären Kern 2e verwendet wird, in einem Niederfrequenzbereich z (f = etwa 20 kHz) optimal, wie in Fig. 7 dargestellt. Diese Kerne 1e und 2e sind aus einem glatte Frequenzeigenschaften in dem Frequenzbereich z, der deutlich niedriger liegt als der Frequenzbereich x, zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus Mn-Zn-Ferrit, dessen µ etwa 1000 beträgt).
  • Auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen des inneren rotierenden Kerns 1d und des inneren stationären Kerns 2d sind Spulennuten 11d bzw. 11e gebildet und auf den einander gegenüberliegenden Oberfläche des äußeren rotierenden Kerns 1e und des äußeren stationären Kerns 2e sind Spulennuten 21d bzw. 21e gebildet. In den Spulennuten 11d und 11e der rotierenden Kerne 1d und 1e sind Spulen 12d und 12e aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einer vorgegebenen Windungszahl gewickelt. Auf ähnliche Weise sind in den Spulennuten 21d und 21e der stationären Kerne 2d und 2e Spulen 22d bzw. 22e aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einem vorgegebenen Windungsverhältnis bezüglich den Spulen 12d bzw. 12e gewickelt.
  • Die rotierenden Kerne 1d und 1e sind zur gemeinsamen Erdung mit einem Kombinationselement 3 aus einem elektrisch leitfähigen Material in radialer Richtung einstückig miteinander verbunden. Weil das mit dem zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformer übertragene Signal eine hohe Frequenz aufweist, ist es notwendig den Widerstand bezogen auf eine bestimmte Windungszahl der Spulen zu verringern, um die Resonanzfrequenz zu erhöhen. Daher besitzen die zur Bildung des zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformers verwendeten Kerne geringere Innendurchmesser. An dem rotierenden Teil ist ein Signalverstärker 5 angebracht, um ein mit einem Magnetkopf 8 induziertes, sehr kleines Wiedergabesignal zu verstärken, und der Signalverstärker 5 ist mit den Enden der Spule 12d des inneren, rotierenden Kerns 1d verbunden. Ein Gleichstromwandler 6 wandelt das elektrische Leistungssignal in den entsprechenden Gleichstrom um und ist mit den Enden der Spule 12e des stationären Kerns 2e verbunden, um das Gleichstromsignal an den Signalverstärker 5 anzulegen. Ein stationärer Verstärker 7 ist mit den Enden der Spulen 22d und 22e der stationären Kerne 2d bzw. 2e verbunden.
  • Die Funktion des rotierenden Umformers mit dem oben angegebenen Aufbau wird nachstehend erläutert.
  • In der Signalaufzeichnungsbetriebsart wird ein Aufzeichnungsstrom mit einer zum Frequenzbereich x (f = etwa 100 bis 200 MHz) gehörenden Frequenz an die Spule 22d des inneren stationären Kerns 2d angelegt, so daß zwischen dem inneren stationären Kern 2d und dem inneren rotierenden Kern 1d ein Magnetflußweg 9d gebildet wird. Als Ergebnis davon wird in der Spule 12d des inneren rotierenden Kerns 1d eine Spannung induziert und das Signal wird ohne physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil an das rotierende Teil übertragen.
  • In der Signalwiedergabebetriebsart wird eine elektrische Leistung zum Betreiben des Signalverstärkers 5 mit der Kombination aus dem äußeren rotierenden Kern 1e und dem äußeren stationären Kern 2e, die zum Zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals vorgesehen sind, übertragen. Wenn das elektrische Leistungssignal mit einer zum Frequenzbereich z (f = etwa 20 kHz) gehörenden Frequenz an die Spule 22e des äußeren stationären Kerns 2e angelegt wird, wird zwischen dem äußeren stationären Kern 2e und dem äußeren rotierenden Kern 1e ein Magnetflußweg 9e gebildet. Als Ergebnis davon wird über eine gegenseitige Induktion in der Spule 12e des äußeren rotierenden Kerns 1e eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil zum rotierenden Teil übertragen wird. Das zum rotierenden Teil übertragene elektrische Leistungssignal wird mit dem Gleichstromsignalwandler 6 zum Betreiben des Signalverstärkers 5 in das Gleichstromsignal umgewandelt. Das mit dem Magnetkopf 8 induzierte, sehr kleine Wiedergabesignal wird mit dem Signalverstärker 5 verstärkt und dieses verstärkte Signal wird an die Spule 12d des inneren rotierenden Kerns 1d angelegt. Als Ergebnis davon wird auch in der Spule 22d des inneren stationären Kerns 2d über eine gegenseitige Induktion einer Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil vom rotierenden Teil zum stationären Teil übertragen wird.
  • Die gleichzeitig durch den Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragungskanal und den Kanal zum Übertragen des elektrischen Leistungssignals übertragenen Signale weisen sich stark voneinander unterscheidende Signalpegel auf. Daher können diese Signale einander überlagern und ein Übersprechen zwischen diesen Signalen kann das Ergebnis sein. Bei der dargestellten Anordnung liefert das elektrisch leitfähige Kombinationselement 3 jedoch eine gemeinsame Erdung, so daß die Magnetwege 9d, 9e vollständig voneinander getrennt sind. Daher übt das durch einen der Kanäle übertragene Signal zur Zeit einer Signalübertragung keinen nachteilhaften Einfluß auf das durch den anderen Kanal übertragene Signal aus und zwischen den Kanälen kann kein Übersprechen auftreten.
  • Die vorstehend erläuterte dritte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich lediglich auf den Fall, in dem die Anzahl der Luftspalte zwischen den zur Signalübertragung verwendeten Kernen zwei beträgt. Offensichtlich kann die Anzahl dieser Luftspalte jedoch drei oder mehr betragen.
  • Nachstehend wird eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen, rotierenden Umformers unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 erläutert. Bei dieser vierten Ausführungsform werden zur Bezeichnung der der ersten Ausführungsform entsprechenden Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, um eine Wiederholung der diesbezüglichen Beschreibung zu vermeiden.
  • Rotierende Kerne 1a und 1b des rotierenden Umformers flachen Typs sind an einem oberen Zylinder 16 befestigt. Stationäre Kerne 2a und 2b des rotierenden Umformers sind an einem unteren Zylinder 13 befestigt. Die rotierenden Kerne 1a, 1b und die stationären Kerne 2a, 2b sind koaxial zueinander angeordnet, während ein kleiner Luftspalt dazwischen bestimmt ist, und die rotierenden Kerne 1a, 1b sind mit der Drehung des oberen Zylinders 16 relativ zu den stationären Kernen 2a, 2b drehbar. Diese rotierenden Kerne 1a, 1b und stationären Kerne 2a, 2b sind aus einem ferrimagnetischen Material, wie etwa einem Ferrit hergestellt.
  • Das Frequenzansprechverhalten eines zum Zweck einer Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten rotierenden Umformers, bei dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1a und dem stationären Kern 2a verwendet wird, ist in einem Hochfrequenzbereich x (f = 100 bis 200 MHz) optimal, wie in Fig. 7 dargestellt. Diese Kerne 1a und 2a sind aus einem ein glattes Frequenzansprechverhalten in diesem Frequenzbereich x zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus Ni-Ferrit, dessen µ etwa 50 beträgt). Auch das Frequenzansprechverhalten eines zum Zweck der Übertragung eines elektrischen Leistungssignals benutzten, rotierenden Umformers, bei dem die Kombination aus dem rotierenden Kern 1b und dem stationären Kern 2b verwendet wird, ist in einem Niederfrequenzbereich z (f = 20 kHz) der erheblich niedriger liegt als der Frequenzbereich x, optimal. Diese Kerne 1b und 2b sind aus einem ein glattes Frequenzansprechverhalten in diesem Frequenzbereich z zeigenden Material hergestellt (beispielsweise aus einem aus Mn-Zn-Ferrit, dessen µ etwa 1000 beträgt).
  • Auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der rotierenden Kerne 1a, 1b und der stationären Kerne 2a, 2b sind Spulennuten 11a, 11b bzw. Spulennuten 21a, 21b gebildet. In den Spulennuten 11a und 11b der rotierenden Kerne 1a und 1b sind aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellte und eine vorgegebene Windungszahl aufweisende Spulen 12a bzw. 12b gewickelt. Auf ähnliche Weise sind in den Spulennuten 21a und 21b der stationären Kerne 2a und 2b aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellte und ein vorgegebenes Windungsverhältnis bezüglich den Spulen 12a und 12b der rotierenden Kerne 1a und 1b aufweisende Spulen 22a bzw. 22b gewickelt.
  • Die rotierenden Kerne 1a und 1b sind zur gemeinsamen elektrischen Erdung mit einem Kombinationselement 3 aus einem elektrisch leitfähigen Material in radialer Richtung einstückig miteinander verbunden. Auf ähnliche Weise sind die stationären Kerne 2a und 2b zur gemeinsamen elektrischen Erdung mit einem Kombinationselement 4 aus einem elektrisch leitfähigen Material in radialer Richtung einstückig miteinander verbunden. Weil das eine hohe Frequenz aufweisende Signal durch den zum Zweck der Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragung benutzten, rotierenden Umformer übertragen wird, ist es erforderlich, den Widerstand bezogen auf eine bestimmte Windungszahl der Spulen zu verringern, um die Resonanzfrequenz zu erhöhen. Daher besitzen die zur Bildung dieses rotierenden Umformers verwendeten Kerne die kleineren Innendurchmesser.
  • An dem rotierenden Teil ist ein Signalverstärker 5 angebracht, um ein mit einem Magnetkopf 8 induziertes, sehr kleines Wiedergabesignal zu verstärken, und der Signalverstärker 5 ist mit den Enden der Spule 12a des rotierenden Kerns 1a verbunden. Ein Gleichstromwandler 6 wandelt das elektrische Leistungssignal in den entsprechenden Gleichstrom um und ist mit den Enden der Spule 12b des rotierenden Kerns 1b verbunden, um das Gleichstromsignal an den Signalverstärker 5 anzulegen. Ein stationärer Verstärker 7 ist mit den Enden der Spulen 22a und 22b der jeweiligen stationären Kerne 2a und 2b verbunden.
  • Nachstehend wird die Funktion des rotierenden Umformers mit dem oben angegebenen Aufbau erläutert.
  • In der Signalaufzeichnungsbetriebsart wird ein Aufzeichnungsstrom mit einer zum Frequenzbereich x (f = 100 bis 200 MHz) gehörenden Frequenz an die Spule 22a des stationären Kerns 2a angelegt, so daß zwischen dem stationären Kern 2a und dem rotierenden Kern 1a ein Magnetflußweg 9a gebildet wird. Als Ergebnis davon wird in der Spule 12a des rotierenden Kerns 1a eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem rotierenden Teil und dem stationären Teil vom stationären Teil zum rotierenden Teil übertragen wird.
  • In der Signalwiedergabebetriebsart wird die elektrische Leistung zum Betreiben des Signalverstärkers 5 mit der Kombination aus dem rotierenden Kern 1b und dem stationären Kern 2b, die zum Zweck der elektrischen Leistungsübertragung vorgesehen sind, übertragen. Ein elektrisches Leistungssignal mit einer zum Frequenzbereich z (f = etwa 20 kHz) gehörenden Frequenz wird an die Spule 22a des stationären Kerns 2a angelegt, so daß zwischen dem stationären Kern 2b und dem rotierenden Kern 1b ein Magnetflußweg 9b gebildet wird. Als Ergebnis davon wird in der Spule 12b des rotierenden Kerns 1b über eine gegenseitige Induktion eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil vom stationären Teil zum rotierenden Teil übertragen wird. Das zum rotierenden Teil übertragene elektrische Leistungssignal wird mit dem Gleichstromwandler 6 zum Betreiben des Signalverstärkers 5 in das entsprechende Gleichstromsignal umgewandelt. Das mit dem Magnetkopf 8 induzierte Wiedergabesignal wird mit dem Signalverstärker 5 verstärkt, und dieses verstärkte Signal wird an die Spule 12a des rotierenden Kerns 1a angelegt. Als Ergebnis davon wird auch in der Spule 22a des stationären Kerns 2a über eine gegenseitige Induktion eine Spannung induziert, so daß das Signal ohne jeden physikalischen Kontakt zwischen dem stationären Teil und dem rotierenden Teil vom rotierenden Teil zum stationären Teil übertragen wird.
  • Die gleichzeitig durch den Aufzeichnungs-/Wiedergabesignalübertragungskanal und den Kanal zum Übertragen des elektrischen Leistungssignals übertragenen Signal weisen sich stark voneinander unterscheidende Signalpegel auf. Daher können diese Signale sich überlagern und ein Übersprechen zwischen diesen Kanälen kann auftreten. Bei der dargestellten Anordnung sind die elektrisch leitfähigen Kombinationselemente 3 und 4 jedoch gemeinsame elektrisch geerdet, so daß die Magnetflußwege 9 vollständig voneinander getrennt sind. Daher übt das z. Zt. der Signalübertragung durch einen der Kanäle übertragene Signal keinen nachteilhaften Einfluß auf das durch den anderen Kanal übertragene Signal aus und zwischen den Kanälen kann kein Übersprechen auftreten.

Claims (4)

1. Rotierender Umformer mit:
einer Mehrzahl von Kernpaaren (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e), von denen jedes aus einem rotierenden Kern und einem stationären Kern besteht, die koaxial und relativ zueinander drehbar angeordnet sind, während dazwischen ein sehr kleiner Luftspalt bestimmt ist, zur Bildung eines Magnetkreises,
einer Mehrzahl von Spulenpaaren (12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 22a, 22b, 22c, 22d, 22e), die jeweils auf einander gegenüberliegenden Oberflächen der Kernpaare angebracht sind, und
einer Kombinationseinrichtung (3, 4) zum Kombinieren der Mehrzahl von Kernpaaren in axialer oder radialer Richtung, wobei die Kombinationseinrichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet ist und mindestens eines der Kernpaare eine sich von der Frequenzcharakteristik der anderen Kernpaare unterscheidende Frequenzcharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Kernpaare aus Mn-Zn-Ferrit gebildet ist und mindestens ein anderes der Kernpaare aus Ni-Ferrit gebildet ist.
2. Rotierender Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der anderen Kernpaare aus einer Mischung aus Ni-Zn-Ferrit und Cu-Mg-Mn-Ferrit gebildet ist.
3. Rotierender Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Umformer ein Radialtyp ist und eines der Kernpaare, welches in radialer Richtung am weitesten außen angeordnet ist, aus Mn-Zn-Ferrit gebildet ist.
4. Rotierender Umformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Umformer ein Radialtyp ist und eines der Kernpaare, das in radialer Richtung am weitesten innen angeordnet ist, aus Ni-Ferrit gebildet ist.
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