DE69112152T2 - Gerät mit drehbarem Magnetkopf. - Google Patents

Gerät mit drehbarem Magnetkopf.

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DE69112152T2
DE69112152T2 DE69112152T DE69112152T DE69112152T2 DE 69112152 T2 DE69112152 T2 DE 69112152T2 DE 69112152 T DE69112152 T DE 69112152T DE 69112152 T DE69112152 T DE 69112152T DE 69112152 T2 DE69112152 T2 DE 69112152T2
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Noriaki Kaneko
Masami Kimura
Kazuhiko Sato
Takayoshi Yoshida
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/09Digital recording

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Drehmagnetkopfvorrichtung zur Aufnahme von Signalen auf ein Tonband als Aufzeichnungsmedium und zur Wiedergabe von auf dem Tonband aufgezeichneten Signalen und, genauer gesagt, eine Drehmagnetkopfvorrichtung, welche für die Anwendung bei einem digitalen Tonbandgerät oder DAT geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • In dem anfänglichen Entwicklungsstadium waren die digitalen Tonbandgeräte größenmäßig den 8 mm-Videotonbandgeräten (VTRs) ähnlich, so daß sie die 8 mm-VTR-Spezifikationen verwendeten.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Beispiels einer Drehmagnetkopfvorrichtung, welche bei dem DAT verwendet wird. In der Figur stellt die Bezugsnummer 1 ein Gehäuse und 2 eine auf das Gehäuse 1 montiertestationäre Trommel dar. An der Spitze der stationären Trommel2 ist einringförmiger vertiefter Abschnitt 2a gebildet. Mit 3 ist ein Motor bezeichnet, welcher an der Unterseite der stationären Trommel 2 montiert ist. Eine Motorwelle 3a trittdurch diestationäre Trommel 2 hindurch und ragt über diesehinaus. Mit 4 ist eine Drehtrommel bezeichnet, welche ander Welle 3a, die aus der stationären Trommel 2 hervorragt, befestigt ist. Ein Magnetkopf 5 ist an eine Montagebasis 6montiert,welche an der Unterseite der Drehtrommel 4 derart befestigt ist, daß das äußere Ende des Magnetkopfes 5 leicht, ausgehend von der äußeren Umfangsfläche der stationären Trommel 2 und der Drehtrommel 4, nach außen hervorragt.
  • Der Magnetkopf 5 besitzt eine Spule, welche, wenngleich nicht gezeigt, an eine Primärwicklung 7a oder 7b eines später noch beschriebenen Drehtransformators angeschlossen ist. Mit 7 ist ein Kern auf der Rotorseite bezeichnet, welche einen Teil eines Drehtransformators bildet, an der Unterseite der Drehtrommel 4 angebracht sowie mit den Primärwicklungen 7a, 7b versehen ist, welche an die Spule des Magnetkopfes 5 angeschlossen sind. Mit 8 ist ein Kern auf-der Statorseite bezeichnet, welcher einen Teil des Drehtransformators bildet und welcher an der Grundfläche des vertieften Abschnittes 2a der stationären Trommel 2 in der Weise installiert ist, daß er dem Kern 7 auf der Rotorseite mit einem Spalt (beispielsweise 30 bis 50 pm) dazwischen gegenüberliegt, welcher klein genug zur Verbesserung eines Kopplungskoeffizienten ist. Der Kern 8 auf der Statorseite ist mit Sekundärwicklungen 8a, 8b an Stellen versehen, welche den Primärwicklungen 7a, 7b gegenüberliegen. Mit T ist ein Magnetband als Aufzeichnungsmedium bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Übertragungscharakteristik des Drehtransformators in einem Frequenzband, in welchem er verwendet wird. In der Figur stellt a ein Übersetzungsverhältnis dar, welches gleich der Anzahl an Wicklungen nS der Sekundärwicklungen 8a, 8b geteilt durch die Anzahl von Wicklungen nP der Primärwicklungen 7a, 7b ist; E&sub0; ist eine Leerlaufspannung bzw. elektromotorische Spannung; Ei ist eine Eingabespannung eines Wiedergabeverstärkers; und fr ist eine Resonanzfrequenz.
  • Es wird nun der Betrieb des DAT erklärt.
  • Beim Start des Motors 3 zur Drehung der Drehtrommel 4, welche auf die Welle 3a montiert ist, wird der Magnetkopf 5, welcher an die Drehtrommel 4 über die Montagebasis 6 befestigt ist, ebenfalls gedreht. Bei sich drehender Drehtrommel 4 sowie sich drehendem Magnetkopf 5 wird das Magnetband T durch einen nicht gezeigten Bandbeförderungsmechanismus zur Aufzeichnung von Signalen auf das Magnetband T oder zur Wiedergabe von diesen von dem Magnetband T durch den Magnetkopf 5 bewegt.
  • Der Drehtransformator wird verwendet, um Signale, welche auf dem Magnetband T aufzuzeichnen sind, von einem nicht gezeigten Aufnahmeverstärker dem Magnetkopf 5 zuzuführen sowie Signale, welche von dem Magnetband T durch den Magnetkopf 5 wiedergegeben werden, an einen nicht gezeigten Wiedergabe- oder Playback-Verstärker zu liefern.
  • Alsnächstes geht es um die Anzahl von Wicklungen nH der Spule aufdem Magnetkopf 5, die Anzahl von Spulen nP der Primärwicklungen 7a, 7b auf dem Drehtransformator sowie die Anzahl von Wicklungen nS der Sekundärwicklungen 8a, 8b auf dem Drehtransformator.
  • Von dem Drehtransformator wird gefordert, daß er einen möglichst geringen Verlust sowie eine möglichst flache Übertragungscharakteristik in dem Bedienungsfrequenzband aufweist, wie durch die durchgehende Linie in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist allgemein üblich bei VTR, daß die Frequenz der Weißspitze des Videosignals so eingestellt ist, daß sie mit der Resonanzfrequenz fr zusammenfällt.
  • Falls man daher die Eingangskapazität des nicht gezeigten Playback-Verstärkers mit C bezeichnet, wird die Resonanzfrequenz fr ausgedrückt als
  • wobei LSH eine Induktivität der Drehtransformatorimpedanz aus der Sicht der Sekundärwicklungen 8a, 8b ist.
  • Dann ist die Induktivität LSH gegeben durch
  • wobei LP eine Induktivität der Primärwicklungen 7a, 7b des Drehtransformators ist; LH eine Induktivität der Spule des Magnetkopfes 5 sowie K ein Kopplungskoeffizient des Drehtransformators ist (üblicherweise 0,97 bis 0,99; je größer, desto besser).
  • Da die Resonanzfrequenz fr und die Eingangskapazität C bereits bekannt sind, kann nunmehr die Induktivität LSH bestimmt werden.
  • Da die Übertragungscharakteristik des Drehtransformators gegeben ist durch
  • Dann ist die Induktivität LP, welche ein maximales Ei/E&sub0; ergibt, gegeben durch
  • Nunmehr kann die Beziehung zwischen den zwei Induktivitäten LP und LH erhalten werden.
  • Das optimale Übersetzungsverhältnis a wird ausgedrückt als
  • Die Anzahl der Wicklungen der Spule nH, die Anzahl der Wicklungen der Primärwicklung nP und die Anzahl von Wicklungen der Sekundärwicklung nS werden derart bestimmt, daß sie die obigen Beziehungen erfüllen. Im allgemeinen wird nH auf 20 bis 25 festgelegt; nP auf 3 bis 5; nS auf 6 bis 15; und das Übersetzungsverhältnis a auf 2 bis 3.
  • Die herkömmliche Drehmagnetkopfvorrichtung ist, wie oben beschrieben, aufgebaut. Wenn die Anzahl von Wicklungen nH, nP, nS, wie oben beschrieben, festgelegt wird, sollte die Anzahl von Wicklungen der Spule nH für den Magnetkopf 5 sich im Bereich von 20 bis 25 bewegen. Dies bedeutet, daß es notwendig ist, den Draht durch einen engen Spalt von der Größe eines Nadelkopfes jeweils 20 bis 25 Mal hindurchzuführen. Dieses Bespulungsverfahren wird entweder manuell oder unter Verwendung einer automatischen Drahtwickelmaschine durchgeführt.
  • Um mit dieser Tätigkeit des Wickelns des Drahtes zur Bildung von 20 bis 25 Spulenwicklungen vertraut zu werden, wird ein Arbeiter ungefähr drei Monate brauchen. Wenn die Spule durch die automatische Drahtwickelmaschine hergestellt wird, ist eine teure F!ochpräzisionsanlage erforderlich. Die Gesamtkosten der Anlage sind daher höher als diejenigen der manuellen Arbeit. Dies wiederum erhöht die Kosten des Magnetkopfes 5 und daher der Drehmagnetkopfvorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung wurde gemacht zur Beseitigung der oben genannten Nachteile, und ihre Aufgabe liegt darin, eine nicht teure Drehmagnetkopfvorrichtung zu schaffen.
  • Die Drehmagnetkopfvorrichtung gemäß der Erfindung zieht einen Vorteil aus der Tatsache, daß im Gegensatz zu Videogeräten, welche Grenzen in bezug auf die Anzahl von Windungen einer jeden Wicklung zur Erfüllung verschiedener Charakteristikerfordernisse aufweisen, das digitale Tonbandgerät keine solchen Grenzen bzw. Restriktionen besitzt. Bei diesem Gerät wird die Anzahl von Windungen der Spule für den Magnetkopf auf 10 oder weniger festgelegt, die Anzahl von Windungen der Sekundärwicklung für den Drehtransformator auf 16 oder weniger und die Anzahl von Windungen der Primärwicklung für den Drehtransformator in der Weise, daß das Übersetzungsverhältnis - die Anzahl von Windungen der Sekundärwicklung geteilt durch die Anzahl von Windungen der Primärwicklung - multipliziert mit der Anzahl von Windungen der Magnetkopfspule ungefähr 50 wird.
  • Da die Drehmagnetkopfvorrichtung gemäß dieser Erfindung bei DATS angewendet wird, ist sie frei von solchen Begrenzungen der Anzahl von Windungen einer jeden Wicklung, wie sie bei VTRS gegeben sind. Daher kann die gewünschte Charakteristik des DAT selbst dann erreicht werden, wenn die Anzahl von Windungen der Spule auf 10 oder weniger festgelegt wird, die Anzahl von Windungen der Sekundärwicklung auf 16 oder weniger sowie die Anzahl von Windungen der Primärwicklung derart festgelegt bzw. eingestellt wird, daß das Übersetzungsverhältnis multipliziert mit der Anzahl von Windungen der Spule ungefähr 50 beträgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt eines Beispiels einer Drehmagnetkopfvorrichtung; und
  • Fig. 2 ein Diagramm der Übertragungscharakteristik in einem Frequenzbereich, in welchem der Drehtransformator verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Einige Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Da ein DAT die Signale digital verarbeitet, benötigt er nicht ein so hohes Signalrauschverhältnis oder SN-Verhältnis wie der VTR, sondern lediglich die Übertragungscharakteristik, welche durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Basierend auf dieser Tatsache, wurden die Charakteristika bzw. Betriebseigenschaften verschiedener Konfigurationen von Drehmagnetkopfvorrichtungen unter der Bedingung untersucht, daß die Anzahl der Windungen der Spule nH multipliziert mit dem Übersetzungsverhältnis a bei ungefähr 50 beibehalten wird und daß der Ausgang von der Sekundärwicklung des Drehtransformators nahezu konstant gehalten wird.
  • Bei einer ersten untersuchten Konfiguration der Drehmagnetkopfvorrichtung war die Anzahl von Spulenwindungen nH auf 10 festgelegt, die Anzahl von Primärwicklungswindungen des Drehtransformators nS auf 10, das Übersetzungsverhältnis a war auf 5 festgelegt sowie a*nH auf 50. Diese Konfiguration zeigte eine äquivalente Charakteristik wie die herkömmliche Vorrichtung.
  • Bei einer zweiten Konfiguration der Drehmagnetkopfvorrichtung war die Spulenwindungsanzahl nH auf 5, die Anzahl an Primärwicklungswindungen nP auf 1, die Anzahl von Sekundärwicklungswindungen nS auf 10, das Übersetzungsverhältnis a auf 10 sowie a*nH auf 50 festgelegt bzw. eingestellt. Die zweite Konfiguration besaß einen niedrigeren Ausgang auf der Sekundärseite als die konventionelle Vorrichtung, und seine Blockfehlerhäufigkeit lag in der Größenordnung von 10&supmin;³ im Gegensatz zu 10&supmin;&sup4; bei der konventionellen Vorrichtung. Da Fehler korrigiert werden können, falls die Blockfehlerhäufigkeit niedriger als 10&supmin;² ist, lieferte die zweite Konfiguration kein Problem für den praktischen Gebrauch.
  • Zusätzlich zu den obigen zwei Konfigurationen wurden auch die folgenden Fälle studiert: ein dritter Fall, bei welchem die Einstellungen derart waren, daß die Anzahl der Spulenwindungen nH = 7, die Anzahl der Primärwicklungswindungen nP = 1, die Anzahl der Sekundärwicklungswindungen nS = 7, das Übersetzungsverhältnis a = 7 sowie a*nH = 49 war; ein vierter Fall, bei dem nH = 6, nP = 1, nS = 8, a = 8 sowiea*nH = 48 war; ein fünfter Fall, bei dem nH = 4, nP = 1, nS = 12, a = 12 sowie a*nH = 48 war; sowie ein sechster Fall, bei dem nH= 3, nP = 1, nS = 16, a = 16 sowie a*nH = 48 war. In diesen Fällen wurden ähnliche Charakteristika bzw. Betriebseigenschaften zu denjenigen bei konventionellenvorrichtungenerhalten.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht das Festlegen der Anzahl an Wicklungswindungen nH, nP, nS auf geeignete Werte der Vorrichtung eine gewünschte Betriebseigenschaft. Und da die Anzahl von Windungen der Spule nH nicht größer als 10 ist, können die Kosten des Magnetkopfes 5 um ungefähr 40% vermindert werden, was stark zu einer Verminderung der Gesamtkosten der Drehmagnetkopfvorrichtung beiträgt.
  • Obwohl Fälle auftreten können, bei denen die Anzahl der Sekundärwicklungswindungen nS des Drehtransformators größer wird als diejenige bei konventionellen Geräten, kann die Sekundärwicklung unter Verwendung der automatischen Wickelmaschine gewikkelt werden, so daß die Kosten der Vorrichtung fast die gleichen bleiben.
  • Bei der Drehmagnetkopfvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Spule und die Primärwicklungen 7a, 7b in ihrem Durchmesser nicht nur zur Verminderung der magnetischen Flußstreuung vergrößert werden, sondern auch um die Verschlechterung des Kopplungskoeffizienten zu verhindern.
  • Wenn die Anzahl der Primärwicklungswindungen nP auf 1 festgelegt ist, ist es empfehlenswert, eine Wicklung, die flachgedrückt ist, als die Primärwicklung 7a, 7b zu verwenden.
  • Betriebseigenschaften, welche ähnlich zu denjenigen in den ersten beiden Fällen sind, können auch erreicht werden, selbst wenn die Anzahl von Spulenwindungen nH niedriger festgelegt ist als die Anzahl von Sekundärwicklungen nS, oder wenn sie unterhalb des Übersetzungsverhältnisses a eingestellt ist. Vorrichtungen mit solchen Betriebseigenschaften bzw. Charakteristika können ähnliche Wirkungen hervorrufen wie diejenigen von Geräten mit den ersten beiden Konfigurationen.
  • Der oben genannte Wert von ungefähr 50 (die Anzahl von Spulenwindungen nH multipliziert mit dem Übersetzungsverhältnis a) kann in dem Bereich von 45 bis 56 liegen.
  • Wie oben beschrieben, erreicht die Drehmagnetkopfvorrichtung gemäß der Erfindung eine gewünschte Betriebseigenschaft durch Festlegen bzw. Einstellen der Anzahl von Spulenwindungen für den Magnetkopf auf 10 oder weniger, der Anzahl von Sekundärwicklungswindungen für den Drehtransformator auf 16 oder weniger sowie durch das Einstellen der Anzahl von Primärwicklungswindungen für den Drehtransformator derart, daß ein Produkt eines Übersetzungsverhältnisses - definiert als die Anzahl von Sekundärwicklungswindungen geteilt durch die Anzahl von Primärwicklungswindungen - und der Anzahl von Spulenwindungen bei ungefähr 50 liegt. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Anzahl von Spulenwindungen zu vermindern, was wiederum zu einer Verminderung der Kosten des Magnetkopfes und daher der Drehmagnetkopfvorrichtung beiträgt.

Claims (4)

  1. l. Drehmagnetkopfvorrichtung zur Aufnahme/Wiedergabe von digitalen Tonsignalen auf ein/von einem Tonband, bestehend aus:
    einem Drehtransformator mit einer Primärwicklung und
    einer Sekundärwicklung; und aus
    einem drehbaren Magnetkopf, dessen Spule an die Primärwicklung des Drehtransformators angeschlossen ist, wobei die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung auf den Drehtransformator auf 16 oder weniger festgelegt ist
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzahl der Spulenwindungen auf dem Magnetkopf auf 10 oder weniger festgelegt ist und die Anzahl der Windungen der Primärwicklung an dem Drehtransformator derart festgelegt ist, daß ein Produkt aus einem Übersetzungsverhältnis, welches definiert ist als die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung geteilt durch die Anzahl der Windungen der Primärwicklung, und aus der Anzahl an Spulenwindungen ungefähr 50 beträgt.
  2. 2. Drehmagnetkopfvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Spulenwindungen an dem Magnetkopf 10, die Anzahl der Windungen der Primärwicklung an dem Drehtransformator 2 und die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung an den Drehtransformator 10 beträgt.
  3. 3. Drehmagnetkopfvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Spulenwindungen an dem Magnetkopf nicht größer ist als die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung an dem Drehtransformator.
  4. 4. Drehmagnetkopfvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der Spulenwindungen an dem Magnetkopf nicht größer ist als das Übersetzungsverhältnis.
    Produkt aus dem Übersetzungsverhältnis und der Anzahl der Spulenwindungen im Bereich von 45 bis 56 liegt.
DE69112152T 1990-07-27 1991-01-29 Gerät mit drehbarem Magnetkopf. Revoked DE69112152T2 (de)

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JP2197738A JP2795973B2 (ja) 1990-07-27 1990-07-27 回転磁気ヘッド装置

Publications (2)

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DE69112152D1 DE69112152D1 (de) 1995-09-21
DE69112152T2 true DE69112152T2 (de) 1996-04-18

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Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation