DE69525826T2 - Magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät mit Positionierungsverfahren für eine Bandführungstrommel - Google Patents

Magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät mit Positionierungsverfahren für eine Bandführungstrommel

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DE69525826T2
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK 1 Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät, das ausgelegt ist zur Aufnahme und zur Wiedergabe von Signalen auf und aus schrägen Spuren auf einem Magnetband unter Verwendung magnetischer Drehköpfe. Genauer gesagt, die Erfindung ist auf eine Verbesserung eines magnetischen Aufnahme-/Abspielgerätes mit einem Positioniermechanismus gerichtet, der eine Führungstrommel des Drehtyps ausrichtet, auf der Magnetköpfe angeordnet sind, um so schrägen Spuren auf einem Magnetband korrekt zu folgen, selbst wenn die schrägen Spuren in unerwünschter Weise krumm verlaufen.
  • 2 Zum Stand der Technik
  • Ein VHS-Videobandrecorder (VTR) ist allgemein bekannt als ein magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät, das schräge Spuren auf einem Magnetband unter Verwendung magnetischer Drehköpfe zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen bildet. Einige Faktoren veranlassen schräge Spuren, die auf einem Magnetband gebildet sind, krumm zu verlaufen, was anhand der Fig. 1 und 3 zu erläutern ist.
  • Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Bandtransportsystem eines typischen VHS VTR. Fig. 2 ist eine Vorderansicht von Fig. 1, die eine mechanische Beziehung zwischen auf einem Magnetband T gebildeten schrägen Spuren, welches Magnetband T aus irgendeinem Grund krumm verläuft oder deformiert ist (wird nachstehend als ein Spursatz bezeichnet) und eine Bandführungstrommel 10 veranschaulicht. Fig. 3 ist eine Aufsicht, aus der eine Eintrittsführungswalze 13 und eine Austrittsführungswalze 14 zur besseren Darstellbarkeit fortgelassen sind. Eine Linie L1 erstreckt sich durch eine Trommelwalze 11, um so einen Bereich des Magnetbandes T, der um die Führungsbandtrommel 10 geschlungen ist, in zwei gleiche Abschnitte einzuteilen, während sich eine Linie L2 senkrecht zur Linie L1 erstreckt. In der folgenden Abhandlung wird angenommen, daß der linke Teil der Linie L2 mit 0º festgelegt ist und daß Winkelpositionen von Komponententeilen um die Trommelwelle 11 als Winkel in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung auf der Grundlage von 0º festgelegt sind.
  • Der dargestellte VTR enthält im allgemeinen die Bandführungstrommel 10, die auf die Trommelbasis 12 unter einem Winkel φ zur Vertikallinie Z montiert ist, die Eintrittsführungswalze 13, die Austrittsführungswalze 14 und die geneigten Führungspfosten 1 und 2. Die Eintrittsführungswalze 13 ist an einer Stelle angeordnet, bei der das Magnetband T in die Bandführungstrommel 12 hereinkommt, während die Austrittsführungswalze 14 ist an einer Stelle angeordnet, bei der das Magnetband T die Magnetführungsrolle 10 verläßt. Das Magnetband T wird von einer Zuführwalze 3 einer Bandkassette 20 herausgezogen, die in Eingriff mit einem Löschkopf 4 und einer Anpassungswalze 5 steht, die schraubenförmig um einen Abschnitt der Peripherie der Bandführungstrommel 10 über einen Winkel gewickelt ist, der festgelegt ist durch die Führungspfosten 1 und 2, und dann transportiert wird, um eine Aufnahmewalze 9 durch eine Klemmwalze 8 und eine Antriebswelle 7 in Eingriff mit einem Audiosteuerkopf 6 zu transportieren.
  • Die Bandführungstrommel 10 besteht aus einer oberen Trommel 10a, die drehbar gestützt ist von der Trommelwelle 11, und einer unteren Trommel 10b. Auf der oberen Trommel 10b befestigt sind Magnetköpfe Ha und Hb, und die obere Trommel 10b wird angetrieben, um sich um die Trommelwelle 11 zu drehen. Die untere Trommel 10b hat eine Führung 12, die um ihre Peripherie über einen Bereich der Umwicklung des Magnetbandes T geführt ist, um eine untere Kante Tb des Magnetbandes T während des Bandlaufes zu führen. Die Führung 12 ist gebildet durch eine Stufe, die hergestellt ist auf einer Drehbank, um so aus einer Magnetbandwickeloberfläche 10b-1 um etwa 100 um bis etwa 150 um hervorzutreten, und die eine Horizontallinearität innerhalb eines Bereichs von nicht mehr als ±1 um hat, um eine Grundlage einer die Höhe betreffenden Richtung des Magnetbandes T während des Bandlaufs zu bilden.
  • Die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 enthalten Flanschen 13a und 14a, untere Flanschen 13b und 14b, die befestigt sind auf Wellen 13d und 14d, und zylindrische Walzen 13c und 14c, die sich um die Wellen 13d beziehungsweise 14d drehen. Die Wellen 13d und 14d sind darauf durch Feingewindegänge geformt (0,35 mm/rund) und stehen in Eingriff mit Pfostenbasen 15 und 16 zum Justieren der Höhe unter Verwendung von Einstellschrauben 15a beziehungsweise 16b. Die oberen Flanschen 13a und 14a der Führungswalzen 13 und 14 dienen der Ausrichtung einer oberen Kante Ta vom Magnetband T während des Bandtransports. Die Breite des Magnetbandes T beträgt 12,6 ± 0,01 mm bei den VHS VTR-Normen. Intervalle zwischen den oberen Flanschen 13a und 14a und den unteren Flanschen 13b und 14b der Führungswalzen 13 und 14 betragen 12,7 ± 0,03 mm. Während des Laufs vom Magnetband T ist folglich die obere Kante Ta durch die oberen Flanschen 13a und 14a der Führungswalzen 13 und 14 ausgerichtet, während die untere Kante Tb ausgerichtet wird durch die Führung 12, die auf der unteren Trommel 10b gebildet ist. Die unteren Flanschen 13b und 14b sind ausgelegt, ein Spiel des Magnetbandes T in einer Breitenrichtung zuzulassen.
  • Das zuvor beschriebene herkömmliche Bandtransportsystem wird folgende Hauptfaktoren besitzen, die die Spureinstellung veranlassen:
  • (1) Fehler der Höhenjustage bei der Eintrittsführungswalze 13 und Austrittsführungswalze 14;
  • (2) Ablenkung zur Exzentrizität der Trommelwelle 11 und der oberen Trommel 10a;
  • (3) Nichtlinearität der Führung 12 in einer Richtung des Bandlaufs;
  • (4) Vertikalablenkung des Magnetbandes T während des Bandlaufs; und
  • (5) Altersbedingte Verschlechterung wie Abnutzung des Bandtransportsystems.
  • Die Untersuchungsergebnisse der Erfinder dieser Anmeldung zeigen jedoch, daß die Spureinstellung praktisch durch den Faktor (1) verursacht wird, und die anderen Faktoren (2) bis (5) sind von geringerer Bedeutung.
  • Tests wurden ausgeführt, um Fluktuationen in einer Wellenform eines FM-Signals zu beseitigen (FM-Hüllkurve), die dargestellt wird aus einem Magnetband, dessen Spuren gekrümmt sind, durch Justieren der Höhe der Eintrittsführungswalze und der Austrittsführungswalze 14, das heißt, Ausrichten der Magnetköpfe, um so den gekrümmten Spuren des Magnetbandes perfekt zu folgen. Die Ergebnisse der Tests zeigen, daß, selbst wenn die Spureinstellung weitestgehend über den Bereich der Größenordnung von 100 um hinausgeht entsprechend der Breite von mehreren Spuren, es möglich ist, die Magnetköpfe den gekrümmten Spuren perfekt folgen zu lassen, selbst im EP-Modus (Langspielmodus).
  • Probleme beim sogenannten Auswechselwiedergabebetrieb aufgrund der Spur, die als Folge eines Fehlers der Höheneinstellung von den Führungswalzen eingestellt wird, ist nachstehend beschrieben.
  • Wenn die Höhen der Führungswalzen 13 und 14 ungenau eingestellt sind, kann dies das Magnetband T veranlassen, von der Führung 12 und den oberen Flanschen 13a und 14a gedrückt zu werden, was zu einer Deformation des Magnetbandes T in Breitenrichtung führt, oder daß die untere Kante Tb des Magnetbandes T von der Führung 12 weggeschoben wird, was zur Bildung krummer Spuren auf dem Magnetband T führt. Bei der sogenannten Eigenaufnahme/-wiedergabe, bei der das Magnetband T mit krummen Spuren vom selben VTR wiedergegeben wird, wie es bei der Aufnahme verwendet wurde, folgen die Magnetköpfe den krummen Spuren perfekt. Die sogenannte Auswechselwiedergabe, bei der das Magnetband T mit krummen Spuren durch einen anderen VTR wiedergegeben wird, ist jedoch unterschiedlich von einem VTR, der bei der Aufnahme verwendet wird, und stellt folgende essentielle Probleme.
  • Wenn das Magnetband T, auf dem krumme Spuren gebildet sind durch einen VTR, bei dem die Führungswalzen 13 und 14 ungenau in der Höhe eingestellt sind (wird nachstehend als unjustierter VTR bezeichnet), von einem anderen VTR wiedergegeben wird, bei dem die Führungswalzen 13 und 14 in der Höhe korrekt eingestellt sind (wird nachstehend als ein justierter VTR bezeichnet), bewegen sich die Magnetköpfe des justierten VTR auf der Magnetbandoberfläche gerade, so daß die gekrümmten Spuren nicht korrekt von den Magnetköpfen abgetastet werden. Dadurch können die Magnetköpfe veranlaßt werden zur Wiedergabe eines Teils der Informationssignale, die auf benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, das heißt, es kommt zu einem Übersprechen.
  • Das obige Problem, das mit der Auswechselwiedergabe zusammenhängt, wird bei der hochdichten Aufzeichnung oder bei engen Spuren gravierend. Beispielsweise haben üblicherweise VHS VTR zwei Standardbetriebsarten: einen SP-Modus (Standardspielmodus) und einen EP-Modus (Landspielmodus). Im SP- Modus ist ein Spurabstand 58 um, während der Spurabstand im EP- Modus 19 um beträgt, was ein Drittel desjenigen des SP-Modus ist, um eine dreifach längere Aufzeichnungszeit bereitzustellen. Im EP-Modus ist es schwierig, eine Auswechselwiedergabe durch präzises Positionieren von Magnetköpfen zu erreichen, die Magnetspuren mit einer Breite von 19 um haben. Um die Auswechselwiedergabe im EP-Modus zu realisieren, ist folglich die Verwendung von Magnetköpfen mit einer Spurbreite von 26 um vorgeschlagen worden, die etwas breiter ist als der Spurabstand von 19 um, um einer Spur und einem Teil der benachbarten Spuren gleichzeitig zu folgen. Dies ermöglicht den Magnetköpfen, alle Spuren vollständig abzutasten, wenn die Spuren gekrümmt sind.
  • Wenn jedoch die Spuren mit dem Spurabstand von 19 um unter Verwendung der Magnetköpfe mit der Spurbreite von 26 um abgetastet werden, wird dies veranlassen, daß Informationssignale, die auf benachbarten Spuren aufgezeichnet werden, immer mit ausgegeben werden. Obwohl der Azimut-Verlust die Zwischeninterferenz weitestgehend absinkt, werden Bilder mit der Überlagerungsinterferenz auffälliger wiedergegeben als diejenigen, die verursacht werden, wenn Spuren korrekt von Magnetköpfen mit einer Spurbreite von 19 um abgetastet werden. Aus diesem Grund haben relativ fortgeschrittene VHS VTR gemeinsam zwei Arten von Magnetköpfen: eine mit einer Spurbreite von 19 um zur Verwendung der Eigenaufnahme/-wiedergabe, und die andere mit einer Spurbreite von 26 um zur Verwendung bei der Auswechselwiedergabe.
  • Die Verwendung der Magnetköpfe mit der Spurbreite von 26 um ermöglicht einem Magnetband, dessen Spuren bei Aufopfern der Qualität wiedergegebener Bilder gekrümmt sind, ohne Übersprechen wiedergegeben zu werden. Wenn jedoch der Grad, zu dem die Spuren gekrümmt sind, viel größer als die Spurbreite des Magnetkopfes ist, wird dies dennoch Übersprechen verursachen.
  • Zur Vermeindung der obigen Nachteile ist eine nachstehend beschriebene Technik vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise werden Magnetköpfe getragen von einer Drehtrommel, die verwendet wird als ein Stellglied, wie ein Zweielementen- oder ein Schwingspulenmotor (VCM), und Ansteuern durch das Stellglied, um in einer Richtung senkrecht zu den Spuren während der Wiedergabe versetzt zu werden, um so die Spuren abzutasten, die gekrümmt sind.
  • Das Dokument U.S.-P. Nr. 4 151 570 offenbart die Verwendung eines Zweierelements der obigen Technik, während die zweite japanische Patentveröffentlichung Nr. 51-61815 die Verwendung eines Schwingspulenmotors vorschlägt.
  • Der obige VTR nach dem Stand der Technik, der das Stellglied zum Bewegen der Magnetköpfe in senkrechter Richtung zur Länge der Spuren verwendet, erfordert jedoch ein kompaktes Stellglied mit guten Amplituden-Frequenz-Eigenschaften, wie jene eines Zweielemente- oder eines Schwingspulenmotors, was zu einer erhöhten Größe eines Gesamtsystemaufbaus führt. Des weiteren ist eine Einrichtung, wie ein Schleifring, erforderlich für die Stromversorgung für das Stellglied, was zu einer komplexen Systemstruktur führt.
  • Eine alternative Lösung, wie sie offenbart ist im Dokument US 3 567 869, ist das separate Laufen der Magnetköpfe auf Drehgliedern. Der Winkel der Neigung der Achse der Drehung um die Höhe des Drehgliedes kann eingestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät zu schaffen, das über einen Positioniermechanismus verfügt, der die Magnetköpfe ausrichtet, um auf einem Magnetband gebildeten gekrümmten Spuren während der Wiedergabe perfekt folgen zu können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein magnetisches Abspielgerät vorgesehen, mit:
  • einer Bandführungstrommel mit einem oberen Trommelabschnitt und einem unteren Trommelabschnitt, wobei der untere Trommelabschnitt eine Führung hat, der einen unteren Kantenabschnitt des um die Bandführungstrommel gewickelten Magnetbandes führt, wobei der obere Trommelabschnitt einen Magnetkopf trägt, um so auf einer vorgegebenen Kopfdrehebene zur Wiedergabe von auf Schrägspuren des Magnetbandes aufgezeichneten Informationsdaten drehbar zu sein;
  • einer Trommelwelle, die den oberen Trommelabschnitt und den unteren Trommelabschnitt der Bandführungstrommel trägt, die koaxial miteinander in einer Ausrichtung des oberen Trommelabschnitts und des unteren Trommelabschnitts unter einem vorgegebenen Winkel zu einer Bandlaufrichtung angeordnet sind;
  • einem Einlaufführungsstift, der eine Bandeinlaufposition eines Bandwickelbereichs auf der Bandführungstrommel festlegt;
  • einem Auslaufführungsstift, der eine Bandauslaufposition des Bandwickelbereichs auf der Bandführungstrommel festlegt;
  • einem Einlaufführungsmittel mit einem Flansch zur Ausrichtung eines oberen Kantenabschnitts des Magnetbandes, das zur Bandführungstrommel läuft;
  • einem Ausgangsführungswalzenmittel, auf dem ein Flansch angeordnet ist zur Ausrichtung des oberen Abschnitts des Magnetbandes, das die Bandführungstrommel verläßt;
  • gekennzeichnet durch
  • ein erstes Positionierungsmittel, das die Bandführungstrommel positioniert, wobei das erste Positionierungsmittel einen ersten Abschnitt der Kopfdrehebene an der Bandeinlaufposition in eine erste Richtung ausrichtet und einen zweiten Abschnitt der Kopfdrehebene an der Bandauslaufposition in einer zweiten Richtung ausrichtet, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist; und durch
  • ein zweites Positionierungsmittel, das die Bandführungstrommel positioniert, wobei das zweite Positionierungsmittel zum Ausrichten des ersten und zweiten Abschnitts der Kopfdrehebene an der Bandeinlaufposition und der Bandauslaufposition in derselben Richtung ist.
  • In einer bevorzugten Modalität der Erfindung ist des weiteren eine Trommelbasis vorgesehen, die eine Bezugsoberfläche hat, die im vorgegebenen Winkel zur Richtung des Bandlaufs geneigt ist und die Bandführungstrommel stützt. Das erste Positionierungsmittel dreht die Bandführungstrommel um eine Linie, die festgelegt ist zwischen einem ersten Drehzapfen und einem zweiten Drehzapfen, die vorgesehen sind zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel der Bandführungstrommel.
  • Das erste Positionierungsmittel dreht die Bandführungstrommel um eine erste Linie, die festgelegt ist zwischen einem ersten Drehzapfen und einem zweiten Drehzapfen, die vorgesehen sind zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel der Bandführungstrommel um eine zweite Linie, die festgelegt ist zwischen dem ersten Drehzapfen und einem dritten Drehzapfen, der sich zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel befindet.
  • Das erste Positionierungsmittel dreht alternativ die Bandführungstrommel um eine erste Linie, die festgelegt ist zwischen einem ersten Drehzapfen und einem zweiten Drehzapfen, der zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel der Bandführungstrommel vorgesehen ist, und um eine zweite Linie, die zwischen dem dritten Drehzapfen und einem vierten Drehzapfen festgelegt ist, der zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel vorgesehen ist.
  • Das zweite Positionierungsmittel bewegt die Bandführungstrommel in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Trommelwelle verläuft.
  • Das zweite Positionierungsmittel dreht alternativ die Bandführungstrommel um eine Linie, die sich zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel senkrecht zu einer Linie erstreckt, die festgelegt ist zwischen der Mitte des Bandumschlingungsbereichs in Längenrichtung des Magnetbandes und der Trommelwelle.
  • Ein Drehmittel ist des weiteren vorgesehen zur Einrichtung einer relativen Drehung der oberen Trommel und der unteren Trommel.
  • Nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein magnetisches Abspielgerät, mit:
  • einer Bandführungstrommel mit einem oberen Trommelabschnitt und einem unteren Trommelabschnitt, wobei der obere Trommelabschnitt einen Magnetkopf trägt, um so auf einer vorgegebenen Kopfdrehebene zur Wiedergabe von auf Schrägspuren auf dem magnetischen Band gebildeten Informationsdaten drehbar zu sein;
  • einer Trommelwelle, die den oberen Trommelabschnitt und den unteren Trommelabschnitt der Bandführungstrommel koaxial zueinander stützt und den oberen Trommelabschnitt und den unteren Trommelabschnitt unter einem vorgegebenen Winkel zur Bandlaufrichtung ausrichtet;
  • einem Einlaufführungsstift, der eine Bandeinlaufposition eines Bandwickelbereichs auf der Bandführungstrommel festlegt;
  • einem Auslaufführungsstift, der eine Bandauslaufposition des Bandwickelbereichs auf der Bandführungstrommel festlegt;
  • einem Einlaufführungsmittel mit einem darauf angeordneten Flansch zur Ausrichtung des oberen Kantenabschnitts des magnetischen Bandes, das auf die Bandführungstrommel läuft;
  • einem Auslaufführungsmittel, auf dem ein Flansch angeordnet ist, um den oberen Abschnitt des magnetischen Bandes und der Bandführungstrommel auszurichten;
  • gekennzeichnet durch:
  • einen Führungsring mit einem ringförmigen Abschnitt und einem Grundabschnitt, wobei der ringförmige Abschnitt auf einer Führung gebildet ist, die einen unteren Kantenabschnitt des um die Bandführungstrommel gewickelten magnetischen Bandes führt;
  • einen Stufenabschnitt, der auf einem unteren Abschnitt der unteren Trommel der Bandführungstrommel gebildet ist, wobei der Stufenabschnitt innerhalb des ringförmigen Abschnitts des Führungsrings mit einer vorgegebenen lichten Weite angeordnet ist;
  • eine Trommelbasis mit einer Bezugsoberfläche, die unter einem vorgegebenen Winkel zur Richtung des Bandlaufs geneigt ist und die Bandführungstrommel stützt;
  • ein die Bandführungstrommel positionierendes erstes Positionierungsmittel, das einen ersten Abschnitt der Kopfdrehebene und einen ersten Abschnitt des Führungsrings an der Bandeinlaufposition in einer ersten Richtung positioniert und einen zweiten Abschnitt der Kopfdrehebene und einen zweiten Abschnitt des Führungsrings an der Bandauslaufposition in einer zweiten Richtung ausrichtet, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist; und durch
  • ein die Bandführungstrommel positionierendes zweites Positionierungsmittel, das sich zum Ausrichten des ersten und des zweiten Abschnitts der Kopfdrehebene und der Führung an einer Bandeinlaufposition der Bandauslaufposition in derselben Richtung befindet.
  • In der bevorzugten Art der Erfindung ist des weiteren ein Drehmittel vorgesehen, das eine relative Drehung des Führungsrings und der Bandführungstrommel ermöglicht
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich besser aus der detaillierten nachstehenden Beschreibung und aus der beiliegenden Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung verstehen, die jedoch nicht als eine Begrenzung der Erfindung auf ein spezielles Ausführungsbeispiel angesehen werden sollten, sondern lediglich dem besseren Verständnis dienen sollen.
  • ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bandtransportsystem eines herkömmlichen VHS-Videobandrekorders zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht von Fig. 1, die eine Lagebeziehung zwischen einer Bandführungstrommel und Führungswalzen zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht von Fig. 2;
  • Fig. 4(A) ist eine Aufrißansicht, die ein Bandtransportsystem darstellt, das dem in Fig. 2 gezeigten gleicht, gesehen aus einer Richtung von 90º in Fig. 3;
  • Fig. 4(B) bis 4(I) veranschaulichen Bandtransportsysteme, bei denen die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 in ihrer Höhe nicht richtig justiert sind;
  • Fig. 4(a) bis 4(i) zeigen Wellenformen von FM- wiedergegebenen Videosignalen, die auf Magnetbändern durch VTR mit den Bandtransportsystemen aufgezeichnet sind, die in den Fig. 4(A) bis 4(I) gezeigt sind, wiedergegeben für eine Teilbildperiode durch einen justierten VTR, bei dem die Führungswalzen 13 und 14 in der Höhe korrekt eingestellt sind;
  • Fig. 5(a) ist eine Aufsicht, die eine Bandführungstrommel zeigt gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 5(a);
  • Fig. 5(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 5(a);
  • Fig. 6 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 7 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 8 ist eine 30º-210º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 9 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 6 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 6 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 11 ist eine 30º-210º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 6 in einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 14(a) ist eine Aufsicht, die eine Bandführungskopftrommel nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 14(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 14(a), gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º;
  • Fig. 14(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 5(a), gesehen aus einer Winkelstellung von 180º;
  • Fig. 15 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 16 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 15 zeigt;
  • Fig. 17 ist eine 45º-135º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 15 zeigt;
  • Fig. 18 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 14 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 19 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 15 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 20 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Kopftrommelanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 21 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Abwandlung einer Kopftrommelanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 22 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 15 zeigt;
  • Fig. 23 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 21 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 24 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 21 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 25 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 21 zeigt;
  • Fig. 26(a) ist eine Aufsicht, die eine Bandführungskopftrommel nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 26(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 26(a), gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º;
  • Fig. 26(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 26(a), gesehen aus einer Winkelstellung von 180º;
  • Fig. 27 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 28 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 27 zeigt;
  • Fig. 29 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 27 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 30 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 27 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 31 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 27 zeigt;
  • Fig. 32 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Abwandlung einer Kopftrommelanordnung nach einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 33 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 32 zeigt;
  • Fig. 34 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 32 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 35 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 32 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 36 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 32 zeigt;
  • Fig. 37(a) bis 37(d) zeigen Abwandlungen von Orten von Achsen der Drehung der Kopftrommelanordnungen im zweiten und dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 38(a) bis 39(c) sind 0º-180º-Querschnittsansichten, die Abwandlungen einer Kopftrommelanordnung zeigen, die im vierten bis siebenten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 40(a) ist eine Aufsicht, die eine Bandführungskopftrommel zeigt, die in einem vierten und fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 40(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 40(a), gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º;
  • Fig. 40(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 40(a), gesehen aus einer Winkelposition von 180º;
  • Fig. 41 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 42 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 41 zeigt;
  • Fig. 43 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 41 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 44 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 41 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 45 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 41 zeigt;
  • Fig. 46 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 47 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 46 zeigt;
  • Fig. 48 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 46 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 49 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 46 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 50 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 46 zeigt;
  • Fig. 51(a) ist eine Aufsicht, die eine Bandführungskopftrommel nach einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 51(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 51(a), gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º;
  • Fig. 51(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 51(a), gesehen aus einer Winkelposition von 180º;
  • Fig. 52 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 53 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung in Fig. 52 zeigt;
  • Fig. 54 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Drehung der Trommelanordnung in Uhrzeigersinn in Fig. 52 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 55 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Drehung der Kopftrommel in Fig. 52 im Gegenuhrzeigersinn unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 56 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 52 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 57 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 52 zeigt;
  • Fig. 58(a) ist eine Aufsicht, die eine Abwandlung einer Bandführungskopftrommel nach einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 58(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 58(a), gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º;
  • Fig. 58(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 58(a), gesehen aus einer Winkelposition von 180º;
  • Fig. 59(a) ist eine Aufsicht, die eine Bandführungstrommel nach einem siebenten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 59(b) ist eine Vorderansicht von Fig. 59(a), gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º;
  • Fig. 59(c) ist eine Seitenansicht von Fig. 59(a), gesehen aus einer Winkelposition von 180º;
  • Fig. 60 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die eine Kopftrommelanordnung nach einem siebenten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 61 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 60 zeigt;
  • Fig. 62 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung von Fig. 60 unter einer zweiten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 63 ist eine 0º-180º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommel in Fig. 60 unter einer ersten Lagesteuerung zeigt;
  • Fig. 64 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung in Fig. 60 zeigt;
  • Fig. 65(a) bis 65(h) sind 0º-180º-Querschnittsansichten, die das Prinzip einer zweiten Lagesteuerung eines Ortsbereichs von einer Achsendrehung einer Kopftrommelanordnung zeigen; und
  • Fig. 66 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abwandlung einer Kopftrommelanordnung nach einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Vor der genauen Beschreibung der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der Fig. 4(A) bis 4(I) einige Arten möglicher Fehler der Höhenjustage von Führungswalzen bei VTR beschrieben, und Prinzipien des Korrigierens unerwünscht eingestellter Spur gemäß der vorliegenden Erfindung, die verursacht werden durch Fehler der Höheneinstellung und der Führungswalzen.
  • Fig. 4(A) ist eine Aufrißansicht, die ein Bandtransportsystem zeigt, das dem einen in Fig. 2 gezeigten gleicht, gesehen aus einer Richtung von 90º in Fig. 3. Im gezeigten Transportsystem sind die Eintrittsführungswalze und die Austrittsführungswalze 14 beide korrekt in ihrer Höhe justiert. Fig. 4(B) bis 4(I) veranschaulichen Bandtransportsysteme, bei denen die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 in ihrer Höhe inkorrekt eingestellt sind. In den Fig. 4(B) bis 4(I) sind die oberen Trommeln 10a, die geneigten Führungsstifte 1 und 2 und die Pfostenbasen 15 und 16 zur besseren Übersichtlichkeit fortgelassen.
  • Fig. 4(a) bis 4(i) auf den rechten Seiten der Fig. 4(A) bis 4(I) zeigen Wellenformen von FM-wiedergegebenen Videosignalen (FM-Hüllkurve), die auf Magnetbänder aufgezeichnet sind durch VTR mit den Bandtransportsystemen, die in den Fig. 4(A) bis 4(I) gezeigt sind, wiedergegeben für eine Teilbildperiode durch einen zeitlich justierten VTR, bei dem die Führungswalzen 13 und 14 in ihrer Höhe richtig eingestellt sind.
  • Justierter VTR
  • Fig. 4(A) wurde bereits erwähnt; sie zeigt einen justierten VTR, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 in ihrer Höhe richtig eingestellt sind. Das Magnetband T läuft auf der Bandführungstrommel 10, ohne eine Deformation in Breitenrichtung zu erfahren, unter optimalen Bedingungen, so daß die untere Kante Tb längs der Führung 12 geführt wird, die auf der unteren Trommel 10b gebildet ist, und die obere Kante Ta durch die oberen Flanschen 13a und 14a der Führungswalzen 13 und 14 ausgerichtet ist. Wenn Videosignale, die auf dem Magnetband T aufgezeichnet sind, während des Bandlaufs von einem anderen falsch eingestellten VTR wiedergegeben werden, entsteht eine FM-wiedergegebene Wellenform, wie in Fig. 4(a) gezeigt, die bei der Auswechselwiedergabe nicht unzulässig ist.
  • Nicht justierter VTR I
  • Fig. 4(B) zeigt einen nicht justierten VTR I, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 in Richtungen verschoben sind, die durch Pfeile AR1 und AR2 um denselben Abstand verschoben sind. Die untere Kante Tb des Magnetbandes T wird nach oben gehoben von den unteren Flanschen 13b und 14b der Führungswalzen 13 und 14, so daß das Magnetband T auf der Bandführungsrolle 10 mit Luftspalten läuft, die zwischen dem Band selbst und der Führung 12 bei der Bandeintrittsstelle I (das heißt, etwa 0º in Fig. 3) und einer bandanhebenden Position 0 (das heißt, etwa 18º in Fig. 3) auftreten.
  • Auf dem Magnetband T, das solchermaßen transportiert wird, werden krumme Spuren gebildet. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Ausmaß gekrümmt sind, das einer Spurbreite in einem Bereich eines Teilbildes entspricht, und wiedergegeben wird von richtig eingestellten VTR, wird eine FM-wiedergegebene Wellenform erzeugt, wie in Fig. 4(b) gezeigt, deren Amplitude in der Mitte maximal ist und an beiden Enden minimal ist, oder eine FM-wiedergegebene Wellenform (nicht dargestellt), deren Amplitude an beiden Enden maximal ist und in der Mitte minimal ist, gemäß der Lagebeziehung zwischen Magnetköpfen und Spuren. Rauschen wird in unerwünschter Weise auf oberen und unteren Abschnitten eines Mittenabschnitts des wiedergegebenen Bildes erzeugt.
  • Mit einem derartigen Problem ist jedoch bei der Auswechselwiedergabe beim Magnetband T zu rechnen, auf dem Videosignale, aufgezeichnet durch einen unjustierten VTR, wie er in Fig. 4(B) gezeigt ist, wiedergegeben werden durch einen justierten VTR, wie er in Fig. 4(A) gezeigt ist, aber damit ist nicht bei Eigenaufnahme/-wiedergabe zu rechnen, wobei das Magnetband vom selben VTR wiedergegeben wird. Eine FM- wiedergegebene Wellenform, wie sie in Fig. 4(a) gezeigt ist, wird erzeugt. Dies liegt daran, daß, wenn das Magnetband vom selben VTR wiedergegeben wird, der auch bei der Aufnahme verwendet wurde, es im wesentlichen denselben Weg nimmt.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in Hinsicht auf das vorstehend Ausgeführte. Insbesondere ist ein magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, das Magnetband T zu transportieren, auf dem Videosignale von einem nicht justierten VTR I aufgezeichnet sind, im wesentlichen entlang desselben Laufweges, wie derjenige beim nicht justierten VTR I, durch Verschieben der Bandführungstrommel 10 nach unten, wie durch einen Pfeil AR3 gezeigt, um im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Führungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 herzustellen wie beim nicht justierten VTR I.
  • Wie zuvor erwähnt, wird in der Auswechselwiedergabe des Magnetbandes, dessen Spuren gekrümmt sind, Rauschen auf einem Wiedergabebild erzeugt, während bei der Eigenaufnahme/wiedergabe eine flache Hüllkurve der Wellenform eines FM- wiedergegebenen Videosignals erzeugt wird, selbst wenn die Spuren weitestgehend gekrümmt sind. Dasselbe gilt auch für nicht justierte VTR II bis VIII, wie nachstehend zu beschreiben, und eine detaillierte Beschreibung wird fortgelassen.
  • Nicht justierter VTR II
  • Fig. 4(C) zeigt einen nicht justierten VTR II, bei dem die Eintrittsführungswalzen 13 und die Austrittsführungswalze 14, anders bei der in Fig. 4(B) gezeigten, leicht bezüglich der Bandführungstrommel 10 um denselben Abstand im wesentlichen in der Richtung nach unten gezogen sind, wie durch Pfeile AR1 und AR2 gezeigt. Das Magnetband T wird somit bei der oberen Kante Ta durch die oberen Flanschen 13a und 14a der Führungswalzen 13 und 14 während des Bandlaufs nach unten gedrängt, so daß es bei der Bandeintrittsstelle I gegen die Führung 12 und gegen die Bandaustrittsstelle 0 gedrückt wird, wobei ein Anheben von der Führung 12 zu einer Mittelposition M erfolgt (das heißt bei einer Winkelposition von etwa 90º in Fig. 3). Dies wird gekrümmte Spuren verursachen, die während der Aufzeichnung auf dem Magnetband gebildet werden. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Ausmaß entsprechend einer Spurbreite in einem Bereich eines Teilbildes gekrümmt sind, wiedergegeben werden durch den nicht justierten VTR, wird eine FM-wiedergegebene Wellenform gewonnen, wie sie in Fig. 4(c) gezeigt ist, deren Amplitude in der Mitte maximal und an den Enden minimal ist, oder eine FM-wiedergegebene Wellenform (nicht dargestellt), deren Amplitude an beiden Enden maximal und in der Mitte minimal ist gemäß der Lagebeziehung zwischen den Magnetköpfen und den gekrümmten Spuren. Rauschen wird in unerwünschter Weise auf oberen und unteren Abschnitten einer Mittenposition eines wiedergegebenen Bildes erzeugt.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt, das Magnetband T zu transportieren, auf dem Videosignale durch einen unjustierten VTR II aufgezeichnet sind, längs im wesentlichen desselben Weges wie derjenige des unjustierten VTR II durch Verschieben der Bandführungstrommel 10 nach oben, wie durch einen Pfeil AR3 aufgezeigt, um im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 wie beim unjustierten VTR II einzustellen.
  • Nicht justierter VTR III
  • Fig. 4(D) zeigt einen nicht justierten VTR III, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 nach oben verschoben ist, wie durch den Pfeil AR1 gezeigt, während die Austrittsführungswalze 14 relativ zur Bandführungstrommel 10 nach unten verschoben ist, wie durch den Pfeil AR2 gezeigt. Das Magnetband T wird somit an der unteren Kante Tb von dem unteren Flansch 13b der Eintrittsführungswalze 13 angehoben und nach unten bei der oberen Kante Ta durch den oberen Flansch 14a der Austrittsführungswalze 14 während des Laufs angehoben, so daß es von der Führung 12 an der Bandeintrittsstelle I angehoben wird, während es gegen die Führung 12 an der Bandaustrittsstelle 0 gedrängt wird. Dies verursacht gekrümmte Spuren, die auf dem Magnetband T während der Aufnahme gebildet werden. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Ausmaß gemäß einer Spurbreite gekrümmt sind im Bereich eines Teilbildes, das wiedergegeben wird durch den richtig eingestellten VTR, wird eine FM-wiedergegebene Wellenform gewonnen, wie sie in Fig. 4(d) gezeigt ist, dessen Amplitude maximiert ist bei der Mitte und minimiert ist an Stellen, die leicht von den beiden Enden der Mitte verschoben werden, so daß Rauschen in unerwünschter Weise auf oberen und unteren Abschnitten eines wiedergegebenen Bildes erzeugt wird.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß der Transport des Magnetbandes T, auf dem Videosignale vom nicht richtig eingestellten VTR III, entlang im wesentlichen desselben Laufweges wie dasjenige des nicht justierten VTR III durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn aufgezeichnet sind, wie durch einen Pfeil AR4 gezeigt ist, um einen Drehzapfen 18, damit im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 wie beim unjustierten VTR III eingerichtet wird.
  • Es ist wünschenswert, daß der Drehzapfen 18 vorgesehen wird auf einer Linie, die sich parallel zur Linie L1 erstreckt, die in Fig. 3 gezeigt ist, und senkrecht zur Trommelwelle 11 verläuft, jedoch ist die Ausrichtung des Drehzapfens 18 nicht hierauf beschränkt. Andere Modifikation können vorgenommen werden nach der vorliegenden Erfindung, wie später detailliert zu beschreiben ist.
  • Nicht justierter VTR IV
  • Fig. 4(E) zeigt einen unjustierten VTR IV, bei dem die Eintrittsführungswalze 13, im Gegensatz zum unjustierten VTR III, nach unten verschoben ist, wie durch einen Pfeil AR1 gezeigt, während die Austrittsführungswalze 14 nach oben verschoben ist, wie durch den Pfeil AR2 gezeigt ist. Das Magnetband T wird somit nach unten an der oberen Kante Ta durch den oberen Flansch 13a der Eintrittsführungswalze 13 gedrängt und nach oben bei der unteren Kante Tb des unteren Flansches 14b der Austrittsführungswalze 14 während des Bandlaufs angehoben, so daß das Band gegen die Führung 12 bei der Bandeintrittsstelle 1 gedrängt wird, während es an der Bandaustrittsposition 0 von der Führung 12 getrennt wird. Dies wird gekrümmte Spuren verursachen, die sich auf dem Magnetband T während der Aufzeichnung bilden. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Ausmaß gemäß einer Spurbreite in einem Bereich eines Teilbildes gekrümmt sind, das von dem richtig eingestellten VTR wiedergegeben wird, dann entsteht eine kürbisförmige FM-Wellenform, wie sie in Fig. 4(e) gezeigt ist, deren Amplitude verringert ist in der erzielten Mitte, so daß Rauschen in unerwünschter Weise auf oberen und unteren Abschnitten eines Wiedergabebildes entsteht.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß es den Transport des Magnetbandes T, auf dem Videosignale durch den nicht justierten VTR Iv längs im wesentlichen desselben Laufweges aufgezeichnet sind, wie derjenige des unjustierten VTR IV, durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil AR4 gezeigt ist, um den Drehzapfen 18, um im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 wie beim nicht justierten VTR IV zu schaffen.
  • Nicht justierter VTR V
  • Fig. 4(F) zeigt einen nicht justierten VTR V, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 beide im Verhältnis 2 : 1 nach oben verschoben sind. Das Magnetband T wird somit nach oben an der unteren Kante Tb des unteren Flansches 13b der Eintrittsführungswalze 13 und dem unteren Flansch 14b der Austrittsführungswalze 14 während des Bandlaufs gehoben, so daß eine Trennung von der Führung 12 erfolgt, während eine Neigung zur Führung 12 durch einen Bereich besteht, in dem das Magnetband T um die Bandführungsrolle 10 (das heißt, die Bandeintrittsposition I zur Bandaustrittsposition O) gewickelt ist. Dies verursacht gekrümmte Spuren, die auf dem Magnetband T während der Aufzeichnung gebildet werden. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Maß gemäß einer Spurbreite in einem Bereich eines Teilbildes gekrümmt sind, wird das wiedergegeben vom nicht justierten VTR in einer FM-wiedergegebene Wellenform gewonnen, deren Amplitude teilweise abgesenkt ist, wie in Fig. 4(f) gezeigt, so daß in unerwünschter Weise Rauschen auf einem oberen Abschnitt eines wiedergegebenen Bildes erzeugt wird.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt, das Magnetband T zu transportieren, auf dem Videosignale vom nicht justierten VTR V aufgezeichnet sind, im wesentlichen entlang desselben Bandlaufweges wie derjenige beim nicht justierten VTR V, durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil AR4 gezeigt, um den Drehzapfen 18, und durch Verschieben nach unten, wie durch den Pfeil AR3 gezeigt, um im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 einzurichten wie beim nicht justierten VTR V.
  • Nicht justierter VTR VI
  • Fig. 4(G) zeigt einen nicht justierten VTR VI, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 beide in einem Verhältnis von 1 : 2 nach oben verschoben sind. Das Magnetband T wird somit bei der unteren Kante Tb durch den unteren Flansch 13b der Eintrittsführungswalze 13 und dem unteren Flansch 14b der Führungswalze 14 während des Bandlaufs nach oben gehoben, so daß eine Trennung der Führung 12 durch einen Bereich erfolgt, bei dem das Magnetband T um die Bandführungstrommel 10 gewickelt ist (das heißt, von der Bandeintrittsstelle I zur Bandaustrittsstelle O), während es zur Führung 12 in einer Richtung geneigt ist, die der des nicht justierten VTR V entgegengesetzt ist, wie in Fig. 4(F) gezeigt. Dies wird gekrümmte Spuren verursachen, die auf dem Magnetband T während der Aufnahme gebildet werden. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Ausmaß gekrümmt sind, das einer Spurbreite in einem Bereich eines Teilbildes entspricht, vom justierten VTR wiedergegeben wird, gewinnt man eine FM- Wiedergabewellenform, deren Amplitude in Fig. 4(g) gezeigt ist, die teilweise verringert ist, so daß das Rauschen in unerwünschter Weise auf einem unteren Abschnitt des Wiedergabebildes erzeugt wird.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt für den Transport des Magnetbandes T, auf dem Videosignale vom nicht justierten VTR VI längs des im wesentlichen selben Bandlaufweges aufgezeichnet sind, wie beim nicht justierten VTR VI, durch Drehen der Bandführungstrommel im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil AR4 gezeigt, um den Drehzapfen 18, und Verschieben nach unten, wie durch den Pfeil AR3 gezeigt, um wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 wie beim nicht justierten VTR VI einzurichten.
  • Nicht justierter VTR VII
  • Fig. 4(H) zeigt einen nicht justierten VTR VII, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 nach unten verschoben ist, während die Austrittsführungswalze 14 korrekt eingestellt ist. Das Magnetband T wird somit von der oberen Kante Ta nach unten durch den oberen Flansch 13a der Eintrittsführungswalze 13 während des Bandlaufs gedrängt, so daß die obere Kante Ta gegen die Führung 12 bei der Bandeintrittsposition I gedrückt wird. Dies wird gekrümmte Spuren verursachen, die auf dem Magnetband T während der Aufzeichnung gebildet werden. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem Ausmaß gekrümmt sind, der einer Spurbreite im Bereich eines Teilbildes entspricht, wiedergegeben wird vom nicht justierten VTR, wird eine FM-wiedergegebene Wellenform wiedergegeben, wie in Fig. 4(h) gezeigt, deren Amplitude teilweise verringert ist, so daß Rauschen am oberen Abschnitt eines Wiedergabebildes erzeugt wird.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt zum Transport des Magnetbandes T, auf dem Videosignale vom nicht justierten VTR VII längs im wesentlichen desselben Bandlaufweges wie beim nicht justierten VTR VII aufgezeichnet sind durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil AR4 gezeigt, um den Drehzapfen 18 und Verschieben nach oben, wie durch den Pfeil AR3 gezeigt, um im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 einzurichten wie beim nicht justierten VTR VII.
  • Nicht justierter VTR VIII
  • Fig. 4(I) zeigt einen nicht justierten VTR VIII, bei dem die Austrittsführungswalze 14 nach unten verschoben ist, während die Eintrittswalze 13 in ihrer Höhe korrekt justiert ist. Das Magnetband T wird somit während des Bandlaufs bei der oberen Kante Ta vom oberen Flansch 14a der Austrittsführungswalze 14 nach unten gedrängt, so daß die obere Kante Ta gegen die Führung 12 bei der Bandaustrittsposition O gedrückt wird. Dies wird Spuren verursachen, die auf dem Magnetband T während der Aufzeichnung gekrümmt sind. Wenn das Magnetband T, dessen Spuren zu einem gewissen Ausmaß gemäß einer Spurbreite in einem Bereich eines Teilbildes gekrümmt sind, wiedergegeben werden vom justierten VTR, wird eine FM-wiedergegebene Wellenform, wie in Fig. 4(i) gezeigt, dessen Amplitude teilweise verringert ist, so daß Rauschen an einem unteren Abschnitt des Wiedergabebildes erzeugt wird.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt zum Transport des Magnetbandes T, auf dem Videosignale vom nicht justierten VTR VIII aufgezeichnet sind, entlang im wesentlichen desselben Bandlaufweges wie beim nicht justierten VTR VIII, durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil AR4 gezeigt, um den Drehzapfen 18 und Verschieben nach oben, wie durch den Pfeil AR3 gezeigt, um im wesentlichen dieselbe Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 wie beim nicht justierten VTR VIII einzurichten.
  • Wenn das Magnetband T, auf dem die gekrümmten Spuren während der Aufzeichnung von Videosignalen aus irgendwelchen Gründen im nicht justierten VTR gebildet sind, wie zuvor erläutert, erfolgt die Wiedergabe im magnetischen Aufnahme-/Abspielgerät der Erfindung im wesentlichen auf demselben Bandlaufweg des Magnetbandes T wie beim nicht justierten VTR, eingerichtet durch Steuern der Lage der Bandführungstrommel 10, um die Lagebeziehung zwischen der Bandführungstrommel 10 und den Führungswalzen 13 und 14 in Übereinstimmung mit dem nicht justierten VTR zu bringen.
  • Alle möglichen Fehler der Höheneinstellung von Führungswalzen 13 und 14 sind soweit besprochen worden. Die Ergebnisse der Untersuchung durch die Erfinder dieser Anmeldung zeigt jedoch, daß die Führungswalzen 13 und 14 kaum unter eine eingestellte Höhe verschoben werden, aber in den meisten Fällen werden sie über die eingestellte Höhe verschoben. Selbst wenn die Führungswalzen unter die eingestellte Höhe verschoben sind, wird der Grad der Höhenverschiebung relativ gering ausfallen. Der Grund hierfür liegt darin, daß eine Höhenjustierung der Führungswalzen 13 und 14 in einer VTR-Zusammenbauweise üblicherweise begleitet ist durch Laufenlassen eines Videosignalaufzeichnungstestbandes, dessen Spuren im wesentlichen gerade verlaufen, zum Überwachen der Wellenform von FM-wiedergegebenen Videosignalen, und dann Schrauben der Führungswalzen 13 und 14 in die Pfostenbasen 15 und 16, um so Fluktuationen in der Wellenform der FM-wiedergegebenen Videosignale zu beseitigen. Wenn somit die Führungswalze 14 unter die eingestellte Höhe justiert ist, wird das Testband von der Führung 12 und dem oberen Flansch 14a der Führungswalze 14 gedrückt, so daß er deformiert wird, was die Wellenform der FM- wiedergegebenen Videosignale zu Fluktuationen veranlaßt. Dies ermöglicht der Einstellperson, leicht die Tatsache wahrzunehmen, daß die Führungswalze 14 unter die eingestellte Höhe verschoben ist. Wenn die Führungswalze 14 über die eingestellte Höhe verschoben wird, ist in diesem entgegengesetzten Falle die Wellenform der FM-wiedergegebenen Videosignale kaum verändert, obwohl eine untere Kante des Testbandes angehoben ist durch den unteren Flansch 14b der Führungswalze 14. Somit wird es schwierig für die Einstellperson, die Tatsache wahrzunehmen, daß die Führungswalze 14 über die eingestellte Höhe verschoben ist.
  • Eine automatische Lagesteuerung der Bandführungstrommel 10 während der Wiedergabe eines Magnetbandes, das von einem nicht justierten VTR aufgezeichnet wurde, wird folglich realisiert durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um den Drehzapfen 18 innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs und durch vertikales Verschieben längs der Trommelwelle 11, so daß eine Wellenform von FM-wiedergegebenen Videosignalen flach ausfällt. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Arten gekrümmter Spuren und Wellenformen von FM-Videosignalen, die aus gekrümmten Spuren (das heißt, die in den Fig. 4(a) bis 4(i) gezeigten Wellenformen) durch einen justierten VTR erzeugt werden, können im voraus bestimmt und dann verglichen werden mit den Wellenformen von FM-Videosignalen, die vom Aufnahme- /Abspielgerät nach der Erfindung wiedergegeben werden, wenn die Bandführungstrommel 10 geneigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt, zur Vertikallinie Z unter einem Winkel φ zum Bestimmen von Winkel- und Vertikalpositionen der Bandführungstrommel 10, die unter Positionssteuerung zu korrigieren sind.
  • Nachstehend beschrieben ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 5(a) bis 13. Fig. 5(a) bis 5(c) sind gemäß dem dritten Winkelsystem entworfen.
  • Ein magnetisches Aufnahme-/Abspielgerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel enthält eine Bandführungstrommel 10, die aus einer oberen Trommel 10a und aus einer unteren Trommel 10b besteht. Die Bandführungstrommel 10 ist auf einem Chassis 190 durch eine Trommelbasis 17 befestigt und unter einem Winkel von φ bezüglich dem Chassis 190 geneigt (das heißt, die Mittellinie C eines Magnetbandes T, die sich in Bandlaufrichtung erstreckt.
  • Im Wiedergabemodus des magnetischen Aufnahme-/Abspielgerätes werden eine erste Positionierungssteuerung und eine zweite Positionierungssteuerung ausgeführt. Die erste Positionierungssteuerung, wie sie in Fig. 5(b) gezeigt ist, realisiert durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um eine Linie L3, die festgelegt ist von einem Drehzapfen 18, der sich zwischen dem unteren Teil der unteren Trommel 10b und der Trommelbasis 17 befindet, die sich senkrecht zur Zeichnung und parallel zur Linie L1 erstreckt und durch eine Trommelwelle 11 in einer Richtung verläuft, um den Bereich des Magnetbandes, der um die Bandführungstrommel 10 gewickelt ist, in zwei gleiche Abschnitte aufzuteilen. Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 5(c) gezeigt, bewerkstelligt durch Bewegen der Bandführungstrommel 10 vertikal längs der Trommelwelle 11.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät enthält des weiteren eine Feder 21 und Stellglieder 22, 23, 24 und 25. Die Feder 21 ist zwischen der unteren Trommel 10b und der Trommelbasis 17 an einer Stelle angeordnet, die vom Drehzapfen 18 um eine vorgegebene Entfernung in einer Richtung von 0º beabstandet ist, um so die Bandführungstrommel 10 in eine gegen den Uhrzeigersinn verlaufende Richtung um den Drehzapfen 18 zu drängen. Das Stellglied 82 ist in der Trommelbasis 17 außerhalb der Feder 21 befestigt und ausgelegt, vertikal versetzbar zu sein, wie durch einen Pfeil AR5 gezeigt. Wenn das Stellglied 22 sich nach oben bewegt, veranlaßt es die Bandführungstrommel 10, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch einen Pfeil AR6 aufgezeigt, gegen eine Federkraft der Feder 21. Wenn im entgegengesetzten Falle das Stellglied 22 sich nach unten bewegt, wird die Bandführungstrommel 10 veranlaßt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie durch einen Pfeil AR7 aufgezeigt, mit Hilfe der Federkraft der Feder. Dies ermöglicht die Positionierungssteuerung.
  • Die Stellglieder 23, 24 und 25 sind, wie sie in Fig. 5(c) gezeigt sind, angeordnet auf der Trommelbasis 17, um so vertikal zur selben Zeit bewegt werden zu können, wie durch den Pfeil AR8 gezeigt. Wenn das Stellglied 23, 24 und 25 nach oben bewegt wird, erfolgt ein Anheben der Bandführungstrommel 10 nach oben, im wesentlichen längs der Trommelwelle 11. Wenn im entgegengesetzten Falle die Stellglieder 23, 24 und 25 nach unten bewegt werden, wird die Bandführungstrommel 10 nach unten versetzt, entlang der Trommelwelle 11. dies ermöglicht die zweite Positionierungssteuerung.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen einen Aufbau einer Kopftrommelanordnung 100. Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie L1, wie in Fig. 5(a) gezeigt, die sich durch die Trommelwelle 11 in einer Richtung von 90º bis 270º erstreckt. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie L2, wie in Fig. 5(a) gezeigt, die sich durch die Trommelwelle 11 in einer Richtung von 0º bis 180º erstreckt. Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie, die sich durch die Trommelwelle 11 in einer Richtung von 30º bis 210º erstreckt. Fig. 9 bis 11 zeigen die Kopftrommelanordnung 100 unter der ersten und zweiten Positionierungssteuerung.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 enthält im allgemeinen die Bandführungstrommel 10, die aus der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10b und aus einem Trommelmotor 19 besteht.
  • Auf der unteren Trommel 10b ist eine Magnetbandumschlingungsoberfläche 10b-1 gebildet, und eine Führung 12 und wird gestützt durch die Trommelwelle 11 mit einer Verbindungspassung. Die obere Trommel 10a ist durch Lager 26 und 27 drehbar von der Trommelwelle 11 gestützt. Magnetköpfe Ha und Hb sind, wie in Fig. 7 gezeigt, auf der oberen Trommel 10a in diametrischer Anordnung befestigt. Der Trommelmotor 19 enthält einen Rotor 19a und einen Stator 19b. Der Rotor 19a ist befestigt auf der oberen Trommel 10a unter Verwendung von Schrauben 28 und 29. Der Stator 19b ist gesichert auf der Trommelwelle 11 durch einen Satz Schrauben 31 durch einen Kragen 30.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 enthält auch einen Drehtransformator 32 und einen stationären Transformator 33. Der Drehtransformator 32 ist befestigt auf der oberen Trommel 10a, während der stationäre Transformator 33 auf der unteren Trommel 10b befestigt ist, um das Übertragen von Signalen zwischen den Transformatoren 32 und 33 zu erreichen. Leitungsdrähte 34 (nur einer ist zur besseren Übersichtlichkeit dargestellt) erstrecken sich vom stationären Transformator 33.
  • Die solchermaßen aufgebaute Kopftrommelanordnung 100 ist auf der Trommelbasis 17 über eine ringförmige Unterbasis 41 befestigt. Die Trommelbasis 17, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, trägt auf ihrer oberen Oberfläche 17a drei Gewindebohrungen 35, 36 und 37. Die obere Oberfläche 17a dient als eine Bezugsoberfläche zum Stützen der Bandführungstrommel 10 unter dem Winkel von φ in Hinsicht auf die Linie Z, wie in Fig. 5(b) gezeigt (erstreckt sich senkrecht zur Mittellinie 10 des Magnetbandes T). Schrauben mit Zahnrädern 38, 39 und 40 sind in Eingriff mit den Gewindebohrungen 35, 36 beziehungsweise 37 und treten aus der oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17 hervor, um die Unterbasis 41 an drei Stützpunkten zu lagern. Eine Vielzahl von Stiften 42 sind, wie in Fig. 8 gezeigt, im Grund der Trommelbasis 17 befestigt, um ein Tellerrad 43 drehbar festzuhalten. Das Tellerrad 43 steht, wie deutlich in Fig. 13 gezeigt, in Eingriff mit den Zahnrädern und den Schrauben 38, 39 und 40 und eines Ritzels eines Elektromotors 44. Das Drehen des Motors 44 veranlaßt somit das Tellerrad 43, sich zu drehen, wodurch die drei Schrauben 38, 39 und 40 gleichzeitig in senkrechter Richtung gedreht werden. Die Schrauben 38, 39 und 40 entsprechen den Stellgliedern 23, 24 und 25, wie anhand Fig. 5(c) erläutert.
  • Stützstifte 45 und 46 sind, wie in Fig. 13 gezeigt, in die Unterbasis 41 unter Winkelpositionen von 90º und 270º druckgepreßt. Die Stützstifte 45 und 46 enthalten obere Wellen 45a und 46a, Abstandshalter 45b und 46b und untere Wellen 45c beziehungsweise 46c. Die untere Wellen 45c und 46c sind in die Unterbasis 41 eingefügt, bis die Abstandshalter 45b und 46b die obere Oberfläche 41a berühren, und stehen gleitend in Eingriff durch Löcher 47 und 48, die in der Trommelbasis 17 unter Winkelposition von 90º und 270º zum Ausrichten der Drehung der Unterbasis 41 gebildet sind. Die Unterbasis 41, wie sie aus Fig. 13 ersichtlich ist, hat eine innere Ringwand 41c, die eine Öffnung 41b in der Mitte festlegt. Die innere Ringwand 41c, wie sie ein Fig. 11 gezeigt ist, steht teilweise nach unten heraus, um in Eingriff mit einer Innenwand 17b der Trommelbasis 17 zu kommen.
  • Die untere Trommel 10b hat, wie in den Fig. 6 und 13 gezeigt, Löcher 49 und 50, die unten unter den Winkelposition von 90º und 270º gebildet sind. In die Löcher 49 und 50 sind die oberen Wellen 45a und 46a der Stützstifte 45 und 46 eingefügt, um die Drehachsen um die Linie L3 festzulegen, die sich durch die oberen Wellen 45a und 46a erstreckt. Die oberen Wellen 45a und 46a der Stützstifte 45 und 46 sind insbesondere in die Löcher 49 und 50 eingesteckt, jeweils mit vorgegebenen Abständen oder mit Spiel, und die obere Trommel 10b ist über der Unterbasis 41 mit einem gegebenen Spalt gemäß der Stärke der Abstandshalter 45b und 46b angeordnet, wodurch der Kopftrommelanordnung 100 ermöglicht wird, um die Linie L3 zu schwingen.
  • Die Unterbasis 41 hat in sich ein Gewindeloch 51 unter einer Winkelposition von 0º. Eine Schraube mit einem Zahnrad 53 steht in Eingriff mit dem Gewindeloch 51 durch eine Durchgangsbohrung 52, die in der Trommelbasis 17 gebildet ist. Das Zahnrad der Schraube 53 steht in Eingriff mit einem Ritzel eines Elektromotors 54 zur Vertikalbewegung gemäß der Drehung des Motors 54. Die Schraube 53 entspricht dem Stellglied 22, das in Fig. 5(b) gezeigt ist.
  • In der unteren Trommel 10b ist ein erhabener Beschlag 55 gebildet, der eingefügt ist in die Mittenöffnung 41b der Unterbasis 41. Eine Blattfeder 56 ist, wie in Fig. 9 gezeigt, mit dem Fuß der unteren Trommel 10b gesichert unter Verwendung von Schrauben in einem Eingriff von Armen 56a, 56b und 56c mit einer unteren Oberfläche der Trommel 17, um die Bewegung der Kopftrommelanordnung 100 nach oben zu begrenzen, oder um die Kopftrommelanordnung 100 nach unten zu drängen relativ zur Trommelbasis 17. Die Blattfeder 56, wie sie aus Fig. 13 ersichtlich ist, enthält drei Arme 56a, 56b und 56c, die entfernt voneinander unter Winkelintervallen von 90º beabstandet sind. Insbesondere erstrecken sich die Arme 56b und 56c in Winkelrichtungen von 90º und 270º, um die Kopftrommelanordnung 100 nach unten zu drängen, während der Arm 56a sich in Winkelrichtung von 0º erstreckt, um eine Federkraft zum Drängen der Kopftrommelanordnung 100 zu erzeugen, damit diese um die Linie L3 schwingt. Der Arm 56a entspricht der Feder 21, die in Fig. 5(b) gezeigt ist.
  • Die erste und zweite Positionierungssteuerung der Kopftrommelanordnung 100 (das heißt, der Bandführungstrommel 10) ist nachstehend anhand der Fig. 9 bis 11 beschrieben. Fig. 10 zeigt eine Bandführungstrommel 10, die im Uhrzeigersinn um die Linie L3 unter der ersten Positionierungssteuerung geschwungen ist. Fig. 9 zeigt die Bandführungstrommel 10, die unter der zweiten Positionierungssteuerung nach unten verschoben ist.
  • Die erste Positionierungssteuerung zum Schwingen der Bandführungstrommel 10 wird bewerkstelligt durch Drehen des Motors 54, um die Schraube 53 in Drehung zu versetzen, so daß sich diese vertikal in Fig. 10 Bewegt. Die Bewegung nach oben der Schraube 53 veranlaßt die Bandführungstrommel 10, in Gegenuhrzeigersinn gegen einer Federkraft des Arms 56a der Blattfeder gedrängt zu werde.
  • Die zweite Positionierungssteuerung zum Bewegen der Bandführungstrommel 10 längst der Trommelwelle 11 wird realisiert durch Drehen des Motors 44, der das Tellerrad 43 in Drehung versetzt, um die Schrauben 38, 39 und 40 vertikal zu bewegen. Die Bewegung der Schrauben nach unten 38, 39 und 40 veranlaßt die Unterbasis 41, sich nach unten durch Federkraft der Arme 56b und 56c von der Blattfeder 56 zu bewegen, so daß die Bandführungstrommel 10 nach unten bewegt wird, während die Aufwärtsbewegung der Schrauben 38, 39 und 40 die Unterbasis 41 veranlaßt, hochgehoben zu werden gegen die Federkraft der Arme 56b und 56 der Blattfeder 56, so daß sich die Bandführungstrommel 10 nach oben bewegt.
  • Unter Bezug auf die Fig. 14 bis 20 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Abspielgerätes nach der Erfindung gezeigt. Dieselben Bezugszeichen beziehen sich auf dieselben Teile, die im ersten Ausführungsbeispiel verwendet worden sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Positionierungssteuerung, wie in Fig. 14(b) gezeigt, bewerkstelligt durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L3, die durch den Drehzapfen 18 zwischen dem Fuß der unteren Trommel 10b und der Trommelbasis 17 festgelegt ist, die sich senkrecht zur Zeichnung und parallel zur Linie L1 erstreckt durch die Trommelwelle 11 in einer Richtung, um den Bereich des Magnetbandes T, der um die Bandführungstrommel 10 gewickelt ist, in zwei gleiche Abschnitte einzuteilen. Die Positionierungssteuerung ist dieselbe wie im ersten Ausführungsbeispiel. Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 14(c) gezeigt, realisiert durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um eine Linie 4, die durch einen Drehzapfen 57 zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b festgelegt ist, und sich senkrecht zur Linie 3 erstreckt.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät enthält Federn 21 und 59 sowie Stellglieder 22 und 58. Die Feder 21 ist zwischen der unteren Trommel 10b und der Trommelbasis 17 an einer Stelle angeordnet, die vom Drehzapfen 18 um einen vorgegebenen Abstand in Richtung von 0º angeordnet ist, um die Bandführungstrommel 10 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 18 zu drängen. Das Stellglied 22 ist in der Trommelbasis 17 außerhalb der Feder 22 befestigt und ausgelegt, vertikal verschiebbar zu sein, wie durch den Pfeil AR5 gezeigt. Wenn das Stellglied sich nach oben bewegt, wird es folglich die Bandführungstrommel 10 veranlassen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR6 gezeigt, gegen eine Federkraft der Feder 21. Wenn im anderen Falle das Stellglied 22 sich nach unten bewegt, wird dies die Bandführungstrommel 10 veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR7 gezeigt, mit Hilfe der Federkraft der Feder. Dies ermöglicht die erste Positionierungssteuerung.
  • Die Feder 59 ist, wie in Fig. 14(c) gezeigt, zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b an einer Stelle entfernt von der Mitte um einen vorgegebenen Abstand in Richtung von 270º angeordnet, um die Bandführungstrommel 10 in Richtung des Uhrzeigersinns um den Drehzapfen 57 zu drängen. Das Stellglied 58 ist in der Trommelbasis 17 außerhalb der Feder 21 angeordnet und ausgelegt, vertikal verschiebbar zu sein, wie durch den Pfeil AR5 angedeutet. Wenn das Stellglied 58 sich nach oben bewegt, wird dies somit die Bandführungstrommel 10 veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie durch einen Pfeil AR7 gezeigt, gegen eine Federkraft der Feder 59. Wenn im entgegengesetzten Falle das Stellglied 58 sich nach unten bewegt, veranlaßt dies die Bandführungstrommel 10, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR6 gezeigt, mit Hilfe der Federkraft der Feder 59. Dies erreicht die zweite Positionierungssteuerung.
  • Das Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L4 ändert im wesentlichen die Höhe der Bandführungstrommel 10 von der Trommelbasis 17. Diese Anordnung, wie unterschiedlich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel, erfordert nur zwei Teile: das Stellglied 58 und die Feder 59, was zu einem vereinfachten Aufbau führt.
  • Das Prinzip der zweiten Positionierungssteuerung und ein Ortsbereich des Drehzapfens 57 ist nachstehend anhand der Fig. 65(a) bis 65(h) erläutert, die jeweils die Bandführungstrommel 10 und die Austrittsführungswalze 14 zeigen, gesehen aus der Winkelrichtung von 180º. Die Fig. 65(a) und 65(b) entsprechen den Fig. 4(A) bis 4(B), und Fig. 65(c) bis 65(h) veranschaulichen einen zulässigen Ortsbereich des Drehzapfens 57. Wie schon erläutert, sind die Führungswalzen 13 und 14 in den meisten Fällen bei einem Fehler in der Höheneinstellung über eine eingestellte Höhe verschoben. Somit zeigen die Fig. 65(a) und 65(h) eine Auswechselwiedergabe des Magnetbandes T unter der zweiten Positionierungssteuerung, auf der Videosignale von einem nicht justierten VTR aufgezeichnet sind, wobei die Führungswalzen 13 und 14 über eine vorgegebene eingestellte Höhe verschoben sind.
  • Fig. 65(a) entspricht Fig. 4(A), wie zuvor erläutert, und zeigt einen justierten VTR, bei dem die Führungswalzen 13 und 14 in der Höhe korrekt eingestellt sind. Das Magnetband T läuft ohne Deformierung in einer Richtung der Breite nach, wohingegen die untere Kante Tb geführt wird durch die Führung 12, und die obere Kante Ta wird geführt von den unteren Flanschen 13a und 14a der Führungswalzen 13 und 14.
  • Fig. 65(b) entspricht Fig. 4(B) und zeigt die zweite Positionierungssteuerung, bei der die Führungsbandtrommel 10 nach unten verschoben ist von einer gestrichelten Linie zu einer durchgehenden Linie zum Erzielen der Auswechselwiedergabe vom Magnetband T, auf dem Videosignale aufgezeichnet sind vom nicht justierten VTR I, bei dem die Eintrittsführungswalze 13 und die Austrittsführungswalze 14 beide über eine eingestellte Höhe um denselben Abstand verschoben sind. Das Magnetband T läuft mit der unteren Kante Tb des Magnetbandes T, das getrennt wird von der Führung 12 bei der Bandeintrittsposition I und der Bandaustrittsposition O, während Eingriff nahe zur Führung 12 bei der Mittenposition M besteht. Dies ist im wesentlichen äquivalent dem Bandlauf vom Band T während der Eigenaufnahme/ -wiedergabe des nicht justierten VTR I.
  • Fig. 65(c) zeigt ein Beispiel der zweiten Positionierungssteuerung, die erzielt wird durch Drehen der Bandführungstrommel 10 aus einer gestrichelten Linie zu einer durchgehenden Linie um eine Linie L (senkrecht zur Zeichnung), die festgelegt ist durch den Drehzapfen 57, der sich bei einer Winkelposition von 90º auf der unteren Trommel 10b befindet. Da ein Abschnitt der Führung 12 an der Mittenposition M des Magnetbandes T sich im wesentlichen über dem Drehzapfen 57 befindet, ist die Höhe desselben kaum während der zweiten Positionierungssteuerung geändert. Die untere Kante Tb des Magnetbandes T bei der Mittenstellung M läuft somit in Eingriff mit der Führung 12, während Abschnitte des Magnetbandes T (nicht dargestellt) an der Bandeintrittsposition I und der Bandaustrittsposition O entfernt vom Drehzapfen 57 nach unten verschoben sind. Die untere Kante Tb des Magnetbandes T, sind in Eingriff mit der Bandaustrittsposition O der unteren Flanschen 13b und 13b der Führungswalzen 13 und 14, so daß das Band in Nichteingriff von der Führung 12 nahe der Bandeintrittsführungsposition I und der Bandaustrittsposition O läuft. Dies richtet im wesentlichen denselben Bandlaufweg ein, wie er bei der Eigenaufnahme/-wiedergabe festgelegt ist.
  • Fig. 65(d) zeigt ein alternatives Beispiel der zweiten Positionierungssteuerung, die erreicht wird durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn von einer gestrichelten Linie zu einer durchgehenden Linie um eine Linie L (senkrecht zur Zeichnung), festgelegt durch den Drehzapfen 57, der sich auf einer Mittenposition des Fußes der unteren Trommel 10b befindet. Ein Abschnitt der Führung 12 an der Mittenposition M des Magnetbandes T ist nach oben verschoben, so daß das Magnetband T in Eingriff mit der unteren Kante Tb mit diesem Abschnitt der Führung 12 läuft, während Abschnitte der Führungen an der Bandeintrittsposition I und an der Bandaustrittsposition O sich im wesentlichen über dem Drehzapfen 57 befinden, so daß die Höhen dieser kaum geändert sind. Die untere Kante Tb des Magnetbandes nahe der Bandeintrittsposition I und der Bandaustrittsposition O sind von der Führung 12 getrennt. Dies richtet im wesentlichen denselben Bandlaufweg ein, wie er während der Eigenwiedergabe des nicht justierten VTR I festgelegt ist.
  • Fig. 65(e) zeigt ein drittes Beispiel der zweiten Positionierungssteuerung, die erzielt wird durch Drehen der Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn von einer gestrichelten Linie zu einer durchgehenden Linie um eine Linie L (senkrecht zur Zeichnung), festgelegt durch den Drehzapfen 57, der sich an einem vorausgewählten Intervall entfernt von der Mittenposition des Fußes der unteren Trommel 10b hin zu den Führungswalzen 13 und 14 befindet. Das Magnetband T, gleichermaßen wie in Fig. 65(d), läuft ein Eingriff der unteren Kante Tb mit einem Abschnitt der Führung 12 an der Mittenposition M, während die untere Kante Tb nahe der Bandeintrittsposition I und der Bandaustrittsposition O von der Führung 12 getrennt sind. Folglich richtet dies im wesentlichen denselben Bandführungsweg ein, wie er festgelegt ist während der Selbstwiedergabe des nicht justierten VTR I.
  • Fig. 65(f), 65(g) und 65(h) zeigen Anordnungen, bei denen der Drehzapfen 57 weiter nach rechts verschoben ist, wie in der Zeichnung aus der Stelle gesehen, die in Fig. 65(e) gezeigt ist. Mit diesen Anordnungen stimmt die Linie L, festgelegt von dem Drehzapfen 57 im wesentlichen überein mit einer Linie, die durch die Führungswalzen 13 und 14 verläuft oder sich außerhalb der Führungswalzen 13 und 14 erstreckt. Abschnitte der Führung 12 von der Bandeintrittsposition I, der Mittenposition M und der Bandaustrittsposition E greifen ein in die untere Kante Tb des Magnetbandes T zu jeder Zeit während der Drehung im Uhrzeigersinn der Führungsbandkopftrommel 10. Dies stellt nicht denselben Bandlaufweg bereit, wie er festgelegt ist während der Selbstwiedergabe des nicht justierten VTR I.
  • Man kann sich somit vorstellen, daß der zulässige Ort des Drehzapfens 57 im zweiten Positionierungsteuerbereich sich von Fig. 65(c) bis Fig. 65(e) erstreckt. Angemerkt sei, daß, wenn die Bandführungstrommel 10 entfernt von einer Linie angeordnet ist, die sich durch die Führungswalzen 13 und 14 erstreckt, mit anderen Worten, wenn die Führungswalzen 13 und 14 auf der rechten Seite der Bandführungstrommel 10 angeordnet sind, wie aus den Figuren ersichtlich, wird auch derselbe Bandlaufweg, wie er festgelegt ist während der Selbstaufzeichnung/Wiedergabe im nicht justierten VTR I, ebenfalls gewonnen in Lagebeziehung zwischen dem Drehzapfen 57 und den Führungswalzen 13 und 14, die in Fig. 65(f) bis 65(h) gezeigt sind.
  • Fig. 15 bis 17 zeigen einen Aufbau der Kopftrommelanordnung 100 in Einzelheiten gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig. 15 ist eine 90º-270º- Querschnittsansicht. Fig. 16 ist eine 0º-180º- Querschnittsansicht. Fig. 17 ist eine 45º-135º- Querschnittsansicht. Fig. 18 ist eine 90º-270º- Querschnittsansicht. Fig. 19 ist eine 0º-180º- Querschnittsansicht. Fig. 20 ist eine Explosionsdarstellung, die die Kopftrommelanordnung 100 zeigt. Der Aufbau der Bandführungstrommel 10 ist identisch mit dem des ersten Ausführungsbeispiels, und eine genaue Erläuterung desselben ist hier fortgelassen.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 befindet sich auf der Trommelbasis 17, gesichert auf dem Chassis (nicht dargestellt) durch die Unterbasis 41. Die Trommelbasis 17, wie sie aus Fig. 18 ersichtlich ist, besteht aus einem kreisförmigen Glied mit Stützvorsprüngen 60 und 61 an Winkelpositionen von 0º und 180º. Ein Durchgangsloch ist gebildet innen in dem Stützvorsprung 60. Ein Gewindeloch 62 und ein Durchgangsloch 47 sind bei einer Winkelposition von 90º gebildet. Ein Durchgangsloch 48 ist bei einer Winkelposition von 240º gebildet.
  • Eine Schraube mit einem Zahnrad 63, das dem Stellglied 58 entspricht, das in Fig. 14(c) gezeigt ist, ist in die Gewindebohrung 62 eingefügt und steht aus der oberen Fläche 17a der Trommelbasis 17 hervor, die sich in Eingriff mit der Unterbasis 41 befindet. Die Schraube 63 wird vom Motor 64 gedreht, um sich senkrecht zu bewegen, wie in Fig. 15 dargestellt.
  • Die Stützstifte 45 und 46, die identisch mit denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden druckeingepaßt in die Unterbasis 41 unter den Winkelposition von 90º und 270º. Die Stützstifte 45 und 46 enthalten obere Wellen 45a und 46a, Abstandshalter 45b und 46b und untere Wellen 45c beziehungsweise 46c. Die unteren Wellen 45c und 46c sind gleitend in Eingriff durch die Löcher 47 und 48, die auf der Trommelbasis 17 gebildet sind, um die Drehung der Unterbasis 41 um die Linie L4 zu stützen, die sich durch die Stützvorsprünge 60 und 61 erstreckt. Spielräume zwischen den untere Wellen 45c und 46c und den Innenwänden der Durchgangslöcher 47 und 48 werden auf einen Wert gebracht, der ausreichend ist, einen Drehbereich festzulegen, in dem die Unterbasis 41 sich um die Linie L4 dreht. Die Unterbasis 41 hat eine Innenkreiswand 41c, die eine Öffnung 41b deren Mitte festlegt. Die Innenkreiswand 41, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist, tritt teilweise nach unten hervor, um in Eingriff mit einer Innenwand 17b der Trommelbasis 17 zu kommen, mit einer Spielraumanpassung, um die Drehung der Unterbasis 41 um die Linie L4 zuzulassen.
  • Eine Schraube mit einem Zahnrad 53, der dem Stellglied 22 in Fig. 14(b) entspricht, passiert das Loch 52 und tritt heraus aus der oberen Oberfläche 41a der Unterbasis 41 durch die Gewindebohrung 51, in Eingriff mit dem Fuß der unteren Trommel 10b. Die Schraube 53 wird vom Motor 54 gedreht und bewegt sich vertikal, wie aus Fig. 16 ersichtlich.
  • Die untere Trommel 10 hat, wie aus den Fig. 15 und 20 ersichtlich, Löcher 49 und 50, die in ihrem Fuß unter Winkelposition von 90º und 270º gebildet sind. In die Löcher 49 und 50, sind die oberen Wellen 45a und 46a der Stützstifte 45 und 46 wie im ersten Ausführungsbeispiel eingefügt, um eine Drehachse um die Linie L3 festzulegen, die sich durch die oberen Wellen 45a und 46a erstreckt. Die untere Trommel 10b, wie im ersten Ausführungsbeispiel, hat darüber hinaus im Fuß einen erhabener Beschlag 55 gebildet, der eingefügt ist in die Mittenöffnung 41b der Unterbasis 41. Eine Blattfeder 56 ist, wie in Fig. 20 gezeigt, auf dem Fuß der unteren Trommel 10b unter Verwendung von Schrauben gesichert, die in Eingriff sind mit Armen 56a, 56b und 56c mit einer unteren Oberflächen der Trommelbasis 17, um die Aufwärtsbewegung der Bandführungstrommel 10 zu begrenzen oder die Bandführungstrommel 10 nach unten bezüglich der Trommelbasis 17 zu drängen.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 beinhaltet des weiteren eine Blattfeder 65, die drei Arme 65a, 65b und 65c hat, die sich voneinander fort erstrecken unter Winkelintervallen von 90º. Die Blattfeder 65 ist, wie man aus den Fig. 15 und 16 ersehen kann, am Fuß der Innenkreiswand 41c der Unterbasis 41 unter Verwendung von Schrauben befestigt, so daß die Arme 65a, 65b und 65c in Eingriff sind mit dem Fuß der Trommelbasis 17, um die Unterbasis 14 nach unten zu drängen. Die Arme 65a und 65c der Blattfeder 65 befinden sich unter Winkelpositionen von 0º und 180º und drängen die Unterbasis 41 nach unten, während der Arm 65b als Feder 59 arbeitet, wie in Fig. 14(c) gezeigt, um die Unterbasis 41 im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L4 zu drängen, wie in Fig. 15 gezeigt.
  • Die erste und die zweite Positionierungssteuerung der Kopftrommelanordnung 100 ist nachstehend anhand der Fig. 18 und 19 erläutert. Fig. 19 zeigt die Bandführungstrommel 10, die im Uhrzeigersinn um die Linie L10 unter der ersten Positionierungssteuerung geschwungen ist. Fig. 18 zeigt die Bandführungstrommel 10, die im Uhrzeigersinn unter der zweiten Positionierungssteuerung geschwungen ist.
  • Die erste Positionierungssteuerung ist dieselbe wie im ersten Ausführungsbeispiel, und deren Erläuterung ist hier fortgelassen.
  • Die zweite Positionierungssteuerung zum Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L4 wird bewerkstelligt durch Drehung des Motors 64, um die Schraube 63 vertikal zu bewegen, wie in Fig. 15 gezeigt. Die Aufwärtsbewegung der Schraube 63 veranlaßt die Unterbasis 41, sich im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder zu drehen, die vorgesehen ist durch den Arm 65b der Blattfeder 65. Die Abwärtsbewegung der Schraube 63 veranlaßt die Unterbasis 41, sich im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft des Armes 65b der Blattfeder 65 zu bewegen.
  • Mit den Fig. 21 bis 25 ist eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt, die sich vom ersten Ausführungsbeispiel in der Anordnung der Drehachse unterscheidet.
  • Fig. 21 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung 100 zeigt, während Fig. 22 eine 0º-180º-Querschnittsansicht ist. Fig. 23 ist eine 90º-270º-Querschnittsansicht, die die Kopftrommelanordnung 100 unter der zweiten Positionierungssteuerung zeigt, während Fig. 24 eine 0º-180º-Querschnittsansicht ist, die die Kopftrommelanordnung 100 unter der ersten Positionierungssteuerung zeigt.
  • Der Stützvorsprung 60 und das Loch 52 sind, wie in Fig. 25 gezeigt, auf und in der oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17 unter der Winkelposition von 0º gebildet. Der Stützvorsprung 61 und das Loch 101 sind unter der Winkelposition von 180º gebildet. Der Stützvorsprung 102, die Gewindebohrung 103 und das Durchgangsloch 104 sind bei der Winkelposition von 90º gebildet. Die Positionierungsstifte 105 und 106 sind druckangepaßt in die obere Oberfläche 17a der Winkelpositionen von 90º beziehungsweise 270º.
  • Die Unterbasis 41 hat die Gewindebohrungen 51 und 107, die Durchgangslöcher 108 und 109 und die Stützvorsprünge 110, 111 und 112. Die Gewindebohrungen 51 und 107 sind unter Winkelpositionen von 0º beziehungsweise von 180º gebildet. Die Durchgangslöcher 108 und 109 sind unter den Winkelpositionen von 90º und 270º gebildet. Die Stützvorsprünge 110, 111 und 112 sind auf der oberen Oberfläche 41a unter den Winkelpositionen von 90º, 250º beziehungsweise 290º gebildet. Die Unterbasis 41 hat des weiteren einen erhabener Beschlag 41d, wie in Fig. 21 gezeigt, gebildet auf dem Fuß derselben unter der Winkelposition von 90º. Im erhabener Beschlag 41d ist ein Gewindeloch eingebracht.
  • Die Unterbasis 41 ist auf den Stützvorsprüngen 60, 61 und 102 von der Trommelbasis 17 angeordnet mit den Positionierungsstiften 105 und 106 auf der Trommelbasis 17, die durch die Durchgangslöcher 108 und 109 der Unterbasis mit einem vorgegebenen Spiel in Eingriff sind, und der erhabener Beschlag 41d ist mit einigem Spielraum in Eingriff mit dem Loch 104. Das In-Eingriff-Stehen der Positionierungsstifte mit den Durchgangslöchern 108 und 109 mit dem vorgegebenen Spielraum dient der Ausrichtung der Unterbasis 41 während der Drehung um die Linie L4, die durch die Stützvorsprünge 60 und 101 unter der zweiten Positionierungssteuerung verläuft.
  • Die untere Trommel 10b befindet sich auf den Stützvorsprüngen 110, 111 und 112 der Unterbasis 41, wobei der erhabener Beschlag 55 eingefügt ist in die Mittenöffnung 41b der Unterbasis 41 und der Mittenöffnung 17b der Trommelbasis 17. Die Positionierungsstifte 105 und 106, die aus der oberen Oberfläche 41a der Unterbasis 41 durch die Durchgangslöcher 108 und 109 hervortreten, stehen mit einem gegebenen Spielraum in Eingriff mit den Durchgangslöchern 49 und 50, die am Fuß der unteren Trommel 10b unter Winkelposition von 90º beziehungsweise 270º gebildet sind, um die untere Trommel 10b während der Drehung unter der ersten Positionierungssteuerung auszurichten. Das vorgegebene Spiel zwischen den Löchern 49 und 50 und den Positionierungsstiften 105 und 106 wird auf einen Wert gebracht, der der unteren Trommel 10b ermöglicht, sich um die Linie L7 zu drehen, die sich durch die Stützvorsprünge 110 und 111 der Linie L8 erstreckt, die durch die Stützvorsprünge 110 und 112 verläuft.
  • Ein Federhalter 113, wie er in den Fig. 21 und 25 gezeigt ist, ist mit einer Schraube 114 auf einem unteren Ende der Trommelwelle 11 befestigt, die in der unteren Trommel 10b druckangepaßt ist. Schraubenfedern 115 und 116 sind zwischen den Federhalter 113 und den Fuß der Unterbasis 41 gedrückt, um die untere Trommel 10b gegen die Stützvorsprünge 110, 111 und 112 der Unterbasis 41 zu drängen. Eine Schraube 117 ist eingefügt in den erhabener Beschlag 41d der Unterbasis 41, der nach unten durch das Loch 104 der Trommelbasis 17 hervorspringt. Eine Schraubenfeder ist zwischen eine Lageroberfläche der Schraube 117 und die Trommelbasis 17 gedrückt, um die Unterbasis 41 gegen die Stützvorsprünge 60, 61 und 102 der Trommelbasis 17 zu drücken.
  • Im Fuß der Trommelbasis 17 sind die Schrauben 53, 119 und 63 angeordnet. Die Schrauben 53 und 119 sind in Eingriff mit den Gewindelöchern 51 und 107 der Unterbasis 41 durch die Löcher 52 beziehungsweise 101 der Trommelbasis 17. Die Schraube 63 ist in Eingriff mit dem Gewindeloch 103 der Trommelbasis 17. Die Schraube 63 wird vom Motor 64 angetrieben, während die Schrauben 53 und 119 beide vertikal bewegt werden durch den Motor 54 durch einen Getriebezug (nicht dargestellt), der die Schrauben 53 und 119 in entgegengesetzte Richtungen dreht. Wenn beispielsweise die Schraube 53 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich die Schraube 119 im Gegenuhrzeigersinn. Die Schraube 113 kann alternativ bewegt werden durch elektrischen einen Zusatzmotor.
  • Im Betrieb wird die erste Positionierungssteuerung, wie sie in Fig. 24 gezeigt ist, bewerkstelligt durch Drehen des Motors 54, um die Schrauben 53 und 119 vertikal zu bewegen. Wenn die Schraube 53 nach oben bewegt wird, während die Schraube 119 nach unten bewegt wird, veranlaßt dies die untere Trommel 10b, sich um die Linie L4 im Uhrzeigersinn zu drehen, die durch die Stützvorsprünge 110 und 111 verläuft. Wenn im entgegengesetzten Falle die Schraube 53 nach unten bewegt wird, während die Schraube 119 nach oben bewegt wird, wird dies die untere Trommel 10b veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L8 zu drehen, die durch die Stützvorsprünge 110 und 112 verläuft.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 24 gezeigt, bewerkstelligt durch Einschalten des Motors 64, um die Schraube 63 vertikal zu bewegen. Eine Aufwärtsbewegung der Schraube 63, wie sie in der Figur dargestellt ist, veranlaßt die Unterbasis 41, sich im Uhrzeigersinn um die Linie 4 zu drehen.
  • Das Merkmal der zuvor beschriebenen Abwandlung besteht darin, daß die Bandführungstrommel 10 an einer gewünschten Winkelposition zurückgehalten wird (das heißt einer Position, bei der die Trommelwelle 11 zur Vertikallinie Z unter einem Winkel von Φ geneigt ist) während der Aufzeichnung- und Eigenaufnahme/-wiedergabeoperationen. Während der Aufzeichnungs- und Eigenaufnahme/-wiedergabeoperationen wird insbesondere die Schraube 63 vom Motor 64 nach unten bewegt, um das Ende der Schraube 62 außer Eingriff mit der Unterbasis 41 zu bringen, und die Schrauben 53 und 119 werden ebenfalls nach unten bewegt, um die Enden der Schrauben 53 und 119 außer Eingriff mit der unteren Trommel 10b zu bringen. Dies ermöglicht der Unterbasis 41, auf einer Ebene plaziert zu werden, die festgelegt ist von den drei Stützvorsprüngen 60, 61 und 102, die auf der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b gebildet sind, um auf einer Ebene plaziert zu werden, die festgelegt ist durch die drei Stützvorsprünge 110, 111 und 112, die in der Unterbasis 41 gebildet sind, so daß die Bandführungstrommel 10 an der Verwendungsstelle positioniert wird.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie zuvor beschrieben, lediglich durch Drehen der Unterbasis 41 im Uhrzeigersinn um die Linie 4 aus einer Position erreicht, bei der die Unterbasis 41 von den drei Stützvorsprüngen 60, 61 und 102 gestützt wird, jedoch kann die Bandführungstrommel 10 auf folgende verschiedene Arten der Spursätze ausgerichtet werden, was später genau abzuhandeln ist.
  • In den Fig. 26(a) bis 37(d) ist ein drittes Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Abspielgerätes gezeigt.
  • Die Fig. 26(a) bis 26(c), gleichermaßen wie in den obigen Ausführungsbeispielen, zeigen die Prinzipien der ersten und zweiten Positionierungssteuerung. Die erste Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 26(b) gezeigt, bewerkstelligt durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L3, die festgelegt ist durch den Drehzapfen 18, der sich zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b befindet. Dies ist dasselbe wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 26(c) gezeigt, bewerkstelligt durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L5, die festgelegt ist vom Drehzapfen 57, der sich zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b befindet.
  • Das magnetische Aufnahme-/Abspielgerät dieses Ausführungsbeispiels, wie es in Fig. 26(c) gezeigt ist, enthält ein Stellglied 58 und eine Feder 67. Das Stellglied 57 ist gesichert in der Trommelbasis 17 bei einer Winkelposition von 270º, um die Bandführungstrommel 10 vertikal zu bewegen, wie durch den Pfeil AR5 gezeigt. Die Feder 67 ist auch auf der Trommelbasis 17 befestigt bei einer Winkelposition von 270º, um die Bandführungstrommel 10 zu drängen, sich im Uhrzeigersinn um die Linie L5 zu drehen, die festgelegt ist durch einen Drehzapfen 57, der sich bei einer Winkelposition von 90º befindet. Bei der zweiten Positionierungssteuerung veranlaßt folglich die Aufwärtsbewegung des Stellgliedes 58 die Bandführungstrommel 10, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR7 gezeigt, gegen eine Federkraft der Feder 67, während die Abwärtsbewegung des Stellgliedes 58 die Bandführungstrommel 10 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR6 gezeigt, mit Hilfe der Federkraft aus der Feder 67.
  • Der Standort des Drehzapfens 57 in Fig. 26(c) entspricht demjenigen, der in Fig. 65(c) gezeigt ist, wie zuvor beschrieben.
  • Die Fig. 27 bis 31 zeigen einen Aufbau der Kopftrommelanordnung 100 in Einzelheiten gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Dieselben Bezugszeichen werden in den obigen Ausführungsbeispielen verwendet, die sich auf dieselben Teile beziehen.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 ist bereits beschrieben worden, befindet sich auf der Trommelbasis 17 und ist auf dem Chassis (nicht dargestellt) durch die Unterbasis 41 befestigt. Die Trommelbasis 17, wie aus Fig. 31 ersichtlich, hat Durchgangslöcher 52, 47 und 48 und ein Gewindeloch 68. Die Durchgangslöcher 52 und 47 sind unter Winkelpositionen von 0º beziehungsweise von 90º gebildet. Das Durchgangsloch 48 und das Gewindeloch 68 sind bei einer Winkelposition von 270º gebildet. Die Trommelbasis 17 hat des weiteren ein Paar Rippen 17c, die aus der oberen Oberfläche 17a um eine gegebene Höhe hervorspringen.
  • Die Schraube 63 trägt ein Zahnrad, wie in Fig. 27 gezeigt, das vom Fuß der Trommelbasis 17 in das Gewindeloch 68 eingefügt ist, in Eingriff mit dem Fuß der Unterbasis 41. Die Schraube 63 wird vom Motor 64 angetrieben, um sich vertikal zu bewegen zum Versetzen der Unterbasis nach oben und nach unten.
  • Andere Anordnungen sind dieselben wie jene, die in den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, und genaue Erläuterungen dieser sind hier fortgelassen.
  • In Betrieb ist die erste Positionierungssteuerung, wie sie zuvor beschrieben wurde, dieselbe wie in den obigen Ausführungsbeispielen, und eine Erläuterung dieser ist hier fortgelassen.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 29 gezeigt, bewerkstelligt durch Drehen des Motors 64, um die Schraube 63 vertikal zu bewegen. Die Bewegung nach unten der Schraube 63 veranlaßt die Unterbasis 41, sich im Uhrzeigersinn um die Linie L5 mit Hilfe der Federkraft zu bewegen, die vom Arm 56c der Blattfeder 56 ausgeht. Die Nachobenbewegung der Schraube 63 veranlaßt die Unterbasis 41, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L5 gegen die Federkraft des Armes 56c der Blattfeder 56 zu bewegen.
  • In den Fig. 32 bis 36 ist eine Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels gezeigt, das ohne Unterbasis 41 auskommt.
  • Die Trommelbasis 17 enthält, wie in Fig. 36 gezeigt, ein Paar Stützstifte 69 und 70, die in die obere Oberfläche 17a bei den Winkelpositionen von 90º beziehungsweise 270º eingepaßt sind. Der Stützstift 69 gleicht im Aufbau den Stützstiften 45 und 46. Die untere Welle 69c (nicht dargestellt) des Stützstiftes 69 ist in die Trommelbasis 17 eingepreßt zu einem gewissen Maß, so daß der Abstandshalter 69 mit der oberen Oberfläche 17a in Eingriff ist. Der Stützstift 17 besteht aus einem zylindrischen Glied ohne Abstandshalter und ist teilweise eingepreßt in die obere Oberfläche 17a. Die untere Welle 69a der Stützstifte 69 und der obere Abschnitt des Stützstiftes 70 sind in Löcher 49 und 50 mit einem vorgegebenen Spiel eingesetzt.
  • Die Trommelbasis 17 hat des weiteren Gewindelöcher 71 und 68, die in der oberen Oberfläche 17a unter der Winkelposition von 0º und 270º gebildet sind. Die Schrauben 53 und 63 sind in die Gewindelöcher 71 und 68 eingesetzt und werden von den Motoren 54 beziehungsweise 64 angetrieben zur Vertikalbewegung. Andere Anordnungen sind dieselben wie im dritten Ausführungsbeispiel.
  • Im Betrieb wird die erste Positionierungssteuerung, wie sie in Fig. 35 gezeigt ist, bewerkstelligt durch Drehen des Motors 54 zum Bewegen der Schraube 53 vertikal. Wenn die Schraube 53 von einer Position nach oben bewegt wird, wobei das Ende der Schraube 53 aus der oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17 um einen Abstand hervortritt, der gleich der Stärke des Abstandshalters 69b des Stützstifts 69 ist, wird dies speziell die Bandführungstrommel 10 veranlassen, sich im Uhrzeigersinn um die Linie L3 gegen eine Federkraft des Armes 56a der Blattfeder 56 zu drehen. Wenn im entgegengesetzten Fall die Schraube 53 nach unten bewegt wird, wird dies die Bandführungstrommel 10 veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft vom Arm 56a der Feder 56 zu drehen.
  • Die zweite Positionierungssteuerung, wie sie in Fig. 34 gezeigt ist, wird bewerkstelligt durch Drehen des Motors 64 und 54 gleichzeitig zum vertikalen Bewegen der Schrauben 63 und 53. Wenn die Schrauben 63 und 53 in einem festen Geschwindigkeitsverhältnis nach unten bewegt werden, wird die Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn um die Linie L5 mit Hilfe der Federkraft vom Arm 56c der Blattfeder 56 gedreht. Wenn anderenfalls die Schrauben 63 und 53 in einem festen Geschwindigkeitsverhältnis nach oben bewegt werden, wird die Bandführungstrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L5 gegen die Federkraft des Armes 56c der Blattfeder 56 gedreht. Das Geschwindigkeitsverhältnis der Schraube 63 zur Schraube 53 während der Vertikalbewegung kann bestimmt werden, um so eine Ebene auszurichten, die festgelegt ist durch drei Punkte: das Ende der Schraube 63, das Ende der Schraube 53 und den Abstandshalter 69b des Stützstiftes 69, um mit dem Fuß der unteren Trommel 10b übereinzustimmen, wenn die Bandführungstrommel 10 um einen gewünschten Winkel um die Linie 15 gedreht wird.
  • Während der Drehung der Bandführungstrommel 10 unter der zweiten Positionierungssteuerung gleitet das Loch 50 der unteren Trommel 10b längs dem Stützstift 70.
  • In der obigen Beschreibung werden die erste Positionierungssteuerung und die zweite Positionierungssteuerung unabhängig voneinander ausgeführt, da jedoch die Ausrichtung der Ebene, festgelegt durch die Enden der Schrauben 63 und 53 und den Abstandshalter 69b des Stützstiftes 69 relativ zur oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17, wie aus dem Obigen offensichtlich hervorgeht, bestimmt eine Winkelposition die untere Trommel 10b, so ist es möglich, die erste und die zweite Positionierungssteuerung gleichzeitig auszuführen durch selektives Ändern des Geschwindigkeitsverhältnisses der Schrauben 63 und der Schraube 53 während der Vertikalbewegung.
  • Die Achse der Drehung der Bandführungstrommel 10 im zweiten Ausführungsbeispiel unter der ersten Positionierungssteuerung ist festgelegt durch die Linie L3, die sich durch die Stützstifte 45 und 46 unter rechten Winkeln zur Trommelwelle 11 erstreckt, während die Drehachse unter der zweiten Positionierungssteuerung festgelegt ist durch die Achse L4, die sich durch die Stützvorsprünge 60 und 61 unter rechten Winkeln zur Linie L3 erstreckt. Im dritten Ausführungsbeispiel ist die Drehachse der Bandführungstrommel 10 unter der ersten Positionierungssteuerung festgelegt durch die Linie L3, die sich durch die Stützstifte 45 und 46 unter rechten Winkeln zur Trommelwelle 11 erstreckt, während die Drehachse unter der zweiten Positionierungssteuerung festgelegt ist durch die Linie L5 auf den Rippen 17c unter rechten Winkeln zur Linie L3. Die Ausrichtung der Drehachse von der Bandführungstrommel 10 ist jedoch nicht auf obiges beschränkt. Der zulässige Bereich wird anhand der Fig. 37(a) bis 37(d) abgehandelt.
  • Erste Ausrichtung einer Drehachse
  • Zwei Drehzapfen 72 und 73 sind, wie in Fig. 37(a) gezeigt, zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommelbasis 10b unter den Winkelpositionen von 90º angeordnet. Ein vertikal bewegliches Stellglied 76 ist, wie in Fig. 37(c) gezeigt, in der Trommelbasis 17 unter der Winkelposition von 270º über die Linie L2 von den Drehzapfen 72 und 73 angeordnet. Das Stellglied 76 hat einen Stopper 76a, der so gelegen ist, daß ein Ende des Stellgliedes 76 mit den Drehzapfen 72 und 73 in gleiche Höhe kommt, wenn das Stellglied 76 nach oben bewegt wird, bis der Stopper 76a mit der Trommelbasis 17 in Eingriff kommt.
  • Die Bandführungstrommel 10 ist auf einer Ebene plaziert, die festgelegt ist durch die drei Punkte: die Drehzapfen 72 und 73 und das Stellglied 76, und durch eine Feder 77 nach unten gedrückt, die zwischen dem Chassis 190 und der unteren Trommel 10b angeordnet ist.
  • Stellglieder 78 und 79 sind, wie in den Fig. 37(b) und 37(d) gezeigt, in der Trommelbasis 17 unter den Winkelpositionen von 0º und 180º angeordnet und werden vertikal von Motoren (nicht dargestellt) bewegt.
  • In Betrieb wird Drehen im Uhrzeigersinn der Bandführungstrommel 10 unter der ersten Positionierungssteuerung um die Linie L7 bewerkstelligt, die sich durch den Drehzapfen 72 und das Ende des Stellgliedes 76 erstreckt, wie in Fig. 37(b) gezeigt, durch Bewegen des Stellgliedes 78 nach unten, um das Ende in Nichteingriff mit der oberen Trommel 10b zu bringen und das Stellglied 79 nach oben bewegen, um den Fuß der unteren Trommel 10b anzuheben. Anderenfalls wird die Drehung um Uhrzeigersinn der Bandführungstrommel 10 unter der ersten Positionierungssteuerung um die Linie L8, die sich durch den Drehzapfen 73 und das Ende des Stellgliedes 76 erstreckt, durch Bewegen des Stellgliedes 79 nach unten, um das Ende in Nichteingriff von der unteren Trommel 10b zu bringen und das Stellglied 78 nach oben zu bewegen, um den Fuß der unteren Trommel 10b anzuheben.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 37(d) durch Bewegen beider Stellglieder 78 und 79 nach unten bewerkstelligt, um ihre Enden außer Eingriff mit dem Fuß der unteren Trommel 10b zu bringen und um das Stellglied 76 vertikal zu bewegen, damit die Bandführungstrommel 10 um die Linie L5 gedreht wird, die sich durch die Drehzapfen 72 und 73 erstreckt.
  • Die erste und zweite Positionierungssteuerung kann gleichzeitig in folgender Weise erzielt werden. Nachdem die Bandführungstrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L7 gedreht ist, die sich durch den Drehzapfen 72 und das Ende des Stellgliedes 76 erstreckt (der Stopper 76 des Stellgliedes 76 wird nach oben in Eingriff mit der Trommelbasis 17 bewegt, und das Ende des Stellgliedes 76 ragt aus der Trommelbasis 17 hervor, um eine Höhe mit den Drehzapfen 72 und 73 zu haben), wird das Stellglied 76 nach unten bewegt, um die Bandführungstrommel 10 um die Linie L11 zu drehen, die sich durch den Drehzapfen 72 und das Ende des Stellgliedes 79 erstreckt. Nachdem die Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn um die Linie L8 gedreht worden ist, die sich durch den Drehzapfen 73 und das Ende des Stellgliedes 76 erstreckt, (der Stopper 76a des Stellgliedes 76 wird nach oben bewegt und in Eingriff gebracht mit der Trommelbasis 17, und das Ende des Stellgliedes 76 tritt aus der Trommelbasis 17 hervor, um eine Höhe mit den Drehzapfen 72 und 73 einzunehmen), wird das Stellglied 76 nach unten bewegt, um die Bandführungstrommel 10 um die Linie L12 zu drehen, die sich durch den Drehzapfen 73 und das Ende des Stellgliedes 78 erstreckt.
  • Zweite Ausrichtung einer Drehachse
  • Die Drehzapfen 72 und 73 sind, ebenso wie oben, zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b unter den Winkelpositionen von 90º vorgesehen. Zwei Stellglieder 74 und 75 sind, wie in den Fig. 37(a) und 37(d) gezeigt, in der Trommelbasis 17 unter der Winkelposition von 270º bei einem vorgegebenen Zwischenintervall angeordnet. Die Stellglieder 75 und 76 haben Stopper 74a und 75a, die so liegen, daß Enden der Stellglieder 75 und 76 mit den Drehzapfen 72 und 73 auf gleiche Höhe gebracht werden können, wenn die Stellglieder 74 und 75 nach oben bewegt werden, bis die Stopper 74a beziehungsweise 75a mit der Trommelbasis 17 in Eingriff sind.
  • Die Bandführungstrommel 10 befindet sich auf einer Ebene, die festgelegt ist durch vier Punkte: die Drehzapfen 72 und 73 und die Stellglieder 74 und 75 und nach unten gedrückt werden durch die Feder 77, die sich zwischen dem Chassis 190 und der unteren Trommel 10b befindet.
  • Die Stellglieder 78 und 79 sind, ebenso wie im obigen Beispiel, in der Trommelbasis 17 unter Winkelpositionen von 9º und 180º angeordnet und werden von Motoren (nicht dargestellt) vertikal verfahren.
  • Eine Drehung der Bandführungstrommel 10 unter der ersten Positionierungssteuerung im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L9, die sich durch den Drehzapfen 72 und das Ende des Stellgliedes 74 erstreckt, wird in Betrieb, wie in Fig. 37(b) gezeigt, bewerkstelligt durch Verfahren des Stellgliedes 78 nach unten, um dessen Ende in Nichteingriff mit der unteren Trommel 10b zu bringen und das Stellglied 79 nach oben zu bewegen, um den Fuß der unteren Trommel 10b anzuheben. Die Drehung im Uhrzeigersinn der Bandführungstrommel 10 unter der ersten Positionierungssteuerung um die Linie L10, die sich durch den Drehzapfen 73 und das Ende des Stellgliedes 75 erstreckt, wird alternativ bewerkstelligt durch Verfahren des Stellgliedes 79 nach unten, um dessen Ende in Nichteingriff mit der unteren Trommel 10b zu bringen und das Stellglied 78 nach oben zu bewegen, um den Fuß der unteren Trommel 10b anzuheben.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 37(d) gezeigt, bewerkstelligt durch Verfahren sowohl des Stellgliedes 78 als auch des Stellgliedes 79 nach unten, um ihre Enden in Nichteingriff mit dem Fuß der unteren Trommel 10b zu bringen und um beide Stellglieder 74 und 75 vertikal zur Drehung der Bandführungstrommel 10 um die Linie L5 zu verfahren, die sich durch die Drehzapfen 72 und 73 erstreckt.
  • Die erste und die zweite Positionierungssteuerung läßt sich gleichzeitig auf folgende Weise erreichen. Nachdem die Bandführungstrommel 10 im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L9 gedreht ist, die sich durch den Drehzapfen 72 und das Ende des Stellgliedes 74 erstreckt (der Stopper 74a des Stellgliedes 76 wird nach oben verfahren, um in einen Eingriff mit der Trommelbasis 17 zu kommen, und das Ende des Stellgliedes 76 tritt aus der Trommelbasis 17 hervor, um eine gleiche Höhenlage mit den Drehzapfen 72 und 73 einzunehmen), wobei die Stellglieder 74 und 75 nach unten verfahren werden, um die Bandführungstrommel 10 um die Linie L11 zu drehen, die sich durch den Drehzapfen 72 und das Ende des Stellgliedes 79 erstreckt. Nachdem die Bandführungstrommel 10 im Uhrzeigersinn um die Linie L10 gedreht worden ist, die sich durch den Drehzapfen 73 und das Ende des Stellgliedes 75 erstreckt (der Stopper 75a des Stellgliedes wird nach oben verfahren, um in Eingriff mit der Trommelbasis 17 zu kommen, und das Ende des Stellgliedes 75 tritt aus der Trommelbasis 17 heraus, um eine gleiche Höhenlage mit den Drehzapfen 72 und 73 einzunehmen), die Stellglieder 74 und 75 werden nach unten verfahren, um die Bandführungstrommel 10 um die Linie L12 zu drehen, die sich durch den Drehzapfen 73 und das Ende des Stellgliedes 78 erstreckt.
  • In den Beispielen der ersten und zweiten Ausrichtung der Drehachse der Bandführungstrommel 10 verfügen die Stellglieder 76, 74 und 75 über Stopper 76a, 74a und 75a, und maximale Grade, zu denen die Stellglieder aus der Trommel 17 hervorspringen, sind begrenzt auf die Höhe der Drehzapfen 72 und 73. Das bedeutet, daß die Bandführungstrommel 10 bei der zweiten Positionierungssteuerung nur im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch den Pfeil AR6 in Fig. 37(c) gezeigt, aus der Position, bei dem der Fuß der unteren Trommel 10b parallel zur Trommelbasis 17 verläuft. Der Grund hierfür liegt darin, daß wie bereits erläutert, wenn die Höhe der Führungswalzen 13 und 14 nicht korrekt eingestellt sind, die Führungswalzen 13 und 14 in den meisten Fällen nach oben über einen Höhensatz verschoben werden, kann derselbe Bandlaufweg wie derjenige in einem nicht justierten VTR erreicht werden durch Bereitstellen lediglich der Bewegung der Bandführungstrommel 10 nach unten in der Winkelrichtung von 270º.
  • Die Beispiele von der ersten und zweiten Ausrichtung der Drehachse der Bandführungstrommel 10 bietet folgende Vorteile. In einem VTR, der als das Beispiel der ersten und zweiten Ausrichtung der Drehachse aufgebaut ist, wird die Bandführungstrommel 10 korrekt ausgerichtet auf eine Winkelbezugsposition, bei der die Trommelwelle 11 unter einem Winkel von Φ bezüglich der Vertikallinie Z geneigt ist. Insbesondere kann beim Aufnehmen oder bei Eigenaufnahme/ -wiedergabe die Bandführungstrommel 10 unter einem gewünschten Winkel ausgerichtet werden durch Versetzen des Stellgliedes 76 oder beider Stellglieder 74 und 75 nach oben, bis der Stopper 76a oder die Stopper 74a und 75a mit der Trommelbasis 17 in Eingriff kommen, und die Stellglieder 78 und 79 nach unten versetzen, wie in Fig. 37(d) gezeigt, von der unteren Trommel 10b, womit der Bandführungstrommel 10 ermöglicht wird, von der Feder 77 nach unten gedrückt zu werden, um so den Fuß der unteren Trommel 10b in Übereinstimmung mit der Ebene zu bringen, die festgelegt ist durch die Drehzapfen 72 und 73 und das Ende des Stellgliedes 76, oder die Ebene, die festgelegt ist durch die Drehzapfen 72 und 73 und die Stellglieder 74 und 75.
  • Das vierte bis siebente Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • Fig. 38(a) bis 39(c) sind 0º bis 180º- Querschnittsansichten, die Abwandlungen der Kopftrommelanordnung 100 zeigen, die dem vierten bis siebenten Ausführungsbeispiel gemeinsam sind.
  • Die magnetischen Aufnahme-/Abspielgeräte dieses vierten bis siebenten Ausführungsbeispiels sind ausgelegt, in einem Tricklaufmodus, wie dem FF-Wiedergabemodus, einem FB- Wiedergabemodus oder einem STILL-Wiedergabemodus zu laufen. Beim FF-Wiedergabemodus wird das Magnetband T wiedergegeben, während es mit höherer Geschwindigkeit transportiert wird als mit einer Standardwiedergabegeschwindigkeit. Im FB-Wiedergabemodus wird das Magnetband wiedergegeben, während es zurücktransportiert wird. Im STILL-Wiedergabemodus wird das Magnetband wiedergegeben, während es stillgehalten wird. Während der Wiedergabe wird eine Lagebeziehung zwischen den magnetischen Drehköpfen Ha und Hb und dem Magnetkopf T gemäß der Geschwindigkeit des Bandlaufs in jedem der Wiedergabemodi zur Ausrichtung der magnetischen Drehköpfe Ha und Hb geändert, um den Spuren in korrekter Weise zu folgen, die auf dem Magnetband T aufgezeichnet sind.
  • Die Kopftrommelanordnung 100, die in den Fig. 38(a) bis 39(c) gezeigt ist, kann in zwei Arten klassifiziert werden.
  • Bei jeder der Kopftrommelanordnungen 100 von der ersten Art, die in den Fig. 38(a) bis 38(c) gezeigt ist, trägt die obere Trommel 10a die Magnetköpfe Ha und Hb, die im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, wie aus den Figuren ersichtlich, bezüglich der unteren Trommel 10b, die auf sich die Bandumwicklungsoberfläche 10b-1 und die Führung 12 hat, um eine relative Winkelposition eines Drehweges der Magnetköpfe Ha und Hb zur Führung 12 der unteren Trommel 10b zum Anpassen des Drehweges der magnetischen Köpfe Ha und Hb an das Spurmuster auf dem Magnetband T (wird nachstehend als Spurkorrektur bezeichnet). Die Drehung der oberen Trommel 10a bei der Spurkorrektur veranlaßt das Magnetband T, nach oben gezogen zu werden, wodurch die untere Kante Tb des Magnetbandes T veranlaßt wird, von der Führung 12 getrennt oder an diese angedrückt zu werden. Um einen derartigen Nachteil zu vermeiden, wird die obere Trommel 10a weiterhin gemeinsam mit der unteren Trommel 10b gedreht, um eine Örtlichkeit des Kopfes 12 von der unteren Trommel 10b zu korrigieren zur Übereinstimmung mit der unteren Kante Tb des Magnetbandes T (wird nachstehend als Führungskorrektur bezeichnet). Die Ergebnisse von von den Erfindern dieser Anmeldung ausgeführten Tests zeigen, daß eine Drehrichtung der oberen Trommel 10a relativ zur unteren Trommel 10b für die Spurkorrektur identisch ist mit einer Drehrichtung der unteren Trommel 10b für die Führungskorrektur, und ein Verhältnis des Drehbereichs der oberen Trommel 10a bei der Spurkorrektur zum Drehbereich der unteren Trommel 10b bei der Führungskorrektur etwa 1 : 1 ist. Ein Verhältnis des Drehbetrages der oberen Trommel 10a für die Spurkorrektur zum Drehbetrag der unteren Trommel 10b zur Führungskorrektur auf der Grundlage der Trommelbasis 17 ist speziell etwa 2 : 1, ungeachtet der Geschwindigkeit des Magnetbandes T im Tricklaufmodus.
  • Die Kopftrommelanordnung 100, die in Fig. 38(a) gezeigt ist, hat ein Mittenglied 10c, das mit der oberen Trommel 10a durch die Trommelwelle 11 verbunden ist, die sich in der Innenwand der unteren Trommel 10b mit einem gewissen Spalt zur Ausrichtung einer Drehachse befindet (das heißt, die Linie LT) von der oberen Trommel 10a bezüglich der unteren Trommel 10b. Die Spurkorrektur wird erreicht durch Drehen der oberen Trommel 10a längs dem Zwischenglied 10c durch eine Feder 80, die als Zwischenglied 10c arbeitet, und ein Stellglied 81 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn um die Linie LT, die senkrecht zur Zeichnung verläuft mit rechten Winkeln zur Trommelwelle 11. Die Führungskorrektur wird erreicht durch Drehen der oberen Trommel 10b längs der oberen Trommel 10a durch eine Feder 82, die auf die untere Trommel 10b wirkt, und ein Stellglied 83 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um die Linie LL, die senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft mit rechten Winkeln zur Trommelwelle 11.
  • Die Kopftrommelanordnungen 100, die in den Fig. 38(b) und 38(c) gezeigt sind, erreichen die Spurkorrektur und die Führungskorrektur in derselben Weise wie bei der Kopftrommelanordnung in Fig. 38(a), aber sie unterscheiden sich voneinander in der Ausrichtung der Drehachsen der oberen Trommel 10a in Bezug auf die untere Trommel 10b. In der in Fig. 38(b) gezeigten Kopftrommelanordnung 100 sind insbesondere die Trommelwelle 11, die die obere Trommel 10a stützt, und das Zwischenglied 10c, das mit einer Mittenbohrung der unteren Trommel 10b in Eingriff ist zum Ausrichten einer Drehachse (das heißt, die Linie LT) der oberen Trommel 10a bezüglich der unteren Trommel 10b. In der Kopftrommelanordnung 100, die in Fig. 38(c) gezeigt ist, erstreckt sich eine Welle des Zwischengliedes 10c koaxial mit der Trommelwelle 11 und ist in Eingriff mit einer Zentralbohrung der unteren Trommel 10b zum Ausrichten einer Drehachse (das heißt, die Linie LT) der oberen Trommel 10a in Bezug auf die untere Trommel 10b.
  • Jede der Kopftrommelanordnungen 100 der zweiten Art, wie in den Fig. 39(a) bis 39(c) gezeigt, enthält eine untere Trommel bd mit darauf gebildeter Bandumschlingungsoberfläche 10d-1 und einen Führungsring 10e, der in Eingriff mit einer gestuften äußeren Oberfläche der unteren Trommel 10d steht, um die Führung 12 zu bilden.
  • In jeder der Kopftrommelanordnungen 100 wird die Spurkorrektur erzielt durch Drehen der oberen Trommel 10a mit darauf befestigten Magnetköpfen Ha und Hb längs der unteren Trommel 10d im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, wie aus der Figur ersichtlich. Die Führungskorrektur wird erzielt durch gemeinsames Drehen des Führungsringes 10e, der unteren Trommel 10d und der oberen Trommel 10a in einer Uhrzeigersinn- oder Gegenuhrzeigersinnrichtung. Eine Drehrichtung der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10b bezüglich des Führungsringes 10e für die Spurkorrektur ist identisch mit einer Drehrichtung des Führungsringes 10e bei der Führungskorrektur, und ein Verhältnis des Drehbereichs bei der Spurkorrektur zu einem Drehbereich bei der Führungskorrektur beträgt etwa 1 : 1. Ein Verhältnis des Drehbetrages der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10d für die Spurkorrektur für den Drehbetrag des Führungsrings 10e für die Führungskorrektur auf der Grundlage der Trommelbasis 17 ist speziell etwa 2 : 1, ungeachtet der Geschwindigkeit des Magnetbandes T im Trickspielmodus.
  • In der Kopftrommelanordnung 100 in Fig. 39(a) wird die untere Trommel 10b durch einen Stift 10f freigegeben, der eingepaßt ist in den Führungsring 10e. Die Spurkorrektur wird erzielt durch Drehen der oberen Trommel 10a gemeinsam mit der unteren Trommel 10d durch die Feder 80, die auf die untere Trommel 10d und das Stellglied 81 wirkt in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um die Linie LT, die festgelegt ist vom Stift 10f, der sich senkrecht zur Zeichnungsebene unter rechten Winkeln zur Trommelwelle 11 erstreckt. Die Führungskorrektur wird erreicht durch Drehen des Führungsringes 10e gemeinsam mit der Führungstrommel 10d und der oberen Trommel 10a durch die Feder 82, die auf den Führungsring 10d und auf das Stellglied 82 wirkt, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um die Linie TL, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene und rechtwinklig zur Trommelwelle 11 erstreckt.
  • Die Kopftrommelanordnungen 100, die in den Fig. 39(b) und 39(c) gezeigt sind, erzielen die Spurkorrektur und die Führungskorrektur in derselben Weise wie bei der Kopftrommelanordnung in Fig. 39(a), aber sie unterscheiden sich voneinander in ihrer Ausrichtung der Drehachse der unteren Trommel 10d bezogen auf den Führungsring 10e. In der in Fig. 39(b) gezeigten Kopftrommelanordnung 100 ist insbesondere eine Welle der unteren Trommel 10d, die sich koaxial mit der Trommelwelle 11 erstreckt, in Eingriff mit einer Mittenbohrung, die im Führungsring 10e gebildet ist, um die Drehachse auszurichten (das heißt, die Linie LT) der oberen Trommel 10a in Bezug auf den Führungsring 10e. In der Kopftrommelanordnung 100, die in Fig. 39(c) gezeigt ist, ist die Trommelwelle 11, die die obere Trommel 10a und die untere Trommel 10d stützt, in Eingriff mit einer Zentralbohrung des Mittelringes 10e zum Ausrichten der Drehachse (das heißt, die Linie LT) der oberen Trommel 10a in Bezug auf den Führungsring 10e.
  • Während die vorliegende Erfindung verwendet wird mit einer beliebigen der Kopftrommelanordnungen 100, die in den Fig. 38(a) bis 39(c) gezeigt sind, ist nachstehend das vierte bis siebente Ausführungsbeispiel beschrieben unter Verwendung einer Kopftrommelanordnung 100 in Fig. 39(b), und das siebente Ausführungsbeispiel verwendet die Kopftrommelanordnung 100 in Fig. 38(c).
  • Die Fig. 40(a) bis 40(c) zeigen die erste und zweite Positionierungssteuerung, die im vierten Ausführungsbeispiel und im fünften Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, die später zu beschreiben sind. Fig. 40(a) ist eine Aufsicht. Fig. 40(b) ist eine Vorderansicht, gesehen aus einer Winkelrichtung von 90º. Fig. 40(c) ist eine Seitenansicht, gesehen unter einer Winkelposition von 180º.
  • Die erste Positionierungssteuerung, die im vierten und fünften Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, wie in Fig. 40(b) gezeigt, wird realisiert durch Drehen der Bandführungstrommel 10, bestehend aus dem Führungsring 10e, der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10d um die Führungslinie, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt und rechtwinklig zur Trommelwelle 11 verläuft, die festgelegt ist durch den Drehzapfen 18, der sich auf der Trommelbasis 17 befindet, und den Führungsring 10e.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 40c gezeigt, realisiert durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L5, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene und rechtwinklig zur Linie L3 erstreckt, die festgelegt ist durch den Drehzapfen 57, der zwischen der Trommelbasis 17 und dem Führungsring 10e angeordnet ist.
  • Wie in den Fig. 40(a) bis 40(c) gezeigt, ist eine Feder 21 zwischen der Trommelbasis 17 und dem Führungsring 10e unter einer Winkelposition von 180º angeordnet, um den Führungsring 10e im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 18 zu zwängen. Ein Stellglied 22 ist auf der Trommelbasis 17 bei einer Winkelposition von 0º vorgesehen, um vertikal bewegbar zu sein, wie durch den Pfeil AR5 gezeigt. Die Aufwärtsbewegung des Stellgliedes 22 veranlaßt daher den Führungsring 10e, im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, wie durch den Pfeil AR6 gezeigt, gegen eine Federkraft der Feder 21. Die Abwärtsbewegung des Stellgliedes 22 veranlaßt den Führungsring 10e, im Gegenuhrzeigersinn gedreht zu werden, wie durch einen Pfeil AR7 gezeigt, mit Hilfe der Federkraft der Feder 21. Dies ermöglicht die erste Positionierungssteuerung.
  • Eine Feder 67 ist zwischen der Trommelbasis 17 und dem Führungsring 10e bei einer Winkelposition von 270º vorgesehen, um den Führungsring 10e im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 57 zu drehen. Ein Stellglied 58 ist in der Trommelbasis 17 vorgesehen, welches sich vertikal bewegt, wie durch einen Pfeil AR5 bei der Winkelposition von 270º gezeigt. Die zweite Positionierungssteuerung wird folglich erreicht durch Drehen des Stellgliedes 58 nach oben, um den Führungsring 10e im Gegenuhrzeigersinn gegen eine Federkraft der Feder 67 zu drehen oder durch Drehen des Stellgliedes nach unten, um den Führungsring 10e im Uhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft der Feder 67 zu drehen.
  • Die Spurkorrektur und die Führungskorrektur im Trickspielmodus, wie der FF-Wiedergabemodus oder der FB- Wiedergabemodus, werden auf folgende Weise erzielt. Im FF- Wiedergabemodus wird eine Spurkorrektur erzielt durch Bewegen des Stellgliedes 85 nach oben, um die obere Trommel 10a parallel zur unteren Trommel 10d im Uhrzeigersinn um die Linie 13 zu drehen, senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 40(b), festgelegt durch den Drehzapfen 86 gegen eine Federkraft der Feder 84. Die Führungskorrektur wird erzielt durch Bewegen des Stellgliedes 22, um den Führungsring 10e im Uhrzeigersinn um die Linie L3 zu drehen, festgelegt durch den Drehzapfen 18. Im FB- Wiedergabemodus wird die Spurkorrektur erzielt durch Bewegen des Stellgliedes 85 nach unten, um die obere Trommel 10e und die untere Trommel 10d gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Die Führungskorrektur wird erzielt durch Bewegen des Stellgliedes 22 nach unten, um den Führungsring 10e gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Die Fig. 41 bis 45 zeigen eine Struktur einer Kopftrommelanordnung 100 in Einzelheiten gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Dieselben Bezugszeichen, wie sie in den obigen Ausführungsbeispielen verwendet worden sind, beziehen sich auf dieselben Teile.
  • Die Kopftrommelanordnung 100, wie sie in Fig. 41 gezeigt ist, enthält die Bandführungstrommel 100, die aus der oberen Trommel 10a, der unteren Trommel 10d, dem Führungsring 10e und dem Trommelmotor 19 besteht. Die obere Trommel 10a und die untere Trommel 10b sind koaxial zueinander durch die Trommelwelle 11 gestützt. Der Führungsring 10e hat eine periphere Wand, die in Eingriff steht mit einem stufigen oder zurückgenommenen Abschnitt, gebildet in einer Außenoberfläche der unteren Trommel 10e mit einem beliebigen Spielraum zum Bilden der Führung 12, die sich schraubenförmig erstreckt, um die Bandumwicklungsoberfläche 10d-1 auf der unteren Trommel 10e festzulegen.
  • Die Trommelwelle 11 ist eingepreßt in die untere Trommel 10d und stützt am Ende die obere Trommel 10a, die durch die Lager 26 und 27 drehbar ist. Die obere Trommel 10a hat, wie klar aus Fig. 42 erkennbar, die Magnetköpfe Ha und Hb an Stellen montiert, die diametrisch einander gegenüberstehen. Der Trommelmotor 19 enthält einen Rotor 19a und einen Stator 19b. Der Rotor 19a ist auf der oberen Trommel 10a mit Schrauben 28 und 29 befestigt. Der Stator 19b ist auf der Trommelwelle 11 mit einem Schraubensatz 31 durch einen Kragen 30 befestigt.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 enthält auch einen Drehtransformator 32 und einen stationären Transformator 33. Der Drehtransformator 32 ist befestigt auf der oberen Trommel 10a, während der stationäre Transformator 33 auf der unteren Trommel 10b befestigt ist, um die Übertragung der Signale zwischen den Transformatoren 32 und 33 zu ermöglichen. Drahtleitungen 34 (nur eine ist zur Vereinfachung der Darstellung zu sehen) erstrecken sich vom stationären Transformator 33.
  • Die solchermaßen aufgebaute Kopftrommelanordnung 100 ist auf die Trommelbasis 17 montiert und auf einem Chassis befestigt (nicht dargestellt). Die Trommelbasis 17, wie sie in den Fig. 41 und 45 zu sehen ist, hat drei Gewindelöcher 87, 88 und 89 an den Winkelpositionen von 0º, von etwa 30º beziehungsweise von 270º gebildet, in die Schrauben mit Zahnrädern 90, 91 und 92 eingefügt sind. Die Fig. 42 und 44 sind 0º-180º- Querschnittsansichten, zeigen aber die Schraube 91, die an der Winkelposition von etwa 30º vorgesehen ist. Die Schrauben 90 und 91 werden gleichzeitig vom Motor 94 über eine Leitrollenübersetzung 93 gedreht, um vertikal mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 :1 bewegt zu werden.
  • Wie aus Fig. 45 ersichtlich, enthält die Trommelbasis 17 ein Paar Stützstifte 69 und 70, die eingepreßt sind in die obere Oberfläche 17a bei Winkelpositionen von 90º beziehungsweise von 270º. Die Stützstifte 69 und 70 sind gleich im Aufbau wie jene, die in Fig. 36 gezeigt sind. Die Stützstifte 69 und 70 werden eingefügt in die Löcher 49 und 50, die im Führungsring 10e gebildet sind, mit vorgegebenen Luftspalten, um eine Drehachse des Führungsrings 10e längs der Linie L3 festzulegen, die sich durch die Stützstifte 69 und 70 erstreckt.
  • Der Führungsring 10e, wie er in Fig. 45 gezeigt ist, enthält einen zylindrischen Abschnitt 10e-1, der auf der Führung 12 gebildet ist, um die untere Kante Tb des Magnetbandes T zu führen, und einen Fußabschnitt 10e-3 mit einer Mittenöffnung 10e-2, die festgelegt ist durch eine Innenwand, die eine Messerkantenform im Querschnitt aufweist, wie klar aus den Fig. 41 bis 44 hervorgeht. Der Fußabschnitt 10e-3 hat ein Loch 96, durch welches die Schraube 90 eingesetzt wird, ein Langloch 98, in das ein Positionierungsstift 97 in die untere Trommel 10d eingepaßt installiert ist, und Stützvorsprünge 60 und 61 mit Winkelpositionen von 0º, 180º, 90º beziehungsweise 270º. Die untere Trommel 10d hat einen zentralen erhabenen Beschlag 55, der eingepaßt ist in die Mittenöffnung 10e-2 des Führungsrings 10e mit einem gewissen Spielraum und einem zurückgenommenen Abschnitt oder einem Abschnitt mit schmalem Durchmesser 10d-2, der eingepaßt ist in den zylindrischen Abschnitte 10e-1 des Führungsrings 10e mit einem gewissen Spielraum. Die untere Trommel 10d ist gestützt auf dem Fuß des Führungsrings 10e durch die Stützvorsprünge 60 und 61 und das Ende der Schraube 90, die durch das Durchgangsloch 96 hindurchragt.
  • Eine Blattfeder 99 ist im erhabenen Mittenbeschlag 55 der unteren Trommel 10d unter Verwendung von Schrauben befestigt. Die Schraubenfeder 99 enthält vier Arme 99a, 99b, 99c und 99d, die sich radial zu regulären Intervallen erstrecken. Die Arme 99a, 99b, 99c und 99d sind in Eingriff mit dem Fuß der Trommelbasis 17 unter den Winkelpositionen von 0º, 90º und 270º, um die untere Trommel 10d und den Führungsring 10e nach unten zu drücken, während der Arm 99c, wie er in Fig. 42 gezeigt ist, mit der Winkelposition von 180º mit einem Vorsprung 10e-4 in Eingriff steht, der auf dem Fuß des Führungsrings 10e gebildet ist, um den Führungsring 10e in Uhrzeigersinn zu drängen, wie in der Fig. 42 dargestellt.
  • Im Betrieb wird die erste Positionierungssteuerung, wie sie in Fig. 44 gezeigt ist, bewerkstellig durch Drehen des Motors 94, um die Schraube 91 vertikal zu bewegen, um die Bandführungstrommel 10 und den Führungsring 10e um die Linie L3 in Drehung zu versetzen. Wenn die Schraube 91 unter der Bedingung nach oben bewegt wird, daß die Schraube 92 aus der oberen Oberfläche 17a hervorragt um einen Abstand, der gleich der Stärke des Abstandshalters 69b des Stützstiftes 69 ist, wird dies den Führungsring 10e veranlassen, im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft vom Arm 99c der Blattfeder 99 gedreht zu werden. Wenn die Schraube 91 nach unten bewegt wird, wird dies den Führungsring 10e veranlassen, im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft des Armes 99c gedreht zu werden. Der Arm 99c entspricht der Feder 21 in Fig. 40(b).
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 43 gezeigt, bewerkstelligt durch gleichzeitiges Drehen der Motore 95 und 94, um die Schrauben 92 und 91 vertikal zu bewegen, um die Bandführungstrommel 10 und den Bandführungsring 10e um die Linie L5 zu drehen. Wenn die Schrauben 92 und 91 nach unten bewegt werden in einem vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnis, wird dies den Führungsring 10e veranlassen, sich im Uhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft vom Arm 99d der Blattfeder 99 zu drehen. Wenn im anderen Falle die Schrauben 92 und 91 mit einem vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnis nach oben bewegt werden, wird dies den Ring 10e veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federkraft des Armes 99d der Blattfeder 99 zu drehen. Der Arm 99d entspricht der Feder 67 in Fig. 40(c).
  • Das Geschwindigkeitsverhältnis der Schraube 92 zur Schraube 91 während der Vertikalbewegung kann bestimmt werden, um so eine Ebene auszurichten, die durch drei Punkte festgelegt ist: das Ende der Schraube 92, das Ende der Schraube 91 und den Abstandshalter 69b des Stützstiftes 69, um mit dem Fuß des Führungsrings 10e zusammenzutreffen, wenn die Bandführungstrommel 10 und der Führungsring 10e um einen gewünschten Winkel um die Linie 5 gedreht werden.
  • Wenn sowohl die erste Positionierungssteuerung als auch die zweite Positionierungssteuerung ausgeführt wird, erfolgt die Bewegung der Schraube 90 gleichzeitig mit der Schraube 91 in derselben Richtung um etwa zweifachen Abstand gegenüber demjenigen der Schraube 91, um die untere Trommel 10d und die obere Trommel 10a relativ zum Führungsring 10e um die Linie L13 zu drehen (das heißt: die Spurkorrektur), jedoch ist von den Erfindern dieser Anmeldung herausgefunden worden, daß die Bewegung der Schrauben 90 und 91 die erste und die zweite Positionierungssteuerung ausführen kann, sofern der Grad, zu dem die Spuren eines Magnetbandes gekrümmt sind, kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • Der Grund zur Einrichtung der Schraube 91 an der Winkelposition von 30º ist der, den Einfluß der Drehung der unteren Trommel 10d und der oberen Trommel 10a auf den Führungsring 10e während der zweiten Positionierungssteuerung zu minimieren. Wenn die Schraube 91 sich an einer Winkelposition von -30º befindet (das heißt, 330º), ist es erforderlich, den Umfang der Drehung der oberen Trommel 10a und der untere Trommel 10e bezüglich des Führungsrings 10e zu erhöhen. Unter der Annahme, daß sich die Gewindelöcher 87, 88 und 89 und die Stützstifte 69 zu regelmäßigen Intervallen entfernt von der Mittenöffnung 17b der Trommelbasis 17 befinden, wird ein Intervallverhältnis zwischen diesen, gesehen aus der Winkelrichtung von 180º, speziell 1 (ein Intervall zwischen dem Stützstift 69 und dem Gewindeloch 88) : 2 (ein Intervall zwischen dem Stützstift 69 und dem Gewindeloch 87). 4 (ein Intervall zwischen dem Stützstift 69 und dem Gewindeloch 89) sein. Wenn die Schraube 92 um einen Abstand von 4 in der zweiten Positionierungssteuerung nach unten bewegt wird, muß die Schraube 91 in einem Abstand von 1 nach unten bewegt werden. Da das Geschwindigkeitsverhältnis der Schraube 91 zur Schraube 90, bewegt vom Motor 94, wie zuvor beschrieben, 1 : 2 ist, wird die Schraube 90 um einen Abstand von 2 nach unten bewegt. Wenn alternativ das Gewindeloch 88, in das die Schraube 91 eingefügt ist, bei einer Winkelposition von -30º (das heißt, 330º) gebildet ist, beträgt ein Verhältnis eines Intervalls zwischen dem Stützstift 69 und dem Gewindeloch 87 : einem Intervall zwischen dem Stützstift 69 und dem Gewindeloch 88 : einem Intervall zwischen dem Stützstift 69 und dem Gewindeloch 89 : 2 : 3 : 4. Wenn die Schraube 92 um einen Abstand von 4 in der zweiten Positionierungssteuerung nach unten bewegt wird, muß die Schraube 91 nach unten um den Abstand von 3 bewegt werden. Dies wird die Schraube 90 veranlassen, um einen Abstand von 6 nach unten bewegt zu werden, so daß eine Neigung der unteren Trommel 10e und der Trommel 10a bezüglich des Führungsrings 10e erhöht wird, verglichen damit, daß das Gewindeloch 88 bei einer Winkelposition von 30º gebildet ist.
  • In der obigen Beschreibung werden die erste Positionierungssteuerung und die zweite Positionierungssteuerung unabhängig voneinander ausgeführt, aber es ist auch möglich, die erste und die zweite Positionierungssteuerung gleichzeitig durch selektives Ändern des Versatzes der Schrauben 91 und 89 von der oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17 auszuführen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Schrauben 90 und 91 beide vom Motor 94 bewegt; sie können aber alternativ durch separate Motoren bewegt werden. In diesem Falle ist es angeraten, daß ein Versatz der Schraube 90 gemäß der Bewegung der Schrauben 91 und 92 gesteuert wird, um so die untere Trommel 10d und die obere Trommel 10a daran zu hindern, zum Führungsring 10e geneigt zu werden.
  • Der Trickspielmodus, wie der FF-Wiedergabemodus oder der FB- Wiedergabemodus, werden erzielt durch Bewegen der Schrauben 90 und 91 vertikal vom Motor 94 unter der Bedingung, daß die Schraube 92 aus der oberen Oberfläche 17a um einen Abstand hervorspringt, der gleich der Stärke des Abstandshalters 69b des Stützstiftes 69 ist. Insbesondere beim FF-Wiedergabemodus werden die Schrauben 90 und 91 nach oben bewegt, wie aus Fig. 42 ersichtlich, durch den Motor 94 in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1, um die untere Trommel 10d und den Führungsring 10e im Uhrzeigersinn zu drehen. Im FB- Wiedergabemodus werden die Schrauben 90 und 91 in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 nach unten bewegt, um die untere Trommel 10d und den Führungsring 10e im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen.
  • Die Fig. 46 bis 50 zeigen eine Struktur der Kopftrommelanordnung 100 in Einzelheiten gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, das sich vom vierten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, daß die Unterbasis 41 zwischengeschaltet ist zwischen den Führungsring 10e und die Trommelbasis 17, die erste Positionierungssteuerung, die Spurkorrektur und die Führungskorrektur werden erzielt durch Drehen des Führungsrings 10e und der unteren Trommel 10d relativ zur Unterbasis 41, und die zweite Positionierungssteuerung wird erzielt durch Drehen der Unterbasis 41 relativ zur Trommelbasis 17. Andere Anordnungen sind dieselben wie jene des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 ist auf die Trommelbasis 17 durch die Unterbasis 41 montiert. Die Trommelbasis 17, wie sie aus den Fig. 46 und 50 ersichtlich ist, hat eine verlängerte Rille 100a, Durchgangslöcher 47 und 48, ein Gewindeloch 89 und Rippen 17c. Die Rille 100a ist bei einer Winkelposition von 0º gebildet. Das Durchgangsloch 48 und das Gewindeloch 89 sind bei einer Winkelposition von 270º gebildet. Das Durchgangsloch 47 und die Rippen 17c sind bei einer Winkelposition von 90º gebildet. Die Rippen 17c stehen aus der oberen Oberfläche 17e um eine vorgegebene Höhe hervor.
  • Die Schraube mit einem Zahnrad 92 ist in der Trommelbasis 17 angeordnet, die das Gewindeloch 89 in Eingriff bringt mit dem Ende, das aus der oberen Oberfläche 17a in Eingriff mit der Unterbasis 41 hervortritt. Die Schraube 92 wird, wie in Fig. 46 gezeigt, vom Motor 35 vertikal bewegt.
  • Die Stützstifte 45 und 46, die jenen im ersten Ausführungsbeispiel gleichen, sind eingepreßt in die Unterbasis 41 an Stellen, die geometrisch zueinander stehen, bei Winkelposition von 90º und 270º. Die Stützstifte 45 und 46 enthalten obere Wellen 45a und 46a, Abstandshalter 45b und 46b und untere Wellen 45c beziehungsweise 46c. Die unteren Wellen 45c und 46c sind in die Unterbasis 41 eingesteckt, bis die Abstandshalter 45b und 46b mit der oberen Fläche 41a Kontakt bekommen und gleitend durch Löcher 47 und 48 in Eingriff kommen, die in der Trommelbasis 17 zu Winkelpositionen von 90º und 270º gebildet sind, um die Drehung der Unterbasis 41 einzugrenzen. Spielräume zwischen den oberen Wellen 45c und 46c der Stützstifte 45 und 46 und den Durchgangslöchern 47 und 48 sind so bestimmt, daß sie der Unterbasis ermöglichen, über einen vorgegebenen Winkelbereich um die Linie L5 gedreht zu werden, die festgelegt ist durch die Rippen 17c. Die Unterbasis 41 hat, wie aus Fig. 50 ersichtlich, eine Innenkreiswand 41c, die eine Öffnung 41b in deren Mitte festlegt. Die Innenkreiswand 41, wie sie in Fig. 46 gezeigt ist, tritt teilweise nach unten hervor in Eingriff mit der Innenwand 17b der Trommelbasis 17 mit einem vorgegebenen Spielraum, der ausreicht, so daß sich die Unterbasis 41 über einen vorgegebenen Winkelbereich um die Linie L5 drehen kann.
  • Die Schraube 90 ist in das Gewindeloch 87 durch die Rille 100a eingeführt, so daß deren Ende den Fuß der unteren Trommel 10d durch das im Führungsring 10e gebildete Loch 96 in Eingriff bringt. Die Schraube 91 ist in das Gewindeloch 88 durch die Rille 100a eingeführt, so daß deren Ende den Fuß des Führungsrings 10e in Eingriff bringt. Die Schrauben 90 und 91 werden vom Motor 94 vertikal bewegt.
  • Der in Fig. 50 gezeigte Führungsring 10e ist mit Durchgangslöchern 49 und 50 bei den Winkelpositionen von 90º und 270º versehen, in die die oberen Wellen 45a und 46a der Stützstifte 45 und 46 eingefügt werden, um die Linie L3 festzulegen, um die die Kopftrommelanordnung 100 gedreht wird. Die untere Trommel 10d hat einen zentralen erhabenen Beschlag 55, der eingepaßt ist in die Mittenöffnung 10e-2 des Führungsringes 10e mit einem vorgegebenen Spiel und auch eingepaßt ist in die Mittenöffnung 41b der Unterbasis 41 und der Mittenöffnung 17b von der Trommelbasis 17 mit einem vorgegebenen Spiel. Eine Blattfeder 99 ist auf dem zentralen erhabenen Beschlag 55 installiert von der unteren Trommel 10d unter Verwendung von Schrauben. Die Blattfeder 99 enthält vier Arme, 99a, 99b, 99c und 99d, die sich zu regelmäßigen Intervallen nach außen erstrecken. Die Arme 99a, 99b und 99d sind in Eingriff mit dem Fuß der Trommelbasis 17, während der Arm 99c in Eingriff mit dem Vorsprung 10e-4 ist, der auf dem Fuß des Führungsrings 10e gebildet ist, um die Kopftrommelanordnung 100 nach unten zu drücken.
  • Die Fig. 51(a) bis 58(c) zeigen den Aufbau einer Kopftrommelanordnung 100 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel, das sich vom vierten Ausführungsbeispiel im Lageort der Drehachsen von der Bandführungstrommel 10 und dem Führungsring 10e unterscheidet. Andere Anordnungen sind identisch, und deren Erläuterung ist hier fortgelassen.
  • In Fig. 51(a) zeigen Quadrate P1 bis P5 Drehzapfen auf, die Drehachsen des Führungsringes 10e zwischen der unteren Trommel 10d und dem Führungsring 10e bilden, und während Kreise P6 bis P10 Drehzapfen aufzeigen, die Drehachsen der Führungstrommel 10 zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10d bilden.
  • Als ein erstes Beispiel des Lageortes der Drehachse wird zunächst die Positionierungssteuerung der Bandführungstrommel 10 und des Führungsringes 10e um die Linie L14 beschrieben, die festgelegt ist durch die Drehzapfen P1 und P4 und die Linie L15, die festgelegt ist durch die Drehzapfen P2 und P4 zwischen der unteren Trommel 10d und dem Führungsring 10e und um die Linie L17, die festgelegt ist durch die Drehzapfen 7 und 9 und die Linie L16, die festgelegt ist durch die Drehzapfen 7 und 10 zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10d.
  • Die untere Trommel 10d ist von den Drehzapfen P7, P9 und P10 gestützt, die zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10d angeordnet sind und in eine Richtung gedrückt werden, die durch den Pfeil AR9 aufgezeigt ist. Die Drehzapfen P9 und P10 sind durch Stellglieder realisiert, die in einer Richtung beweglich sind, die durch den Pfeil AR5 aufgezeigt ist.
  • Der Führungsring 10e wird von den Federn 150 und 151 gedrückt, um die Drehzapfen P1, P2 und P4 in Eingriff mit der unteren Trommel 10d zu bringen.
  • Die Trommelbasis 17 hat die Stellglieder 129 und 131 bei den Winkelpositionen von 0º und 180º. Der Führungsring 10e hat die Stellglieder 130 und 132 zu den Winkelpositionen von 0º und 180º. Die erste Positionierungssteuerung (entspricht der Spurkorrektur und der Führungskorrektur bei der FB-Wiedergabe beim FB-Wiedergabemodus) wird realisiert durch Bewegen der Stellglieder 129 und 130 nach unten, während sich die Stellglieder 131 und 132 nach oben bewegen, um die Bandführungstrommel 10 und den Führungsring 10e im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die erste Positionierungssteuerung, die erreicht wird durch Drehung im Uhrzeigersinn von der Bandführungstrommel 10 und dem Führungsring 10e oder die Spurkorrektur und die Führungskorrektur im FF-Wiedergabemodus haben eine umgekehrte Beziehung zum Obigen, und eine Erläuterung dessen ist hier fortgelassen.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 51(c) gezeigt, bewerkstelligt durch Bewegen der Drehzapfen P9 und P10 synchron zueinander, um die Bandführungstrommel 10 und den Bandführungsring 10e um den Drehzapfen P7 zu drehen.
  • Als nächstes beschrieben ist ein zweites Beispiel der Drehachse, der Positionierungssteuerung der Bandführungstrommel 10 und des Führungsringes 10e um die Linie L19, die festgelegt ist durch die Drehzapfen P1 und P5 und die Linie L20, die festgelegt ist durch die Drehzapfen P2 und P3, die zwischen der unteren Trommel 10d und dem Führungsring 10e angeordnet sind, und um die Linie L21, die festgelegt ist durch die Drehzapfen 6 und 10 und die Linie L21, die festgelegt ist durch die Drehzapfen 8 und 9 zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10d.
  • Die untere Trommel 10d wird gestützt auf den Drehzapfen P6, P8, P9 und P10, die zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10d angeordnet sind, und in eine Richtung gedrückt werden, die durch den Pfeil AR9 aufgezeigt ist. Die Drehzapfen P9 und P10 sind vorgesehen durch bewegliche Stellglieder in einer Richtung, die durch den Pfeil AR5 aufgezeigt ist.
  • Der Führungsring 10e wird von den Federn 150 und 151 gedrückt, um die Drehzapfen P1, P2, P3 und P5 in Eingriff mit der unteren Trommel 10d zu bringen.
  • Die erste Positionierungssteuerung, die zweite Positionierungssteuerung und ein Aufbau der Kopftrommelanordnung 100, die die Spurkorrektur und die Führungskorrektur im obigen beschriebenen ersten Beispiel der Drehachse realisiert, ist nachstehend beschrieben.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 hat dieselbe Struktur wie diejenige im vierten Ausführungsbeispiel, und eine Erläuterung derselben ist hier fortgelassen.
  • Die Kopftrommelanordnung 100 ist auf die Trommelbasis 17 montiert, die auf einem Chassis (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Trommelbasis 17, wie sie in den Fig. 52 und 57 dargestellt ist, ist mit einem Gewindeloch 120 und einem Durchgangsloch 121 bei der Winkelposition von 0º versehen und mit einem Gewindeloch 122 und einem Durchgangsloch 123 bei der Winkelposition von 180º. Schrauben mit Zahnrädern 129 und 131 sind in die Gewindelöcher 120 und 122 eingesetzt. Schrauben mit Zahnrädern 130 und 132, die mit Gewindelöchern 139 und 140 in Eingriff sind, gebildet auf den Führungsring 10e durch die Durchgangslöcher 121 und 123. Die Schrauben 129 und 130 sind mit einem Motor 135 über eine Leitrollenübersetzung 133 verbunden. Die Schrauben 131 und 132 sind mit dem Motor 135 über eine Leitrollenübersetzung 134 und einen Getriebezug (nicht dargestellt) verbunden. Die Aktivierung des Motors 135 veranlaßt somit die Bewegung der Schrauben 129, 130, 131 und 132 gleichzeitig folgendermaßen: Wenn die Schrauben 129 und 130 nach oben bewegt werden, werden die Schrauben 131 und 132 nach unten bewegt, während wenn die Schrauben 129 und 130 nach unten bewegt werden, bewegen sich die Schrauben 131 und 132 nach oben.
  • Die Trommelbasis ist mit Gewindelöchern 127 und 129 bei Winkelpositionen von etwa 250º und 290º versehen, in die Schrauben mit Zahnrädern 137 und 138 eingefügt sind. Die Schrauben 137 und 138 werden gleichzeitig in Vertikalrichtung von einem Motor 136 bewegt. Angemerkt sei, daß das Gewindeloch 128 und die Schraube 138 bei der Winkelposition von 290º in Fig. 52 und 56 von 90º bis 270º-Ansichten zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt sind.
  • Die Trommelbasis 17 verfügt über eine obere Oberfläche 17a, in der ein Positionierungsstift 124 und ein Stützstift 126 bei einer Winkelposition von 90º und einem Positionierungsstift 125 bei der Winkelposition von 270º vorgesehen sind. Die Positionierungsstifte 124 und 125 werden in Durchgangslöcher 144 und 145 eingefügt, die in den Führungsring 10e eingearbeitet sind, während ihre Enden aus dem Fußabschnitt 10e-3 hervorstehen in Eingriff mit Löchern 49 und 50, die in die untere Trommel 10d mit einem vorgegebenen Spiel eingebracht sind, um die Drehung des Führungsringes 10e und die untere Trommel 10e um die Trommelwelle 11 auszurichten.
  • Der Führungsring 10e hat im Fußabschnitt 10e-3 Gewindelöcher 139 und 140 bei der Winkelposition von 180º, Löcher 141, 142 und 143 bei den Winkelpositionen von 90º, 250º und 190º und die Durchgangslöcher 144 und 145 bei den Winkelpositionen von 90º und 270º. Der Führungsstift 126 ist in das Loch 141 gesteckt. Die Schrauben 137 und 138 sind in die Löcher 142 und 143 mit vorgegebenem Spiel eingefügt. Der Führungsring 10e hat auch Stützvorsprünge 146, 147 und 148, die auf dem Fußabschnitt 10e-3 bei den Winkelpositionen von 45º, 135º und 270º gebildet sind.
  • Eine Blattfeder 149 ist auf dem zentralen erhabenen Beschlag 55 von der unteren Trommel 10d unter Verwendung von Schrauben befestigt. Die Blattfeder 149 enthält sechs Arme 149a bis 149f, die sich radial erstrecken. Einer dieser Arme, der Arm 149a, 149b und 149c bei den Winkelpositionen 45º, 135º und 270º ist in Eingriff mit der unteren Oberfläche der Trommelbasis 17, um die untere Trommel 10d nach unten zu drücken, womit der Fußabschnitt 10e-3 der unteren Trommel 10d in konstantem Eingriff mit dem Stützstift 126 und den Schrauben 137 und 138 ist. Die Arme 149d, 149e und 149f sind in Eingriff mit einem ringförmigen Vorsprung 10e-4, der auf der unteren Oberfläche des Führungsringes 10e gebildet ist, um den Führungsring 10e nach oben zu drücken, womit die Stützvorsprünge 146, 147 und 148 in konstantem Eingriff mit der unteren Oberfläche der unteren Trommel 10d sind.
  • Im Betrieb wird die erste Positionierungssteuerung der Kopftrommelanordnung 100 (das heißt, die Bandführungstrommel 10 und der Führungsring 10e), wie in Fig. 54 gezeigt, realisiert durch Drehen der unteren Trommel 10d im Uhrzeigersinn um die Linie L17, die sich durch den Stützstift 126 und das Ende der Schraube 137 erstreckt, und durch Drehen des Führungsringes 10e im Uhrzeigersinn (im Gegenuhrzeigersinn bezüglich der unteren Trommel 10d) um die Linie L15, die sich durch die Stützvorsprünge 147 und 148 erstreckt. Die erste Positionierungssteuerung wird, wie in Fig. 55 gezeigt, ebenfalls realisiert durch Drehen der unteren Trommel 10d im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L16, die sich durch den Stützstift 126 und das Ende der Schraube 138 erstreckt, und durch Drehen des Führungsringes 10e im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzeigersinn relativ zur unteren Trommel 10d) um die Linie L14, die sich durch die Stützvorsprünge 146 und 148 erstreckt.
  • Die erste Positionierungssteuerung, die in den Fig. 54 und 55 gezeigt ist, entspricht der Spurkorrektur und der Führungskorrektur im FF-Wiedergabemodus und im FB- Wiedergabemodus. Fig. 56 zeigt die Bandführungstrommel 10 und den Führungsring 10e, der sich im Uhrzeigersinn um die Linie L18 unter der zweiten Positionierungssteuerung dreht.
  • Sowohl die erste Positionierungssteuerung als auch die Spur- und Führungskorrektur im FF-Wiedergabemodus gemäß der Drehung im Uhrzeigersinn von der unteren Trommel 10d und dem Führungsring 10e lassen sich erreichen unabhängig durch Drehen des Motors 136, um die Schrauben 137 und 138 nach oben zu bewegen bis zur selben Höhe wie die des Stützstiftes 126 und dann durch Drehen des Motors 135, um die Schrauben 129 und 130 nach oben zu bewegen, wie aus Fig. 54 ersichtlich, während sich die Schrauben 131 und 132 nach unten bewegen, womit die Schrauben 132 und 133 veranlassen, von den Oberflächen des Führungsringes 10e weg bewegt zu werden beziehungsweise von der unteren Trommel 10d, wobei die Schraube 130 zum Ineingrifftreten mit der unteren Oberfläche der unteren Trommel 10d zum Drehen der unteren Trommel 10d im Uhrzeigersinn um die Linie L17, und die Schraube 129 zum Ineingrifftreten mit der unteren Oberfläche des Führungsringes 10e, um den Führungsring 10e um die Linie L15 im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Sowohl die erste Positionierungssteuerung als auch die Spur- und Führungskorrektur im FF-Wiedergabemodus gemäß der Drehung im Gegenuhrzeigersinn der unteren Trommel 10d und des Führungsringes 10e lassen sich darüber hinaus unabhängig erzielen durch Drehen des Motors 135, um die Schrauben 131 und 132 nach oben zu bewegen, wie aus Fig. 55 ersichtlich, während sich die Schrauben 129 und 130 nach unten bewegen, wodurch die untere Trommel 10d veranlaßt wird, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L16 zu drehen und der Führungsring 10e, um sich im Gegenuhrzeigersinn um die Linie L14 zu drehen.
  • Nur die zweite Positionierungssteuerung läßt sich auf folgende Weise erreichen. Zuerst werden die Schrauben 129 und 131, wie in Fig. 53 gezeigt, von der unteren Oberfläche des Führungsringes 10e weg bewegt, und die Schrauben 130 und 132 werden von der unteren Oberfläche der unteren Trommel 10d weg bewegt, wodurch die untere Trommel 10d veranlaßt wird, nach unten von einer Federkraft der Blattfeder 149 gedrückt zu werden, so daß die untere Oberfläche der unteren Trommel 10d vom Stützstift 126 und den Schrauben 137 und 138 gestützt werden, die miteinander in Eingriff sind. Als nächstes wird der Motor 136 gedreht, um die Schrauben 137 und 138 nach unten zu bewegen, wodurch der Führungsring 10e und die untere Trommel 10d veranlaßt wird, sich im Uhrzeigersinn um die Linie L18 zu drehen.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird die erste und zweite Positionierungssteuerung unabhängig voneinander ausgeführt, jedoch können diese gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Die Ausrichtung des Führungsringes 10e in Hinsicht auf die untere Trommel 10d während der Aufnahme oder Eigenaufnahme/ -wiedergabebeoperation wird eingerichtet durch Bewegen der Schrauben 129 und 131 weg von der unteren Oberfläche des Führungsringes 10e, wie in Fig. 53 gezeigt, und auch durch Bewegen der Schrauben 130 und 132 weg von der unteren Oberfläche der unteren Trommel 10d unter der Bedingung, daß die Schrauben 137 und 138 sich vom Motor 136 mit dem Stützungsstift 126 auf gleiche Höhe bewegen, wodurch die drei Stützvorsprünge 146, 147 und 148 in Eingriff mit der unteren Oberfläche der unteren Trommel 10d mit Hilfe der Federkraft der Blattfeder 149 kommen.
  • Das erste Beispiel der Drehachse, das soweit erläutert ist, ist nicht auf die obigen Anordnungen beschränkt. Wie beispielsweise in Fig. 66 gezeigt, ist es ratsam, daß Stützungsstifte 152 und 153 und ein Gewindeloch 154, in das die Schraube 137 eingedreht wird, um bereitzustehen auf und in der Trommelbasis 17, und Löcher 155, 156 und 157, in die die Stützstifte 152 und 153 beziehungsweise die Schrauben 137 eingesetzt werden, und Stützvorsprünge 158, 159 und 160 vorgesehen sind in und auf dem Führungsring 10e.
  • Während im zuvor erwähnten sechsten Ausführungsbeispiel die Drehzapfen P7, P9 und P10 oder die Drehzapfen P6, P8, P9 und P10 zwischen der Basistrommel 17 und der unteren Trommel 10d angeordnet sind, können sie alternativ, wie es in den Fig. 58(a) bis 58(c) gezeigt ist, zwischen der Basistrommel 17 und dem Führungsring 10e angeordnet sein.
  • Ein siebentes Ausführungsbeispiel, in dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, mit der Kopftrommelanordnung 100, wie sie in Fig. 38(c) gezeigt ist, ist nachstehend anhand der Fig. 59(a) bis 64 beschrieben.
  • Die erste Positionierungssteuerung in diesem Ausführungsbeispiel, wie sie in Fig. 59(b) gezeigt ist, wird realisiert durch Drehen der Bandführungstrommel 10 um die Linie L3 (senkrecht zur Zeichnung und rechtwinkelig zur Linie L1), festgelegt durch einen Drehzapfen 18, angeordnet zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b.
  • Eine Feder, die die untere Trommel 10b im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 18 dreht, ist angeordnet zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b bei einer Winkelposition von 180º. Ein Stellglied 83 ist auf der Trommelbasis 17 mit der Winkelposition von 0º angeordnet, das die untere Trommel 10b vertikal bewegt, wie durch einen Pfeil AR5 gezeigt. Die erste Positionierungssteuerung wird somit realisiert durch Bewegen des Stellgliedes 83 nach oben, um die untere Trommel 10b im Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR6 gezeigt, gegen eine Federkraft von der Feder 21, oder durch Bewegen des Stellgliedes 83 nach unten, um die untere Trommel 10b im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie durch einen Pfeil AR7 gezeigt, mit Hilfe der Federkraft aus der Feder 21.
  • Obwohl in Fig. 59(b) die untere Trommel 10b im Gegenuhrzeigersinn relativ zur Trommelbasis 17 bewegt wird, während die obere Trommel 10a weiterhin im Gegenuhrzeigersinn relativ zur unteren Trommel 10b gedreht wird (dies entspricht der Spurkorrektur und der Führungskorrektur im FB- Wiedergabemodus, wie später zu beschreiben ist), ist es möglich, die erste Positionierungssteuerung zu erreichen. Wie bereits beschrieben, ist es vorzuziehen, daß die erste Positionierungssteuerung realisiert wird durch Drehen der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10b gemeinsam, während die Koaxialität beibehalten wird. Das Drehen der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10b in Gemeinsamkeit kann erzielt werden durch Steuern des Stellgliedes 81 unabhängig gemäß einem Versatz des Stellgliedes 83, um so die Koaxialität zwischen der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10b beizubehalten.
  • Eine Feder 67, die die untere Trommel 10b im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 57 zwingt, ist zwischen der Trommelbasis 17 und der unteren Trommel 10b vorgesehen. Ein Stellglied 58 ist in der Trommelbasis 17 vorgesehen, welches vertikal versetzbar ist wie durch den Pfeil 3135 gezeigt. Die zweite Positionierungssteuerung wird somit erreicht durch Bewegen des Stellgliedes 58 nach oben, um die untere Trommel 10b im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR7 gezeigt, gegen eine Federkraft aus der Feder 67, oder alternativ durch Bewegen des Stellgliedes 58 nach unten, um die untere Trommel 10b im Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch den Pfeil AR6 gezeigt, mit Hilfe der Federkraft aus der Feder 67.
  • Die Spurkorrektur und die Führungskorrektur während des Trickspielmodus, wie dem FF-Wiedergabemodus oder dem FB- Wiedergabemodus werden folgendermaßen erreicht. Im FF- Wiedergabemodus wird die Spurkorrektur erzielt durch Bewegen des Stellgliedes 81, das vorgesehen ist bei einer Winkelposition von 0º nach oben, um die obere Trommel 10a im Uhrzeigersinn um die Linie L13 (senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 59(b), festgelegt durch den Drehzapfen 86, gegen die Federkraft der Feder 84, die an der Winkelposition von 180º vorgesehen ist, und zur gleichen Zeit wird die Führungskorrektur erreicht durch Bewegen des Stellgliedes 83 nach oben, um die untere Trommel 10b im Uhrzeigersinn um die Linie L3 zu drehen, die festgelegt ist durch den Drehzapfen 18. Im FB-Wiedergabemodus werden die Spurkorrektur und die Führungskorrektur erzielt durch Bewegen der Stellglieder 81 und 83 nach unten, um die obere Trommel 10a und die untere Trommel 10b im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
  • Die Fig. 60, 61 und 64 zeigen einen Aufbau der Kopftrommelanordnung 100 vom siebenten Ausführungsbeispiel. Fig. 62 zeigt die zweite Positionierungssteuerung der Kopftrommelanordnung 100, und Fig. 63 zeigt die erste Positionierungssteuerung hierfür.
  • Die Kopftrommelanordnung 100, wie sie in den Fig. 60, 61 und 64 gezeigt ist, enthält die Bandführungstrommel 10 und den Trommelmotor 19. Die Bandführungstrommel 10 enthält die obere Trommel 10a, die gestützt wird von der Trommelwelle 11, die untere Trommel 10b und das Zwischenplattenglied 10c, das in der unteren Trommel 10b vorgesehen ist mit einem vorgegebenen Spiel hierzwischen.
  • Die Trommelwelle 11 ist in das Zwischenplattenglied 10c eingepreßt. Die obere Trommel 10a, die auf sich montiert Magnetköpfe Ha und Hb hat, ist drehbar gestützt auf der Trommelwelle 11 durch Lager 26 und 27. Der Trommelmotor 19 besteht aus einem Rotor 19a und einem Stator 19b. Der Rotor 19a ist auf der oberen Trommel 10a unter Verwendung von Schrauben 28 und 29 installiert. Der Stator 19b ist auf der Trommelwelle 11 befestigt durch einen Satz Schrauben 31 durch einen Kragen 30. Ein Drehtransformator 32 ist auf der oberen Trommel 10a montiert, der Signale sendet und empfängt zu und von einem stationären Transformator 33, der auf dem Zwischenplattenglied 10c befestigt ist.
  • Die solchermaßen aufgebaute Trommelanordnung 100 ist auf der Trommelbasis 17 montiert, die auf einem Chassis (nicht dargestellt) installiert ist. Die Trommelbasis 17, wie sie in den Fig. 60, 61 und 64 gezeigt ist, trägt Gewindelöcher 87, 88 und 89 bei Winkelpositionen von 0º über 30º beziehungsweise 270º, in die Schrauben mit Zahnrädern 90, 91 und 92 eingesetzt sind. Die Schrauben 90 und 91 werden von einem Motor 94 über eine Leitrollenübersetzung 93 in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 bewegt. Die Schraube 92 wird von einem Motor 95 vertikal bewegt. Angemerkt sei, daß die Fig. 61 und 63 Querschnittsansichten von 0º bis 180º sind, zeigen aber auch die Schraube 91, die unter der Winkelposition von 30º zur Vereinfachung der Darstellung angeordnet ist.
  • Die Trommelbasis 17 trägt bei den Winkelpositionen von 90º und 270º Stützstifte oder Drehzapfen 69 und 70, die im Aufbau jenen in Fig. 36 gezeigten gleichen. Die Stifte 69 und 70 sind in Eingriff mit Löchern 49 und 50, mit gegebenem Spiel, die gebildet sind in der unteren Trommel 10b zum Bilden einer Drehachse entlang der Linie L3, die sich durch die Drehzapfen 69a und 70 erstreckt.
  • Die untere Trommel 10b, wie sie aus Fig. 64 ersichtlich ist, enthält einen ringförmigen Abschnitt 10b-2 und einen Fußabschnitt 10b-4. Der ringförmige Abschnitt 10b-2 trägt eine Bandumschlingungsoberfläche 10b-1 und einen Stufenabschnitt oder eine Führung 12. Der Fußabschnitt 10b-4 hat eine Mittenöffnung, ein Durchgangsloch 96 und ein Langloch 98. Die Mittenöffnung ist 10b-3, festgelegt durch eine Innenwand von spitz zulaufender oder messerkantenförmiger Gestalt in Querschnittsansicht, wie in den Fig. 60 und 61 gezeigt. Das Durchgangsloch 96 ist bei einer Winkelposition von 0º gebildet, um eine Schraube mit einem Zahnrad 90 aufzunehmen. Das Langloch 98 ist bei einer Winkelposition von 180º gebildet, um dort einen Positionierungsstift 97 aufzunehmen, der in dem Zwischenplattenglied 10c angeordnet ist. Der Fußabschnitt 10b-4, wie er in Fig. 60 gezeigt ist, ist auch dort gebildet bei den Winkelpositionen von 90º und 270º, Stützvorsprüngen 60 und 61. Das Zwischenplattenglied 10c ist in der unteren Trommel 10b angeordnet und in Eingriff mit dem ringförmigen Abschnitt 10b-2, während ein zentraler erhabener Beschlag 55 in Eingriff mit der Mittenöffnung 10b-3 der unteren Trommel 10b mit einem vorgegebenen Spiel ist und der Positionierungsstift 97 ist in das Langloch 98 eingesetzt. Das Zwischenplattenglied 10-c wird somit von den Stützvorsprüngen 60 und 61 gestützt, gebildet auf dem Fußabschnitt 10b-4 von der unteren Trommel 10b und dem Ende der Schraube 90, die durch das Durchgangsloch 96 hervorragt.
  • Eine Blattfeder 99 ist auf dem zentralen erhabenen Beschlag 55 von der unteren Trommel 10d mit Schrauben befestigt. Die Blattfeder 99 enthält vier Arme 99a bis 99d, die sich radial zu regelmäßigen Intervallen erstrecken. Die Arme 99a, 99b und 99d sind im Eingriff bei den Winkelpositionen von 0º, 90º und 270º von der unteren Oberfläche der Trommelbasis 17, um das Zwischenplattenglied 10c und die untere Trommel 10b nach unten zu drücken. Der Arm 99c ist in Eingriff bei der Winkelposition von 180º mit einem Vorsprung 10b-5, wie in Fig. 61 gezeigt, gebildet auf der unteren Oberfläche des Fußabschnitts 10b-4 der unteren Trommel 10b, um die untere Trommel 10b in eine Richtung im Gegenuhrzeigersinn zu drängen.
  • Fig. 63 zeigt die Kopftrommelanordnung 100 (das heißt, die Bandführungstrommel 10) unter der ersten Positionierungssteuerung (die Spurkorrektur und die Führungskorrektur im FF-Wiedergabemodus), realisiert mit Drehung im Uhrzeigersinn der unteren Trommel 10b um die Linie L3 und Drehung im Uhrzeigersinn des Zwischenplattengliedes 10c oder der oberen Trommel 10a um die Linie L13. Fig. 62 zeigt die Kopftrommelanordnung 100 unter der zweiten Positionierungssteuerung, die realisiert wird durch Drehen im Uhrzeigersinn der Bandführungstrommel 10 (das heißt, der oberen Trommel 10a und der unteren Trommel 10b) um die Linie L5.
  • Die Positionierungssteuerung um die Linie L3 wird erzielt durch Drehen des Motors 94, um die Schraube 91 vertikal zu bewegen, wie in Fig. 62 gezeigt. Die Aufwärtsbewegung der Schraube 91 unter der Bedingung, daß die Schraube 92 aus der oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17 um einen Abstand hervorragt, der gleich der Stärke des Abstandshalters 69b vom Stützstift 69 ist, veranlaßt die untere Trommel 10b, im Uhrzeigersinn gegen eine Federkraft vom Arm 99c der Blattfeder 99 gedreht zu werden. Im anderen Falle veranlaßt die Abwärtsbewegung der Schraube 91 die untere Trommel 10b, sich im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft vom Arm 99c der Blattfeder 99 zu bewegen.
  • Die zweite Positionierungssteuerung wird erzielt durch Drehen der Motoren 95 und 94 zur selben Zeit, um die Schrauben 92 und 91 vertikal zu verschieben. Die Abwärtsbewegung der Schrauben 92 und 91 in einem vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnis, wie in Fig. 62 gezeigt, veranlaßt die untere Trommel 10b, im Uhrzeigersinn mit Hilfe der Federkraft vom Arm 99d der Blattfeder 99 gedreht zu werden. Im anderen Falle veranlaßt die Aufwärtsbewegung der Schrauben 92 und 91 im vorgegebenen Geschwindigkeitsverhältnis die untere Trommel 10b, sich im Gegenuhrzeigersinn gegen die Federkraft des Armes 99d von der Blattfeder 99 zu drehen.
  • Das Geschwindigkeitsverhältnis der Schraube 92 zur Schraube 91 während der Vertikalbewegung kann bestimmt werden, um so eine Ebene auszurichten, die durch drei Punkte festgelegt ist: das Ende der Schraube 92, das Ende der Schraube 91 und den Abstandshalter 69b des Stützstiftes 69, um mit dem Fuß der unteren Trommel 10b zusammenzutreffen, wenn das Drehen der Bandführungstrommel 10 um einen gewünschten Winkel um die Linie 15 erfolgt.
  • Wenn sowohl die erste Positionierungssteuerung als auch die zweite Positionierungssteuerung unabhängig voneinander ausgeführt wird, erfolgt die Bewegung der Schraube 90 gleichzeitig mit den Schrauben 91 in derselben Richtung um eine Entfernung von etwa der doppelten derjenigen der Schraube 91, um das Zwischenplattenglied 10c und die obere Trommel 10a um die Linie L13 relativ zur unteren Trommel 10b zu drehen (das heißt, die Spurkorrektur), jedoch haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung herausgefunden, daß die erste und die zweite Positionierungssteuerung erzielbar ist ungeachtet der Drehung der oberen Trommel 10a relativ zur unteren Trommel 10b, solange der Grad, zu dem die Spuren eines Magnetbandes gekrümmt sind, kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • In der obigen Abhandlung werden die erste Positionierungssteuerung und die zweite Positionierungssteuerung unabhängig voneinander ausgeführt, jedoch können sie gleichzeitig ausgeführt werden durch selektives Ändern von Versatzen der Schrauben 91 und 89 von der oberen Oberfläche 17a der Trommelbasis 17.
  • Im siebenten Ausführungsbeispiel werden die Schrauben 90 und 91 von einem einzigen Motor 94 bewegt, um die Anzahl von Bauteilen zu verringern, aber sie können alternativ durch separate Motoren angetrieben werden. In diesem Falle ist es ratsam, daß der Versatz der Schraube 90 gemäß der Bewegung der Schrauben 91 und 92 gesteuert wird, um so die obere Trommel 10a daran zu hindern, zur unteren Trommel 10b hin geneigt zu sein.
  • Der Trickspielmodus, wie der FF-Wiedergabemodus oder der FB- Wiedergabemodus wird realisiert durch Bewegen der Schrauben 90 und 91 vertikal durch den Motor 94 unter der Bedingung, daß die Schraube 92 von der oberen Oberfläche 17a um einen Abstand herausragt, der gleich der Stärke des Abstandhalters 69b vom Stützstift 69 ist. Insbesondere beim FF-Wiedergabemodus werden die Schrauben 90 und 91 nach oben bewegt, wie aus Fig. 63 ersichtlich, durch den Motor 94 in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1, um das Zwischenplattenglied 10c, die obere Trommel 10a und die untere Trommel 10b im Uhrzeigersinn zu drehen. Im FB-Wiedergabemodus werden die Schrauben 90 und 91 nach unten in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 bewegt, um das Zwischenplattenglied 10c, die obere Trommel 10a und die untere Trommel 10d im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
  • Während die vorliegende Erfindung in Hinsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, um das Verständnis zu erleichtern, ist anzunehmen, daß die Erfindung realisierbar ist in verschiedener Weise ohne dabei vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Folglich sollte berücksichtigt werden, daß alle möglichen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen zu den gezeigten Ausführungsbeispielen eingeschlossen sein sollen, die realisierbar sind ohne Abweichen vom Prinzip der Erfindung, wie es in den anliegenden Patentansprüchen wiedergegeben ist.

Claims (1)

1. Magnetisches Abspielgerät, mit:
einer Bandführungstrommel (10) mit einem oberen Trommelabschnitt (10a) und einem unteren Trommelabschnitt (10b), wobei der untere Trommelabschnitt eine Führung (12) hat, der einen unteren Kantenabschnitt (Tb) des um die Bandführungstrommel gewickelten Magnetbandes (T) führt, wobei der obere Trommelabschnitt einen Magnetkopf (Ha, Hb) trägt, um so auf einer vorgegebenen Kopfdrehebene zur Wiedergabe von auf Schrägspuren des Magnetbandes aufgezeichneten Informationsdaten drehbar zu sein;
einer Trommelwelle (11), die den oberen Trommelabschnitt (10a) und den unteren Trommelabschnitt (10b) der Bandführungstrommel (10) trägt, die koaxial miteinander in einer Ausrichtung des oberen Trommelabschnitts und des unteren Trommelabschnitts unter einem vorgegebenen Winkel (Φ) zu einer Bandlaufrichtung angeordnet sind;
einem Einlaufführungsstift (1), der eine Bandeinlaufposition eines Bandwickelbereichs auf der Bandführungstrommel (10) festlegt;
einem Auslaufführungsstift (2), der eine Bandauslaufposition des Bandwickelbereichs auf der Bandführungstrommel (10) festlegt;
einem Einlaufführungsmittel (13) mit einem Flansch (13a) zur Ausrichtung eines oberen Kantenabschnitts (Ta) des Magnetbandes (T) , das zur Bandführungstrommel (10) läuft;
einem Ausgangsführungswalzenmittel (14), auf dem ein Flansch (14a) angeordnet ist zur Ausrichtung des oberen Abschnitts (Ta) des Magnetbandes (T), das die Bandführungstrommel (10) verläßt;
gekennzeichnet durch
ein erstes Positionierungsmittel, das die Bandführungstrommel (10) positioniert, wobei das erste Positionierungsmittel einen ersten Abschnitt der Kopfdrehebene Linie (L10), die festgelegt ist zwischen dem dritten Drehzapfen (75) und einem vierten Drehzapfen (73), der zwischen der Trommelbasis und der unteren Trommel vorgesehen ist.
5. Magnetisches Abspielgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem das zweite Positionierungsmittel die Bandführungstrommel (10) in einer Richtung verschiebt, die im wesentlichen parallel zur Trommelwelle (11) verläuft.
6. Magnetisches Abspielgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem das zweite Positionierungsmittel die Bandführungstrommel (10) um eine Linie dreht, die sich erstreckt zwischen der Trommelbasis (17) und der unteren Trommel (10b) senkrecht zu einer Linie (L1), die festgelegt ist zwischen der Mitte des Bandwickelbereichs in einer Längsrichtung des magnetischen Bandes (T) und der Trommelwelle (11).
7. Magnetisches Abspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren über ein Drehmittel verfügt, um eine relative Drehung der oberen Trommel (10a) und der unteren Trommel (10b) einzurichten.
8. Magnetisches Abspielgerät, mit:
einer Bandführungstrommel (10) mit einem oberen Trommelabschnitt und einem unteren Trommelabschnitt (10d), wobei der obere Trommelabschnitt (10a) einen Magnetkopf (Ha, Hb) trägt, um so auf einer vorgegebenen Kopfdrehebene zur Wiedergabe von auf Schrägspuren auf dem magnetischen Band (T) gebildeten Informationsdaten drehbar zu sein;
einer Trommelwelle (11), die den oberen Trommelabschnitt (10a) und den unteren Trommelabschnitt (10d) der Bandführungstrommel (10) koaxial zueinander stützt und den oberen Trommelabschnitt und den unteren Trommelabschnitt unter einem vorgegebenen Winkel (F) zur Bandlaufrichtung ausrichtet; an einer Bandeinlaufposition der Bandauslaufposition in derselben Richtung befindet.
9. Magnetisches Abspielgerät nach Anspruch 8, das des weiteren ausgestattet ist mit einem Drehmittel, das eine relative Drehung der Führung (10e) und der Bandführungstrommel (10) ermöglicht.
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