DE69207681T2 - Verfahren zur Herstellung von einer Alpha-Aminosäure, und dem entsprechenden Ester und Amid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von einer Alpha-Aminosäure, und dem entsprechenden Ester und Amid

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer α-Aminosäure der allgemeinen Formel (1)
  • worin R eine Arylgruppe oder eine substituierte Aryl-, Cycloalkyl- oder Alkylgruppe bedeutet, bei welchem Verfahren Glyoxylsäure der Formel (2)
  • oder ein Vorläufer oder ein Derivat hievon mit einer Hydroxysubstituierten aromatischen Verbindung in Anwesenheit einer N- haltigen Verbindung in Berührung gebracht wird.
  • Aus der GB-A-1 371 896 ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei welchem, zusätzlich zu Phenol und Glyoxylsäure, Ammoniak als N-haltige Verbindung verwendet wird.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß eine geringe Überführungseffizienz erhalten wird. Beispielsweise ist bei der Herstellung von p-Hydroxyphenylglycin die erreichte Effizienz nicht höher als etwa 40 %, bezogen auf die Menge an Glyoxylsäure, wobei außerdem in den beschriebenen Verfahren ein Phenolund Ammoniak-Überschuß, bezogen auf die Glyoxylsäure, verwendet wird.
  • Aus der GB-A-1 576 678 ist ein Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxyphenylglycin, ausgehend von Phenol und Glyoxylsäure, bekannt, das in Anwesenheit einer Reihe anorganischer oder organischer Ammoniumsalze durchgeführt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, bei welchem höhere Effizienzen erzielt werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht, indem die Reaktion in Anwesenheit von Sulfamidsäure (NH&sub2;SO&sub3;H) durchgeführt wird.
  • Tatsächlich wurde gefunden, daß, während gemäß den bekannten Verfahren nur eine relativ geringe Ausbeute an p-Hydroxyphenylglycin unter basischen Bedingungen unter Verwendung von Ammonik oder Salzen hievon erhalten wird, eine saure Amido- Alkylierung gemäß der Erfindung in Anwesenheit von Sulfamidsäure mit relativ hoher Effizienz, in einigen Fällen sogar mehr als 60 %, bezogen auf Glyoxylsäure, möglich ist. Bei der spezifischen Überführung von Phenol, Sulfamidsäure und Glyoxylsaure in (o- und p-) Hydroxyphenylglycin wird eine Überführungsrate von mehr als 90 % erhalten. Weiters wurde überraschenderweise gefunden, daß, wenn die Reaktionsmischung Wasser enthält, Schwefelsäure, die z.B. während der Reaktion gebildet wird, abgetrennt werden kann, ohne daß ein spezieller Verfahrensschritt für diesen Zweck erforderlich ist. Außerdem wurde gefunden, daß das Molverhältnis von Glyoxylsäure zu Phenol zu Sulfamidsäure derart ausgewählt werden kann, daß es praktisch äquimolar ist, ohne eine signifikante nachteilige Wirkung auf die Effizienz auszuüben.
  • Die gewünschten Verbindungen können als Zwischenverbindungen bei der Herstellung von Breitband-Antibiotika verwendet werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Produkt allgemein in einer racemischen Form erhalten. Unter Verwendung an sich bekannter Verfahren kann dieses Produkt anschließend in die Enantiomere getrennt werden.
  • Als Augangsmaterialien für die Reaktion mit Glyoxylsäure können Hydroxy-substituierte aromatische Verbindungen, beispielsweise Phenol, verwendet werden. Diese Verbindungen haben üblicherweise 2 bis 20 Kohlenstoffatome. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden α-Aminosäuren der Formel (1) erhalten, worin R eine Hydroxy-substituierte Arylgruppe bedeutet.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren kann das Ausgangsmaterial, das beispielsweise zur Herstellung von p-Hydroxyphenylglycin verwendet wird, auch p-Hydroxymandelsäure der Formel (4)
  • anstelle von Phenol und Glyoxylsäure sein.
  • Es ist auch möglich, anstatt von Glyoxylsäure einen Vorläufer oder ein Derivat von Glyoxylsäure zu verwenden, wie beispielsweise eine Dihalogenessigsäure, ein Glyoxylsäure(hemi)acetal, ein Glyoxylsäureester(hemi)acetal, ein Glyoxylsäurehalogenid, einen Glyoxylsäureester oder ein Glyoxylsäureamid.
  • Das im erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Molverhältnis von Sulfamidsäure zu Gloxylsäure ist nicht kritisch und beträgt üblicherweise zwischen 1:2 und 2:1. Die Verwendung einer praktisch äquimolaren Menge an Sulfamidsäure, bezogen auf Glyoxylsäure, beispielsweise ein Molverhältnis zwischen 0,9:1,1 und 1,1:0,9, wird bevorzugt.
  • Das Molverhältnis der aromatischen Verbindung zu Glyoxylsäure ist ebenfalls nicht kritisch und beträgt üblicherweise zwischen 1:2 und 2:1. Auch hier wird die Verwendung einer praktisch äquimolaren Menge an aromatischer Verbindung, bezogen auf Glyoxylsäure, beispielsweise ein Molverhältnis von aromatischer Verbindung zu Glyoxylsäure zwischen 0,9:1,1 und 1,1:0,9, bevorzugt.
  • Die Reaktion wird üblicherweise in einem wässerigen Medium durchgeführt, das auch ein organisches Lösungsmittel enthalten kann.
  • Vorzugsweise wird auch eine starke Säure, beispielsweise Schwefelsäure, der Reaktionsmischung zugesetzt. Tatsächlich erwies es sich als möglich, höhere Effizienzen zu erzielen, wenn das Reaktionsmedium auch eine katalytische Menge einer starken Säure enthält.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch ohne vorherige Isolierung leicht möglich, die als Reaktionsprodukt erhaltene Aminosäure zu verestern. Es wurde äußerst zweckmäßig gefunden, wenn die Veresterung mit einem Alkohol unter dem Einfluß einer starken Säure, wie beispielsweise Schwefelsäure, Oleum, Benzolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure, durchgeführt wird. Der bei der Veresterung verwendete Alkohol ist meistens ein aliphatischer, einwertiger Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Wie es bei Veresterungsverfahren üblich ist, wird auch im erfindungsgemäßen Verfahren ein Alkohol-Überschuß verwendet, beispielsweise 5- bis 10-mal so viel Alkohol wie stöchiometrisch erforderlich. Die Menge an konzentrierter Säure bei der Veresterung kann variiert werden. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, wird meistens eine starke Säure eingesetzt. Um eine Hydrolyse des Esters zu vermeiden, wird es empfohlen, den Wassergehalt der Reaktionsmischung so niedrig wie möglich zu halten. Deshalb wird es bevorzugt, das Wasser vor und/oder während der Veresterung kontinuierlich abzudestillieren.
  • Es ist auch möglich, den erhaltenen Ester ohne vorherige Isolierung zu amidieren, so daß das entsprechende Amid verfügbar wird. Zu diesem Zweck wird die Reaktionsmischung beispielsweise mit Ammoniak, gegebenenfalls unter Druck, in Berührung gebracht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Sulfamidsäure, Phenol, gegebenenfalls Schwefelsäure oder eine andere starke Säure und Glyoxylsäure nacheinander dem Wasser bei Raumtemperatur zur Herstellung von p-Hydroxyphenylglycin zugesetzt, worauf die erhaltene Suspension unter Rühren 3 bis 15 Stunden lang bei einer Temperatur von 20 bis 90ºC gehalten wird. Anschließend wird die Reaktionsmischung beispielsweise mit Ammoniak auf einen pH von 2 bis 6 bei einer Temperatur von 50 bis 100ºC wiederum unter Rühren neutralisiert. Nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von 10 bis 50ºC wird die gebildete p-Hydroxyphenylglycin-Suspension filtriert und gewaschen.
  • Die erhaltene Suspension kann ohne vorherige Isolierung in den entsprechenden Methylester übergeführt werden. Zu diesem Zweck wird beispielsweise zuerst Methanol der rohen Reaktionsmischung zugesetzt, wobei ein Teil dieses Methanols anschließend erneut abdestilliert wird; dann werden wiederum eine Menge an Methanol und auch Schwefelsäure der Reaktionsmischung zugesetzt, worauf die Reaktionsmischung 0,5 bis 2 Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 60 und 90ºC gehalten wird, und der Methanol- Überschuß wird teilweise abdestilliert. Unter Rühren und Abkühlen wird die Reaktionsmischung in eine Mischung von Wasser und Ammoniak ausgegossen. Der gebildete Methylester von p-Hydroxyphenylglycin wird dann nach Filtration und Waschen gewonnen.
  • Der in der Reaktionsmischung vorliegende Methylester kann anschließend, wiederum ohne vorherige Isolierung, in das entsprechende Amid übergeführt werden. Zu diesem Zweck wird die Ester-Lösung beispielsweise zu Ammoniak zugesetzt und unter Rühren 10 bis 25 Stunden lang bei einer Temperatur von 20 bis 50ºC gehalten. Dann wird die Aufschlämmung in Wasser ausgegossen. Das Amid wird nach Filtration und Waschen gewonnen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel I:
  • Zu 90 ml Wasser wurden aufeinanderfolgend bei Raumtemperatur unter Rühren 48,5 g (0,50 mol) Sulfamidsäure, 40,0 g (0,42 mol) Phenol, 10 ml (0,18 mol) Schwefelsäure und 58,7 g (0,40 mol) 50,4 Masse-% wässerige Glyoxylsäure-Lösung zugesetzt. Unter Rühren wurde die erhaltene Suspension 4 h lang bei einer Temperatur von 70ºC gehalten. Nach j h war die Farbe der Lösung gelb. Die Reaktion war geringfügig exotherm. Unter Verwendung von 90 ml 25 Masse-% Ammoniak (1,20 mol) wurde die Reaktionsmischung anschließend auf pH = 4 bis 5 bei einer Temperatur von 60 bis 75ºC unter Rühren neutralisiert. Nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von 25 bis 30ºC wurde die erhaltene p-Hydroxyphenylglycin-Suspension, Gesamtvolumen 250 ml, über einem Glasfilter filtriert und auf dem Filter aufeinanderfolgend 3 x mit je 20 ml Wasser und 3 x mit je 20 ml Methanol gewaschen. Die Ausbeute nach dem Trocknen betrug 41,0 g.
  • Reinheit: > 95 % d,l-p-Hydroxyphenylglycin (HPLC).
  • Die Effizienz, bezogen auf Glyoxylsäure, beträgt 61,4 %.
  • Beispiel II:
  • Einer Mischung von 85 ml H&sub2;O, 107 g (1,1 mol) Sulfamidsäure und 94 g (1 mol) Phenol wurden bei 50 ºC unter Rühren während 2 h 148 g (1 mol) 50 Masse-% wässerige Glyoxylsäure-Lösung zugesetzt. Dann wurde die Mischung 4 h lang bei einer Temperatur von 70ºC gerührt. Danach wurde sie unter Verwendung von 25 Masse-% Ammoniak bei 70ºC neutralisiert. Nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von 25 bis 30ºC wurde die Suspension filtriert. Nach dem Waschen 3 x mit je 60 ml H&sub2;O und anschließendem Trocknen wurden 99 g Trockenprodukt erhalten.
  • Die Effizienz, bezogen auf Glyoxylsäure, betrug 59,5 %.
  • Reinheit des Feststoffs: > 97 % d,l-p-Hydroxyphenylglycin (HPLC).
  • Beispiel III:
  • Zu 90 ml Wasser wurden aufeinanderfolgend bei Raumtemperatur unter Rühren 78 g (0,8 mol) Sulfamidsäure, 40 g (0,42 mol) Phenol und 58,7 g (0,40 mol) 50 Masse-% wässerige Glyoxylsäure- Lösung zugesetzt. Unter Rühren wurde die erhaltene Suspension 3 h lang bei 97ºC gehalten. Nach dem Abkühlen auf 70ºC wurde die Suspension auf pH = 4 unter Verwendung von 25 Masse-% Ammoniak neutralisiert. Nach dem Abkühlen auf 20ºC wurde die Suspension filtriert und 3 x mit je 20 ml Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wurden 34 g Produkt erhalten.
  • Reinheit: > 95 % d,l-p-Hydroxyphenylglycin (HPLC).
  • Beispiel IV:
  • Zu 300 ml Wasser wurden aufeinanderfolgend bei Raumtemperatur unter Rühren 282 g (3 mol) Phenol und 320 g (3,3 mol) Sulfamidsäure zugesetzt. Bei 28ºC wurden 457 g-(3,08 mol) Glyoxylsäure (50 Masse-%) in 8 Stunden zugesetzt. Anschließend wurde die Mischung 15 h lang bei 28ºC gerührt. Danach wurden 1000 ml Wasser zugesetzt und auf 65ºC erhitzt. Bei 65ºC wurde die Suspension dann weitere 6 h lang gerührt. Unter Verwendung von 25 Masse-% Ammoniak wurde die Suspension in 1,5 h auf pH = 4,1 neutralisiert, worauf sie 2 h lang auf 40ºC abgekühlt wurde. Bei dieser Temperatur wurde sie eine weitere Stunde lang gerührt und anschließend filtriert, gefolgt von Waschen 3 x mit je 150 ml Wasser. Nach dem Trocken wurden 324 g Produkt erhalten.
  • Die Effizienz, bezogen auf Glyoxylsäure, betrug 65 %.
  • Reinheit: > 98 % d,l-p-Hydroxyphenylglycin (HPLC).
  • Beispiel V:
  • Zu 300 ml Wasser wurden aufeinanderfolgend bei Raumtemperatur unter Rühren 282 g (3 mol) Phenol und 450 g (4,6 mol) Sulfamidsäure zugesetzt. Bei 30ºC wurden 450 g (3 mol) Glyoxylsäure während 6 h zugesetzt. Anschließend wurde die Mischung 15 h lang bei 28ºC gerührt. Danach wurden 1000 ml Wasser zugesetzt und auf 65ºC erhitzt. Dann wurde die Suspensiön weitere 2 h lang bei 65ºC gerührt. In 1,5 h wurde sie auf pH = 4 bei einer Temperatur von 70ºC unter Verwendung von 25 Masse-% Ammoniak neutralisiert, wonach sie auf 40ºC abgekühlt wurde. Bei dieser Temperatur wurde sie eine weitere Stunde lang gerührt, wonach sie filtriert wurde, gefolgt von Waschen 3 x mit je 150 ml Wasser. Nach dem Trocknen wurden 330 g Produkt erhalten.
  • Reinheit: > 98 % d,l-p-Hydroxyphenylglycin (HPLC).
  • Beispiel VI:
  • Herstellung des Methylesters von p-Hydroxyphenylglycin
  • Zu 25 ml Wasser wurden bei Raumtemperatur unter Rühren 40 g (0,4 mol) Phenol und 40 g (0,4 mol) Sulfamidsäure zugesetzt.
  • Danach wurden 58,7 g (0,4 mol) Glyoxylsäure 20 min lang bei 68 bis 71ºC zugesetzt. Diese Mischung wurde 1,5 h lang bei einer Temperatur von 70ºC gehalten.
  • Dann wurden 70 ml Toluol zugesetzt, und Wasser wurde 1 h lang azeotrop bei einer Temperatur von 92 bis 100ºC entfernt. Nach dem Zusatz von 70 ml Methanol wurde die Mischung 2 h lang bei 74ºC gehalten, worauf die Phasentrennung bei 25ºC stattfand. Die methanolische Lösung wurde in eine Mischung von 100 ml Wasser und 60 ml 25 Masse-% Ammoniak ausgegossen (20 min; 20 bis 40ºC). Der gebildete Ester wurde bei 25ºC abfiltriert und auf einem Glasfilter aufeinanderfolgend 3 x mit je 25 ml Wasser und 3 x je 25 ml Methanol gewaschen. Die Naßmasse betrug 64,6 g; die Trockenmasse 42,9 g.
  • Die Effizienz war 59,6 %.
  • Beispiel VII:
  • Herstellung des Methylesters von p-Hydroxyphenylglycin
  • Zu 25 ml Wasser wurden bei Raumtemperatur unter Rühren 40 g (0,4 mol) Phenol und 40 g (0,4 mol) Sulfamidsäure zugesetzt. Danach wurden 0,4 mol (58,7 g einer 50,2 Masse-% Lösung von) Glyqxylsäure 45 min lang bei 68 bis 70ºC zugesetzt. Diese Mischung wurde 2 h lang bei einer Temperatur von 70 ºC gehalten.
  • Anschließend wurden 100 ml Toluol zugesetzt, und 52 ml Wasser wurden 75 min lang azeotrop bei einer Temperatur von 92 bis 111ºC entfernt. Nach dem Zusatz von 100 ml Methanol und 10 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde die Mischung 2,5 h lang bei 76ºC gehalten, wonach die Phasentrennung bei 20ºC stattfand. Die methanolische Lösung wurde einer Mischung von 175 ml Wasser und 75 ml konzentriertem Ammoniak unter Kühlen tropfenweise zugesetzt. Der gebildete Ester wurde bei 20ºC abfiltriert und auf einem Glasfilter unter Verwendung von aufeinanderfolgend 3 x je 25 ml Wasser und 3 x je 25 ml Methanol gewaschen. Die Naßmasse betrug 62,8 g; die Trockenmasse 45,8 g.
  • Die Effizienz war 63,6 %.
  • Beispiel VIII:
  • Herstellung von p-Hydroxyphenylglycinamid
  • Zu 75 ml Wasser wurden bei Raumtemperatur unter Rühren 100 g (1,0 mol) Phenol und 100 9 (1,0 mol) Sulfamidsäure zugesetzt. Anschließend wurde 1,0 mol (146,8 g einer 50,2 Masse-% Lösung von) Glyoxylsäure 30 min lang bei 69 bis 71 ºC zugesetzt.
  • Diese Mischung wurde 1,5 h lang bei einer Temperatur von 70ºC gehalten.
  • Dann wurden 250 ml Toluol zugesetzt und 145 ml Wasser azeotrop 1,5 h lang bei einer Temperatur von 92 bis 100ºC entfernt. Nach dem Zusatz von 200 ml Methanol und 25 ml konzentrierter Schwefelsäure wurde die Mischung 2 h lang bei 77ºC gehalten, worauf die Phasentrennung bei 30ºC stattfand. Die methanolische Lösung wurde zu 250 ml 25 Masse-% Ammoniak zugesetzt und 16 h lang bei einem NH&sub3;-Druck von 1,5 bar bei 30ºC gehalten. Nach dem Aufheben des NH&sub3;-Drucks wurde die Suspension in 250 ml Wasser ausgegossen. Das gebildete Amid wurde abfiltriert und auf einem Glasfilter aufeinanderfolgend 3 x mit je 50 ml Wasser und 3 x mit je 50 ml Methanol gewaschen. Die Naßmasse betrug 85 g; die Trockenmasse 70,6 g. Das p-Hydroxyphenylglycinamid war gemäß DC rein und frei von Sulfat. HPLC-Messungen zeigten, daß der Gehalt an o-Hydroxyphenylglycinamid niedriger war als 0,1 %.
  • Die Effizienz betrug 42,5 %.
  • Beispiel IX:
  • Herstellung von p-Hydroxyphenylglycin, ausgehend von p-Hydroxymandelsäure und Sulfamidsäure
  • Zu 70 ml Wasser wurden bei Raumtemperatur unter Rühren 84 g (0,4 mol) Natriumsalz von p-Hydroxymandelsäure und 38,8 g (0,4 mol) Sulfamidsäure zugesetzt. Diese Mischung wurde 7 h lang bei einer Temperatur von 105ºC gehalten. Bei einer Temperatur von 70 bis 90ºC wurde die Reaktionsmischung anschließend auf eine Azidität von pH = 5 unter Verwendung von 32 ml 25 Masse-% Ammoniak neutralisiert. Nach dem Abkühlen auf 30ºC wurde das kristalline p-Hydroxyphenylglycin durch Filtration isoliert und auf dem Filter aufeinanderfolgend 3 x mit je 20 ml Wasser und 3 x mit je 25 ml Methanol gewaschen. Die Naßmasse betrug 53,5 g; die Trockenmasse 45,8 g.
  • Die Effizienz war 68,8 %.
  • Reinheit: > 99 % d,l-p-Hydroxyphenylglycin (HPLC).
  • Beispiel X:
  • Herstellung des Methylesters von p-Hydroxyphenylglycin
  • Einer Mischung von 15 g Wasser, 80 g (0,8 mol) Phenol und 80 g (0,8 mol) Sulfamidsäure wurden bei einer Temperatur von 65 bis 70ºC unter Rühren während 20 min 96 g (0,8 mol) Glyoxylsäuremethylesterhemiacetal zugesetzt. Nach 1 h Rühren bei 70ºC wurden 80 g (2,5 mol) Methanol zugesetzt. Die Mischung wurde eine weitere Stunde unter Rühren bei 70ºC gehalten. Nach dem Abkühlen auf 30ºC wurde die Reaktionsmischung einer Mischung von 200 ml Wasser und 200 ml 25 Masse-% Ammonaik zugesetzt. Die so erhaltene Suspension von p-Hydroxyphenylglycinmethylester wurde bei 30ºC abfiltriert und auf einem Glasfilter aufeinanderfolgend 3 x mit je 50 ml Wasser und 3 x mit je 50 ml Methanol gewaschen. Die Naßmasse betrug 55 g; die Trockenmasse von gemäß DC reinem p-Hydroxyphenylglycin 48,0 g.
  • Die Effizienz war 33,1 %.
  • Beispiel XI:
  • Herstellung des Methylesters von p-Hydroxyphenylglycin
  • Einer Mischung von 30 g Wasser, 80 g (0,8 mol) Phenol und 80 g (0,8 mol) Sulfamidsäure wurden bei einer Temperatur von 65 bis 70ºC unter Rühren während 1 h 96 g (0,8 mol) Glyoxylsäuremethylesterhemiacetal zugesetzt. Nach 1 h Rühren bei 70ºC wurden 160 g (5 mol) Methanol zugesetzt. Die Mischung wurde eine weitere Stunde unter Rühren bei 70ºC gehalten. Nach dem Abkühlen auf 30ºC wurde die Reaktionsmischung einer Mischung von 200 ml Wasser und 200 ml 25 Masse-% Ammoniak zugesetzt. Die so erhaltene Suspension von p-Hydroxyphenylglycinmethylester wurde bei 30ºC abfiltriert und auf einem Glasfilter aufeinanderfolgend 3 x mit je 50 ml Wasser und 3 x mit je 50 ml Methanol gewaschen. Die Trockenmasse von gemäß DC reinem p-Hydroxyphenylglycin betrug 49,3 g.
  • Die Effizienz war 34 %.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer α-Aminosäure der allgemeinen Formel (1)
worin R eine Hydroxy-substituierte Arylgruppe bedeutet, bei welchem Verfahren Glyoxylsäure der Formel (2)
oder ein Vorläufer oder Derivat hievon mit einer Hydroxy-substituierten aromatischen Verbindung in Anwesenheit einer N-haltigen Verbindung in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als N-haltige Verbindung Sulfamidsäure verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Phenol als aromatische Verbindung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Sulfamidsäure zu Glyoxylsäure zwischen 1,1:0,9 und 0,9:1,1 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der aromatischen Verbindung zu Glyoxylsäure zwischen 0,9:1,1 und 1,1:0,9 beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxyphenylglycin der allgemeinen Formel (3)
durch Überführen der entsprechenden p-Hydroxymandelsäure der Formel (4)
in Anwesenheit von Sulfamidsäure.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung auch eine starke Säure enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer Aminosäure nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches ferner das Umsetzen der Aminosäure mit einem Alkohol umfaßt, wobei ein Aminosäureester gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die entsprechende Aminosäure vor der Isolierung mit einem Alkohol in Berührung gebracht wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Aminosäureesters nach Anspruch 7 oder 8, welches ferner das Umsetzen eines Aminosäureesters mit Ammoniak umfaßt, wobei das Aminosäureamid gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Ester vor der Isolierung einer Behandlung unter Verwendung von Ammoniak unterworfen wird.
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