DE3123668C2 - Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure

Info

Publication number
DE3123668C2
DE3123668C2 DE3123668A DE3123668A DE3123668C2 DE 3123668 C2 DE3123668 C2 DE 3123668C2 DE 3123668 A DE3123668 A DE 3123668A DE 3123668 A DE3123668 A DE 3123668A DE 3123668 C2 DE3123668 C2 DE 3123668C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
asp
aspartic acid
benzyl chloroformate
reaction mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3123668A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3123668A1 (de
Inventor
Susan Bolluyt 60010 Barrington Ill. Gorman
Ralph Brewster 60521 Hinsdale Ill. Thompson
Edward Easho 60187 Carol Stream Ill. Yonan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
PPG Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PPG Industries Inc filed Critical PPG Industries Inc
Publication of DE3123668A1 publication Critical patent/DE3123668A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3123668C2 publication Critical patent/DE3123668C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C269/00Preparation of derivatives of carbamic acid, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C269/04Preparation of derivatives of carbamic acid, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups from amines with formation of carbamate groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure, die im wesentlichen frei von N-Benzyloxycarbonylasparaginylsäure ist. Es wird Ben zylchlorid allmählich in eine wäßrige Lösung des Dinatriumsalzes von Asparaginsäure bei einer Temperatur zwischen 10 und 45 ° C eingeführt, wobei das pH der wäßrigen Lösung bei 10,75 bis 11,75 gehalten wird. Bevorzugt wird im Reaktionsmedium ein Molverhältnis von nicht umgesetztem Benzyl chlorformiat zu dem Asparaginsäuresalz nicht größer als 0,2 aufrechterhalten. Die erhaltene Reaktionsmischung wird angesäuert und die freie N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure wird abgetrennt und getrocknet.

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Benzylchlorformiat in die wäßrige Lösung mit einer derartigen Geschwindigkeit einführt, daß das Molverhä'tnis von nicht 2^ umgesetztem Benzylchlorformiat zu Asparaginsäure in der wäßrigen Lösung nicht größer als 0,2 ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von nicht umgesetztem Benzylchlorformiat zu Asparaginsäure in der wäßrigen Lösung nicht größer als 0,1 ist
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe (a) das pH der wäßrigen Lösung zwischen 11,5 und Il,75hält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe (a) bei einer Temperatur zwischen 20 und 25° C durchführt
40
Die niedrigen Alkylester von a-L-Asparäginyl-L-phenylalanin. die f bis 4 Kohlenstoffatome im Alk.ySrest *s enthalten, besitzen einen Geschmack, der demjenigen von Zucker stark gleicht und sind deshalb wertvolle Zuckerersatzstoffe (vergleiche z.B. US-PS 34 92131). Ein solches Dipeptid, d. h. L-Asparaginyl-L-phenylalaninmethylester soll die 100- bis 200fache Süßkraft von so Saccharose haben. Derartige Dipeptidester lassen sich in einfacher Weise aus Asparaginsäurederivaten herstellen, wenn deren Aminogruppe durch eine Benzyloxycarbonylgruppe, die Carboxygruppe durch eine Benzylestergruppe und die a-Carboxygruppe durch eine p-Nitrophenylestergruppe geschützt ist Dip Herstellung eines solchen Äsparaginsäurederivats ist von S. Guttmann in HeIv. Chim. Acta, 44,721 (1961) beschrieben. Die weitere Umsetzung von diesem Derivat mit einem Phenylalaninester, z. B. &o L-PhenyJaJaninmeihylester, ergibt ein geschütztes Dipeptid, das bei der Hydrolyse den niedrigeren Alkylester bildet, z. B. den Methylester von L-Asparaginyl-L-phenylalanin. Das zuvor genannte Asparaginsäurederivat kann aus N-BenzyloxycarböHyl-L-äsparaginsäure hergestellt werden.
Die Verwendung der Dipeptid-Süßstoffe in eßbaren Materialien macht es erforderlich, daß die in den Vorstufen verwendeten Asparaginsäurederivate so rein als möglich sind. Es besteht deshalb der Wunsch, daß diese Vorprodukte im wesentlichen frei von Nebenprodukten, die sich während ihrer Synthese bilden können, sind.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure, die im wesentlichen frei von N-Benzyloxycarbonylasparaginylsäure ist durch Umsetzung von Asparaginsäure mit Benzylchlorformiat wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist daß man
(a) eine stöchiometrische Menge Benzylchlorformiat allmählich in eine wäßrige Lösung eines Alkalisalzes von Asparaginsäure bei einer Temperatur zwischen 10 und 45° C einführt und dabei das pH der wäßrigen Lösung durch gleichzeitige Zugabe von Alkalihydroxid bei 10,75 bis 11,75 halt
(b) die erhaltene Reaküonsmischung ansäuert und
(c) die N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure abtrennt
In der Regel hat die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure einen Reinheitsgrad von mindestens 97 Gew.-%. Bevorzugt enthält sie weniger als 0,2 Gew.-°/o N-Benzyloxycarbonylasparaginylasparaginsäure.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Benzylchlorformiat mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß das Molverhältnis von nicht umgesetztem Benzylchlorformiat zu dem Asparaginsäuresalz in der Reaktionsmischung n'cht größer als 0,2, insbesondere nicht größer als 0.1 ist
Die Umsetzung von Asparaginsäure mit Benzylchlorformiat ist in der Literatur mehrfach beschrieben worden. Als Beispiele seien der Aufsatz von Max Bergmann et al. in Berichte der D. Chem. Gesellschaft, Band 65, Seiten 1192-1291, insbesondere 1197 (1932) und Houben-Weyl, Band XV/1, Seite 321 (1974) genannt Auch in der US-PS 38 08190 ist diese Umsetzung beschrieben. In diesen Veröffentlichungen sind aber die Reaktionsbedingungen nicht angegeben, die sich gemäU der Erfindung als erforderlich Mr die Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure (im folgenden als »Z-Asp« bezeichnet), im wesentlichen frei von N-Besizyloxycarbcnyiasparagsnyiaspsrginsäürc (im folgenden als »Z-Asp-Asp« bezeichnet) erwiesen hat.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird Benzylchlorformiat allmählich in ein Reaktionsgefäß eingeführt das eine wäßrige Lösung eine^- Dialkalisalzes von Asparaginsäure enthält, wobei das pH und die Temperatur sorgfältig kontrolliert werden. Das pH der wäßrigen Lösung wird bei 10,75 bis 11,75 während der Zugabe des Benzylchlorformiats gehalten. Bevorzugt wird das pH zwischen etwa 113 und 11.75 gehalten. Ein
z 5 ein pH z-wischcr;
12 und 13,5, führt zu einer bemerkenswerten Hydrolyse des Benzylchlorformiats unter Bildung von Benzylalkohol und das erhaltene Z-Asp-Produkt enthält Spuren von Verunreinigungen, die weniger polar sind als Z-Asp, wie durch Dünnschicht-Chromatographie festgestellt werden kann. Die. Ausbeute an Z-Asp wird bei einem hohen pH-Wert, wie 12 bis 13,5, ebenfalls reduziert. Wenn das pH der wäßrigen Lösung nennenswert niedriger ist als 10,75, z. B. 7 bis 9, entstehen bemerkenswerte Mengen an Z-Asp-Asp, z. B. 5 bis 16 Gew.-°/o, bezogen auf Z-Asp, und auch andere Verunreinigungen, die weniger polar oder polarer sind
als Z-Asp. Auch in diesem Fall können die Verunreinigungen durch Dünnschicht-Chromatographie festgestellt werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, soll das pH der wäßrigen Reaktionsniischung bei 10,7 bis 11.V5 während der Zugabe des Benzylchlorformiats gehalten werden. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Reaktionsmischung ein heterogenes System ist das sich in einer dauernden Änderung befindet, so daß kurze Abweichungen von dem gewünschten pH-Bereich ohne nachteilige Folgen auf die Reinheit des Reaktionsproduktes eintreten können. Das Aufrechterhalten des genannten pH-Bereiches schließt deshalb solche kurze Abweichungen ein.
Das pH der wäßrigen Lösung wird auf den gewünschten Wert von 10,75 bis 11,75 dadurch eingestellt, daß gleichzeitig mit dem Benzylchlorformiat ein Alkalihydroxid zugegeben wird. Der alkalische Stoff muß in der Lage sein, den während der Umsetzung freigesetzten Chlorwasserstoff zu neutralisieren, um die Reaktionsmischung bei jom gewünschten pH zu halten. Bevorzugt ist das Alkalihydroxid identisch mit demjenigen, das zur Herstellung des Alkalisalzes der Asparaginsäure verwendet wird. Bevorzugte Alkalihydroxide sind Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid.
Die Menge des zur Reaktionsmischung zugegebenen Alkalihydroxids entspricht dem gewünschten pH-Wert, wobei sie bevorzugt der Menge des als Nebenprodukt entstehenden Chlorwasserstoffs stöchiometrisch äquivalent ist. Ein geringer stöchiometrischer Oberschuß kann verwendet weHen, doch soll das pH der Reaktionsmischung 11,75 nicht übersteigen. So wird z. B. im Fall des Natriumhydroxids mindestens ein MoI Natriumhydroxid für jedes MoI Chlorwasserstoff zugegeben. Die Geschwindigkeit, mit d«;r uas alkalische Mittel zugeführt wird, wird so gewählt, daß d>e wäßrige Lösung im Reaktor innerhalb des gewünschten pH-Bereiches bleibt. Die Konzentration des alkalischen Mittels ist nicht kritisch. Im Falle von Natrium- oder Kaliumhydroxid wird üblicherweise eine 20- bis 50gew.-%ige Lösung verwendet
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird bei Temperaturen zwischen 10 und 45°C, bevorzugt zwischen 20 und 30 oder 400C, insbesondere zwischen
/ΪΛ I ICOP Λ I. UnI n»..._ D»..««.«...»*....*..— J I ^C
LU Ultu t~j v~, u. ti. uti r.ivra ivauitit&iiipctaLui, uutenge- "1^
führt Die Geschwindigkeit mit der die Reaktion voranschreitet ist eine direkte Funktion der verwendeten Temperatur. Mit Ansteigen der Temperatur innerhalb des genannten Bereiches nimmt jedoch der Anteil an Verunreinigungen, d.h. weniger polaren bis 5n unpolaren Verunreinigungen, in dem Z-Asp-Produkt zu. Es entstehen jedoch keine nennenswerten Verunreinigungen in dem Produkt, bis eine Temperatur von 45° C erreicht wird, wobei diese Verunreinigungen durch Dünnschicht-Chromatographie festgestellt werden. Bei von nicht umgesetztem Benzylchlorformiat zu dem Asparaginsäuresalz nicht größer als 0,2, bevorzugt nicht größer als 0,15 und insbesondere nicht größer als 0,1 ist. Es können auch die mit einem niedrigeren Alkylrest d. h. Ci -Ci-Alkylrest kernsubstituierte Benzylchlorformiate statt des unsubstituierten Benzylchlorformiat verwendet werden. Beispiele von solchen Substituenten sind meta- oder para-substituierie Methyl- oder Äthylbenzylchlorformiate. Die Zugabe des Benzylchlcrformiats zu der Reaktionsmischung mit einer Geschwindigkeit die zur Anwesenheit von größeren Mengen an nicht umgesetztem Benzylchlorformiat in der Reaktionsmischung führt, hat die Hydrolyse von mehr als eineir kleinen Anteil des Benzylchlorformiats zur Folge. Dies ki :in zum Beispiel eintreten, wenn das Benzylchlorformiat auf einmal zugegeben wird. Der entstehende Benzylalkohol Benzylalkohol bildet dann Ester mit den sauren Materialien, d.h. mit Carbonsäuregruppen enthaltenden Materialien, die in der Reaktionsmischung vorhanden sein können. Es wird angenommen, daß diese Ester die weniger polaren Verunreinigungen sind, die bei der Dünnschicht-Chromatograpie in dem Z-Asp-Produkt gefunden werden. Es wurde festgestellt daß die allmähliche und gleichförmige Zugabe des Benzylchlorformiats zu dem Reaktor im Verlauf von mindestens zwei Stunden, z. B. zwei bis drei Stunden, ausreichend ist um das Molverhältnis von nicht umgesetztem Benzyichlorformiat zum Asparaginsäuresalz in der Reaktionsmischung bei weniger als 0,2 zu halten. Gleichzeitig wird dadurch die Geschwindigkeit kontrolliert, bei der eine Erwärmung der Reaktionsmischung eintritt Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Asparaginsäure ist im Handel als D( —), H + ) oder DL-Isomere erhältlich. Bei dem Verfahren kann jedes dieser Isomeren verwendet werden. Bei der Herstellung von Süßstoffen ist das L(+)-Stereoisomere bevorzugt, die DL-Isomerenmischung ist weniger bevorzugt
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird Benzylchlorformiat zu einer wäßrigen Lösung eines Aikalisalzes von Asparaginsäure zugegeben. Diese wäßrige Lösung kann man herstellen, indem man Alkalihydroxid zu einer wäßrigen Aufschlämmung der Säure hinzugibt. Unter Alkalisalzen sind beim Verfahren der Erfindung insbesondere Natrium- und Kaüurnsalze zu verstehen. Um eine wäßrige Lösung des Alkalisalzes der Asparaginsäure mit dem gewünschten pH von 10,75 bis 11,75 zu erhalten, ist es erforderlich, ein Alkalihydroxid, das sich bevorzugt von Natrium oder Kalium ableitet, der wäßrigen Lösung zuzugeben.
Bei der Herstellung der Salze aus der Asparaginsäure ist es zweckmäßig, die Asparaginsäure im Wasser aufzuschlämmen und danach z. B. wie bei einer Titration die Alkalihydroxidlösung zuzugeben, bis das gewünschte pH erreicht ist. Es ist jedoch auch möglich, die
Reaktion zu langsam, um in der Technik verwendbar zu sein.
Das als Ausgangsstoff verwendete Benzylchlorformiat ist im Handel erhältlich. Es wird der Reaktionsmischung langsam und unter Rühren zugegeben, um die Anwesenheit von überschüssigem Benzylchlorformiat an einzelnen Stellen der Reaktionsmischung zu vermeiden. Das Rühren sollte deshalb ausreichen, um eine schnelle und innige Berührung zwischen den Ausgangsstoffen herbeizuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Geschwindigkeit der Zugabe von Benzylchlorformiat derartig, daß das Molverhäitnis droxid einzuführen. Die Asparaginsäure wird dabei unter Bildung ihres Alkalisalzes, das wasserlöslich ist. neutralisiert Um den gewünschten pH-Wert zu erreichen, ist eine geringfügig höhere Menge an Alkalihydroxid als die stöchiometrische Menge (2 Mol Alkalihydroxid auf 1 Mol Asparaginsäure) erforderlich. Die durch Herstellung der Lösung des Salzes der Asparaginsäure erforderliche Menge an Wasser ist nicht kritisch. Überschüssige Mengen an Wasser sind aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht erwünscht. Aus diesem Grund wird nur eine solche Menge an Wasser verwendet, daß eine Reaktionsmischung entsteht, die
leicht handhabbar ist. Beispielsweise ist ein Verhältnis von 0,55 Liter Wasser pro MoI Asparaginsäure geeignet Die Löslichkeit des Z-Asp-Produktes Li Wasser ist eine direkte Funktion der Temperatur der Lösung. Unabhängig von der Temperatur gilt, daß je mehr Wasser für die Herstellung der Lösung der Asparaginsäure verwendet wird, desto mehr Reaktionsprodukt geht verloren, wenn die wäßrige Phase der Reaktionsmischung von dem Reaktionsprodukt abgetrennt wird. Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgende Umsetzung wird nun am Beispiel der Herstellung des Dinatriumsalzes von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure formelmäßig erläutert:
COONa O
I 11
CH-NH2 + ClC-OCH2
CH2
COONa
Dinatriumsalz von N-Ber/v'' -y^rbonylasparaginsäure COONa
+ HCl
Die Umsetzung des N-. · -""nsalzes von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure mu einem weiteren Mol des Natriumsalzes der Asparaginsäure ergibt nach der Ansäuerang die unerwünschte Verunreinigung N-Benzyloxycarbonylasparaginylasparaginsäure (Z-Asp-Asp).
COOH
CH- NHCOOCH;
CH2 COOH
CONH-CH
CH,
COOH
N-Benzyloxycarbonylasparaginylasparaginsäure
In der vorstehenden Formel wird Z-Asp-Asp als /?-Amid gezeigt, obwohl angenommen wird, daß die Verunreinigung sowohl als cc- als auch als /?-Amid vorliegt
Bei dem Verfahren der Erfindung wird N-Benzyloxycarbonyiasparaginsäure im wesentlichen frei von N-Benzyioxycarbonylasparaginylasiaraginsäure hergestellt; in der Regel enthält sie weniger als 0,2 Gew.-% dieser Verunreinigung. Außerdem enthält die so hergestellte N-Benzylojiycarbonylasparaginsäure nur geringe Mengen an sideren Verunreinigungen, d.h. weniger als 0,5, inder Rpgel weniger als 0,2 Gew.-°/o von anderen organischen Verunreinigungen, d.h. Stoffen, die weniger polar und polarer sind als Z-Asp (bestimmt durch Dünnschicht-Chromatographie). Bei Anwendung der bevorzugter: Reaktionsbedingungen wird ein Z-Asp-Reaktionsprodukt erhalten, das weniger als etwa 0,1 Gew.-% Z-Asp-Asp enthält.
Das Z-Asp-Prcdukt, das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird, ist im wesentlichen rein, d. h. daß es mindestens 97 Gew.-% Z-Asp enthält Häufig liegt der Reinheitsgrad des: Prödulctes bei 98 oder 99 Gew.-^o. Äußer Z-Asp-Asp und den bereits erwähnten organischen Verunreinigungen kann das Z-Asp-Produkt kleine Mengen (nicht mehr als etwa 1 Gew.-%) an Alkalisalzen, wie Natrium- oder Kaliumchlorid, und Wasser enthalten. Der Anteil des Alkalisalzes, der in dem Z-Asp-Produkt verbleibt, läßt sich zum Teil durch 20- die Gründlichkeit des Waschens des Produktes, z. B. mit Wasser, nach seiner Abtrennung steuern.
Nach Beendigung der Zugabe jn Benzylchlorformiat zur Reaktionsmischung wird das Rühren und die Zugabe von Alkalihydroxid fortgesetzt, bis eine vollständige Umsetzung des Benzylchlorformiats eingetreten ist Um die Beendigung der Reaktion zu erreic! ;n, werden in der Regel in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Zugabe des Benzylchlorformiats 0,5 bis 1 Stunde benötigt Das Ende der Reaktion ist an der Stabilisierung des pH-Wertes der Reaktionsmischung zu erkennen. Unter Stabilisierung des pH-Wertes wird verstanden, daß kein zusätzliches Alkalihydroxid erforderlich ist, um den pH-Wert der Reaktionsmischung innerhalb des gewünschten Bereiches zu halten.
Die Reaktionsmischung wird dann unter Kühlen auf einen pH-Wert zwischen etwa 1,5 und 2,5 eingestellt, um das Alkalisalz des Z-Asp-Produktes in die freie Säure umzuwandeln. Beispiele von geeigneten Säuren sind Salzsäure und Schwefelsäure. Salzsäure wird bevorzugt, um kein weiteres Anion in das Reaktions»nedium einzuführen. Es wird ausreichend gekühlt, um die Neutralisationswärme zu kompensieren.
Das Z-Asp-Produkt kristallisiert in Form der freien Säure aus der angesäuerten Reaktionsmis-'hung aus und
4t wird von der Mutterlauge durch übliche Maßnahmen. z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren, abgetrennt. Das abgetrennte weiße körnige Z-Asp-Produkt wird mit Wasser gewaschen, um Alkalisalz zu entfernen und wird bei Temperaturen unterhalb seiner Zersetzungstemperatur getrocknet. Das Waschen des abgeschiedenen feuchten Z-Asp-Produktes mit etwa der gleichen Wassermenge (größere Wassermengen können gegebenenfalls verwendet werden) und das Trocknen :m Vukuum oder in einem Luftumwälzofen bei 400C ist ausreichend, um ein im wesentlichen reines Produkt zu erhalten.
Das Verfahren der Erfindung wird in de», folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In einen Mehrhalsrundkolben, der mit einem Thermo- - meter, sinem mechanischen Rührer, einem Zugabetrichter, einem Fühler und einer pH-Mefisirtrichtung ausgerüstet war, wurden 550 ml Wasser und 133 g L-Asparäginsäuri gegeben; Die erhaltene Aufschlämmung wurde mit 50%igem wäßrigem Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 10,78 eingestellt, wobei ein Beckman Modell 3500 Digita!-pH-meter verwendet
wurde. Die erhaltene Lösung wurde bei 200C gehalten und es wurden 175,3 g E^nzylchlorformiat (97%ig) langsam unter Rühren im Verlauf von zwei Stunden zugegeben. Das pH der Lösung wurde durch gleichzeitige Zugabe von 50%igem wäßrigem Natriumhydroxid im Bereich von 11,5 bis 11,75 gehalten. Während eines Zeitraumes von 7 Minuten (etwa in der Mitte der Zugabe des Benzylchlorformiats) überschritt der pH-Wert der Lösung 11,75 und erreichte ein Maximum von 12,38. Der pH-Wert wurde dann aber auf den gewünschten Bereich eingestellt
Nach der Zugabe des Benzylchlorformiats wurde die Reaktionsmischung gerührt, bis sich das pH stabilisiert hatte (etwa 5 Minuten). Die Reaktionsmischung wurde dann bei 5 bis 108C gehalten und es wurde konzentrierte Salzsäure zugegeben, bis ein pH von 1,7 erreicht worden war. Das gebildete kristalline Produkt wurde abfiltriert und der Filterkuchen wurde einmal mit der gleichen Menge Wasser gewaschen. Ein Tei! des gewaschenen Filterkuchens wurde in einem Luftumwälzofen bei 40°C Ober Nacht getrocknet. Die Analyse des Produktes
ι durch Flüssig-Chromatographie zeigte folgendes Er- ! gebnis:
N-Benzyloxycarbonylasparagin- r>
säure (Z-Asp) 100,7 Gew.-%
N-Benzyloxycarbonylasparaginylasparaginsäure (Z-Asp- Asp) 0.17 Gew.-°/o
Benzylalkohol 0.03 Gew.-%
JO
Es wurde ferner festgestellt, daß das getrocknete Produkt etwa 0.15 Gew.-% Natriumchlorid. 0,05 Gew.-% Wasser enthielt und zu 983% aus Z-Asp bestand Es waren nur Spurenmengen (nicht mehr als geschätzt 0,5 Gew-%) von weniger polaren und J5 polareren Verunreinigungen bei der Dünnschicht-Chromatographie feststellbar. Es wurden insgesamt 2493 g des gewaschenen und getrockneten Produkt* erhalten, was einer Ausbeute von 93.6% entspricht
Vergleichsversuch 1
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Reaktionsmischung bei einem pH im Bereich von 12 bis 13,5 und die Temperatur bei 25°C gehalten wurde. Die Mengen der Ausgangs-45 stoffe waren:
50
L- Asparaginsäure 3325 g
Benzylchlorformiat 43.4 g und
Wasser 155 ml
Das Benzylchlorformiat wurde in den Reaktionskolben im Verlauf von 1,5 bis 2 Stunden eingeführt Die Analyse des getrockneten Z-Asp-Produktes zeigte an, daß 83,5 Gew.-% Z-Asp, 0,02 Gev/.-% Z-Asp-Asp und etwa 6 Gew.'% Benzylalkohol vorhanden waren. Die Dünnschicht-Chromatographie zeigte einen größeren Anteil an weniger polaren bis unpo!aren Verunreinigungen im Vergleich zu Beispiel 1 an. Die Ausbeute betrug 68%.
Vergieichsversuch 2
Die Arbeitsweise von Vergleichsversuch 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das pH der Reaktionsmischung im Bereich von 7 bis 9 gehalten wurde. Die angesäuerte Reaktionsmischung war ölartig und kristallisierte nicht leicht aus. Die Mischung wurde über Nacht stehengelassen und es schied sich ein gummiartiges Material ab. Die Ausbeute des getrockneten Produktes war niedrig und es wurde gefunden, daß dieses Produkt 513 Gew-% Z-Asp, 9.08 Gew.-% Z-Asp-Asp und 3,05 Gew.-% Benzylalkohol enthielt Die Dünnschicht-Chromatographie zeigte an, daß das Reaktionsprodukt nennenswerte Mengen an polaren Und auch weniger polaren bis unpolaren Verunreinigungen als das Produkt von Beispiel 1 enthielt
Vergleichsversuch 3
Die Arbeitsweise von Vergieichsversuch I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das pH im Bereich von 11,0 bis 11,75 gehalten wurde und das Benzylchlorformiat auf einmal zugegeben wurde. Die Analyse des getrockneten Produktes ergab 87 Gew.-% Z-Asp, 0,24 Gew.-% Z-Asp-Asp und 032 Gew.-% Benzylalkohol. Bei der Dünnschicht-Chromatographie wurde im Vergleich zu dem Produkt des Beispiels 1 ein größerer Anteil an weniger polaren bis unpolaren Verunreinigungen gefunden.
Vergleichsversuch 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abweichung, daß das pH im Bereich von 10 bis 10.2 gehalten wurde und daß die Menge der Ausgangsstoffe wie folgt war: 66.5 g L-Asparaginsäure, 873 g Benzylchlorformiat und 310 m! Wasser. Die Analyse des getrockneten Produktes hatte folgendes Ergebnis: 97.6 Gew.-% Z-Asp und 037 Gew.-% Z-Asp-Asp. Die Dünnschicht-Chromatographie zeigte etwa die gleiche Menge an weniger polaren bis unpolaren Verunreinigungen, wie bei dem Produkt von Betspiel 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure, die im wesentlichen Frei 5 von N-Benzyloxycarbonyiasparaginylsäure ist, durch Umsetzung von Asparaginsäure mit Benzylchlorfonniat, dadurch gekennzeichnet, daß man
    IO
    (a) eine stöchiometrische Menge Benzylchlorformiat allmählich in eine wäßrige Lösung eines Alkalisalzes von Asparaginsäure bei einer Temperatur zwischen 10 und45°C einführt und dabei das pH der wäßrigen Lösung durch gleichzeitige Zugabe von Alkalihydroxid bei 10,75bisll,75hält,
    (b) die erhaltene Reaktionsmischung ansäuert und
    {c) die N-Benzyioxycarbonylasparaginsäure abtrennt.
DE3123668A 1980-06-19 1981-06-15 Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure Expired DE3123668C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/161,175 US4293706A (en) 1980-06-19 1980-06-19 Preparation of N-benzyloxycarbonyl aspartic acid

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3123668A1 DE3123668A1 (de) 1982-03-18
DE3123668C2 true DE3123668C2 (de) 1984-01-12

Family

ID=22580141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3123668A Expired DE3123668C2 (de) 1980-06-19 1981-06-15 Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4293706A (de)
JP (1) JPS5929187B2 (de)
CA (1) CA1154457A (de)
DE (1) DE3123668C2 (de)
FR (1) FR2485005A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56110661A (en) * 1980-02-04 1981-09-01 Ajinomoto Co Inc Preparation of n-benzyloxycarbonyl-l-aspartic acid
US4450284A (en) * 1981-08-10 1984-05-22 Ppg Industries, Inc. Method for purifying N-benzyloxycarbonyl aspartic acid
JPS6020389A (ja) * 1983-07-14 1985-02-01 Nec Corp 半導体メモリ
US4570015A (en) * 1983-08-26 1986-02-11 Hatco Chemical Corporation Preparation of large crystals of N-benzyloxycarbonyl-L-aspartic acid
US4518792A (en) * 1983-08-26 1985-05-21 Hatco Chemical Corporation Process for preparing N-benzyloxycarbonyl-L-aspartic acid
US4523026A (en) * 1983-08-26 1985-06-11 Hatco Chemical Corporation Synthesis of N-benzyloxycarbonyl-L-aspartic acid
JPS6076146A (ja) * 1983-10-03 1985-04-30 Nitto Electric Ind Co Ltd 薄型半導体装置
US4484001A (en) * 1983-11-18 1984-11-20 Ppg Industries, Inc. Method for preparing N-benzyloxycarbonyl amino acids containing additional functionality
US4500726A (en) * 1984-05-23 1985-02-19 Ppg Industries, Inc. Method for preparing N-benzyloxycarbonyl amino acids containing additional functionality
ATE217650T1 (de) * 1996-09-20 2002-06-15 Dsm Fine Chem Austria Gmbh Verfahren zur herstellung von z-l-asparaginsäure- dinatriumsalz aus fumarsäure
CN1323068C (zh) * 2005-02-06 2007-06-27 扬州宝盛生物化工有限公司 N-苄氧羰基-l-缬氨酸的合成方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3259617A (en) * 1963-05-24 1966-07-05 Squibb & Sons Inc Process for purification of peptides
US3492131A (en) * 1966-04-18 1970-01-27 Searle & Co Peptide sweetening agents
DE1543630A1 (de) * 1966-12-23 1969-07-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von tert. Butyloxycarbonylderivaten von Aminosaeuren
US3800046A (en) * 1967-04-17 1974-03-26 Searle & Co Artificially sweetened consumable products
GB1258248A (de) * 1968-07-17 1971-12-22
US3642491A (en) * 1970-01-12 1972-02-15 Searle & Co Artificially sweetened consumable products
CH553751A (de) * 1970-05-19 1974-09-13 Stamicarbon Verfahren zur herstellung von aspartylaminosaeure-estern.
BE791604A (fr) * 1971-11-19 1973-05-17 Lilly Co Eli Polypeptides et procedes de preparation de ceux-ci
DE2801238C2 (de) * 1977-01-27 1986-06-05 (Zaidanhojin) Sagami Chemical Research Center, Tokio/Tokyo Verfahren zur Herstellung von Salzen aus L,L-Dipeptiden und Phenylalaninestern
JPS53135903A (en) * 1977-04-28 1978-11-28 Toyo Soda Mfg Co Ltd Separation of peptides

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5714570A (en) 1982-01-25
JPS5929187B2 (ja) 1984-07-18
US4293706A (en) 1981-10-06
FR2485005B1 (de) 1984-08-17
CA1154457A (en) 1983-09-27
DE3123668A1 (de) 1982-03-18
FR2485005A1 (fr) 1981-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0512211B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Malonesteraniliden und Malonsäure-monoaniliden
DE2452285C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a -LAspartyl-Lphenylalaninmethylester
DE3123668C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Benzyloxycarbonylasparaginsäure
DE3215752A1 (de) Verfahren zur herstellung von calciumpropionat
DE60012491T2 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxymethylbuttersäureestern
DE2751610A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
DE2319429C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalzen der Carboxymethoxy-Brnsteinsäure
DE69207681T2 (de) Verfahren zur Herstellung von einer Alpha-Aminosäure, und dem entsprechenden Ester und Amid
DE3729530C2 (de)
DE3051036C2 (de)
DE2147620C2 (de) Verfahren zur Auftrennung von DL-2-(4-Hydroxyphenyl)-glycin in die optisch aktiven Verbindungen
DE2950608C2 (de)
DE2443109C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von L-Phenylalanin-methylester
EP0812822B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoessigsäuren mit alpha-ständigem tertiären Kohlenwasserstoffrest oder deren Nitrilen
DE2844777C2 (de)
DE1918253A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen
EP0154223B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Acetoxy-2-naphthoesäure und von reiner 6-Hydroxy-2-naphthoesäure
DE707426C (de) Herstellung von ungesaettigten Aldehyden
EP0174624A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern
DE2559285A1 (de) Verfahren zur herstellung von l-phenylalaninalkylestern aus den entsprechenden dl-phenylalaninalkylestern
DE68920755T2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Aspartyl-phenylalaninderivaten.
DE2518144A1 (de) Verfahren zur herstellung von carboxyalkan-phosphonsaeuren und carboxy-alkylphosphinsaeuren
DE3444915A1 (de) N-maleyl-phenylalaninalkylester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von n-fumarylphenylalaninalkylestern
EP0247479B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbon-säurenatriumsalz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee