DE69207156T2 - Vorrichtung zum Auswerfen der Submunitionen aus einem Trägergeschoss - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerfen der Submunitionen aus einem Trägergeschoss

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Description

  • Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist der der Vorrichtungen zum Auswerfen von mehreren Nutzlastelementen aus dem Mantel eines Cargo-Geschosses.
  • Cargo-Geschosse sind Projektile, die eine Nutzlast mitführen und an einem gegebenen Punkt ihrer Bahn freigeben.
  • Die Nutzlast besteht oft aus einer Stapelung mehrerer Lastelemente, zum Beispiel aus Submunitionen.
  • Das Patent FR A 2363077, Dokument auf dem die Einleitung des unabhängigen Anspruchs 1 aufbaut, beschreibt ein solches Geschoß, das aus einem Mantel besteht, der an einem seiner Enden durch einen Geschoßboden, und am anderen Ende durch eine Geschoßspitze verschlossen wird.
  • Eine pyrotechnische Mischung, die Rauchgase entwickelt, befindet sich im Inneren des Geschosses. Sie wird durch einen Chronometerzünder entflammt und bewirkt einen Gasdruck, der auf einen Kolben einwirkt. Der durch den Kolben auf den Stapel Submunitionen einwirkende Schub führt zum Abtrennen des Mantels des Projektils und dann zum Auswurf der Submunitionen aus dem Mantel.
  • Wenn ein Geschoß auf diese Art mehrere Elemente aus seinem Mantel auswerfen soll, tritt oft das Problem des Zusammenstoßens der verschiedenen Lastelemente nach dem Auswurf auf.
  • Solche Kollisionen können zum unerwünschten Feuern führen, wenn die Nutzlast aus Submunitionen besteht. Sie können auch Störungen in der Bahn der Lastelemente hervorrufen, wie zum Beispiel durch Behindern des Öffnens der Bremsfallschirme.
  • Um Kollisionen dieser Art zu vermeiden, schlägt das Patent FR A 2353077 die Durchführung eines Kolbens vor, der unter der Einwirkung des Drucks der Verbrennungsgase nur über eine kurze Entfernung nach hinten fahren und die Nutzlastelemente verschieben kann. Die Distanz reicht dennoch, um das Gewinde durchzuscheren, das den Mantel und die den Geschoßboden verbindet, und dann den Geschoßboden auswirft.
  • Nach dem Auswerfen des Geschoßbodens, wird der Kolben durch einen Ansatz auf dem Mantel gestoppt. Der Kolben hat jedoch eine Bohrung, durch die die Verbrennungsgase des pyrotechnischen Auswurfgemischs zu den Nutzlastelementen gelangen können, die dadurch nach dem Anhalten des Kolbens zum hinteren Teil des Projektils geschoben werden.
  • Die Auswurfgeschwindigkeit der Nutzlastelemente ist aufgrund der Entspannung der Gase, die durch die Bohrung hervorgerufen wird, gering, und man kann diese Geschwindigkeit durch Einwirken auf den Bohrungsdurchmesser regeln.
  • Der Hauptnachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß man die Auswurfgeschwindigkeit der Nutzlastelemente in der Praxis nicht beherrschen kann. Das Zünden des pyrotechnischen Auswurfgemischs schiebt den Kolben, den Submunitionsstapel und den Geschoßboden nämlich abrupt an, um letzteren auswerfen zu können.
  • Die übertragene Energie ist so, daß der Submunitionsstapel in der Praxis trotz des Anhaltens des Kolbens durch den Mantelansatz weiterfährt und mit einer Geschwindigkeit aus dem Geschoß geworfen wird, die sich nur wenig von der Auswurfgeschwindigkeit des Geschoßbodens unterscheidet.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, diesem Nachteil durch Vorschlagen einer Auswurfvorrichtung abzuhelfen, die es tatsächlich ermöglicht, die Auswurfgeschwindigkeit der Nutzlastelemente aus dem Cargo-Geschoßmantel zu beherrschen.
  • Durch das Sicherstellen einer verminderten Auswurfgeschwindigkeit der Nutzlastelemente, ermöglicht es die Erfindung auch, letztere zu verstreuen und die Kollisionsgefahr unter den Elementen zu vermeiden.
  • So betrifft die Erfindung eine Auswurfvorrichtung für mehrere Nutzlastelemente, zum Beispiel Submunitionen, die aus dem Mantel eines Cargo-Geschosses mit einem pyrotechnischen Gemisch in der Geschoßspitze ausgeworfen werden. Die Geschoßspitze soll nach dem Zünden einen Verbrennungsgasdruck erzeugen, durch den ein Kolben eine bewegliche Einheit aus einer Schubplatte und den Nutzlastelementen über eine kurze Entfernung zum Geschoßboden schiebt und den Geschoßboden ausstößt, wobei der Kolben bezogen auf die Geschoßspitze gestoppt wird und eine Bohrung aufweist, die die Rauchgase zur beweglichen Einheit so durchläßt, daß diese Einheit verschoben wird. Die Einheit zeichnet sich dadurch aus, daß die Bremssysteme zwischen mindestens einem Teil der beweglichen Einheit und dem Mantel des Geschosses angebracht sind.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die Auswurfgeschwindigkeit der Nutzlastelemente zu beherrschen und verhindert vor allem das plötzliche Auswerfen aller Nutzlastelemente gleich nach dem Geschoßboden.
  • Gemäß einer ersten Durchführungsweise, sind die Bremssysteme mindestens mit einem Element der Nutzlast fest verbunden. Insbesondere können die Bremssysteme fest mit dem Element der Nutzlast verbunden sein, das dem Geschoßboden am nächsten liegt.
  • Gemäß einer anderen Durchführungsweise, sind die Bremssysteme fest mit der Schubplatte verbunden.
  • Nach einer besonderen Durchführungsweise, umfassen die Bremssysteme mindestens eine Klinge aus elastischem Material, die in einer peripheren Nut angebracht ist, die auf dem Nutzlastelement und / oder auf der Schubplatte vorgesehen wird. Die Klinge weist Wellungen mit einer Amplitude auf, die bewirkt, daß die Klinge so aus der Nut herausragt, daß sie die Innenfläche des Geschoßmantels berührt.
  • Bevorzugt enthält die Auswurfvorrichtung Systeme, die innerhalb des Mantels eine axiale Verbindung zwischen den verschiedenen Bestandteilen der beweglichen Einheit gewährleistet.
  • Die Axialverbindungssysteme können aus mindestens einem Keil mit einem Profil bestehen, das mit zusätzlichen Profilen auf den betroffenen Elementen zusammenwirkt und auch eine Drehverbindung mit diesen Elementen sicherstellt.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften der Erfindung:
  • - präsentiert die Schubplatte eine Auflagefläche für einen Teil des Kolbens in der Nähe seiner Achse,
  • - trägt der Kolben einen peripheren Ansatz, der an eine Stoppfläche stößt, die mit dem Geschoß fest verbunden ist, sowie Dämpfsysteme aus einem verformbaren Sprengring zwischen dem Ansatz und der Stoppfläche,
  • - befindet sich die Bohrung in etwa auf der Ebene der Kolbenachse und führt auf die Seite der pyrotechnischen Mischung auf der Höhe einer Schwellung mit radialen Kanälen oder Furchen, die mit der Bohrung verbunden sind.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachstehenden Beschreibung mehrerer Durchführungsweisen verständlich. Die Beschreibung steht gegenüber den anliegenden Zeichnungen, von welchen:
  • Die Abbildung 1 eine Ansicht des schematisierten Axialschnitts eines Cargo-Geschosses mit einer Auswurfvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Die Abbildung 2 eine vergrößerte Teilansicht der Auswurfvorrichtung zeigt.
  • Die Abbildungen 3a, 3b und 3c jeweils gemäß zwei orthogonalen Ansichten und in der Perspektive ein Bremssystem präsentieren, das bei einer ersten Durchführungsweise der Erfindung zur Verwendung kommt.
  • Die Abbildungen 4a, 4b und 4c zeigen einen Verbindungskeil in drei orthogonalen Ansichten.
  • Die Abbildung 5a zeigt einen Querschnitt durch einen Aufbau aus zwei Nutzlastelementen, die mit einem Verbindungskeil verbunden sind.
  • Die Abbildung 5b ist eine Vorderansicht eines Nutzlastelementes und zeigt die Aufnahmeräume der Keile.
  • Die Abbildung 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der Auswurfvorrichtung gemäß einer Durchführungsvariante.
  • Die Abbildung 1 zeigt ein Cargo-Geschoß (1), bestehend aus einem Stahlmantel (2), der in seinem Vorderteil eine Geschoßspitze (3) und in seinem hinteren Teil einen Geschoßboden (4) trägt. Die Geschoßspitze und der Geschoßboden sind durch Gewinde fest mit dem Mantel verbunden. Der Mantel (2) trägt außerdem im hinteren Teil einen Gürtel (5), zum Beispiel aus Kupfer, der auf die Ebene einer peripheren Nut des Mantels geschweißt ist.
  • Der Mantel (3) trägt einen mechanischen oder elektronischen Chronometerzünder, der auf Bahn und nach dem Ablaufen einer programmierten Dauer eine pyrotechnische Mischung (7), die Rauchgase erzeugt, zünden soll. Die Mischung ist in bekannter Weise in einem Gehäuse untergebracht, das zum Beispiel aus Metall bestehen kann.
  • Der Druck der erzeugten Rauchgase entwickelt sich im Raum (12) innerhalb der Geschoßspitze, der durch den Kolben (11) abgegrenzt ist. Der Kolben liegt auf einer Schubplatte auf, die selbst mit einem ersten Nutzlastelement (5a) in Berührung ist.
  • Der Mantel 2 enthält hier drei Nutzlastelemente (8a, 8b, 8c), die zum Beispiel verstreubare Minen sein können.
  • Die Schubplatte (10) und die drei Nutzlastelemente (8a, 8b, 8c) bilden eine beweglich Einheit, die sich, bezogen auf den Mantel (2) des Cargo-Geschosses unter der Einwirkung des Drucks der Gase, die vom pyrotechnischen Gemisch (7) wie nachstehend beschrieben erzeugt werden, verschoben wird.
  • Die Drehverbindung der verschiedenen Nutzlastelemente bezogen auf den Mantel erzielt man über die Geschoßspitze (3), die Scharten aufweist, die hier nicht dargestellt sind, und die auf der Ebene der Vorderfläche (28) angebracht werden (siehe Abbildung 2).
  • Diese Scharten treiben die Schubplatte (10) an. Letztere treibt ihrerseits das Element (8a) über die beiden Keile (9) an, die symmetrisch zu einander bezogen auf die Geschoßachse angebracht sind.
  • Abbildung 2 zeigt das Detail der Auswurfvorrichtung der Erfindung. Man erkennt, daß die Geschoßspitze (3) ein Innengewinde trägt, auf das ein Ring (14) montiert ist. Dieser Ring soll die Axialverkeilung der Nutzlastelemente im Cargo-Geschoßkörper bewerkstelligen und ist dazu mit den Kerben (15) versehen, die es ermöglichen, den Ring bezogen auf die Geschoßspitze anhand eines geeigneten Werkzeugs durch den Raum des Zünders zu drehen.
  • Nach dem Festziehen, liegt der Ring 14 auf der Schubplatte (10) auf, die selbst auf dem ersten Nutzlastelement (8a) aufliegt.
  • Der Kolben (11) gleitet in bezug auf diesen Ring (14) und wird auf einer Seite axial durch sein Aufliegen auf der Schubplatte (10) gestoppt, und auf der anderen durch den Stoppring (17), der sich in einer zylindrischen Nut im Ring (14) befindet.
  • Der Kolben trägt einen O-Ring (24) in einer Ringnut auf seiner zylindrischen Außenfläche. Diese Dichtung bewerkstelligt auf dieser Ebene die Abdichtung gegen die Rauchgase der pyrotechnischen Mischung (7).
  • Der Kolben hat auf seiner oberen Fläche ein Verdickung (21), auf der eine Bohrung (22) durchstößt, die in etwa zylindrisch ist. Die Bohrung (22) liegt in etwa auf der Achse des Kolbens und durchquert ihn ganz. Der Bohrungsdurchmesser beträgt einige mm.
  • Die Verdickung ist mit vier Radialfurchen (23) mit V- Profil versehen, die mit der Bohrung (22) verbunden sind.
  • Auf die Aufgabe dieser Furchen wird weiter unten eingegangen.
  • Der Kolben verfügt dazu noch über einen peripheren Ansatz (16), der beim Druckaufbau an der Stoppfläche (19) des Rings (14) anschlägt.
  • Ein verformbarer Sprengring (29), der hier aus Kupfer mit etwa dreieckigem Querschnitt gefertigt wurde, bildet ein Dämpfsystem für den Stoß gegen den Kolben (11) und die Schubplatte (10).
  • Der Außendurchmesser der Schubplatte (10) entspricht in etwa dem Innendurchmesser des Geschoßmantels. Die Platte ist an ihrem Rand mit einem O-Ring versehen, der die Abdichtung gegen die Rauchgase des pyrotechnischen Gemisches sicherstellt.
  • Die Schubplatte hat eine ringförmige Oberfläche (27), die das Element (8) sowie eine Auflagefläche (26) berührt, die in etwa kreisförmig ist und eine ergänzende Fläche (25) des Kolben (11) berührt, die sich neben der Kolbenachse befindet. Diese Auflagefläche (26) verschließt auch die Bohrung (22).
  • Die Auflagefläche (26) ermöglicht das Verstärken der mechanischen Festigkeit des Kolbens (11) beim Druckanstieg und erlaubt somit das Verschieben des Kolbens bis zu seiner Stoppfläche (19) ohne Verformung oder Verklemmen.
  • Die Schubplatte (10) ist mit Kerben versehen (hier nicht dargestellt), die in die ergänzenden Scharten der Geschoßspitze auf der Ebene der Vorderfläche (28) der Geschoßspitze eingreifen, so daß die Drehverbindung dieser Elemente beim Abschuß sichergestellt ist.
  • Schließlich ist die Schubplatte (10) mit den Keilen (9) in Drehung mit dem ersten Nutzlastelement (8a) verbunden.
  • Einer dieser Keile ist in den Abbildungen 4a, 4b und 4c in drei orthogonalen Ansichten dargestellt.
  • Jeder Keil hat einen zylindrischen Oberflächenteil (9a) auf, dessen Durchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Geschoßmantels entspricht, sowie ein Profil aus zwei orthogonalen Flächenanteilen (9b) und (9c), die gefräst werden.
  • Anhand der Abbildungen 5a und 5b, erkennt man das Anbringen des Keils (9) in eine Richtung F in einem Raum (28), der sich teilweise auf dem Element (8a) und teilweise auf der Schubplatte (10) befindet.
  • Die verschiedenen Teile des Raums werden auf dem Element (8a) und auf der Schubplatte (10) mit einer Formfräse hergestellt.
  • Den Raum (28) erhält man durch Annähern des Elements (8a) und der Platte (10). Er umfaßt einen Flächenteil (28c), der vom Element (8a) getragen wird, sowie einen Flächenteil (28b), der von der Schubplatte (10) getragen wird.
  • Das Raumprofil ergänzt somit das des Keils (9), wobei die Fläche (9c) mit der Fläche (28c) in Berührung kommt, und die Fläche (9b) mit der Fläche (28b).
  • Der Vorteil einer solchen Konfiguration besteht darin, daß die Schubplatte (10) und das Nutzlastelement (8a) durch den Keil (9) sowohl in Drehung, als auch in Translation verbunden sind. Zwei Keile werden bezogen auf die Schubplattenachse (d. h. zur Geschoßachse) zu einander symmetrisch angebracht (siehe Abb. 5b)
  • Die Keile (9) sind in gleichen Räumen zwischen den Nutzlastelementen (8a) und (8b) sowie zwischen den Elementen (8b) und (8c) angebracht.
  • So wird die bewegliche Einheit, bestehend aus der Schubplatte und den Nutzlastelementen, beim Auswerfen der Nutzlast in einem Stück vom Rauchgasdruck geschoben. Der Vorteil dieser Vorrichtung wird weiter unten dargelegt.
  • In der Abbildung 1 trägt das Nutzlastelement (8c) eine periphere Rille (29a), in der ein Bremssystem, bestehend aus einer elastischen Klinge (13), untergebracht ist.
  • Die Abbildungen 3a, 3b und 3c zeigen die elastische Klinge (13) im Detail. Es handelt sich um eine Federstahlklinge mit einer Stärke von einigen Zehnteln mm, in Form eines geschlossenen Rings, mit Wellungen (13a, 13b), die regelmäßig und winkelig zwischen einem Innenkreis (30) und einem Außenkreis (31) angebracht sind. Diese Klinge erhält man durch das Formen eines Rings aus Federstahl auf einem spezifischen Werkzeug, das besagte Wellungen aufweist.
  • Der Durchmesser des Innenkreises (30) wird etwa gleich groß gewählt wie der Durchmesser auf dem Grund der Nut (29a) (um einige Zehntel mm), die Klinge (13) wird durch elastische Verformung in ihre Rille (29a) eingesetzt.
  • Der Durchmesser des Außenkreises (31) wird so ausgewählt, daß die Wellungen (13a) nach dem Anbringen in der peripheren Rille (29a) aus der Rille hervorragen. So springt die Klinge bezogen auf den Außendurchmesser des Elements (8c) hervor, und die Wellungen (13a) berühren die Innenfläche des Mantels (2) des Geschosses.
  • Die Maße der Klinge werden je nach Reibungskraft angepaßt, die man zwischen der Klinge und dem Mantel erzielen will. In der Praxis wählt man Maße, die zwischen der Klinge und dem Geschoßmantel ein Spannen von fünf bis sechs Zehnteln mm ergeben.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Der Zünder (6) steuert auf der Bahn, in einem programmierten Zeitpunkt vor dem Abschuß, das Zünden des pyrotechnischen Gemischs (7). Der Druck der Rauchgase wirkt immer Inneren des Raums (12) und schiebt den Kolben (11) abrupt bis zum Anschlag an die Stoppfläche (19) auf dem Verkeilungsring (14). Der Stoß wird vom verformbaren Sprengring (20) gedämpft.
  • Im Laufe seiner Bewegung, schiebt der Kolben auch die bewegliche Einheit gegen den Geschoßboden und bewirkt das Durchscheren des Gewindes, das den Geschoßboden mit dem Geschoßmantel verbindet.
  • Der Geschoßboden wird damit ausgeworfen. Die bewegliche Einheit wird jedoch nicht im Anschluß ausgeworfen, denn die Bremssysteme auf dem Nutzlastelement (8c) halten die bewegliche Einheit in bezug auf den Mantel zurück.
  • Die Gase üben ihren Druck daher über die Bohrung (22) auf die Schubplatte (10) aus. Die Bohrung kann nicht von den Resten des Gehäuses der pyrotechnischen Mischung verlegt werden, denn die Radialfurchen (23) ermöglichen die Passage der Rauchgase in allen Fällen.
  • Der Druck wirkt allmählich auf die Schubplatte und ergibt eine langsame Verschiebung der beweglichen Einheit (in der Größenordnung von einigen m/s verglichen mit den 15 bis 20 m/s ursprüngliche Kolbenverschiebung). Zwischen den Bestandteilen der beweglichen Einheit ergibt sich dank der Keile (9) keinerlei Stoß oder Ruck. Sobald die Munition (8c) komplett aus dem Mantel (2) ausgeworfen ist, werden die Keile radial durch die Zentrifugalkraft ausgeworfen, und das Element (8c) trennt sich völlig vom Rest der beweglichen Einheit.
  • Das Element (8b) wird anschließend ausgeworfen, dann das Element (8a). Der Auswurf der Nutzlast mit reduzierter Geschwindigkeit gewährleistet ein gutes Verteilen der Nutzlast auf dem Boden und verhindert Interferenzen zwischen den Elementen während des Fluges.
  • Das erste Element wird sofort nach seinem Auswurf aufgrund seines Unterschieds im aerodynamischen Widerstand verglichen mit dem des Cargo-Geschosses stark abgebremst. Es tritt daher nicht in Störbeziehung mit dem nächsten Lastelement, das noch mit der beweglichen Einheit verbunden ist, und vom Cargo-Geschoß erst einige Dutzend Meter weiter freigegeben wird.
  • Man kann auch an den anderen Nutzlastelementen Bremssysteme anbringen.
  • Durch Nutzung der Werte der Reibungskräfte jedes einzelnen Bremssystems auf dem Mantel, kann man auf axiale Verbindungssysteme (wie zum Beispiel Keile) zwischen den verschiedenen Nutzlastelementen verzichten.
  • Die Abbildung 6 zeigt eine Durchführungsvariante, in der die elastische Klinge (13) in einer Rille (29b) in der Schubplatte (10) untergebracht ist. Die Schubplatte wurde dazu leicht höher gefertigt als die Schubplatte der vorhergehenden Variante.
  • Auf dem Lastelement (8c) verfügt man damit nicht über eine elastische Klinge.
  • Außer der Anwesenheit der Klinge (13) auf der Platte (10) und dem Fehlen der Klinge auf dem Element (8c), sind alle anderen Baudetails gleich mit den oben genannten. Die Kennziffern sind ebenfalls unverändert.
  • Wie bei der vorhergehenden Variante, ermöglicht es diese Vorrichtung, den Auswurf der gesamten beweglichen Einheit nach dem Auswurf des Geschoßbodens zu verhindern.
  • Außerdem ermöglicht sie das ständige Beherrschen der Auswurfgeschwindigkeit der Nutzlastelemente, denn die Bremssysteme sind während der gesamten Verstreuungsphase aktiv, und nicht nur während des Auswerfens des ersten Lastelements.
  • Indem sie die bewegliche Einheit fest verbinden, ermöglichen es die Keile (9), über Bremssysteme nur auf der Schubplatte zu verfügen, um das Bremsen der gesamten Einheit bezogen auf den Mantel des Cargo-Geschosses durchzuführen.
  • Es wäre möglich, noch weitere Varianten der Erfindung zu definieren, in welchen die Bremssysteme auf zwei oder drei Elementen der Nutzlast angebracht würden, und vielleicht auch an der Schubplatte.

Claims (10)

1. Auswurfvorrichtung für mehrere Nutzlastelemente (8a, 8b, 8c), zum Beispiel Submunitionen, außerhalb des Mantels (2) eines Cargo-Geschosses (1) mit einem pyrotechnischen Gemisch (7) in einer Geschoßspitze (3), die nach dem Zünden einen Gasdruck aufbaut, so daß der Kolben (11) eine bewegliche Einheit, bestehend aus einer Schubplatte (10) und den Nutzlastelementen (8a, 8b, 8c), über eine kurze Entfernung zu einem Geschoßboden (4) verschiebt und der Geschoßboden (4) ausgeworfen wird, wobei der Kolben (11) bezogen auf die Geschoßspitze gestoppt wird, und wobei dieser Kolben eine Bohrung (22) hat, die die Rauchgase zur beweglichen Einheit durchläßt, so daß diese verschoben wird, dadurch gekennzeichnet daß die Bremssysteme (13) zwischen mindestens einem Teil der beweglichen Einheit und dem Mantel (2) des Geschosses verteilt sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssysteme (13) mindestens mit einem Nutzlastelement fest verbunden sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssysteme (13) fest mit dem Nutzlastelement (8c) verbunden sind, das dem Geschoßboden (4) am nächsten liegt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, daß die Bremssysteme (13) fest mit der Schubplatte (10) verbunden sind.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssysteme mindestens eine Klinge (13) aus elastischem Werkstoff aufweisen, die in einer peripheren Rille (29a) im Nutzlastelement und / oder in der Schubplatte untergebracht ist, wobei die Klinge Wellungen (13a, 13b) aufweist, deren Amplitude so ausgelegt ist, daß die Wellungen aus der Nut so hervorstehen, daß sie die Innenfläche des Mantels (2) des Geschosses (1) berühren.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mitteln aufweist, die im Inneren des Mantels (2) zwischen den verschiedenen Bestandteilen der beweglichen Einheit eine axiale Verbindung gewährleisten.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Axialverbindungssysteme aus mindestens einem Keil (9) mit einem Profil bestehen, das in die komplementären Profile auf den betroffenen Elementen eingreifen, wobei der Keil auch eine Drehungsverbindung zwischen diesen Elementen gewährleistet.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (10) eine Auflagefläche (26) für einen Teil des Kolbens (11) in der Nähe der Achse des Kolbens hat.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) einen peripheren Ansatz (18) hat, der gegen eine Stoppfläche (19) anschlägt, die fest mit der Geschoßspitze (3) verbunden ist, und dadurch, daß Dämpfungssysteme bestehend aus einem verformbaren Sprengring (20) zwischen dem Ansatz (18) und der Stoppfläche (19) angebracht sind.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) in etwa auf der höhe der Achse des Kolbens (11) liegt, und daß sie auf der Seite des pyrotechnischen Gemischs auf der Höhe einer Verdickung (21) mit Kanälen oder Radialfurchen (23) mündet, die mit der Bohrung verbunden sind.
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