CH621626A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoss mit einer Nutzlast, 40 einem Geschossmantel, zwei zeitlich nacheinander wirkenden Bremssystemen auf der einen Seite der Nutzlast, wobei jedem Bremssystem zu dessen Auslösung mindestens je eine Sprengladung zugeordnet ist, die ausschliesslich auf der anderen Seite der Nutzlast angeordnet sind, und einem Behälter für das später 45 wirkende Bremssystem.
Bei bekannten Geschossen dieser Art wird als Nutzlast ein Leuchtkörper mitgeführt und als Bremssysteme werden Fallschirme verwendet. Ein solches Geschoss ist beispielsweise in der US-Patentschrift No. 3 834 312 dargestellt. Bei dieser Kon- 50 struktion ist der Leuchtkörper von einem zylindrischen Behälter umgeben, der, in Bewegungsrichtung des Geschosses gesehen, hinten offen ist. Vorne ist der Behälter abgeschlossen und trägt Verzögerungs- und Sprengsätze. An den Leuchtkörper schliesst nach hinten ein längsgeteiltes Rohrstück an, das mit dem 55
Leuchtkörper lösbar verbunden ist und einen Behälter für den Hauptfallschirm bildet. Die Leuchtmasse ist an ihrem Umfang von insgesamt drei Umhüllungen umgeben, wenn man den Geschossmantel mitberücksichtigt. Eine davon dient ausschliesslich der Verbindung des längsgeteilten Rohrstückes mit 60 dem Leuchtkörper.
Es ist ein Nachteil, den Leuchtkörper in eine unnötig grosse Anzahl Behälter einzupacken, denn dies kann nur durch Verringerung des Durchmessers des Leuchtkörpers geschehen, da der Aussendurchmesser eines Geschosses gegeben ist. Schon kleine 65 Durchmesseränderungen führen aber zu anteilsmässig grossen Querschnittflächenänderungen, da diese proportional dem Quadrat des Durchmessers sind.
Um eine möglichst gute Ausleuchtung eines Geländes zu erreichen, ist es wichtig, dass die Querschnittfläche des Leuchtkörpers möglichst gross ist, denn dieser brennt nur an seiner Stirnfläche ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Aufnahme einer Nutzlast geeignetes Geschoss mit einfachem Aufbau und möglichst grossem Anteil der Nutzlast am verfügbaren Querschnitt zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Geschossmantel Anschläge aufweist, die mit Abstand vom Behälter angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie den Behälter nach Auslösung einer ersten Sprengladung festhalten und nach Auslösung einer weiteren Sprengladung freigeben.
Dabei sind die Sprengladungen vorzugsweise durch eine Treibscheibe voneinander getrennt. Diese kann ausser dem Verzögerungssatz auch Sprengladungen aufnehmen.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen die Wirkungsweise von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel vor dem Zünden der Sprengladungen ;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel nach dem Zünden einer ersten Sprengladung;
Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Längsschnitt durch den Vorderteil eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 4 in grösserem Massstab einen Längsschnitt durch das Heck beider Ausführungsbeispiele vor dem Zünden der Sprengladungen.
In Fig. 1 erkennt man, dass das Geschoss 1 aus einem zylindrischen Geschossmantel 2 besteht, der, in Schussrichtung gesehen, vorne durch eine Haube 29 und hinten durch einen Boden 11 abgeschlossen ist. Über den Boden 11 ist das Geschoss 1 an einem Raketenmotorgehäuse 3 befestigt. Der Grossmantel 2 umschliesst einen von einer Hülse 8 umgebenen Leuchtkörper 7, einen an der Hülse festgemachten und von einem Behälter 31 geschützten Fallschirm 13 und einen Bremsfallschirm 14, der am Behälter 31 befestigt ist. Der Behälter 31 setzt sich zusammen aus den zwei Halbschalen 9 und dem Zwischenboden 10.
Zwischen Leuchtkörper 7 und Haube 29 ist eine Treibscheibe 6 angeordnet. Sie ist so geformt, dass nach hinten Raum für eine Sprengladung 23 bleibt. Diese ist in Berührung mit einer Sternanfeuerung 24. In der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 ist im Zentrum der Treibscheibe 6 eine Bohrung 25 vorgesehen, in der ein Verzögerungssatz 22 angeordnet ist. In eine Ausnehmung auf der oberen Seite der Treibscheibe 6 ist eine Sprengladung 5 eingelegt.
In der Ausführung gemäss Fig. 3 sind zur Zündung der ausserhalb des Zentrums angeordneten Verzögerungssätze 22 Zündkapseln 21 aufgesetzt. Diese werden durch Zündstifte 20 ausgelöst, die auf Zündstiftträgern 18 angeordnet sind. Die Zündstiftträger 18 sind längs ihrer Achse verschiebbar, werden aber in ihrer vorderen Position durch die Ringe 19 gehalten. Im Zentrum und etwas von der Treibscheibe 6 abstehend gelagert ist die Sprengladung 5. In beiden Ausführungen trägt die Treibscheibe 6 an ihrem Umfang einen Federring 17, der in einer zweiten Position der Treibscheibe in eine Nut 27 springt, die im Geschossmantel 2 vorgesehen ist. Zuvorderst im Geschoss, in der Haube 29, ist Platz für einen Zünder 4. Vorzugsweise wird ein Zeitzünder verwendet.
In Fig. 4 ist erkennbar, dass der Zwischenboden 10 behäl-terförmig ausgebildet ist und an seinem Umfang von einem als Dämpfungsmittel 15 vorgesehenen Metallbalg umschlossen ist. Dieser stützt sich nach hinten über einen Ring 30 auf einem als Scherbolzen ausgebildeten Anschlag 16 ab. Nach vorn stösst das Dämpfungsmittel 15 gegen den nach aussen gerichteten Flanschrand des Zwischenbodens 10. Der Boden 11 ist mit dem Geschossmantel 2 über als Scherbolzen ausgebildete Sollbruch
3
621626
stellen 12 verbunden. Die Schraube 26 dient der zusätzlichen Befestigung des Bremsfallschirmes 14 am Boden 11, die Schraube 28 verbindet den Fallschirm 13 mit dem Zwischenboden 10.
Die Wirkungsweise des Geschosses ist wie folgt: 5
Nach Ablauf der am Zünder 4 eingestellten Zeit wird die Sprengladung 5 gezündet. Durch die von der Sprengladung 5 erzeugten Gase wird eine nach hinten gerichtete Druckkraft auf die Treibscheibe 6 ausgeübt. Diese Kraft wird über die den Leuchtkörper 7 umgebende Hülse 8, die Halbschalen 9 und 10 über den Zwischenboden 10 auf den Boden 11 übertragen. Dadurch werden die als Scherbolzen ausgebildeten Sollbruchstellen 12 abgeschert. Die Treibscheibe 6, der Leuchtkörper 7 mit Fallschirm 13, die Halbschalen 9, der Zwischenboden 10 und der Boden 11 werden nach hinten bewegt, so dass sich das 15 Raketenmotorgehäuse 3 vom Geschossmantel 2 trennt und den Bremsfallschirm 14 aus dem hinteren Geschossteil zieht (Fig. 2). Der über die Schraube 26 mit dem Boden 11 verbundene Bremsfallschirm 14 entfaltet sich und seine Verbindung mit dem Boden 11 reisst. Das Geschoss 1 wird gebremst. Die Bewegung 20 der Treibscheibe 6, des Leuchtkörpers 7, der Halbschalen 9 und des Zwischenbodens 10 nach dem Durchscheren der Sollbruchstellen 12 wird zufolge der dabei auftretenden Deformierung des Dämpfungsmittels 15 so weit herabgesetzt, dass die lösbaren Anschläge 16 beim Aufprall des Zwischenbodens 10 auf sie 25 nicht abgeschert werden. Wenn die Treibscheibe 6 ihre hintere Endlage erreicht hat, schnappt der Federring 17 in die Nut 27 ein. Diese Sicherung verhindert, dass sich die Treibscheibe 6 bei der plötzlichen Abbremsung des Geschosses 1 durch den Bremsfallschirm 14 zusammen mit dem Leuchtkörper 7 wieder 30 nach vorn bewegt. _
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 werden nach der Zündung der Sprengladung 5 die Zündstiftträger 18 durch den vor der Treibscheibe 6 herrschenden Druck belastet und die Ringe 19 durchgeschert. Die nach hinten bewegten Zündstifte 35 20 stechen die Zündkapseln 21 an, wodurch die Verzögerungssätze 22 gezündet werden. Nach Ablauf von ca. 2 bis 3 Sekunden erfolgt, ausgelöst durch den Verzögerungssatz, die Zündung einer Sprengladung 23. Die Druckkraft der sich zwischen der
Treibscheibe 6 und der Stirnfläche des Leuchtkörpers 7 bildenden Gase der Sprengladung 23 wird über den Leuchtkörper, die Halbschalen und den Zwischenboden auf die Anschläge 16 übertragen, die dadurch abgeschert werden. Durch die Gase wird gleichzeitig die Sternanfeuerung 24 und durch diese der Leuchtkörper 7 entzündet und der mit dem Fallschirm 13 verbundene Leuchtkörper 7, die Halbschalen 9 und der mit dem Bremsfallschirm 14 verbundene Zwischenboden 10 aus dem Geschossmantel 2 nach hinten ausgestossen. Ausserhalb des Geschossmantels entfernen sich die beiden Halbschalen 9 und der Boden 10 mit dem Bremsfallschirm 14 vom Leuchtkörper 7 mit Fallschirm 13, sodass sich dieser öffnen kann. Während der Leuchtkörper 7 durch den Fallschirm 13 somit weiter gebremst wird, fallen die Haube 29 mit dem Geschossmantel 2, die Halbschalen 9 und der mit dem Bremsfallschirm 14 verbundene Zwischenboden 10 einzeln zu Boden.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 wird der Verzögerungssatz 22 von der Sprengladung 5 direkt gezündet. Die zwischen der Treibscheibe 6 und dem Leuchtkörper 7 angeordnete Sprengladung 23 zündet dann die Sternanfeuerung 24 und diese den Leuchtkörper 7.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Geschossmantel den Leuchtkörper mit dem Behälter verbindet, der das zweite Bremssystem enthält. Somit bleibt ein möglichst grosser Teil des Querschnittes des Geschosses frei für die Nutzlast. Ausserdem zerfällt das Geschoss beim Ausstossen des Leuchtkörpers in eine geringere Anzahl Teile, was die Wahrscheinlichkeit der unbeabsichtigten Gefährdung eigener Truppen oder Anlagen verringert.
Natürlich können als Nutzlasten beispielsweise Strahlungskörper oder auch Messinstrumente in einem Geschoss dieser Art befördert werden. Ebenso kann das Geschoss auf verschiedene Weise auf seine Flugbahn gebracht werden, beispielsweise durch eine Kanone oder eine Rakete.
Auch sind Fallschirme nicht die einzig möglichen Bremssysteme, die Anwendung finden können. Zum Beispiel könnte ein Ballon diese Rolle auch übernehmen. Es ist also auch denkbar, in einem Geschoss zwei Bremssysteme verschiedener Art einzubauen.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Geschoss mit einer Nutzlast, einem Geschossmantel, zwei zeitlich nacheinander wirkenden Bremssystemen auf der einen Seite der Nutzlast, wobei jedem Bremssystem zu dessen Auslösung mindestens je eine Sprengladung zugeordnet ist, die aus- 5 schliesslich auf der anderen Seite der Nutzlast angeordnet sind, und einem Behälter für das später wirkende Bremssystem,
dadurch gekennzeichnet, dass der Geschossmantel (2)
Anschläge (16) aufweist, die mit Abstand vom Behälter (31) angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie den Behälter nach io Auslösung einer ersten Sprengladung (5) festhalten und nach Auslösung einerweiteren Sprengladung (23) freigeben.
2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengladungen durch eine Treibscheibe (6) voneinander getrennt sind. 15
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (6) über die Nutzlast (7) und den Behälter (31), der aus Halbschalen (9) und einem Zwischenboden (10) besteht, auf einem Boden (11) abgestützt ist.
4. Geschoss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 20 der Boden (11) über Sollbruchstellen (12) am Geschossmantel (2) befestigt ist.
5. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Treibscheibe (6) ein Federring (17) und am Geschossmantel eine Nut (27) vorgesehen sind zwecks Verankerung der 25 Treibscheibe nach Auslösung der ersten Sprengladung.
6. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verzögerungssatz (22) in der Treibscheibe (6) angeordnet ist.
7. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 30 als Bremssystem Fallschirme verwendet sind.
8. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Nutzlast ein Leuchtkörper vorgesehen ist.
9. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlägen (16) und dem Behälter (31) ein 35 Dämpfungsmittel (15) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |