DE102007015248A1 - Fallschirmrakete, insbesondere Fallschirmsignalrakete und/oder Fallschirmleuchtrakete, und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Fallschirmrakete, insbesondere Fallschirmsignalrakete und/oder Fallschirmleuchtrakete, und Verfahren zur Herstellung derselben Download PDF

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Abstract

Fallschirmsignalraketen verfügen über einen Effektsatz (14) und einen Fallschirm (18). Die Verbindung des Effektsatzes (14) mit dem Fallschirm (18) erfolgt bislang manuell durch z. B. Ösen. Eine solche bekannte Verbindung lässt sich nicht automatisieren. Außerdem ist das manuelle Verbinden des Fallschirms (18) mit dem Effektsatz (14) gefährlich, weil letzter eine pyrotechnische Füllung aufweist. Die Erfindung sieht es vor, die Verbindung des Fallschirms (18) mit dem Effektsatz (14) als eine Stecg (16) lässt sich automatisch herstellen, so dass das bisher manuelle Verbinden des Fallschirms (18) mit dem pyrotechnischen Effektsatz (14) bei der erfindungsgemäßen Fallschirmsignalrakete nicht mehr erforderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fallschirmrakete, insbesondere Fallschirmsignalrakete und/oder Fallschirmleuchtrakete, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Fallschirmrakete gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 21.
  • Fallschirmraketen werden üblicherweise verwendet, um insbesondere in der Luft- und Seefahrt auf akute Notsituationen hinzuweisen. Man spricht dann von pyrotechnischen Signalmitteln. Des weiteren lassen sich Fallschirmraketen beispielsweise auch zu Beleuchtungszwecken einsetzen.
  • Die Fallschirmrakete weist mindestens einen Fallschirm auf, der ein langsames (abgebremstes) Absinken des von einem am Fallschirm hängenden Effektsatzes erzeugten pyrotechnischen Signals zur Erde bewirkt.
  • Die Montage der Fallschirmrakete erfolgt bisher nur manuell, da eine dauerhafte Verbindung zwischen dem aus weichem, nachgiebigen Material bestehenden Fallschirm nebst den dazugehörigen Leinen und dem Effektsatz beispielsweise mit Hilfe von Haken, Ösen oder Kauschen erfolgt, das mechanisiert nicht möglich ist. Das manuelle Verbinden des Fallschirms mit dem pyrotechnischem Effektsatz ist für die die Montage vornehmende Person nicht ganz ungefährlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fallschirmrakete und ein Verfahren zur Herstellung derselben bereitzustellen, welche eine weitestgehende Automatisierung der Montage zulassen.
  • Eine Fallschirmrakete zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist die Verbindung des Fallschirms mit dem Effektsatz als Steckverbindung ausgebildet. Somit lassen sich die Teile dieser Steckverbindung einfach und kostengünstig, vorzugsweise maschinell, durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbinden. Diese maschinelle Verbindung ist ohne eine Personengefährdung möglich.
  • Bevorzugt sind am Fallschirm und am Effektsatz jeweils mindestens ein Teil der Steckverbindung angeordnet. Damit wird ein Verbinden bereits durch Handhabung der Teile der Steckverbindung ermöglicht. Das Zusammenstecken der Teile der Steckverbindung kann damit im Gegensatz zur bisherigen manuellen Herstellung automatisiert erfolgen, da die Teile der Steckverbindung schon nach dem Zusammenstecken durch selbständiges Einrasten bzw. Verklemmen ohne weiteren Eingriff von außen dauerhaft verbunden sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des dem Fallschirm zugeordneten Teils der Steckverbindung sieht vor, dass dieser Teil als ein Flächenelement ausgebildet ist, das zumindest eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung kann so ausgestaltet sein, dass sie zur Aufnahme eines passendes Gegenstücks dient, das vom dem Effektsatz zugeordneten Teil der Steckverbindung gebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung ist der Öffnung mindestens ein Federelement zugeordnet, das insbesondere als Federzunge, Haken, Widerhaken, Klemmring oder ähnlich ausgeführt ist. Solche Federelemente lassen sich einfach bilden und werden als klemmende oder widerhakende Bestandteile der Steckverbindung verwendet, die damit für den dauerhaft sicheren Zusammenhalt der Teile der Steckverbindung sorgen. Mehrere solcher Federelemente werden in einer vorteilhaften Ausführungsform einer Öffnung eines Flächenelements zugeordnet, wobei sich diese Federelemente vorzugsweise am Rand der Öffnung befinden und insbesondere in die Öffnung hineinragen, so dass der korrespondierende am Effektsatz angeordnete Teil der Steckverbindung von den Federelementen in der Öffnung festgehalten wird. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausrichtung der freien Enden der Federzungen in Richtung zur Mitte der insbesondere kreisrunden Öffnung, so dass eine nahezu beliebige Relativanordnung der Teile der Steckverbindung zueinander möglich ist. Um eine gleichmäßige Kraftverteilung der Federzungen auf das Gegenstück der Steckverbindung zu ermöglichen, sind diese außerdem vorteilhaft in gleichem Abstand zueinander angeordnet. Durch die mehreren Federelemente, insbesondere Federzungen, lässt sich auch beim Versagen eines Federelements noch eine ausreichend zuverlässige Verbindung des Fallschirms mit dem Effektsatz herstellen.
  • Als besonders vorteilhaft zeichnet sich eine einstückige Ausführung des Flächenelementes inklusive der ihm zugeordneten Federzungen aus, da diese dadurch leicht herzustellen sind. Eine runde und insbesondere ebene bzw. ebenflächige Scheibe wird bevorzugt als Flächenelement eingesetzt, da es der üblicherweise runden Form der Fallschirmrakete entspricht.
  • Der am Effektsatz angeordnete Teil der Steckverbindung wird vorteilhaft als zum am Fallschirm angeordneten Teil der Steckverbindung passendes Gegenstück, insbesondere als ein Splint oder Bolzen, ausgeführt. Ein solcher Splint oder Bolzen weist einen Kopf auf, der unter lediglich elastischer Verformung der Federzungen in die entsprechende Öffnung des erfindungsgemäßen Flächenelements eingeführt werden kann. So wird durch das Nachgeben der Federzungen im elastischen Bereich beim Zusammenstecken und durch selbständiges Zurückfedern der nun unter Spannung stehenden Federzungen aufgrund des Verhakens eine Rückhaltekraft auf den Splint bzw. Bolzen ausgeübt, so dass der Splint bzw. Bolzen in der Öffnung festgehalten wird, indem die Federzungen nach Art von Widerhaken den Kopf des Splints oder Bolzens am Effektsatz gegen Lösen von der die Federzungen tragenden Scheibe festklemmen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Fallschirmrakete weist die zur Steckverbindung gehörenden Scheibe mindestens eine weitere Öffnung auf, an der der Fallschirm befestigbar ist. Bevorzugt werden dazu die Halte- und/oder Verbindungsleinen des Fallschirms verwendet, wobei diese Leinen dazu insbesondere durch mindestens eine Öffnung geführt werden und beispielsweise verknotet oder auch verklebt werden. Damit kann der Fallschirm zur Vorbereitung der weiteren automatischen Montage in einem Arbeitsgang direkt mit der einen Teil der Steckverbindung bildenden Scheibe verbunden werden. Diese kann gefahrlos manuell erfolgen, weil zu diesem Zeitpunkt der pyrotechnische Effektsatz noch nicht mit dem Fallschirm verbunden ist.
  • Die Halte- und Verbindungsleinen und/oder das Fallschirmmaterial werden bevorzugt unter Verwendung hitze- bzw. feuerbeständiger Materialien hergestellt, da der Fallschirm und seine Halte- und Verbindungsleinen durch den darunter befindlichen, abbrennenden Effektsatz einer starken Hitzeentwicklung ausgesetzt sind. Bei der Herstellung kommen insbesondere Silikatfasern aber auch andere hitzebeständige Kunstfasern in Betracht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 21 auf. Danach werden dem Fallschirm und dem Effektsatz jeweils ein Teil der Steckverbindung zugeordnet. Der Fallschirm und der ihm zugeordnete erste Teil der Steckverbindung werden einem Montagehilfsmittel zugeordnet, insbesondere in diesem angeordnet, so dass der am Effektsatz angeordnete zweite Teil der Steckverbindung mit dem am Fallschirm angeordneten Teil der Steckverbindung mit dem Montagehilfsmittel einfach und zwar vor allem maschinell verbunden werden kann.
  • Vorteilhaft werden der zusammengefaltete Fallschirm nebst Halte- und/oder Verbindungsleinen und dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung bevorzugt so in dem Montagehilfsmittel angeordnet, dass der erste Teil der Steckverbindung zum Verbinden mit dem zweiten Teil der Steckverbindung frei zugänglich ist, vorzugsweise sich oben auf dem Fallschirm liegend im Montagehilfsmittel befindet. Damit wird in einem auch maschinell ausführbaren Arbeitsgang auf sehr einfache und kostengünstige Art und Weise die Verbindung zwischen Fallschirm und Effektsatz hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, das Montagehilfsmittel als Adapterhülse auszubilden, die wiederverwendbar ist.
  • Bevorzugt wird der am Effektsatz angeordnete Teil der Steckverbindung, insbesondere ein Splint und/oder Bolzen, durch gemeinsames Einführen mit dem Effektsatz in die Adapterhülse und Zusammendrücken mit dem am Fallschirm angeordneten Teil der Steckverbindung verbunden, insbesondere mit der mit Federzungen versehenen Scheibe. Dabei sorgen die im elastischen Bereich federnden Federzungen für eine dauerhafte Verbindung der Teile der Steckverbindung durch Klemmen bzw. Verhaken und damit zur Herstellung der Fallschirm-Effektsatz-Verbindung. Allein das Zusammendrücken der Teile der Steckverbindung ohne weitere Arbeitsschritte ermöglicht die automatische Herstellung der Fallschirmrakete.
  • Die Adapterhülse kann vor dem Schließen der Steckverbindung in ein Magazin eingebracht werden. Vorteilhaft wird auch der Effektsatz in ein Magazin verbracht, so dass bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens jeweils eine mit dem gefalteten Fallschirm, den zugehörigen Leinen und dem ersten Teil der Steckverbindung bestückte Adapterhülse und ein Effektsatz mit dem dazugehörigen zweiten Teil der Steckverbindung den jeweiligen Magazinen entnommen werden. Erst zum Schließen der Steckverbindung werden der gefaltete Fallschirm mit dem ersten Teil der Steckverbindung in der Adapterhülse und der Effektsatz mit dem zweiten Teil der Steckverbindung zusammengeführt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fallschirmsignalrakete,
  • 2 eine vergrößerte Einzelheit der 1 im Bereich des durch die Steckverbindung mit dem Effektsatz verbundenen Fallschirms,
  • 3 einen Schnitt durch einen umgedrehten Effektsatz der Fallschirmsignalrakete aus 1 mit einem Teil der Steckverbindung,
  • 4 einen Schnitt durch ein Montagehilfsmittel, in dem ein Fallschirm nebst daran befestigtem Teil der Steckverbindung angeordnet sind,
  • 5 eine Draufsicht auf einen für die Befestigung am Fallschirm vorgesehen Teil der Steckverbindung, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Steckverbindung zwischen Effektsatz und dem dem Fallschirm zugeordneten Teil der Steckverbindung.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch eine gesamte Fallschirmsignalrakete 10. Die Fallschirmsignalrakete 10 verfügt über einen unteren Treibsatz, einen in Abschussrichtung 13 darüber angeordneten pyrotechnischen Effektsatz 14 und einen Fallschirm 18 über dem Effektsatz 14. Der Effektsatz 14 ist mit einer pyrotechnischen Ladung zur Erzeugung des pyrotechnischen Signals, beispielsweise Leuchtsterne versehen. Der Treibsatz 12, der Effektsatz 14 und der Fallschirm 18 sind zusammen in einer Raketenhülse 20 angeordnet. Die Raketenhülse 20 ist umgeben von einer längeren Außenhülse 24, die insbesondere gegenüber der Raketenhülse 20 nach unten vorsteht zur Aufnahme eines Auslösers 22. Es handelt sich hierbei im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Handauslöser.
  • In erfindungsgemäß besonderer Weise sind der Effektsatz 14 und der Fallschirm 18 durch eine Steckverbindung 16 verbunden. Die Steckverbindung 16 besteht aus zwei Teilen, und zwar einem ersten Teil, das mit dem Fallschirm 18 verbunden ist. Dieser erste Teil der Steckverbindung 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine kreisrunde Scheibe 28 ausgebildet. Der Außendurchmesser der kreisrunden Scheibe 28 ist etwas kleiner bemessen als der Innendurchmesser der Raketenhülse 20 zur Aufnahme des Fallschirms 18, des Effektsatzes 14 und auch der Steckverbindung 16. Ein zweiter Teil der Steckverbindung 16 ist dem Effektsatz 14 zugerordnet. Dieser Teil der Steckverbindung 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Splint 26 gebildet, dessen Kopf 27 nach oben aus dem Effektsatz 14 herausragt.
  • Die Scheibe 28 weist in einem Randbereich zwei Befestigungsöffnungen 60 und 62 auf. Diese dienen zum Befestigen des Fallschirms 18 an der Scheibe 28. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine durch die Befestigungsöffnungen 60 und 62 gesteckte Halteleine 30 des Fallschirms 18 mit der Scheibe 28 verknotet. Die Halteleine 30 wiederum ist mit den nicht näher dargestellten Leinen des Fallschirms 18 verbunden. Zumindest die Halteleine 30, vorzugsweise auch die übrigen Leinen des Fallschirms 18 sind aus einem hitzebeständigen Material, beispielsweise ein Silikatgarn, gebildet. Beim Silikatgarn handelt es sich um ein Filamentgarn aus Siliziumfasern. Eine solche Halteleine 30 ist widerstandsfähig gegen die Wärme, die der abbrennende Effektsatz 14 erzeugt, wenn er unter dem Fallschirm 18 hängend zu Boden schwebt.
  • In der Mitte der Scheibe 28 befindet sich eine im gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrische Öffnung 64. In besonderer Weise sind am zylindrischen Rand der Öffnung 64 mehrere Federelemente angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Federzungen 66 ausgebildet sind. Im vorliegenden Falle sind der Öffnung 64 sechs gleich ausgebildete Federzungen 66 zugeordnet. Die länglichen Federzungen 66 erstrecken sich radial zur Mitte der Scheibe 28 bzw. Öffnung 64. Durch die zur Mitte weisenden freien Enden 65 der Federzungen 66 wird im Bereich derselben die Öffnung 64 eingeschnürt. Die Federzungen 66 sind einstückig mit der Scheibe 28 verbunden. Die Scheibe 28 ist bevorzugt aus einem elastisch verformbaren Material gebildet, insbesondere aus Federstahl. Dadurch können die Federzungen 66 unter elastischer Verformung aus der Ebene der Scheibe 28 herausbewegt werden und danach elastisch rückfedernd ganz oder zumindest teilweise wieder in die Ebene der Scheibe 28 zurückkehren. Die freien Enden 65 aller Federzungen 66 liegen bevorzugt auf einem gedachten Kreis bzw. Teilkreis, dessen Mittelpunkt auf dem Mittelpunkt der Öffnung 64 liegt, wobei der Teilkreis einen um die Länge zweier gegenüberliegenden Federzungen 66 kleineren Durchmesser aufweist als die Öffnung 64. Die Federzungen 66 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel eine etwa rechteckige Grundfläche auf. Es ist auch denkbar, dass die Federzungen 66 im Bereich der freien Enden 65 ganz oder teilweise abgerundet sind. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass sich die Federzungen 66 zu den freien Enden 65 hin verjüngen.
  • Der Kopf 27 des Splints 26 des Effektsatzes 14 ist korrespondierend zu der Öffnung 64 mit den Federzungen 66 der Scheibe 28 unter dem Fallschirm 18 ausgebildet. Demnach findet beim Hindurchstecken des Kopfs 27 des Splints 26 durch die Öffnung 64 der Scheibe 28 eine elastische Verformung der Federzungen 66 statt, indem diese aus der Ebene der Scheibe 28 in Richtung zum Ende des Kopfs 27 herausbewegt werden. Nachdem der Kopf 27 des Splints 26 durch die Öffnung 64 hindurchgeschoben ist gelangen die freien Enden 65 der Federzungen 66 in den Bereich einer engeren Einschnürung 29 unter dem Kopf 27 des Splints 26. Im Bereich der Einschnürung 29 wird der Kopf 27 des Splints 26 dünner, so dass die vom Kopf 27 elastisch hoch gebogenen Federzungen 66 sich wieder ganz oder zumindest teilweise zurückbewegen in Richtung der Ebene der Scheibe 28 (6). Dadurch wird die Scheibe 28 im Bereich der Einschnürung 29 unter dem Kopf 27 des Splints 26 formschlüssig gehalten. Die gegebenenfalls noch leicht in Richtung zum Ende des Kopfs 27 hochgebogenen Federzungen 66 bilden dadurch quasi Widerhaken, wodurch die Scheibe 28 unter dem Kopf 27 des Splints 26, nämlich in der Einschnürung 29, festgehakt bzw. festgeklemmt ist. Dadurch kommt eine dauerhafte, rastende und formschlüssige Verbindung der Scheibe 28 mit dem Splint 26 zustande. Die in vorstehend beschriebenen Weise geschossene Steckverbindung 16 führt zu einer praktisch unlösbaren sowie dauerhaften Verbindung des Fallschirms 18 mit dem Effektsatz 14.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Verbindung des Fallschirms 18 und des Effektsatzes 14 der Fallschirmsignalrakete 10 beschrieben:
    Bei der Herstellung des Effektsatzes 14 wird dieser mit dem den zweiten Teil der Steckverbindung 16 bildenden Splint 26 versehen. Vor dem Verschließen einer Umhüllung 63 des Effektsatzes 14 wird durch eine mittige Bohrung 61 in seinem Deckel 59 der Splint 26 hindurchgesteckt und Endbereiche 31 seiner Schenkel 32 auseinandergebogen (3). Dabei bleibt der nicht durch die Bohrung 61 im Deckel 59 hindurchpassende Kopf 27 des Splints 26 außerhalb der Umhüllung 63 des Effektsatzes 14, so dass der Kopf 27 des Splints 26 und die darunter liegende Einschnürung 29 oben aus dem Effektsatz 14 herausragen, nämlich gegenüber dem Deckel 59 vorstehen.
  • In der 3 ist der Effektsatz 14 mit dem daran befestigten Splint 26 umgekehrt, d. h. in einer Überkopfstellung, gezeigt. In dieser Überkopfstellung erfolgt ein Verbinden des Effektsatzes 14 mit dem Fallschirm 18 durch Schließen der Steckverbindung zwischen dem Effektsatz 14 und dem Fallschirm 18.
  • Der Fallschirm 18 wird mit dem zweiten Teil der Steckverbindung 16, also mit der Scheibe 28, verbunden. Dazu wird ein Endbereich der die Leinen des Fallschirms 18 verbindenden Halteleine 30 durch die Befestigungsöffnungen 60 und 62 im Randbereich der Scheibe 28 hindurch mit der Scheibe 28 verbunden, und zwar vorzugsweise verknotet.
  • Der Fallschirm 18 wird so wie er später in der Raketenhülse 20 steckt zusammengefaltet bzw. zusammengelegt und mit der an der Halteleine 30 verbundenen Scheibe 28 in einem Montagehilfsmittel 50 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Montagehilfsmittel 50 als eine an der oberen Stirnseite vollständig offene und unten zumindest teilweise geschlossene Adapterhülse ausgebildet. Der Fallschirm 18 mit der daran befestigten Scheibe 28 werden von oben in die Adapterhülse gesteckt, und zwar so, dass in der das Montagehilfsmittel 50 bildenden Adapterhülse die Scheibe 28 frei zugänglich oben auf dem Fallschirm liegt (4).
  • Von oben in das als oben offene Adapterhülse ausgebildete Montagehilfsmittel 50 wird nun in der in der 3 gezeigten Überkopflage der Effektsatz 14 mit unten vorstehenden Kopf 27 des Splints 26 in das Montagehilfsmittel 50 gedrückt, wobei der Kopf 27 des Splints 26 automatisch auf die Mittel der Scheibe 28 ausgerichtet wird, so dass beim Hineindrücken des Effektsatzes 14 in das Montagehilfsmittel 50 bezogen auf die Darstellung in der 4 der größere Kopf 27 des Splints 26 die Federzungen 66 ausgehend von ihren zur Mitte der Scheibe 28 gerichteten freien Enden 65 elastisch verformt, nämlich nach unten biegt. Dadurch kann der größere Kopf 27 des Splints 26 durch die Öffnung 64 der Scheibe 28 und zwischen den auf den Umfang der Öffnung 64 verteilten Federzungen 66 hindurch in die mittige Öffnung 64 der Scheibe 28 eintreten. Nachdem der Kopf 27 durch die Öffnung 64 in der Scheibe 28 hindurchgedrungen ist, gelangt der Bereich der gegenüber dem Kopf 27 engeren Einschnürung 29 zwischen die freien Enden 65 der Federzungen 66, wodurch die Federzungen 66 wieder zurückfedern, und zwar vorzugsweise soweit, dass sie nahezu wieder in der Ebene der Scheibe 28 liegen, aber nicht ganz. Dadurch klemmen die Federzungen 66 den Splint 26 im Bereich der Einschnürung 29 unter dem Kopf 27 fest, wobei die noch leicht vorgebogenen Federzungen 66 als Widerhaken dienen, die ein Lösen der Steckverbindung 16, also eine Trennung des Fallschirms 18 vom Effektsatz 14, praktisch unmöglich machen. Es kommt so eine unter allen Umständen dauerhafte Verbindung zwischen dem Effektsatz 14 und dem Fallschirm 18 zustande.
  • Nach dem zuvor beschriebenen Schließen der Steckverbindung 16 zwischen dem Effektsatz 14 und dem Fallschirm 18 werden beide zusammen aus der als Montagehilfsmittel 50 dienenden, oben offenen Adapterhülse herausgezogen und als Einheit in die Raketenhülse 20 gesteckt. Danach erfolgt die Montage der übrigen Komponenten der Fallschirmsignalrakete 10, was in an sich bekannter Weise geschieht.
  • In der vorstehend im Zusammenhang mit der Fallschirmsignalrakete 10 beschriebenen Weise kann auch eine Fallschirmleuchtrakete oder eine sonstige Rakete bzw. ein Signalmittel mit einem Fallschirm ausgebildet sein und hergestellt werden.
  • 10
    Fallschirmsignalrakete
    12
    Treibsatz
    13
    Abschussrichtung
    14
    Effektsatz
    16
    Steckverbindung
    18
    Fallschirm
    20
    Raketenhülse
    22
    Auslöser
    24
    Außenhülse
    26
    Splint
    27
    Kopf
    28
    Scheibe
    29
    Einschnürung
    30
    Halteleine
    31
    Endbereich
    32
    Schenkel
    50
    Montagehilfsmittel
    52
    Montageöffnung
    59
    Deckel
    60
    Befestigungsöffnung
    61
    Bohrung
    62
    Befestigungsöffnung
    63
    Umhüllung
    64
    Öffnung
    65
    freies Ende
    66
    Federzunge

Claims (28)

  1. Fallschirmrakete, insbesondere Fallschirmsignalrakete (10) und/oder Fallschirmleuchtrakete, und mit mindestens einem pyrotechnischen Effektsatz (14), insbesondere einen Signal- und/oder Leuchtsatz, und mit mindestens einem mit dem Effektsatz (14) verbundenen Fallschirm (18) dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des mindestens einen Fallschirms (18) mit dem wenigstens einen Effektsatz (14) eine Steckverbindung (16) vorgesehen ist.
  2. Fallschirmrakete nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Fallschirm (18) und am Effektsatz (14) jeweils mindestens ein Teil der Steckverbindung (16) angeordnet ist.
  3. Fallschirmrakete nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Steckverbindung (16) durch Zusammenstecken vorzugsweise rastend und/oder klemmend verbindbar sind.
  4. Fallschirmrakete nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der am Fallschirm (18) angeordnete Teil der Steckverbindung (16) ein Flächenelement aufweist, insbesondere als Flächenelement ausgebildet ist.
  5. Fallschirmrakete nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement mindestens eine Öffnung (64) aufweist.
  6. Fallschirmrakete nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung (64) mindestens ein Federelement zugeordnet ist.
  7. Fallschirmrakete nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement vorzugsweise als mindestens eine Federzunge (66), oder wenigstens ein Haken, Widerhaken, Klemmring oder dergleichen ausgebildet ist.
  8. Fallschirmrakete nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung (64) mehrere als Federzungen (66) ausgebildete Federelemente zugeordnet sind.
  9. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (66) vorzugsweise entlang eines Randes der Öffnung (64) angeordnet sind.
  10. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (66) in die Öffnung (64) hineinragen.
  11. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 5 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (66) in Richtung der Mitte der Öffnung (64) zeigend in der Öffnung (64) bzw. am Rande der Öffnung (64) angeordnet sind.
  12. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (64) kreisrund ausgebildet ist.
  13. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 7 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (66) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  14. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 7 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (66) einstückig mit dem Flächenelement ausgebildet sind.
  15. Fallschirmrakete nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement als eine Scheibe (28), vorzugsweise als flache und/oder ebene Scheibe (28), ausgebildet ist.
  16. Fallschirmrakete nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der am Effektsatz (14) angeordnete Teil der Steckverbindung (16) mindestens ein zum am Fallschirm (18) angeordneten Teil der Steckverbindung (16) passendes Gegenstück, insbesondere einen Splint (26) oder Bolzen, aufweist.
  17. Fallschirmrakete nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (28) mindestens eine Befestigungsöffnung (60, 62) aufweist.
  18. Fallschirmrakete nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (28) mit mindestens einer Halte- und/oder Verbindungsleine (30) des Fallschirms (18) verbunden ist.
  19. Fallschirmrakete nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass eine Halte- und/oder Verbindungsleine (30) des Fallschirms (18) durch die mindestens eine Befestigungsöffnung (60, 62) in der Scheibe (28) geführt ist.
  20. Fallschirmrakete nach einem der Ansprüche 18 oder 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und/oder Verbindungsleine (30) des Fallschirms (18) zumindest teilweise aus hitzebeständigem bzw. feuerfesten Material, insbesondere aus Silikatfasern, besteht.
  21. Verfahren zum Herstellen einer Fallschirmrakete, insbesondere Fallschirmsignalrakete (10) und/oder Fallschirmleuchtrakete, wobei mindestens ein Effektsatz (14), insbesondere Signal- und/oder Leuchtsatz, mit mindestens einem Fallschirm (18) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Effektsatz (14) und dem Fallschirm (18) jeweils ein Teil einer Steckverbindung (16) zugeordnet wird, der Fallschirm (18) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) in einem Montagehilfsmittel (50) angeordnet wird und der Effektsatz (14) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16), der mit dem dem Fallschirm (18) zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) korrespondiert, unter Zuhilfenahme des Montagehilfsmittels (50) mit dem am Fallschirm (18) angeordneten Teil der Steckverbindung (16) verbunden wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass der Fallschirm (18) mit der Halte- und/oder Verbindungsleine (30) und dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) vor dem Schließen der Steckverbindung (16) in das Montagehilfsmittel (50) eingebracht wird, vorzugsweise mit frei zugänglichem Teil der Steckverbindung (16).
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22 dadurch gekennzeichnet, dass eine als Montagehilfsmittel (50) verwendete Adapterhülse wiederverwendet wird.
  24. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (50) vor dem Schließen der Steckverbindung (16) in ein Magazin eingebracht wird.
  25. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Effektsatz (14) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) vor dem Schließen der Steckverbindung (16) in ein Magazin eingebracht wird.
  26. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass je ein Effektsatz (14) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) und ein in einem Montagehilfsmittel (50) angeordneter Fallschirm (18) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) mit dem Montagehilfsmittel (50), insbesondere der Adapterhülse, aus dem jeweiligen Magazin entnommen und zum Schließen der Steckverbindung (16) zusammengeführt werden.
  27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Steckverbindung (16) durch Eindrücken des Effektsatzes (14) und des daran befestigten Teils der Steckverbindung (16) in die den Fallschirm (18) mit dem zugehörigen Teil der Steckverbindung (16) enthaltende Adapterhülse vorgenommen wird.
  28. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Fallschirm (18) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) und der damit verbundene Effektsatz (14) mit dem ihm zugeordneten Teil der Steckverbindung (16) nach dem Schließen der Steckverbindung (16) aus dem Montagehilfsmittel (50) entnommen und gemeinsam in eine gemeinsame Umhüllung, insbesondere eine Raketenhülse (20), überführt werden.
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