DE4239167A1 - Gasgenerator für eine Gassack-Einheit - Google Patents

Gasgenerator für eine Gassack-Einheit

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für eine Gas­ sack-Einheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, den Gassack eines Kraftfahrzeuges abhängig von der Unfallsituation zu befüllen. Die DE-OS 24 50 235 beschreibt eine Gassack-Einheit, bei der die Füllgeschwindigkeit des Gassacks von der Fahrzeugverzöge­ rung abhängig geregelt wird. Die Füllgeschwindigkeit wird dadurch variiert, daß entweder mehrere Gasgeneratoren oder mehrere Treibladungen eines Gasgenerators mit Zeit­ verzögerung nacheinander gezündet werden. Die Zeitverzö­ gerung wird ermittelt von einer elektrischen Auswerteein­ heit, die die Unfallsituation über einen Verzögerungsfüh­ ler erfaßt.
Die Verwendung mehrerer Gasgeneratoren bzw. mehrerer Treibladungen in einem Gasgenerator für eine Gassack-Ein­ heit erfordert einen hohen Bauaufwand für die Gaser­ zeugungseinrichtung. Mehrere bzw. ein kompliziert aufge­ bauter Gasgenerator verteuern die Gassack-Einheit.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gasgenerator für eine, von einer elektrischen Auswerteeinheit angesteuerte Gassack-Einheit so auszuführen, daß durch diesen der Gassack abhängig von der Unfallsituation befüllt werden kann und der Gasgenerator trotzdem einfach aufgebaut und preiswert herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung besteht ein Gasgenerator aus einem Generatorgehäuse, das nur eine Brennstoffmenge mit wenig­ stens zwei Zündern enthält.
Die Verwendung von mehreren Zündern für dieselbe Brenn­ stoffmenge erlaubt die gleiche Variationsmöglichkeit in der Ansteuerung bezüglich der Abbrandgeschwindigkeit wie die bekannte Verwendung mehrerer Gasgeneratoren bzw. meh­ rerer Treibladungen in einem Gasgenerator. Im einen Fall entfällt die Verwendung weiterer Generatoren, im anderen müssen die einzelnen Treibladungen in einem Gasgenerator­ gehäuse nicht voneinander getrennt werden, was einen kom­ plizierten Aufbau des Gehäuses bedingen würde. Der Aufbau eines Gasgenerators mit mehreren Zündern für ein und die­ selbe Brennstoffmenge ist dagegen vorteilhafterweise sehr einfach. Die Füllgeschwindigkeit des Gassacks wird bei diesem Gasgenerator durch die Anzahl der gleichzeitig ge­ zündeten Zünder gesteuert.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Gasgenerator als Rohrgasgenerator ausgeführt und die Zündeinrichtung besteht aus mehreren Zündern, die am Generatorgehäuse befestigt sind.
Durch die Befestigung mehrerer Zünder am Generatorgehäuse läßt sich vorteilhafterweise ein Rohrgasgenerator einfach so ausführen, daß seine Gaserzeugungsgeschwindigkeit vom Unfallgeschehen abhängig steuerbar ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Zünder in einer mehrstufigen Zündeinrichtung zusam­ mengefaßt. Eine solche Zündeinrichtung verringert den Montageaufwand beim Zusammenbau des Gasgenerators.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung wird durch wenigstens einen ersten Zünder der mehr­ stufigen Zündeinrichtung die Brennstoffmenge direkt ent­ zündet. Der letzte Zünder der Zündeinrichtung entzündet die Brennstoffmenge über eine Anzündmischung. Das hat den Vorteil, daß beim Zünden aller Zünder durch die stark reaktionsfähige Anzündmischung die Brennstoffmenge noch schneller entzündet wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung erstreckt sich der letzte Zünder der mehrstufigen Zünd­ einrichtung in ein Anzündrohr. Anzündrohr und Zündein­ richtung sind dabei konzentrisch an je einer Stirnseite des Rohrgasgeneratorgehäuses angebracht. Zwischen dem Ende des Anzündrohrs und der Stirnseite mit der mehr­ stufigen Zündeinrichtung stehen die weiteren Zünder der mehrstufigen Zündeinrichtung direkt mit der Brennstoff­ menge in Kontakt.
Ein solcher Rohrgasgenerator ist vorteilhafterweise ein­ fach aufgebaut und damit preiswert herzustellen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Rohrgasgenerators mit mehreren Zündern,
Fig. 2 den Querschnitt eines Rohrgasgenerators mit einer mehrstufigen Zündeinrichtung.
Nach Fig. 1 wird ein Rohrgasgeneratorgehäuse gebildet aus einem Zylindermantel 1 mit Ausströmöffnungen 2 und den Zylindermantel 1 begrenzenden kreisförmigen Stirnseiten 3, 4. Der Zylindermantel 1 und die Stirnseiten 3, 4 um­ grenzen einen Brennraum 5 in dem eine zeichnerisch nur angedeutet dargestellte Brennstoffmenge 6 untergebracht ist. Drei gleichartige Zünder 7, 8, 9 sind an dem Rohr­ gasgeneratorgehäuse durch nicht gezeichnete Mittel be­ festigt. Die Zünder 7, 9 erstrecken sich durch eine Bohrung in der jeweiligen Stirnseite 3, 4 konzentrisch zum Rohrgasgenerator von den Außenflächen der Stirnseiten 3, 4 in den Brennraum 5. Hier stehen alle Zünder 7, 8, 9 mit derselben Brennstoffmenge 6 in Kontakt. Der Zünder 8 erstreckt sich durch eine Bohrung im Zylindermantel 1 von dessen Außenfläche ebenfalls in den Brennraum 5.
Fig. 2 zeigt einen Rohrgasgenerator dessen Gehäuse eben­ falls aus einem Zylindermantel 1 mit Ausströmöffnungen 2 besteht, der mit den Stirnseiten 3, 4 den Brennraum 5 bildet. Von der Stirnseite 4 erstreckt sich konzentrisch durch den Brennraum 5 des Rohrgasgenerators ein Anzünd­ rohr 10. Die Länge des Anzündrohrs ist so gewählt, daß eine mehrstufige Zündeinrichtung 11, die an der anderen Stirnseite 3 ebenfalls konzentrisch zum Rohrgasgenerator mit nicht gezeichneten Mitteln angebracht ist, mit ihrem letzten Zünder 12 noch in das Anzündrohr 10 hineinragt. Die mehrstufige Zündeinrichtung 11 berührt mit ihrem letzten Zünder 12 eine angedeutet dargestellte Anzünd­ mischung 13 im Anzündrohr 10 und mit ihrem ersten Zünder 14 die ebenfalls angedeutet dargestellte Brennstoffmenge 6 im Brennraum 5. Sie ragt durch eine zum Rohrgasgeneratorgehäuse konzentrische Bohrung in der Stirnseite 3 und ist an deren Außenfläche durch nicht ge­ zeichnete Mittel befestigt.
Die mehrstufige Zündeinrichtung 11 wird abhängig von der Unfallsituation gezündet. Zündet nur der erste Zünder 14 die Brennstoffmenge 6, brennt diese langsam, gleichmäßig zur anderen Seite hin ab und benötigt zur Erzeugung des­ selben Gasvolumens eine größere Zeitspanne, wie bei der gleichzeitigen Zündung beider Zünder 12, 14. Beim zu­ sätzlichen Zünden des Zünders 12 wird die Brennstoffmenge 6 über die schnell abbrennende Anzündmischung 13 über die ganze Länge gezündet. Dadurch wird die Brennstoffmenge 6 sehr schnell abgebrannt und das Gasvolumen steht nach einer kürzeren Zeit zur Verfügung.
Die Erzeugung desselben Gasvolumens mit unterschiedlicher Zeitdauer durch den Rohrgasgenerator aus Fig. 1 erfolgt entsprechend. Hier wird entweder nur einer der Zünder 7, 8, 9 gezündet, was eine langsame Gaserzeugung zur Folge hat. Werden zwei der Zünder 7, 8, 9 zusammen gezündet oder gar alle drei Zünder 7, 8, 9 gemeinsam, beschleunigt sich das Abbrandverhalten der Brennstoffmenge 6 ent­ sprechend.
Die Ansteuerung der Zünder 7, 8, 9 bzw. der mehrstufigen Zündeinrichtung 11 übernimmt ein nicht gezeichnetes Steuergerät, das die für den jeweiligen Unfall erforder­ liche Füllgeschwindigkeit des Gassacks ermittelt.

Claims (5)

1. Gasgenerator für eine Gassack-Einheit zum Schutz von Fahrzeuginsassen, dessen Generatorgehäuse wenigstens eine Zündeinrichtung und eine gaserzeugende Brenn­ stoffmenge (6) zum Befüllen eines Gassacks enthält, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zünden ein und derselben Brennstoffmenge (6) wenigstens zwei unab­ hängig voneinander ansteuerbare Zünder (7, 8, 9, 12, 14) vorgesehen sind.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gasgenerator als Rohrgasgenerator ausgebildet ist und die Zünder (7, 8, 9) am Ge­ neratorgehäuse befestigt sind.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zünder (12, 14) Teil einer mehr­ stufigen Zündeinrichtung (11) sind.
4. Gasgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein erster Zünder (14) der mehrstufigen Zündeinrichtung (11) die Brennstoff­ menge (6) direkt entzündet und ein letzter Zünder (12) der mehrstufigen Zündeinrichtung (11) die Brennstoffmenge (6) über eine Anzündmischung (13) entzündet.
5. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gasgenerator als Rohrgasgenerator ausgebildet ist, der konzentrisch im Generator­ gehäuse ein Anzündrohr (10) enthält, wobei sich im Anzündrohr (10) die Anzündmischung (13) und zwischen Anzündrohr (10) und Generatorgehäuse die Brennstoff­ menge (6) befindet und daß im Zentrum einer Stirn­ seite (3) des Generatorgehäuses die mehrstufige Zündeinrichtung (11) so angebracht ist, daß sich ihr letzter Zünder (12) in die Anzündmischung (13) des Anzündrohrs (12) erstreckt, während die anderen Zün­ der (14) zwischen Stirnseite (3) und Anzündrohr (10) direkt mit der Brennstoffmenge (6) in Kontakt stehen.
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