DE19740531A1 - Pyrotechnischer Gasgenerator - Google Patents
Pyrotechnischer GasgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Gasgenerator,
insbesondere für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme, der verschiedene
Leistungsstufen hat, mit mehreren Zündern, welche je nach gewünschter
Leistungsstufe aktiviert werden können.
Bislang bekannte Mehrstufen-Gasgeneratoren, d. h. Gasgeneratoren
mit verschiedenen Leistungsstufen, haben verschieden starke
Treibsätze, die in verschiedenen Brennkammern untergebracht sind. Je
nach gewünschter Leistungsstufe werden über zugeordnete Zünder
bestimmte oder mehrere Treibsätze gezündet. Der fertigungstechnische
Aufwand für diese bekannten Gasgeneratoren ist sehr hoch, was
einerseits an der Teileanzahl und andererseits daran liegt, daß
zahlreiche Brennkammern einzeln mit Treibstoff zu befüllen sind.
Die Erfindung schafft einen Mehrstufen-Gasgenerator, der sehr
einfach aufgebaut und damit kostengünstig zu fertigen ist. Der
erfindungsgemäße pyrotechnische Gasgenerator der eingangs genannten
Art ist durch wenigstens eine mit Treibstoff gefüllte Treibstoffkammer
gekennzeichnet, wobei wenigstens zwei Zylinder den Treibstoff
entzünden können. Jedem Zünder ist eine wirksame Außenoberfläche des
Treibstoffs zugeordnet, auf die der Zünder bei seiner Aktivierung
direkt einwirken kann, um den Treibstoff zu zünden. Die den Zündern
zugeordneten Oberflächen sind zur Erreichung unterschiedlichen
Abbrandverhaltens unterschiedlich groß. Auf die Außenoberfläche des
Treibstoffs wirkt die bei Aktivierung des Zünders entstehende Wärme,
durch die der Treibstoff entzündet wird. Wenn unterschiedlich große
Außenoberflächen vorhanden sind, auf die diese Wärme einwirken kann,
kann das Anzündverhalten und das Abbrandverhalten des Treibstoffs in
gewissen Grenzen beeinflußt werden. Soll ein schneller, starker
Druckanstieg im aufzublasenden Gegenstand, üblicherweise im Gassack,
erreicht werden, werden beide Zünder unabhängig voneinander
gleichzeitig gezündet. Dadurch wird auf einer großen Außenoberfläche
gezündet. Soll nicht die vorbeschriebene höchste Leistungsstufe,
sondern eine mittlere Leistungsstufe erreicht werden, wird der Zünder
aktiviert, der unmittelbar auf eine größere Außenoberfläche von Treib
mittel wirken kann. Auch damit wird noch ein relativ schneller Abbrand
des Treibmittels erreicht. Bei der niedrigsten Leistungsstufe wird der
Zünder aktiviert, der über die geringere Außenoberfläche das
Treibmittel entzünden kann, wodurch ein relativ langsamer Abbrand des
Treibmittels und damit ein flacher Anstieg des Gassackinnendrucks
erzielt wird.
Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen pyro
technischen Gasgenerators besteht darin, daß trotz der zur
Verfügungstellung von unterschiedlichen Leistungsstufen stets das
gesamte Treibmittel abgebrannt wird, unabhängig davon, welche Stufe
gezündet worden ist. Bei bislang bekannten Gasgeneratoren waren, falls
nicht alle der Treibsätze gezündet wurden, einige Treibsätze nach
einem Rückhaltefall noch aktivierbar. Dies machte Probleme bei der
umweltgerechten Entsorgung des Gasgenerators. Beim erfindungsgemäßen
Gasgenerator entfällt der Aufwand für die Trennung der verschiedenen
Treibsätze voneinander, die ein Selbstentzünden der nicht aktivierten
Treibsätze durch benachbarte, gezündete Treibsätze ausschließen.
Der erfindungsgemäße Gasgenerator zeichnet sich ferner nicht nur
durch weniger Teile, sondern auch durch ein geringeres Gewicht aus.
Die unterschiedlich großen Außenoberflächen können auf ver
schiedene Weise erreicht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, dem
Treibstoff, der vorzugsweise in fester, gepreßter Form vorliegt,
unterschiedliche Außenformen zu geben. Eine gewellte Außenform schafft
beispielsweise mehr Außenoberfläche als eine zylindrische Außenform,
so daß dem Zünder mehr Oberfläche zur direkten Einwirkung beim
Entzünden des Treibstoffs zur Verfügung steht.
Eine weitere Möglichkeit, unterschiedlich große Außenoberflächen
zu erreichen, besteht darin, eine den Treibstoff begrenzende Wandung
der Treibstoffkammer mit Öffnungen zu versehen, durch die hindurch der
Treibstoff gezündet wird. Die Gesamtfläche der dem jeweiligen Zünder
zugeordneten Öffnungen bestimmt die wirksame Außenoberfläche, auf die
der Zünder einwirken kann. Die beiden vorgenannten Möglichkeiten
können einzeln oder kombiniert verwendet werden.
Die Wandung der Treibstoffkammer besteht gemäß einer Aus
führungsform aus einem Lochblech, einem Streckmetallblech oder ist ein
keramischer Lochzylinder.
Vorzugsweise weist die Treibstoffkammer einander entgegen
gesetzte Wandungsabschnitte auf, die verschiedenen Zündern zugeordnet
sind. Dadurch lassen sich die Einflüsse der Zünder untereinander
ausschalten.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Treibstoffkammer
torusförmig ausgebildet und hat eine, einem ersten Zünder zugeordnete
radial innere Wandung und eine, einem zweiten Zünder zugeordnete,
radial äußere Wandung. Eine zentrale, radial innere und eine die
Treibstoffkammer umgebende, radial äußere Brennkammer werden durch die
Treibstoffkammer gemäß einer weiteren Ausführungsform voneinander
getrennt. Die Treibstoffkammer hat damit eine Doppelfunktion, indem
sie nicht nur den Treibstoff aufnimmt, sondern auch Brennkammern
voneinander trennt. Das Vorsehen von mehreren Brennkammern, die an
dieselbe Treibstoffkammer an unterschiedlichen Seiten angrenzen, dient
der räumlichen Trennung der Zünder, um Einflüsse beim Anzünden und
Abbrennen des Treibstoffs von einer oder gleichzeitig von mehreren
Seiten des Treibsatzes auszuschalten. Diesem Zweck dient auch das
Vorsehen von wenigstens einer eigenen Ausströmöffnung für jede
Brennkammer.
Eine gemeinsame, die äußere Brennkammer umgebende Filterkammer
für sämtliche Brennkammern oder eine Filterkammer pro Brennkammer
dienen dem Abkühlen der heißen Gase und dem Zurückhalten von heißen
Partikeln, die nicht in den aufzublasenden Gegenstand strömen sollen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und aus der nachfolgenden Zeichnung, auf
die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine bevorzugte Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Gasgenerators, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Treibsatz eines
erfindungsgemäßen Gasgenerators nach einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein dreistufiger pyrotechnischer Gasgenerator zum
Entfalten eines nicht gezeigten Gassacks gezeigt. Der Gasgenerator hat
ein zylinderförmiges Außengehäuse 3. Eine torusförmige, zylindrische
Treibstoffkammer 5 unterteilt das Innere des Außengehäuses 3 in zwei
Kammern, nämlich eine radial äußere, die Treibstoffkammer 5 umgebende
kreisringförmige Brennkammer 7 sowie eine zentrale, innere Brennkammer
9. Jede Brennkammer hat einen eigenen, ihr zugeordneten Zünder. Der
Zünder 11 der Brennkammer 7 weist im Gegensatz zum Zünder 13 der
Brennkammer 9 keine Verstarkerladung 15 auf.
Die Treibstoffkammer 5 wird in radialer Richtung einerseits von
einer inneren Treibstoffkammerwandung 17 und andererseits von einer
äußeren Treibstoffkammerwandung 19 begrenzt. Beide Wandungen sind aus
Lechblech, haben also gleichmäßig verteilt auf ihrer Außenfläche
zahlreiche Öffnungen. An beiden Stirnseiten ist der sich in der Treib
stoffkammer befindliche Treibstoff 21 gegenüber dem Außengehäuse 3
durch einen hochtemperaturbeständigen, vorzugsweise gravitierten,
elastischen Isolierring 23 und eine daran angrenzende Einrichtung 25
begrenzt. Die Einrichtung 25 verhindert ein stirnseitiges Anzünden des
Treibstoffs 21 und damit einen Abbrand in axialer Richtung, so daß ein
Abbrand vorzugsweise annähernd ausschließlich in radialer Richtung
erfolgt, wodurch die Gaserzeugung in engen Grenzen vorbestimmbar ist.
Die Einrichtung 25 ist z. B. eine durch Tauchen oder Spritzen auf den
Treibstoff 21 aufgebrachte, nicht brennbare Materialschicht. Durch die
Elastizität des Ringes 25 wird der Treibstoff, der durch Verpressen
hergestellt ist, vorgespannt und damit in seiner Lage fixiert. Die
Öffnungen in den Wandungen 17, 19 bestimmen die Außenoberfläche des
Treibstoffs, die direkt mit den Brennkammern 7, 9 in Verbindung stehen
und über die der entsprechende Zünder 11 oder 13 unmittelbar auf den
Treibstoff 21 einwirken kann und ihn entzündet. Da die Gesamtfläche
der Öffnungen in der Wandung 17 größer als die Gesamtfläche der Öff
nungen in der Wandung 19 sind, ergibt sich beim Aktivieren des Zünders
13 ein schnellerer Abbrand des Treibstoffs 21 als beim Aktivieren des
Zünders 11. Dadurch lassen sich verschiedene Aufblascharakteristika
und Druckverläufe im Inneren des Gassacks erzeugen. Die Zünder 11, 13
können einzeln, zeitversetzt oder gleichzeitig gezündet werden, so daß
drei unterschiedliche Leistungsstufen mit dem gezeigten Gasgenerator
erzielt werden können.
Jede Brennkammer 7, 9 hat eigene Ausströmöffnungen 27 bzw. 29,
über die das erzeugte heiße Gas in eine gemeinsame, das Außengehäuse 3
umgebende Filterkammer 31 strömt. Vor den Ausströmöffnungen 27, 29
sind Filtereinheiten 33 positioniert, die heiße Partikel zurückhalten
sollen und das heiße Gas abkühlen. Über mehrere Öffnungen 33 im
Gehäuse der Filterkammer 31 strömt das erzeugte Gas in den Gassack
ein.
Eine weitere Möglichkeit, den durch den Treibstoff 21 gebildeten
Treibsatz auf unterschiedliche Weise abzubrennen, besteht darin, ihm
unterschiedliche Außenformen zu geben. In Fig. 2 ist ein Beispiel
hierfür gezeigt. Der Treibstoff 21 hat eine zylindrische, innere
Außenkontur 41 sowie eine wellenförmige, innere Außenkontur 43. Würde
dieser Treibsatz bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
verwendet werden, so könnte der Zünder 13 unmittelbar auf eine größere
wirksame Außenoberfläche des Treibstoffs 21 einwirken als der Zünder
11.
Der gezeigte Gasgenerator zeichnet sich durch sehr wenig
Einzelteile und ein geringes Gewicht aus. Zudem ist nur eine Kammer,
nämlich eine Treibstoffkammer 5 zu befüllen. Egal welche Leistungsstufe
gezündet werden soll, der gesamte Treibstoff wird stets abgebrannt, so
daß kein noch anzündbarer Treibstoff nach einem Rückhaltefall
zurückbleibt.
Claims (12)
1. Pyrotechnischer Gasgenerator, insbesondere für Fahrzeuginsassen-Rück
haltesysteme, der verschiedene Leistungsstufen hat, mit mehreren Zün
dern (11, 13), die je nach gewünschter Leistungsstufe aktiviert werden
können, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit Treibstoff (21) gefüllte
Treibstoffkammer (5), wobei wenigstens zwei Zünder (11, 13) den Treibstoff
(21) entzünden können und jedem Zünder (11, 13) eine wirksame Außenoberflä
che des Treibstoffs (21) zugeordnet ist, auf die er bei seiner Aktivierung
direkt einwirken kann, um den Treibstoff (21) zu zünden, und wobei die den
Zündern (11, 13) zugeordneten Außenoberflächen zur Erreichung unterschied
lichen Abbrandverhaltens unterschiedlich groß sind.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedlich großen Außenoberflächen durch unterschiedliche Außenformen
des durch den Treibstoff (21) gebildeten Treibsatzes erreicht werden.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibstoffkammer (5) wenigstens eine den Treibstoff (21) begrenzende Wan
dung (17, 19) mit Öffnungen aufweist, durch die hindurch der Treibstoff
(21) gezündet wird, wobei durch die Gesamtfläche der dem jeweiligen Zünder
(11, 13) zugeordneten Öffnungen die unterschiedlich großen, wirksamen
Außenoberflächen erreicht werden.
4. Gasgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan
dung (17, 19) der Treibstoffkammer (5) aus einem Loch- oder Streckmetall
blech besteht oder ein keramischer Lochzylinder ist.
5. Gasgenerator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Treibstoffkammer (5) einander entgegengesetzte Wandungen oder Wandungs
abschnitte aufweist, die verschiedenen Zündern (11, 13) zugeordnet sind.
6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibstoffkammer (5) torusförmig ausgebildet ist und eine, einem ersten
Zünder (13) zugeordnete, radial innere Wandung (17) und eine, einem zweiten
Zünder (11) zugeordnete, radial äußere Wandung (19) hat.
7. Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibstoffkammer (5) eine zentrale, radial innere und eine die Treibstoff
kammer (5) umgebende, radial äußere Brennkammer (9 bzw. 7) voneinander
trennt.
8. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Treibstoff (21) stirnseitig eine nicht brennbare Ein
richtung (25) angrenzt, die ein stirnseitiges Anzünden des Treibstoffs
verhindert.
9. Gasgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung einen hochtemperaturbeständigen, elastischen Ring (23) umfaßt.
10. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Brennkammern (7, 9) vorgesehen sind, wobei jede
Brennkammer (7, 9) wenigstens eine eigene Ausströmöffnung (27, 29) auf
weist.
11. Gasgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausströmöffnungen (27, 29) in wenigstens eine Filterkammer (31) münden.
12. Gasgenerator nach den Ansprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame, die äußere Brennkammer (7) umgebende Filterkammer (31)
für die Brennkammern (7, 9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140531 DE19740531A1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Pyrotechnischer Gasgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140531 DE19740531A1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Pyrotechnischer Gasgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740531A1 true DE19740531A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140531 Withdrawn DE19740531A1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Pyrotechnischer Gasgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
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