DE102004061658A1 - Verfahren und System zum Ausstoßen einer Submunition aus einem Flugkörper - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

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Abstract

Es wird ein Verfahren und ein System zum Ausstoßen einer beschleunigungsempfindlichen Submunition (16) aus einem Verbringungssystem (14) bzw. einem Flugkörper, wie einer Artillerierakete, beschrieben, wobei in einer ersten Beschleunigungsphase (26) die in einem Ausstoßbecher (18) befindliche Submunition (16) gemeinsam mit dem Ausstoßbecher (18) mittels einer ersten Beschleunigungseinrichtung (22) aus dem Verbringungssystem (14) heraus beschleunigt wird und an die erste Beschleunigungsphase (26) eine zweite Beschleunigungsphase (28) anschließt, in der die Submunition (16) mittels einer zweiten Beschleunigungseinrichtung (20) aus dem Ausstoßbecher (18) heraus nachbeschleunigt wird, so dass sich eine Verlängerung des Beschleunigungs-Ausstoßweges und damit eine annähernd 50%ige Reduzierung der auf die Submunition (16) wirkenden Beschleunigung ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 zum Ausstoßen einer Submunition aus einem Flugkörper.
  • Beim Einsatz von hochwertigen Submunitionen mit Verbringungssystemen d.h. Flugkörpern, wie Artillerieraketen, kann der Ausstoß der jeweiligen Submunition aus dem Flugkörper für beschleunigungsempfindliche Komponenten der Submunition problematische Beschleunigungsspitzen bewirken.
  • Bekannte Submunitionen sind teilweise nur in eine bestimmte Ausstoßrichtung beschleunigungsgehärtet. Beispielsweise sind sie in Richtung eines axialen Ausstoßes beschleunigungsgehärtet. Bei weiterentwickelten Verbringungssystemen wird oftmals ein lateraler Ausstoß der Submunition angestrebt.
  • Unabhängig von der Ausstoßrichtung ist eine Beschleunigungshärtung der entsprechenden Submunitions-Komponenten entweder nur bedingt möglich oder sie erfordert eine zumindest teilweise Neuentwicklung.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Stoßbelastung für die Submunition beim Ausstoß aus dem Verbringungssystem d.h. Flugkörper, wie eine Artillerierakete, reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 und systemgemäß durch die Merkmale des Anspruches 3 gelöst. Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 und eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems ist in Anspruch 4 gekennzeichnet.
  • Dadurch, dass verfahrensgemäß in einer ersten Beschleunigungsphase die in einem Ausstoßbecher befindliche Submunition gemeinsam mit dem Ausstoßbecher mittels einer ersten Beschleunigungseinrichtung aus dem Flugkörper heraus beschleunigt wird, und an die erste Beschleunigungsphase eine zweite Beschleunigungsphase anschließt, in der die Submunition mittels einer zweiten Beschleunigungseinrichtung aus dem Ausstoßbecher heraus nachbeschleunigt wird, d.h. ein zweistufiges Ausstoßsystem verwendet wird, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Verlängerung des Ausstoßweges und damit eine annähernd 50%ige Reduzierung der auf die Submunition wirkenden Beschleunigung. Ein weiterer Vorteil besteht in der höheren Flexibilität bei der Realisierung vergleichsweise großer Verteilmuster für die Submunitionen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch abschnittweise eine Hülle eines Verbringungssystems d.h. eines Flugkörpers, vor dem Ausstoß der Submunition, und
  • 2 eine der 1 ähnliche abschnittweise Darstellung des Verbringungssystems, d.h. des Flugkörpers, zur Verdeutlichung der ersten und der daran anschließenden zweiten Beschleunigungsphase zur Nachbeschleunigung der Submunition.
  • 1 zeigt einen Abschnitt 10 einer Hülle 12 eines Verbringungssystems 14, bei dem es sich um einen Flugkörper, beispielsweise um eine Artillerierakete handelt. In der Hülle 12 des Verbringungssystems 14 sind Submunitionen 16 untergebracht, von welchen in 1 nur eine schematisch dargestellt ist.
  • Die jeweilige Submunition 16 ist in einem Ausstoßbecher 18 angeordnet. Der Submunition 16 ist im zugehörigen Ausstoßbecher 18 eine Beschleunigungseinrichtung 20 zugeordnet. Dem Ausstoßbecher 18 ist in der Hülle 12 des Verbringungssystems 14 eine Beschleunigungseinrichtung 22 zugeordnet. Bei der Beschleunigungseinrichtung 22 handelt es sich beispielsweise um einen Ausstoßbalg 24, der vor dem Ausstoß der Submunition 16 aus dem Verbringungssystem 14 in der Hülle 12 kleinvolumig zusammengefaltet vorgesehen ist. In 2 ist der Ausstoßbalg 24 im entfalteten Zustand verdeutlicht.
  • Die 2 verdeutlicht die beiden zeitlich aufeinanderfolgenden Ausstoßphasen, wobei in einer ersten Ausstoß- d.h. Beschleunigungsphase 26 die im Ausstoßbecher 18 befindliche Submunition 16 gemeinsam mit dem Ausstoßbecher 18 mittels der ersten Beschleunigungseinrichtung 22 aus dem Verbringungssystem d.h. Flugkörper 14 heraus beschleunigt wird. An die erste Beschleunigungsphase 26 schließt eine zweite Beschleunigungsphase 28 an, in der die Submunition 16 dann mittels der im Ausstoßbecher 18 vorgesehenen zweiten Beschleunigungseinrichtung 20 aus dem Ausstoßbecher 18 heraus nachbeschleunigt wird, was durch den Pfeil 30 angedeutet ist.
  • Um den Ausstoßbecher 18 für das Zünden der zweiten Beschleunigungseinrichtung 20 in Bezug zum Verbringungssystem 14 genau zu positionieren, kann eine Halteeinrichtung 32 vorgesehen sein, d.h. der Ausstoßbecher 18 kann zum Ende der ersten Beschleunigungsphase 26 bspw. gegen einen Anschlag getrieben werden. Dieser Anschlag 34 kann beispielsweise durch die Öffnung der Hülle 12 des Verbringungssystems 14 gebildet sein. In den Zeichnungsfiguren ist ein Anschlag 34 schematisch verdeutlicht, der mit Ansätzen 36 zusammenwirkt, die vom Ausstoßbecher 18 seitlich wegstehen, und die in Führungsrillen 38 geführt sind, die in der Hülle 12 des Verbringungssystems 14 ausgebildet sind. Hierbei handelt es sich jedoch nur um eine schematische Verdeutlichung des Sachverhaltes; die tatsächliche Realisierung kann selbstverständlich anders gestaltet sein.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Anstoßbecher 18 mit der Submunition in der ersten Beschleunigungsphase 26 entlang einer möglichst langen Wegstrecke beschleunigt wird.
  • 10
    Abschnitt (von 12)
    12
    Hülle (von 14)
    14
    Verbringungssystem/Flugkörper/Artillerierakete
    16
    Submunition (von 14)
    18
    Ausstoßbecher (für 16)
    20
    Beschleunigungseinrichtung (für 16 in 18)
    22
    Beschleunigungseinrichtung (für 18 in 12)
    24
    Ausstoßbalg (von 22)
    26
    erste Ausstoß- bzw. Beschleunigungsphase (von 18 + 16)
    28
    zweite Beschleunigungsphase (von 16)
    30
    Nachbeschleunigung (von 16 aus 18)
    32
    Halteeinrichtung (für 18 an 12)
    34
    Anschlag (von 32)
    36
    Ansätze (an 18)
    38
    Führungsrillen (in 12 für 36)

Claims (4)

  1. Verfahren zum Ausstoßen einer beschleunigungsempfindlichen Submunition (16) aus einem Verbringungssystem (14) bzw. einem Flugkörper, wie einer Artillerierakete, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Beschleunigungsphase (26) die in einem Ausstoßbecher (18) befindliche Submunition (16) gemeinsam mit dem Ausstoßbecher (18) mittels einer ersten Beschleunigungseinrichtung (22) aus dem Verbringungssystem (14) heraus beschleunigt wird, und dass an die erste Beschleunigungsphase (26) eine zweite Beschleunigungsphase (28) anschließt, in der die Submunition (16) mittels einer zweiten Beschleunigungseinrichtung (20) aus dem Ausstoßbecher (18) heraus nachbeschleunigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßbecher (18) am Ende der ersten Beschleunigungsphase (26) am Verbringungssystem (14) mittels einer Halteeinrichtung (32) genau positioniert festgehalten wird.
  3. System zum Ausstoßen einer beschleunigungsempfindlichen Submunition (16) aus einem Verbringungssystem (14) bzw. aus einem Flugkörper, wie einer Artillerierakete, dadurch gekennzeichnet, dass die Submunition (16) in einem Ausstoßbecher (18) angeordnet ist, der gemeinsam mit der Submunition (16) mittels einer ersten Beschleunigungseinrichtung (22) in einer ersten Beschleunigungsphase (26) aus dem Verbringungssystem (14) heraus beschleunigbar ist, und dass sich im Ausstoßbecher (18) eine zweite Beschleunigungseinrichtung (20) befindet, die zum Nachbeschleunigen der Submunition (16) aus dem Ausstoßbecher (18) heraus vorgesehen ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum genau positionierten Festhalten des Ausstoßbechers (18) am Ende der ersten Beschleunigungsphase (26) am Verbringungssystem (14) eine Halteeinrichtung (32) für den Ausstoßbecher (18) vorgesehen ist.
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