DE3636055C1 - Einrichtung zum Ausstoss von Submunition - Google Patents

Einrichtung zum Ausstoss von Submunition

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Wolf-Dieter Moggert
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausstoß von Submunition aus einem Streubehälter mit ei­ ner Vielzahl von - diese Submunition aufnehmenden - Ausstoßrohren gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-PS 35 00 163 der Anmelderin bekanntgeworden. Hier werden die Treibkolben der einzelnen Rohre jeweils mit dem Restgas des vorher­ gehend gezündeten Abschußrohres beaufschlagt und zur gleichmäßigen Belegung einer Streufläche quer zur Bewe­ gungsrichtung des transportierten Streubehälters eine unterschiedliche große Ausstoßgeschwindigkeit der Streumunition aus den einzelnen Ausstoßrohren verwen­ det. Hierbei belegen die mit größter Geschwindigkeit nach beiden Seiten ausgestoßenen Wirkkörper bzw. Submu­ nitionen die äußeren Ränder des Streufeldes und die mit niederen Geschwindigkeiten ausgestoßenen Submunitionen schlagen in regelmäßigen Abständen von den äußersten Rändern zur Mitte hin gerichtet auf dem Streufeld auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf diesem Stand der Technik aufbauend eine Einrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, deren Streubereich variabler einstellbar und besser an gegebene Verhältnis­ se anpaßbar zu machen. Mit anderen Worten gesagt, sol­ len die Streumuster beispielsweise dem Gelände - bei­ spielsweise Aussparung von Flußläufen etc. - vielfälti­ ger einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausge­ staltungen angegeben und in der Beschreibung ist ein
Ausführungsbeipiel abgehandelt.
Nähere Erläuterungen sind aus den Figuren der Zeichnung entnehmbar. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild eines Fluggerätes mit Streube­ hälter und den Flugbahnen der mit unterschied­ licher Geschwindigkeit ausgestoßenen Submuni­ tion,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel eines nach beiden Seiten ausstoßenden Streube­ hälters in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt der Endpartie eines Aus­ stoßrohres gemäß Einzelheit E von Fig. 2 in einem Ausführungsbeispiel.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, soll die von einem Fluggerät mit angehängtem oder eingelagertem Streube­ hälter Submunition 10 mit unterschiedlichen Schußweiten "a, a 1, a 2 bis b" ein Streufeld bilden. Diese Aufgabe löst allerdings bereits die zum Stand der Technik ange­ gebene Einrichtung der Anmelderin. Hier wird jedoch ein regelmäßiges "Streumuster" erzeugt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, das Streumuster variabel zu machen, so daß beispielsweise Flußläufe ausgespart werden können, Frontstellungen in unter­ schiedlichen Entfernungen gleichzeitig belegt werden können usw. Hierzu sieht der allgemeine Erfindungsge­ danke vor, daß ein einstellbarer Zünder angeordnet ist, der durch seine jeweilige, zeitverzögerte Aktivierung die jeweils gewünschte Schußweite "a bis b n " erzielt.
Hierzu ist nun in den Fig. 2 und 3 die entsprechende Einrichtung gezeigt. Wie bereits erwähnt, setzt sich der Streubehälter 8 aus einer Mehrzahl von Ausstoßroh­ ren R 1 bis Rn zusammen. In den Ausstoßrohren ist die Submunition 10 gelagert, die durch einen Treibkolben 13 je Rohr, der durch das Druckgas, das durch eine Pulver­ ladung 20 im Druckgasraum 12 erzeugt wird, die Submuni­ tion ausstößt. Die Pulverladung 20 wird - über die Boh­ rungen 11 a - durch die Zündeinrichtung 11 b und die An­ zündladung 11, gezündet. Um nun jeder Submunition 10 eine gewünschte Schußreichweite zu vermitteln, wobei es sich nun um die Submunition 10 innerhalb eines Ausstoß­ rohres R 1, R 2 etc. oder um die Submunition 10 von Rohr R 1 zu R 2 usw. handeln kann, ist die nachfolgend be­ schriebene Einrichtung geschaffen worden.
Jedes der Ausstoßrohre R 1 bis Rn weist an seinen, der Ausstoßöffnung entgegengesetzt liegenden Ende eine Rohr­ abschlußplatte auf, die in ihrer Zentralachse 19 eine Bohrung aufweist, welche mit einem Stopfen 15 ver­ schlossen ist. In der radialen Achse der Rohrabschluß­ platte 14 ist eine Lagerbohrung 14 a angeordnet, die in Dimension und Lage ebenfalls durch den Verschlußstopfen paßgenau hindurchgeführt ist. In dieser Bohrung 14 a be­ findet sich ein Verriegelungsbolzen 16, der den Ver­ schlußstopfen 15 mit der Rohrabschlußplatte 14 verrie­ gelt. Dadurch ist ein gasdichter Druckgasraum 12 im Verein mit dem an der Submunition 10 anliegenden Treib­ kolben 13 gebildet. Im normalen Ausstoßverfahren strömt das von der Pulverladung 20 gebildete Druckgas in die­ sen Druckgasraum 12, drückt auf den Treibkolben 13 und dieser schiebt nun mit hoher Geschwindigkeit die Submu­ nition in Achsrichtung A aus dem Ausstoßrohr R 1, R 2 etc. Sollen nun unterschiedliche Ausstoßgeschwindig­ keiten und damit unterschiedliche Streumuster bzw. Treffer-Schußweiten erzielt werden, so wird der Verrie­ gelungsbolzen 16 durch eine ebenfalls in der Lagerboh­ rung 14 a angeordneten Pulverladung 17, die durch eine Zündeinrichtung 18 a aktiviert wird, in den freien Raum der Lagerbohrung 14 a gepreßt. Der Treibladungsdruck in dem Druckgasraum 12 wirft nun den Verschlußstopfen 15 aus seiner entriegelten Lage in Richtung S aus der Rohrabschlußplatte. Hierdurch wird die Lagerbohrung des Verschlußstopfens freigegeben und aus dem Gasdruckraum 12 entweicht ein Teil des Druckgases ebenfalls in Rich­ tung S, so daß keine der gewünschten Schußweite "a bis b" entsprechende weitere Beschleunigung auf die Submu­ nition 10 einwirkt.
Die Zündung der Pulverladung 17 durch die Zündeinrich­ tung 18 a kann nun entweder durch Voreinstellung von Hand geschehen oder aber gemäß einem speziellen Ausfüh­ rungsbeispiel durch eine Programmiereinrichtung 18 b vollautomatisch. Die Programmiereinrichtung 18 b weist hierzu nicht nur eine Zündleitung 18 c zur Zündeinrich­ tung 18 a auf, sondern eine Zündleitung 18 d für die Zündeinrichtung 11 b. Hierbei kann ein Programm nach den gegebenen geographischen Verhältnissen oder nach der Feindlage, dem Kampfauftrag etc. vor Missionsbeginn der Programmeinheit eingegeben werden. Es kann aber auch eine Steuerung der Zündzeiten durch den Bordcomputer erfolgen, der Feindortung Zielerkennung aufgrund der hierzu erfolgten Entfernungsmessungen an die Zündein­ richtungen 18 a weiterleitet.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Ausstoß von Submunition aus ei­ nem Streubehälter mit einer Vielzahl von - diese Submu­ nition aufnehmenden - Ausstoßrohren, denen zum zeitlich variablen oder gleichmäßigen Ausstoß ein oder mehrere Druckgaserzeuger zugeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Erzielung einer seitlich abgestuften Flächendeckung jedem Ausstoßrohr (R 1- Rn) an dessen Rohrabschlußplatte (14) eine Ein­ richtung (15, 16, 17) zum Druckabbau im Druckgasraum (12) zugeordnet ist, die von einer Programmiereinrich­ tung (18 b) zeitlich gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Einrichtung in der Rohrabschlußplatte (14) aus einem in deren Zentral­ achse (19) eingesetzten Verschlußstopfen (15), der durch einen quer zur Zentralachse (19) in einer Lager­ bohrung (14 a) liegenden Verriegelungsbolzen (16) gesi­ chert ist und einer in dieser Lagerbohrung angeordneten Pulverladung (17) zusammensetzt, der eine Zündeinrich­ tung zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zündein­ richtung (18 a) von einer Programmiereinheit (18 b) akti­ viert wird.
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