DE19936587C2 - Munition oder pyrotechnisches Gerät zum Ausbringen von Submunitionen - Google Patents

Munition oder pyrotechnisches Gerät zum Ausbringen von Submunitionen

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Abstract

Munition oder pyrotechnisches Gerät zum Ausbringen von Submunitionen und/oder Leuchtzeichen, deren Abschußsequenz elektronisch gesteuert wird, wobei die Munition eine von außen zugängige Schnittstelle, vorzugsweise Infrarotschnittstelle, zur externen Programmierung aufweist. Mit einer derartigen Munition ist es erstmals möglich, die Abschußsequenz von Submunitionen sogar noch in einem Werferrohr computergesteuert zu ändern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Munition oder ein pyrotechnisches Gerät zum Ausbringen von Submunitionen und/oder Leuchtzeichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Moderne Scheinzielmunitionen beinhalten häufig in einer Patronenhülse eine Reihe von Submunitionen.
Wenn ein Lenksuchflugkörper im Anflug erkannt wird, so wird die Scheinzielmunition aus einem Munitionswerfer verschossen. Die Scheinzielmunition kann beispielsweise eine definierte Infrarotsignatur aufweisen, die dazu führt, den Lenksuchflugkörper von seinem Ziel wegzuführen.
Hierbei wird in der Regel die Scheinzielpatrone mittels des Werfersystems gezündet und in einem definiert programmierten Zeitablauf werden die einzelnen Submunitionen verschossen, um den Lenksuchflugkörper immer weiter von seinem eigentlichen Ziel wegzulocken.
Im Stand der Technik ist es bekannt, daß die elektronische Steuerung der Scheinzielmunition die einzelnen Submunitionen nach einem starren vorgegebenen Schema zündet.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß diese starre Fixierung der Abschußsequenz der Submunitionen nicht besonders effektiv ist, da sie häufig an den Bedürfnissen einer möglichst weiten Ablenkung des anfliegenden Lenkflugsuchflugkörpers von seinem eigentlichen Ziel vorbeigeht und daher immer noch Gefahr für beispielsweise die Schiffe eines Flottenverbandes oder die Flugzeuge einer Flugstaffel darstellen können.
Ausgehend von dem oben erwähnten Stand der Technik war es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Werfersystem sowie eine Munition zur Verfügung zu stellen, welche es ermöglicht, die Abschußsequenzen der Submunition kurzfristig zu ändern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bezüglich einer Munition oder eines pyrotechnischen Gerätes durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß weist die Munition oder das pyrotechnische Gerät zum Ausbringen von Submunitionen und/oder Leuchtzeichen, deren Abschußsequenz elektronisch gesteuert wird, eine von außen zugängliche Schnittstelle zur externen Programmierung auf.
Hierdurch ist es möglich, schnell auf bestimmte Umgebungsbedingungen, etwa starke Winde, einzugehen und die Munition derart zu programmieren, daß sie optimale Ergebnisse unter Feldbedingungen aufweist.
Eine Scheinzielmunition ist bevorzugt, welche aufgrund der externen Programmiermöglichkeit eine optimale Anpassung der Munition an spezielle Gegebenheiten, zum Beispiel Wetterbedingungen, ermöglicht.
Gemäß Anspruch 2 weisen die Submunitionen unterschiedliche Eigen­ schaften, insbesondere unterschiedliche Scheinzieleigenschaften, auf. Dies hat den Vorteil, daß je nach Munitionsart und darin enthaltener Submunition unterschiedliche Lenksuchflugkörper - oder aber Lenksuch­ flugkörper mit unterschiedlicher Zielerfassungstechnik - abgewehrt werden können.
So kann beispielsweise eine Scheinzielmunition sowohl Infrarotscheinzielsubmunitionen als auch Radarscheinzielsubmunitionen enthalten.
Ferner ist es denkbar, daß die Submunitionen unterschiedliche Infrarotsignaturen aufweisen.
Gemäß Anspruch 3 kann die Schnittstelle eine herkömmliche Steckverbindung sein, wie beispielsweise eine parallele oder serielle Schnittstelle, etwa vom RS 232 oder USP-Typ.
Durch eine derartige Steckverbindung können Munitionsvorräte, etwa auf einem Schiff für unterschiedliche Einsätze vorab programmiert und gegebenenfalls wieder umprogrammiert werden.
Gemäß Anspruch 4 ist es bevorzugt, daß die Schnittstelle eine drahtlose Verbindung, insbesondere eine Infrarotverbindung gemäß Anspruch 5 ist. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, daß eine bereits in das Werferrohr eines Werfersystems eingebrachte Munition noch im Werferrohr selbst über das Werfersystem umprogrammiert werden kann.
Dies kann zum Beispiel dann besondere Bedeutung haben, wenn die Flugbahn eines sich nähernden feindlichen Lenkflugsuchkörpers nach Abschuß der ersten Submunition vom zu schützenden Objekt erfaßt wird und vom Computersystem eine optimale Zeit errechnet wird, nach der der Abschuß der nächsten und folgenden Submunitionen erfolgen soll.
Mit diesem Feedback-Verfahren ist es möglich, eine optimale Wirkung für die Ablenkung eines Lenksuchflugkörpers zu gewährleisten und dadurch die Sicherheit des zu schützenden Objektes, etwa eines Schiffes, eines Panzers, Flugzeuges oder eines feststehenden Objektes zu erhöhen.
Darüberhinaus sind insbesondere Infrarotschnittstellen äußerst robust und vielfach einsatzfähig.
Vorzugsweise wird die Schnittstelle der Munition über ein Programmiergerät oder einen Computer, insbesondere PC, programmiert, wobei der Computer beispielsweise auch über das Werfersystem auf den Programmspeicher der Munition zugreifen kann.
Besonders bevorzugt ist die Programmierung der Abschußsequenz der Submunitionen über die an der Munition enthaltene Schnittstelle. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 7 gegeben, nämlich dadurch, daß die Munition noch in einem Werferrohr kurz vor dem Verschuß über die Schnittstelle programmierbar ist, wird es ermöglicht, über Feedback-Analyse des sich nähernden Lenksuchflugkörpers die optimale Abschußsequenz der Submunitionen zu errechnen.
Insbesondere werden gemäß Anspruch 9 die Zeitintervalle für das Ausbringen von Submunitionen oder auch von Leuchtzeichen über die Schnittstelle programmiert. So kann beispielsweise im pyrotechnischen Bereich ein bestimmtes Leucht-/Zerlegungsmuster programmiert werden.
Besonders optimal gestaltet sich das vorliegende Abwehrsystem, wenn ein Munitionswerfer verwendet wird, der in der Lage ist, die Munition für das Ausbringen von Submunition oder Leuchtzeichen noch zu programmieren, wenn sich die Munition bereits im Werferrohr befindet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Werfersystems aus Munition und Munitionswerfer liegt darin begründet, daß nicht nur die Abschußsequenz der Submunitionen optimiert werden kann, sondern auch nur soviel Submunition verschossen werden muß, wie unbedingt nötig ist, um einen sich nähernden Lenksuchflugkörper abzuwehren.
Da die Munitionsvorräte in einem zu schützenden Objekt naturgemäß begrenzt sind, kommt diesem Umstand besondere Bedeutung zu.

Claims (9)

1. Aus einem Munitionswerfer abschießbare Munition mit mehreren darin enthaltenen Submunitionen zur Erzeugung eines Scheinziels, deren Abschußsequenz elektronisch gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition eine von außen zugängliche Schnittstelle zur externen Programmierung der Abschußsequenzen der Submunitionen aufweist.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Submunitionen unterschiedliche Eigenschaften, insbesondere unterschiedliche Scheinzieleigenschaften, haben.
3. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle eine Steckverbindung ist.
4. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle eine drahtlose Verbindung ist.
5. Munition nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle eine Infrarot-Schnittstelle ist.
6. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle über ein Programmiergerät oder einen Computer, insbesondere PC, programmierbar ist.
7. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch in einem Werferrohr über die Schnittstelle programmierbar ist.
8. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Ausbringen von Leuchtzeichen geeignet ist.
9. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle für das Ausbringen von Submunitionen oder Leuchtzeichen über die Schnittstelle programmierbar ist.
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