DE3427164A1 - Flugkoerper mit submunition - Google Patents

Flugkoerper mit submunition

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DE3427164A1
DE3427164A1 DE19843427164 DE3427164A DE3427164A1 DE 3427164 A1 DE3427164 A1 DE 3427164A1 DE 19843427164 DE19843427164 DE 19843427164 DE 3427164 A DE3427164 A DE 3427164A DE 3427164 A1 DE3427164 A1 DE 3427164A1
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DE
Germany
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selector switch
missile
energy generator
control unit
battery
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Withdrawn
Application number
DE19843427164
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dipl.-Ing. 5461 Ockenfels Mathey
Rolf Dipl.-Ing. 5064 Rösrath Menne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
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Publication of DE3427164A1 publication Critical patent/DE3427164A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Flugkörper mit Submunition
  • Die Erfindung betrifft einen Flugkörper mit Submunition, mit einem der Submunition zugeordneten batteriebetriehenen elektronischen Steuergerät.
  • Submunition, die in einem Flugkörper, z.B. einer Rakete, enthalten ist, ist mit einer Zündeinrichtung ausgestattet, die je nach Einsatzfall in einer bestimmten Phase vor dem Abschuß bzw. Start programmiert und aktiviert werden muß, um die die Submunition z.B. Detonation bei Berührung und/oder Selbstzerlegung nach Ablauf einer Liegezeit vorzubereiten Hierzu enthält die Submunition in einem Steuergerät der Zündeinrichtung einen Datenspeicher, in den die maßgeblichen Daten eingegeben werden. Diese Dateneingabe geschieht, indem vor dem Start bzw. Abschuß des Flugkörpers ein Dateneinstellgerät über Leitungen oder über eine berührungslose Signalübertragungsstrecke mit dem Steuergerät gekoppelt wird.
  • Eine solche Art der Dateneingabe und Programmierung ist jedoch gerätetechnisch aufwendig und sie erfordert eine komplizierte Handhabung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Programmierung des Steuergerätes der Submunition schnell und einfach ohne den Aufbau einer externen Signalübertragungsstrecke möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein am Flugkörper von außen bedienbarer Wählschalter derart an das Steuergerät angeschlossen ist, daß das Steuergerät nach dem Einschalten der Batterie in einen vom Schaltzustand abhängigen Betriebszustand versetzt wird und daß zum Einschalten der Batterie oder zum Wirksammachen des Wählschalters ein durch den Start oder ein anderes physikalisches Ereignis während des Fluges aktivierbarer Energieerzeuger vorgesehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flugkörper erfolgt die Programmierung des Steuergerätes der Submunition durch Betätigen eines einfachen Wählschalters, der am Flugkörper von außen zugänglich ist. Dieser Wählschalter weist eine Anzahl von möglichen Schaltstellungen auf, die der Zahl der möglichen Steuerprogramme entspricht.
  • Anstelle eines mechanischen Wählschalters kann auch eine andere Wähleinrichtung benutzt werden, die stationär auf einen bestimmten Wählzustand eingestellt werden kann. Dieser Wählzustand wird beibehalten, jedoch hat er zunächst noch keinen Einfluß auf das Steuergerät.
  • Das Steuergerät wird erst nach dem Start bzw. Abschuß des Flugkörpers in Betrieb gesetzt und erst dann werden die der Stellung des Wählschalters entsprechenden Daten in den Datenspeicher eingegeben. Durch den Energieerzeuger, der diese Dateneingabe bewirkt und der durch ein Ereignis kurz vor oder'während des Fluges des Flugkörpers in Betrieb gesetzt wird, wird erreicht, daß das Steuergerät in einer bestimmten, genau definierten Phase zu arbeiten beginnt und die ihm von dem Wählschalter zugeführten Informationen verarbeitet, was schließlich zur Funktionsbereitschaft bzw. Initiierung des Zünders führt. Der Energieerzeuger ist eine Spannungsquelle, beispielsweise in Form eines Stoß- oder Schockgenerators, bei dem durch Trägheitswirkung ein Magnet relativ zu einer Spule bewegt wird oder ein Windradgenerator, der durch die Luftströmung des Flugkörpers betrieben wird oder ein Piezo-Generator, bei dem ein auf Stoß reagierender Hammer auf ein Piezo-Element schlägt. Sobald der Energieerzeuger eine Spannung erzeugt, erfolgt das Einspeichern der durch den Wählschalter vorgegebenen Daten in den Datenspeicher und der Ablauf des Programms im elektronischen Steuergerät.
  • Da Energieerzeuger und Wählschalter Elemente des Flugkörpers sind, entfallen jegliche externen Aktivierungs-und Programmiergeräte.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, den Energieerzeuger gegen unbeabsichtigten Betrieb abzusichern. Hierzu ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Wählschalter eine Aus-Stellung aufweist, in der ein Sperrorgan den Energieerzeuger mechanisch blockiert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß in der Aus-Stellung des Wählschalters die Verbindung zwischen Energieerzeuger und Batterie unterbrochen wird.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung führt der Energieerzeuger dem Wählschalter eine Spannung zu, die entsprechend dem Schaltzustand in Signale umgesetzt wird, welche dem Datenspeichet zugeführt werden. In diesem Fall kann das Steuergerät ständig und in betriebsbereitem Zustand sein. Solange der Datenspeicher deer ist, führt das Steuergerät keine Steuerfunktion aus, so daß die Submunition nicht gezündet werden kann.
  • Erst wenn die Spannung des Energieerzeugers über die Leitungen des Wählschalters dem Steuergerät zugeführt worden ist und die entsprechenden Daten dem Datenspeicher eingegeben worden sind, ist ein Programmablauf möglich. Diese Variante eignet sich insbesondere für den Fall, daß das Steuergerät einen nichtflüchtigen Datenspeicher enthält.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Steuerteils für die Zündung der Submunition, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit mechanischer Verriegelung des Energieerzeugers, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform mit elektrischer Unterbrechung der Verbindung zwischen Energieerzeuger und iig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die Spannung des Energieerzeugers dem Steuergerät über den Wählschalter zugeführt wird.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Energieerzeuger 10, der am oder im Flugkörper angebracht ist, über eine Leitung 11 mit der Submunition 12 verbunden. Das Signal an Leitung 11 dient dazu, die in der Submunition 12 enthaltene Batterie 13 einzuschalten, d.h. mit dem elektronischen Steuergerät 14 zu verbinden. Vom Steuergerät 14 führt eine Versorgungsleitung 16 zum Wählschalter 17 und von dem Wählschalter 17 führt ein Bündel von Signalleitungen 18 zum Speicher 15. Der Wählschalter 17 ist von außen zugänglich an dem Flugkörper angebracht. Sobald die Batterie 13 das Steuergerät 14 mit Spannung versorgt, wird eine Spannung an Leitung 16 gelegt. Entsprechend der Stellung des Wählschalters 17 erhalten daraufhin einige der Signalleitungen 18 Spannung. Die Signalkombination, die an den Signalleitungen 18 ansteht, wird in den Speicher 15 eingespeichert und anschließend in dem Steuergerät 14 verarbeitet. Der Ausgang des Steuergeräts 14 liefert schließlich das Initiierungssignal für den Zünder 19, der ebenso wie das Steuergerät 14 in der Submunition 12 enthalten ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht weitgehend demjenigen der Fig. 1, so daß die nachfolgende Beschreibung sich auf die Unterschiede beschränkt. Der Wählschalter 17 ist mit einer Stange 20 gekoppelt, die im Aus-Zustand des Wählschalters ein Sperrorgan 21 gegen ein Teil 22 drückt, das zum Betrieb des Energieerzeugers 10 beweglich sein muß. Auf diese Weise wird der Energieerzeuger in der Aus-Stellung des Wählschalters 17 mechanisch blockiert. Der Freigabezustand des Sperrorgans 21 ist gestrichelt dargestellt. Dieser Freigabezustand wird eingenommen, sobald der Wählschalter 17 auf irgendeine Programmstellung gestellt ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist in die Leitung 11, über die die Spannung des Energieerzeugers 10 die Batterie 13 einschaltet, ein Schalter 23 geschaltet, der von dem Wählschalter 17 betätigt wird und die Leitung 11 im Aus-Zustand des Wählschalters auftrennt, in jeder Programmstellung <1cs W¢ihlscilaltcrs dicF.o Leistung 11 j jedoch jedoch schließt.
  • Hierdurch wird mit elektrischen Mitteln verhindert, daß das Steuergerät 14 bei einer unbeabsichtigten Aktivierung des Energieerzeugers 10 in Funktion gesetzt wird.
  • Der Schalter 23 ist vorzugsweise direkt im Wählschalter 17 enthalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Batterie 13 ständig eingeschaltet, d.h. ständig an das Steuergerät 14 angeschlossen. Der Energieerzeuger ist über eine Leitung 24 mit dem Eingang des Wählschalters 17 verbunden. Dagegen fehlt die Leitung 16 der vorherigen Ausführungsbeispiele. Wenn an Leitung 24 eine Spannung auftritt, wird diese von dem Wählschalter auf bestimmte Signalleitungen 18, die der Schalterstellung entsprechen, gegeben. Diese Signale werden in den Speicher 15 eingeschrieben. Da das Signal an Leitung 24 nur vorübergehend ansteht, solange der Energieerzeuger 10 Spannung liefert, muß der Speicher 15 ein nichtflüchtiger Speicher sein, der imstande ist, die ihm einmal zugeführten Signale aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz hierzu stehen bei den vorherigen Ausführungsbeispielen die Spannungen der Signalleitungen 18 ständig an, nachdem die Batterie 13 an das Steuergerät 14 angeschlossen wurde. Dabei übernimmt gewissermaßen der Wählschalter 17 die Funktion des Datenspeichers.
  • Auch bei der Variante nach Fig. 4 können die in den Fign. 2 und 3 dargestellten Sicherungen gegen vorzeitige Aktivierung des Energieerzeugers vorgesehen sein.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. ANSPRttCHE 1. Flugkörper mit Submunition, mit einem der Submunition zugeordneten batteriebetriebenen elektronischen Steuergerät (14) mit Datenspeicher (15), dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen bedienbarer Wählschalter (17) derart an das Steuergerät (14) angeschlossen ist, daß das Steuergerät bei eingeschalteter Batterie (13) in einen vom Schaltzustand abhängigen Betriebs zustand versetzt wird und daß zum Einschalten der Batterie (13) oder.zum Wirksammachen des Wählschalters (17) ein durch den Flugkörper-Start oder ein anderes physikalisches Ereignis während des Fluges aktivierbarer Energieerzeuger (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (17) eine Aus-Stellung aufweist, in der ein Sperrorgan (21) den Energieerzeuger (10) mechanisch blockiert.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (17) eine Aus-Stellung aufweist, in der er die Steuerleitung (11) zum Einschalten der Batterie (13) unterbricht.
  4. 4. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieerzeuger (10) dem Wählschalter (17) eine Spannung zuführt, die entsprechend dem Schaltzustand in Signale umgesetzt wird, welche dem Datenspeicher (15) zugeführt werden.
  5. 5. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieerzeuger (10) ein auf Beschleunigungen reagierenden Tauchspulmagneten aufweist.
  6. 6. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieerzeuger (10) einen Windradgenerator aufweist.
  7. 7. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieerzeuger einen piezo-elektrischen Wandler aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800407C1 (en) * 1988-01-09 1989-03-23 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Different distribution of submunitions
GB2353087A (en) * 1999-08-04 2001-02-14 Buck Neue Technologien Gmbh Deploying submunitions such as decoys
WO2000047946A3 (de) * 1999-02-13 2002-08-29 Dynamit Nobel Ag Geschoss mit abstandszünder

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