DE102011010183A1 - Sprenggeschoss - Google Patents

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Ralf Aumund-Kopp
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Abstract

Vorgeschlagen wird, ein insbesondere Spreng-Übungs-Geschoss mit einteiliger Hülle, welches die Signatur Knall, Blitz, Rauch etc. eines originären Sprenggeschosses hat, in eine mehrteilige Cargo-Geschosshülle (5, 15, 25) zu überführen, sodass das neu konfigurierte Geschoss (1, 11, 21) ebenfalls die Sprenggeschosssignatur beim Einsatz erbringt.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich damit, insbesondere einen bekannten Innenaufbau eines Spreng-Übungs-Geschosses mit einteiliger Hülle, welches die Signatur Knall, Blitz, Rauch etc. eines originären Sprenggeschosses hat, in eine mehrteilige Cargo-Geschosshülle zu überführen, sodass das neu konfigurierte Geschoss ebenfalls die Sprenggeschosssignatur beim Einsatz erbringt. Für aktuelle Szenarien werden, wie beispielsweise für die 155 mm Munition, zudem zunehmend ursprünglich für den Übungsbetrieb vorgesehene Geschosse verwendet, um dadurch eine Munition mit gegenüber konventionellen Sprenggeschossen abgeschwächter Wirkung zur Verfügung zu haben.
  • Übungsgeschosse dieser Art besitzen eine Signatur, die bezüglich Blitz- und Rauchentwicklung mit dem eines scharfen Sprenggeschosses vergleichbar ist, jedoch einen erheblich geringeren Detonationsknall aufweisen. Ein eine einteilige Hülle aufweisendes Geschoss ist beispielsweise die Übungsmunition DM 58 der Anmelderin.
  • Aus der DE 195 46 049 A1 ist des Weiteren ein Übungsgeschoss bekannt, das wie das aus der DE 35 41 399 C2 bekannte Übungsgeschoss im Ziel ein ähnliches Wirkungsbild erzeugt, wie bei einem Sprenggeschoss. Auch hierbei handelt es sich jeweils um eine einteilige Geschosshülle.
  • Bekanntlich sollen insbesondere Übungs-Geschosse immer preiswerter werden. Gleiches gilt aber auch für die so genannte scharfe Munition. Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Geschoss aufzuzeigen, das preiswerter hergestellt weiterhin die Aufgabe eines Spreng-Übungs-Geschosses bzw. scharfen Geschosses erfüllt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine an sich bekannte mehrteilige Cargo-Geschosshülle anderer Munitionstypen zu verwenden. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, für das Spreng-Üb-Geschoss bzw. Sprenggeschoss eine eigene (einteilige) Hülle zu konzipieren und herzustellen.
  • Durch eine gezielte Vorauswahl der Anzünd- bzw. Initiierungskette kann zudem die Signatur des Sprenggeschosses bewusst beeinflusst werden. Dies lässt sich über das jeweilige Deutmittel bzw. deren Zusammensetzung als auch der verwendeten Sprengmittel (Zerlegerladung) realisieren. Die Voreinstellung der gewünschten Signatur/Sprengwirkung kann somit auch sehr spät im Herstellungsprozess bzw. sogar erst unmittelbar vor Anwendung mittels Austausch des Kopfzünders etc. beim Nutzer erfolgen.
  • Cargo-Geschosshüllen werden unter anderem in der DM 125 – einem Multispektral-Nebelgeschoss – der Anmelderin verwendet. Ein Cargo-Geschoss bzw. eine Vorrichtung zum Auswerfen der Submunition aus einem Cargo-Geschoss beschreiben beispielsweise die DE 10 2009 006 498 A1 bzw. die DE 692 07 156 T2 ( EP 0 541 411 B1 ). – Nunmehr wird jedoch die Nutzung derartiger Geschosshüllen für ein Spreng-Üb-Geschoss vorgesehen.
  • Vorgeschlagen wird nunmehr eine Überführung des (alten) Innenaufbaus eines Sprenggeschosses einer einteiligen Geschosshülle (eines HE-Geschosses) in mehrteilige Cargo-Geschosshüllen.
  • In Weiterführung der Idee ist insbesondere vorgesehen, vorhandene aber nicht weiter genutzte Geschosshüllen zu verwenden.
  • In einer ersten Variante wird die Zerlegerladung in Form von (bekannten) Presslingen in der Mitte der Geschosshülle eingebracht, die ihrerseits umschlossen sind von Ausgleichscheiben oder Massekörpern etc. zum Massenausgleich. Dies ist wichtig zur Realisierung der Außenballistik des Cargo-Geschosses. Eine Alternative der Presslinge ist die Schaffung der Sprenggeschosssignatur durch Verwendung einer Schwarzpulversäule. Schwarzpulverladungen reagieren je nach Art der Anzündung/Initiierung unterschiedlich im Hinblick auf ihre Energieentfaltung, sodass bei gezielter Anregung unterschiedliche Signaturen des Übungsgeschosses realisiert werden können. Dieses Konzept reduziert auch den Laborierungsaufbau beim Einsatz einer Schwarzpulversäule zur Zerlegung, die Verwendung einer Schwarzpulversäule ist nunmehr einfacher.
  • Durch die Nutzung herkömmlicher Cargo-Geschosshüllen anstelle von einteiligen Geschosshüllen werden die Geschosse preiswerter, da der einzelne Stückpreis sich reduziert.
  • Diese Kosteneinsparung lässt sich dadurch noch steigern, dass bereits vorhandene, sonst nicht mehr verwendete Hüllen verbaut bzw. genutzt werden können. So kann auch der Problematik der geringeren Verfügbarkeit der bisher verwendeten Hüllen entgegen gewirkt werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Variante für ein Spreng-Üb-Geschoss in einer Cargo-Geschosshülle,
  • 2 eine zweite Variante für ein Spreng-Üb-Geschoss in einer Cargo-Geschosshülle,
  • 3 eine dritte Variante eines Spreng-Üb-Geschosses in einer Cargo-Geschosshülle.
  • 1 zeigt hier ein Spreng-Üb-Geschoss 1 in einer ersten Variante, bei der ein herkömmlicher Innenaufbau 2 mit Zerlegerladung (Presslinge) 3 und einer Deutladung 4 in einer Cargo-Geschosshülle 5 eingebunden ist. Mit 6 sind Maßnahmen zum Massenausgleich gekennzeichnet, die ihrerseits die Aufgabe haben, den Innenaufbau 2 zu tragen und von der Geschosshülle 5 zu beabstanden sowie die Ballistik des Geschosses 1 einzustellen. Diese Maßnahmen 6 können miteinander über als Abstandhalter wirkende stabile Stangen 7 verbundene Massenkörper 8 sein, die einen Massenausgleich von beispielsweise 10 kg darstellen können. Mit 9 ist eine Verstärkerladung des Zündverstärkers und mit 10 ist ein Geschosszünder (beispielsweise eine Sprengkapsel) gekennzeichnet.
  • 2 zeigt eine weitere Variante für ein Spreng-(Üb-)Geschoss 11, das sich von 1 dadurch unterscheidet, dass die Presslinge 13 der Zerlegerladung beispielsweise in einem Mittelrohr 12 in einer Cargo-Geschosshülle 15 eingebunden sind. Das Mittelrohr 12 wird von Maßnahmen 16 zum Massenausgleich umhüllt bzw. umschlossen. Dabei kann es sich ebenfalls um Massekörper 18 handeln, die mittels Stangen 17 miteinander verbunden sind. Eine Deutladung 14 ist auch hier am Ende 15' hinter den Presslingen 13 vorgesehen. Mit 19 ist eine Verstärkerladung eines Zündverstärkers und mit 20 ist eine Sprengkapsel gekennzeichnet.
  • 3 zeigt eine dritte Variante eines Spreng-(Üb-)Geschosses 21 in einer Cargo-Geschosshülle 25. Hierbei ist die Einbindung einer Schwarzpulversäule 23 vorgesehen, die in einer Art Mittelrohr 22 eingebunden sein kann. Massenausgleichsmaßnahmen 26 sind auch hier vorgesehen. Eine Deutladung 24 ist gleichfalls am Ende angesetzt. Mit 30 ist ein Geschosszünder angedeutet.
  • Die Funktionsweise der Varianten kann kurz wie folgt beschrieben werden:
    Nach Entsicherung der Vorrohrsicherheit des Geschosszünders 10, 20, 30 initiiert dieser über die Verstärkerladung 9, 19 des Zündverstärkers die Zerlegerladung 3, 13 bzw. die Schwarzpulversäule 23. Die Zerlegerladung 9, 19 bzw. die Schwarzpulversäule 23 reißt die mehrteilige Geschosshülle 5, 15, 25 auf und verteilt das Deutmittel bzw. die Deutladung 4, 14, 24.
  • Wie bereits erwähnt, lässt sich diese Idee auch auf ein scharfes Sprenggeschoss übertragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 3541399 C2 [0003]
    • DE 102009006498 A1 [0008]
    • DE 69207156 T2 [0008]
    • EP 0541411 B1 [0008]

Claims (8)

  1. Sprenggeschoss (1, 11, 21), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Cargo-Geschosshülle (5, 15, 25) aufweist.
  2. Sprenggeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zerlegeriadung (3, 13) oder eine Schwarzpulversäule (23) eingebunden ist.
  3. Sprenggeschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zerlegerladung (13) oder die Schwarzpulversäule (23) in einem Mittenrohr (12, 22) innerhalb der Cargo-Geschosshülle (5, 15, 25) gehalten wird.
  4. Sprenggeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Massenausgleichsmaßnahmen (6, 16, 26) eingebunden sind.
  5. Sprenggeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Massenausgleichsmaßnahmen (6, 16, 26) durch mittels stabile Stangen (7, 17) verbundene Massenkörper (8, 18) sein können.
  6. Sprenggeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Massenausgleichsmaßnahmen (6, 16, 26) Ausgleichsscheiben sind.
  7. Sprenggeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deutladung (4, 14, 24) sowie ein Geschosszünder (10, 20, 30) eingebunden sind.
  8. Sprenggeschoss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signatur des Sprenggeschosses (1, 11, 21) über die jeweilige Deutladung (4, 14, 24) bzw. deren Zusammensetzung als auch der verwendeten Zerlegerladung (3, 13, 23) beeinflusst werden kann.
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