DE69204849T2 - In modularbauweise konstruierte luftbehandlungsanlage für lebensmittel. - Google Patents
In modularbauweise konstruierte luftbehandlungsanlage für lebensmittel.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Luftbehandlungsanlage für Lebensmittel, die ein Gehäuse, eine darin vorhandene längliche Mulde zur Aufnahme des zu behandelnden Lebensmittels, einen Wärmetauscher sowie eine Gebläsebaugruppe zur Erzeugung eines Luftstroms, der durch den Wärmetauscher, nach oben durch die Mulde und zu dem Wärmetauscher zurück zirkuliert, umfaßt. Eine derartige Anlage ist beispielsweise aus US-A-3 115 756 bekannt.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Gefrieranlage, kann jedoch auch bei anderen Luftbehandlungsanlagen, z.B. zum Kühlen, Trocknen oder Erwärmen, eingesetzt werden. Bei der Gefrieranlage ist der Wärmetauscher eine Kühlschlangenbatterie.
- Herkömmlichen Gefrieranlagen dieses Typs ist die mechanisch komplizierte und sperrige Konstruktion gemein, die natürlich zu einer Erhöhung der Kosten der Anlage führt, ihre Montage erschwert und es manchmal aus Platzmangel auch schwerer macht, sie zu betreiben. Darüber hinaus erschwert es die komplizierte Konstruktion, die Vorrichtungen an verschiedene Produkterfordernisse anzupassen, und macht sie die Wartung und den Betrieb kostenaufwendig und problematisch.
- Die obenstehende Beschreibung von herkömmlichen Gefrieranlagen betrifft im allgemeinen bisher bekannte Luftbehandlungsanlagen des Typs, der in der Einleitung beschrieben wurde.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Konstruktion einer Luftbehandlungsanlage des oben beschriebenen Typs zu vereinfachen und ihren Platzbedarf zu verringern, so daß auch eine kompakte Luftbehandlungsanlage geschaffen wird, die relativ einfach zu montieren, zu betreiben, zu reinigen und zu warten ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß das Gehäuse aus einer Vielzahl von im wesentlichen identischen Moduleinheiten aufgebaut ist, die sich quer zur Längsrichtung der Mulde erstrecken und selbsttragende Boden- und Seitenwandplatten umfassen, die jeweils eine Isolierschicht aufweisen und an der Innenseite derselben mit einer Schicht aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Material versehen sind, und dadurch, daß jede Moduleinheit in zwei Untermodule unterteilt ist, die jeweils eine Bodenplatte aufweisen, die einen Teil des Bodens des Gehäuses bildet, sowie eine Seitenwandplatte, die einen Teil einer entsprechenden der Seitenwände des Gehäuses bildet.
- Damit können Luftbehandlungsanlagen unterschiedlicher Größe, d.h. sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, leicht montiert werden, und es ist keine getrennte Stützstruktur für die Einheiten, die zu der Luftbehandlungsanlage gehören, erforderlich. Indem rostfreier Stahl oder ein Material mit ähnlichen Eigenschaften an der Innenseite der Boden- und Seitenwandplatten eingesetzt wird, wird die Wartung erleichtert, und strenge hygienische Anforderungen können ausreichend erfüllt werden.
- Geeigneterweise ist jede Moduleinheit mit einer Befestigung für ein Gebläse versehen, das zu der Gebläsebaugruppe gehört, sowie mit einem Untersatz für eine Wärmetauschereinheit, die zu dem Wärmetauscher gehört. Damit wird praktisch vollständige Modularisierung der Luftbehandlungsanlage erreicht.
- Indem Gebläse und Wärmetauschereinheiten in der gleichen oder im wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet werden und die Befestigung an einem der Untermodule und der Untersatz an dem anderen vorhanden ist, wird eine niedrige Gesamthöhe erreicht. Dies führt des weiteren zu einer niedrigen Beschickungshöhe und einer niedrigen Austrittshöhe im Vergleich zu herkömmlichen Luftbehandlungsanlagen, bei denen der Wärmetauscher im allgemeinen unterhalb der Mulde angeordnet ist. Die niedrige Beschickungshöhe bedeutet, daß keine obere Fördereinrichtung an der Beschickungsseite erforderlich ist, was hygienische Vorteile zur Folge hat. Die niedrige Austrittshöhe bedeutet, daß keine untere Fördereinrichtung an der Austrittsseite erforderlich ist, so daß empfindliche Erzeugnisse ohne Gefahr der Beschädigung behandelt werden können.
- Eine besonders gute Kompaktheit läßt sich dadurch erreichen, daß die Seitenwandplatte eines Untermoduls auch eine Seitenwand der Mulde bildet. Teile, die zu der Luftbehandlungsanlage gehören und den Luftstrom leiten, können aus Trennwänden bestehen, die ebenfalls in Modulen verteilt sind, wobei eine von ihnen gleichzeitig die andere Seitenwand der Mulde bilden kann.
- Eine oder mehrere separate längliche Bodenplatten werden vorteilhafterweise genutzt, um die Bodenplatten der Untermodule miteinander zu verbinden, wobei die Oberseiten der Bodenplatten der Untermodule eine nach unten gerichtete Neigung in Richtung einer und/oder der anderen Stirnwand des Gehäuses erhalten.
- Eine sehr stabile Konstruktion der Boden- und Seitenwandplatten wird erreicht, wenn diese Platten auch an der Außenseite der Isolierschicht mit einer Metallschicht versehen sind. Vorteilhafterweise besteht diese äußere Schicht aus rostfreiem Stahl, sie kann jedoch auch aus anderen Materialien bestehen.
- Um eine zufriedenstellende Montage der Moduleinheiten zu erreichen, können ihre Schichten aus rostfreiem Stahl an den aneinandergrenzenden Kanten der Moduleinheiten mit zur Innenseite des Gehäuses gerichteten Rändern versehen sein. Dies macht es möglich, die Moduleinheiten mittels Schweißverbindungen, die aufgrund ihrer Anordnung leicht geprüft werden können, und die es nicht erschweren, strenge hygienische Anforderungen zu erfüllen, auf einfache Weise miteinander zu verschweißen. Andere Verfahren zum Zusammenbau der Moduleinheiten sind natürlich vorstellbar.
- Die anderen Seitenwandteile des Gehäuses sowie seine Abdeckung bestehen natürlich vorteilhafterweise ebenfalls aus Moduleinheiten, die selbsttragende Platten umfassen.
- Die Erfindung, wie sie insbesondere bei Luftbehandlungsanlagen in Form von Gefrieranlagen eingesetzt wird, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Fig. 1 und 2 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Ausführung einer Gefrieranlage gemäß der Erfindung. Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Gefrieranlage in Fig. 1 und 2. Fig. 4 ist eine Perspektivansicht der in der Gefrieranlage in Fig. 1 und 2 untergebrachten Einheiten. Fig. 5-7 sind Perspektivansichten von Untermodulen, die zu der Gefrieranlage in Fig. 1 und 2 gehören.
- Die Ausführung einer erfindungsgemäßen Gefrieranlage, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist ein Gehäuse 1 mit Seitenwänden 2 und 3, Stirnwänden 4 und 5, einer Abdeckung 6 und einem Boden 7 auf. Die Stirnwände 4 und 5 weisen Öffnungen für einen Bandförderer 8 auf, der das Gehäuse 1 durchläuft und ein einzelnes oder zwei oder mehr aufeinanderfolgende Förderbänder mit einer Beschickungsstation 9 und einer Austrittsstation 10 enthalten kann.
- Das Gehäuse 1 ist in eine Reihe von im wesentlichen identischen Modulen unterteilt, die sich quer zur Längsrichtung des Bandförderers 8 erstrecken. Das heißt, jedes Modul umfaßt eine Moduleinheit 11, die aus Untermodulen 12 und 13 bestehen, die zusammen mit einer Bodenplatte 14 den Boden des Gehäuses 1 bilden. Dadurch haben die Untermodule 12 und 13 jeweils eine Bodenplatte 15 bzw. 16 sowie Seitenwandplatten 17 bzw. 18, die darin integriert sind. Sowohl die Untermodule 12, 13 als auch die Bodenplatte 14 bestehen aus einer Schicht 19 aus Isoliermaterial, die an ihren Ober- und Innenseiten mit einer Schicht 20, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, z.B. einem rostfreien Stahlblech, oder ähnlichem Material versehen ist, sowie an ihren Unter- und Außenseiten mit einer Schicht 21, die aus rostfreiem Stahl oder jedem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen kann. Die Schichten 19-21 sind miteinander verbunden, so daß sie ein plattenförmiges Laminat bilden, und eine starre selbsttragende Einheit darstellen.
- Um aneinandergrenzende Moduleinheiten oder Untermodule miteinander zu verbinden, weist die rostfreie Schicht 20 Ränder 22 an den aneinandergrenzenden Kanten der Einheiten bzw. Untermodule auf. Die Ränder 22 sind paarweise parallel zueinander zur Innenseite des Gehäuses 1 gerichtet. Auf diese Weise lassen sich die Schichten 20 leicht durch eine Schweißverbindung entlang der freien Kanten der Ränder 22 miteinander verbinden.
- Die Oberseiten der Bodenplatten 15 und 16 der Untermodule 12 und 13 sind in Richtung der Bodenplatte 14, die sie miteinander verbindet, nach unten geneigt, und die Oberseite der Bodenplatte 14 ist in Richtung einer der Stirnwände 4, 5 nach unten geneigt. In langen Gehäusen 1 können zwei Bodenplatten 14 eingesetzt werden, deren Oberseiten jeweils in Richtung einer entsprechenden der Stirnwände 4, 5 nach unten geneigt sind.
- Jeder der Untermodule 12, 13 trägt eine Seitenwandplatte 23 bzw. 24. Öffnungen 25 sind in der Seitenwand 2 vorhanden und normalerweise mit wahlweise vorhandenen durchsichtigen Türen 26 versehen, die es ermöglichen, die Gefrieranlage, die in normalem Betrieb vollständig abgeschlossen ist, von außen zu untersuchen. Die Seitenwandplatten 23, 24 tragen Abdeckplatten 27, die, wie die Seitenwandplatten 23, 24 modulartig aufgebaut sind und im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die Untermodule 12, 13 und die Bodenplatte 14 zusammengesetzt sind.
- Der Bandförderer 8 weist zwei Förderbänder 28 auf, die mit Löchern versehen sind, sich gemeinsam durch sämtliche Module des Gehäuses 1 hindurch erstrecken und den Boden einer Mulde 29 zur Aufnahme des in der Gefrieranlage zu gefrierenden Lebensmittels bilden. Die Seitenwandplatten 17 bilden des weiteren eine Seitenwand der Mulde 29. Um diese Seitenwand der Mulde vollständig glatt zu gestalten, kann jedoch eine bestimmte Auskleidung für die Seitenwandplatten 17 erforderlich sein. Die andere Seitenwand der Mulde 29 besteht aus einer Trennwand 30, die ebenfalls in Module unterteilt ist und zusammen mit einer Vielzahl anderer gleichartiger Trennwände 31, 32, 33 und 34 den Luftstrom in der Gefrieranlage leitet.
- Die Trennwand 32 kann, wie in Fig. 3 angedeutet, nach unten geklappt werden, um Untersuchung und Reinigung des Inneren der Gefrieranlage zu erleichtern. Die Trennwand 33 ist zwischen einem oberen und einem unteren Teil einer Kühlschlangenbatterieeinheit 35 angeordnet, die auf einem Untersatz 36 aufliegt, der an dem Untermodul 13 vorhanden ist. Der Untersatz 36 besteht aus einer kastenförmigen Blechkonstruktion aus rostfreiem Stahl. Der obere Teil jeder Kühlschlangenbatterieeinheit 35 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, ausgeschlossen sein. Die geknickte Trennwand 31 verbindet die Trennwände 30 und 32, und die Trennwand 34, auf der die Trennwand 31 aufliegt, erstreckt sich von selbiger vertikal zum Ende des Untermoduls 12, das der Seitenwandplatte 17 gegenüberliegt, und weist eine Öffnung 37 zur Aufnahme eines Ansaugteils 38 eines Gebläses 39 mit einem dazugehörenden Gebläsemotor 40 auf. Das Gebläse 39 und der Gebläsemotor 40 sind an einer Befestigung 41 angebracht, die an der Bodenplatte 15 des Untermoduls 12 befestigt ist.
- Die Bodenplatten 14-16 weisen am untersten Abschnitt ihrer Oberseiten verschließbare Abflußöffnungen 42 für Wasch- und Spülflüssigkeiten auf, die beispielsweise eingesetzt werden, wenn die Gefrieranlage gereinigt wird.
- Im Betrieb der erfindungsgemäßen Gefrieranlage erzeugen die Modulgebläse 39, die zusammen die Gebläsebaugruppe der Gefrieranlage bilden, einen Luftstrom, der mit Pfeilen in Fig. 3 dargestellt ist und so durch die Kühlschlangenbatterieeinheiten 35, die gemeinsam die Kühlschlangenbatterie der Gefriereinheit bilden, über die Gebläse 39 nach oben durch die Mulde 29 und zu den Kühlschlangenbatterieeinheiten 35 zurück zirkuliert.
- Zusätzlich zu den Vorteilen, die im einleitenden Teil dieser Patentbeschreibung beschrieben wurden, weist die erfindungsgemäße Gefrieranlage natürlich andere Vorteile, wie beispielsweise vereinfachte Lagerhaltung und schnellere Lieferungen auf.
- Eine Reihe von Abwandlungen der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, sind vorstellbar. So kann die Erfindung bei jedem beliebigen Typ von Mulde eingesetzt werden, der darüber hinaus nicht mit einem Bandförderer versehen sein muß. Des weiteren müssen die Bodenplatten, die Seitenwandplatten und Abdeckplatten nicht notwendigerweise mit der äußeren Schicht 21 versehen sein. Obwohl die bevorzugte Anordnung der Kühlschlangenbatterie und der Gebläsebaugruppe nebeneinander in im wesentlichen der gleichen Höhe hinsichtlich der Gesamthöhe der Gefrieranlage vorteilhaft ist, ist diese Anordnung nicht zwingend. Zusätzlich zu den Vorteilen einer niedrigen Gesamthöhe des Gehäuses 1 mit niedrigen Beschickungs- und Austrittshöhen weist diese Ausführung darüber hinaus den Vorteil auf, daß die Untermodule 12, in der Transportrichtung der Bänder 28 gesehen, wahlweise entweder rechts (wie dargestellt) oder links von den Untermodulen 13 angeordnet werden können. Die Gefrieranlage kann natürlich mit Zusatzeinrichtungen, wie eingebauten Wascheinrichtungen mit in geeigneter Weise angeordneten Sprühdüsen sowie mit Einrichtungen zum Abtauen der Kühlschlangenbatterie im Betrieb, versehen sein.
- Abschließend ist anzumerken, daß die Erfindung allgemein bei Luftbehandlungsanlagen eingesetzt werden kann und nicht auf Gefrieranlagen beschränkt ist.
Claims (12)
1. Luftbehandlungsanlage für LebenSmittel, die ein Gehäuse
(1), eine darin angeordnete längliche Mulde (29) zur
Aufnahme des zu behandelnden Lebensmittels, einen
Wärmetauscher sowie eine Gebläsebaugruppe zum Erzeugen eines
Luftstroms, der durch den Wärmetausacher, nach oben durch die
Mulde und zum Wärmetauscher zurück zirkuliert, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Vielzahl
von im wesentlichen identischen Moduleinheiten (11)
umfaßte die sich quer zur Längsrichtung der Mulde erstrecken
und selbsttragende Boden-und Seitenwandplatten (15,16;
17,18) aufweisen, die jeweils eine Schicht (19) aus
isolierendem Material aufweisen und an der Innenseite
derselben mit einer Schicht (20) aus rostfreiem Stahl oder
ähnlichem Material versehen sind, und dadurch daß jede
Moduleinheit zwei Untermodule (12,13) umfaßt, die jeweils
eine Bodenplatte (15,16) aufweisen, die einen Teil des
Bodens (7) des Gehäuses (1) bildet, sowie eine
Seitenwandplatte (17,18), die einen Teil einer entsprechenden der
Seitenwände (2,3) des Gehäuses bildet.
2. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere längliche, separate
Bodenplatten (14) die Bodenplatten (15,16) der Untermodule
(12,13) miteinander verbinden.
3. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Bodenplatten (15,16) der
Untermodule (12,13) in Richtung der separaten Bodenplatte
bzw. -platten (14) nach unten geneigt sind, deren
Oberseite in Richtung einer und/oder der anderen Stirnwand
(4,5) des Gehäuses (1) nach unten geneigt ist.
4. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandplatte (17) eines
Untermoduls (12) auch eine Seitenwand der Mulde (29)
bildet.
5. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Moduleinheit (11) des weiteren
Trennwände (30,34) umfaßt, die eine zweite Seitenwand der Mulde
(29) bilden und zusammen mit den Seitenwänden (2,3), den
Stirnwänden (4,5) und der Abdeckung (6) des Gehäuses (1)
einen Kanal zum Leiten des Luftstroms bilden.
6. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Moduleinheit (11) eine
Befestigung (41) für ein Gebläse (39) aufweist, das zu der
Gebläsebaugruppe gehört, sowie einen Untersatz (36) für
eine Wärmetauschereinheit (35), die zu dem Wärmetauscher
gehört.
7. Luftbehandlungsanlage nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung (41) an einem (12) der
Untermodule (12,13) angeordnet ist, und der Untersatz (36)
an dem anderen Untermodul (13).
8. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Seitenwandplatten
(15-18) eine Metallschicht (21) auch an der Außenseite der
Isolierschicht (19) aufweisen.
9. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus rostfreiem Stahl oder
ähnlichem Material bestehenden Schichten (20) der
Moduleinheiten (11) Ränder (22) aufweisen, die an den
aneinandergrenzenden Kanten der Moduleinheiten zur Innenseite des
Gehäuses (1) gerichtet sind.
10. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Seitenwandteile des
Gehäuses (1) sowie seine Abdeckung (6) aus Moduleinheiten
(23,24,27) bestehen, die Platten umfassen.
11. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Loch-Förderband
(28) den Boden der Mulde (29) bildet.
12. Luftbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gefrieranlage bildet.
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