DE6920453U - Spannstufenbarren - Google Patents

Spannstufenbarren

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DE6920453U
DE6920453U DE19696920453 DE6920453U DE6920453U DE 6920453 U DE6920453 U DE 6920453U DE 19696920453 DE19696920453 DE 19696920453 DE 6920453 U DE6920453 U DE 6920453U DE 6920453 U DE6920453 U DE 6920453U
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Turnmeyer Werke Fa GmbH
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Turnmeyer Werke Fa GmbH
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PATENTANWALT .' ', ' '. ', £ktt_#«iiPli<ätf: · ;_ ___________
DiPL.-iNG-CONRADKOCHLTNG' Anm.: Pa. Turnmeyer-Werke GmbH.
Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen CQ Haffen Poiticheckkonto: Dortmund 5989 , Ü_
Telegramme: Patenlköchling Hagenweitf Alteiltiagener StT. Femruf 811 M
Ltd. Nr. 54-86/69
vom 14. Mai 1969
R/D.
"Spannstufenba rren"
Die Neuerung betrifft einen Spannstufenbarren, bestehend aus zwei kurzen und zwei langen, vorzugsweise längenveränderbaren, durch Holme überbrückten Säulen, wovon jeweils eine kurze und eine lange Säule von einer gemeinsamen Bodenschwelle abstreben, und ferner aus im Bereich der Säulenköpfe angreifenden, ortsfest zu halternder Spannseile sowie aus Einrichtungen zur wahlweisen Verstellung der Holmgassenweite.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines vorbeschriebenen Gerätes für das Frauenturnen greifen an den Säulenköpfen jeder Barrensäule jeweils zwei, etwa einander entgegengerichtete Spannseile an, die so bemessen sind, daß sie an den für Spannrecks dienenden Bodenverankerungseinrichtungen angeschlossen werden können. Ferner ist hierbei jedes Säulenpaar, bestehend aus einer langen und einer kurzen Barrensäule, mittels eines nahe des oberen Endes der kurzen Säule angeordneten und parallel zur Bodenschwelle verlaufenden Spannschlosses, als Abstandhalter überbrückt. Durch die Langenveranderbarkeit des Spannschlosses ist es möglich die Holmgassenweite begrenzt zu variieren. Die vorbeschriebene Seilverspannung und vorallem die Säulenabstandhalter versperren aber die Holmgasse, woraus eine erhebliche Unfallgefahr für die Turner resultiert.
Aufgabe der Neuerung ist es nun Möglichkeiten zu schaffen, welche die vorbeschriebenen Mängel ausschließen, ohne die Standfestigkeit des Spannstufenbarrens zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für einen Spannstufenbarren vorbeschriebener Gattung im wesentlichen durch schräge, außerhalb der Holmgasse einerseits an den Säulen angreifende und andererseits auf den Bodenschwellen sich abstützende Streben·
Durch diese Maßnahme erhält man einen äußerst standfesten Spann-Stufenbarren, dessen Holmgasse gegenüber der bekannten Ausführungsform mit Ausnahme der Bodenschwellen frei von jeder gefahrvollen Querverbindung ist.
Eine freie Holmgasse bietet zudem auch die Möglichkeit für neue Turnübungen unter Benutzung der Holmgasse nun auch im Bereich der Barrensäulen.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstand besteht darin, daß an mindestens einem Säulenpaar gleicher Länge längenveränderbare Streben als Holmgassenverstellung angeordnet sind, wobei vorzugsweise zudem die Säulen, an welchen längenveränderbare Streben angreifen an den Bodenschwellen angelenkt sind.
Hierzu kennzeichnen sich bevorzugte und erfinderische Einzelheiten dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die an den Bodenschwellen angelenkten Säulen Löcher der Bodenschwellen durchgreifen, ferner von der Stegunterseite der rinnenförmigen Bodenschwelle mit nach unten offener Rinne diametral zu dem in die Rinne ragenden Säulenendteil zwei Lageraugen abstreben, durch welche und durch ein Querloch des vorzugsweise ausge-
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buchsten Säulenendteiles ein Gelenkbolzen greift, dem in mindestens einem Flansch der Bodenschwelle ein Einführungsloch gegenübersteht.
Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Streben sowohl an den Säulen als auch an den Bodenschwellen angelenkt sind.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausbildung einer vorbeschriebenen Einzelheit dadurch, daß die Streben zu ihrer Längenveränderung Schraubentriebe aufweisen, womit eine bequeme und darüberhinaus stufenlose Verstellbarkeit der Holmgasse erzielt wird, wobei zudem keinerlei zusätzliche Einrichtungen zur Lagesicherung der Verstelleinrichtung selbst erforderlich sind.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Spannstufenbarrens kennzeichnet sich dadurch, daß den großen Säulen längenveränderbare Streben als Holmgassenverstelleinrichtung zugeordnet sind, ferner an den kleinen Säulen starre Streben angreifen, und an den Säulenköpfen der langen Säulen jeweils mindestens ein nach außen zielendes, vorzugsweise jedoch zwei einander annähernd entgegengerichtete Spannseile angreifen, während an den kurzen Säulen jeweils nur ein Spannseil angeschlossen ist, das etwa zu der den langen Säulen abgewandten Barrenseite hin gerichtet ist. Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß an den Bodenschwellen jeweils eine in Längserstreckung der Holme oder zum mindesten annähernd parallel zu den Holmen nach
außen abstrebende, in der Ebene der Bodenschwelle verlaufende Stützpratze angeordnet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß die Stützpratzen zu dem Holm der kurzen Säulen gleichgerichtet verlaufen, ferner Jede kurze Säule zwei Streben aufweist, wovon eine Strebe sich an der der Säule benachbarten Stützpratze und die andere Strebe an dem die kurze Säule nach außen überragenden Bodenschwellenteil abstützen, wobei in bevorzugter Weise Streben aus Rohr angeordnet sind, woraus bei geringem Eigengewicht eine hohe Biegesteifigkeit für die kurzen Barrensäulen und eine weitere Erhöhung der Standfestigkeit des gesamten Spannstufenbarrens resultieren.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Säulen an sich bekannte, gegenüber den Säulen verdrehbar und feststellbare Winkelstücke tragen, an welchen über el au den Säulen drehbar gelagerte Gabelgelenke _dex
Holm angeschlossen ist, und die Säulenstreben unterhalb der Winkelstücklagerung an den Säulen angreifen.
Hierdurch läßt sich auch die Holmgassenweite verstellen, ohne dazu die Spannseile zunächst lösen und anschließend daran erneut anspannen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Spannstufenbarren in der Parallelperspektive,
Fig. 2 Einzelheiten desselben in Richtung "C" der Fig. 1 gesehen,
til» Il
Fig, 3 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 2 gesehen.
Dieser Spannstufenbarren besteht aus zwei langen und zwei kurzen Säulen 1+2, aus Stahlrohr, die durch hölzerne, armierte Holme 3 überbrückt sind. Dabwi bilden jeweils eine Säule 1 und eine kurze Säule 2 eine von einer Bodenschwelle 4 abstrebendes Säulenpaar. Die Bodenschwellen 4 haben Rinnenprofile und sind aus Stahlblech gefertigt. Von (jeder Bodenschwelle 4 strebt jeweils eine Stützpratze 5 ab. Letztere haben das gleiche Profil wie die Bodenschwellen 4. Letztere und die Stützpratzen 5 ruhen auf Gummifüßen 6, die die Bodenschwellen und die Stützpratzen nach unten überragen. An den kurzen Säulen 2 sind noch jeweils zwei starre Streben 7 aus Stahlrohr angeordnet, die mit ihren unteren Enden an den Bodenschwellen 4 bzw. den Stützpratzen 5 befestigt sind. Die kurzen Säulen tragen zudem an sich bekannte, drehbar und feststellbar gelagerte Winkelstücke 8, an welchen Gabelgelenke 9 drehbar gelagert sind, an deren Gabeln 10 die Holme 3 angeschlossen sind.
An den Säulenköpfen der langen Barrensäulen 1 sind nach Haken vorgesehen, in welche pro Säule 1 zwei Spannseile 11+12 lösbar eingehängt sind. An den kuren Säulen 2 sind jweils unterhalb der Verstell- und PestStellvorrichtung 13 für die Winkelstücke 8 ein weiteres Spannseil 14 lösbar angeschlossen.
Die Spannseile 11,12 und 14 enden mit Ketten 16, welche in Bodenverankerungen 17 lösbar eingehängt sind. Zudem besitzt j Spannseil 11,12,14 noch ein Spannschloß 18. Wie besonders aus den Fig. 2+3 deutlich hervorgeht, ragen die langen Säulen 1 jeweils mit ihren unteren Endteilen durch ein
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Loch 19 im Steg 20 einer Bodenschwelle 4 in die nach unten offene Rinne 21 der Schwelle 4. An der Unterseite des Steges 20 sind pro Säule zwei Lageraugen 22 angeschweißt. Durch letztere und durch ein Querloch 23 der unten ausgebuchsten Säule 1 greift ein Gelenkbolzen 24, dem im Flansch 25 der Bodenschwelle 4 ein Einführungsloch 26 gegenübersteht. Der Gelenkbogen 24 besitzt einen mit einem Schlüsselansatz 27 versehenen Kopf 28 und einen Gewindeendteil 29, der in das dem Kopf 28 abgewandte Lagerauge 22 eingeschraubt ist. Auf dem Gelenkbolzen sind noch Distanzringe 30 angeordnet. Jeder langen Säule 1 ist noch eine längenveränderbare Strebe zugeordnet. Letztere sind jeweils sowohl an der Säule 1 als auch an der Bodenschwelle 4 mittels Gabelgelenken 32 angeschlossen.
Die Streben 31 sind jeweils zweigeteilt und haben am oberen Strebenteil 32 eine drehbar gelagerte Mutter 34, in welche der mit konformen Außengewinde 35 ausgerüstete untere Strebenteil t>O eingeschraubt ist. ~~

Claims (10)

I t · t * t · * # .1 - 7 -Schutzansprüche :
1. Spannstufenbarren, bestehend aus zwei kurzen und zwei langen» vorzugsweise- längenveränderbaren, durch Holme überbrückten Säulen, wovon jeweils eine kurze und eine lange Säule von einer gemeinsamen Bodenschwelle abstreben, ferner aus im Bereich der Säulenköpfe angreifenden, ortsfest zu halternder Spannseile und aus Einrichtungen zur wahlweisen Verstellung der Holmgassenweite, gekennzeichnet durch schräge, außerhalb der Holmgasse einerseits an den Säulen angreifende und andererseits auf den Bod en schwell en (4) sich abstützende Streben (7).
2. Spannstufenbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Säulenpaar (1) gleicher Länge längenveränderbare Streben (31) als Holmgassenverstellung angeordnet sind.
3. Spannstufenbarren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1), an welchen längenveränderbare Streben (31) angreifen an den Bodenschwellen (4) angelenkt sind.
4. Spannstufenbtrren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bodenschwellen (4) angelenkten Säulen (1) Löcher (19) der Bodenschwellen (4) durchgreifen, ferner von der Stegunterseite der rinnenfönnigen Bodenschwelle (4) mit nach unten olfener Rinne (21) diametral zu dem in die Rinne (21) ragenden Säulenendteil zwei Lageraugen(22) abstreben,durch welche und durch ein Querloch (23) des vorzugsweise ausgebuchsten Säulenendteiles ein Gelenkbolzen (24) greift, dem in mindestens einem Plansch
(25) der Bodenschwelle (4) ein Einführungsloch (26) gegenübersteht.
5. Spannstufenbarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (31) sowohl an den Säulen (1) als auch an den Bodenschwellen (4) angelenkt sind.
6. Spannstufenbarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (31) zu ihrer Längenveränderung Schraubentriebe (34/35) aufweisen.
7. Spannstufenbarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den großen Säulen (1) längenveränderbare Streben (31) als Holmgassenverstelleinrichtung zugeordnet sind, ferner an den kleinen Säulen (2) starre Streben (7) angreifen, und an den Säulen-
- köpfen der langen Säulen (1) jeweils mindestens ein nach außen zielendes, vorzugsweise jedoch zwei einander annähernd entgegengerichtete Spannseile (11+12) angreifen, während an den kurzen Säulen (2) jeweils nur ein Spannseil (14) angeschlossen ist, das etwa zu der den langen Säulen (1) abgewandten Barrenseite hin gerichtet ist.
8. Spannsjufenbarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenschwellen (4) jeweils eine in Längserstreckung der Holme (3) oder zum mindesten annähernd parallel zu den Holmen nach außen abstrebende, in der Ebene der Bodenschwelle (4) verlaufende Stützpratze (5) angeordnet ist.
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9. Spannstufenbarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpratzen (5) zu dem Holm (3) der kurzen Säulen (2) gleichgerichtet verlaufen, ferner jede kurze Säule (2) zwei starre Streben (7) aufweist, wovon eine Strebe (7) sich an der der Säule (2) benachbarten Stützpratze (5) und die andere Strebe (7) an dem die kurze Säule (2) nach außen überragenden Bodenschwellenteil abstützen.
10. Spannstufenbarren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Säulen (2) an sich bekannte, gegenüber den Säulen (2) verdrehbar und feststellbare Winkelstücke (8) tragen, an welchen über achsparallel zu den Säulen (2) drehbar gelagerte Gabelgelenke (9) der Holm (3) angeschlossen ist, und die Säulenstreben (7) unterhalb der Winkelstücklagerung an den Säulen (2) angreifen.
DE19696920453 1969-05-20 1969-05-20 Spannstufenbarren Expired DE6920453U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2852254A1 (fr) * 2003-03-14 2004-09-17 G E S Sa Reglage en ecartement d'agres de gymnastique sportive tel que les barres asymetriques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2852254A1 (fr) * 2003-03-14 2004-09-17 G E S Sa Reglage en ecartement d'agres de gymnastique sportive tel que les barres asymetriques

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