DE69202256T2 - Blattlängefeststellungsverfahren für Drucker. - Google Patents

Blattlängefeststellungsverfahren für Drucker.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/42Scales and indicators, e.g. for determining side margins
    • B41J29/44Scales and indicators, e.g. for determining side margins for determining top and bottom margins or indicating exhaust of paper

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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

    Ausführliche Beschreibung der Erfindung Industrielles Einsatzgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen einer Länge eines Blattes eines Druckers.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Drucker bekannt, bei dem eine Länge eines eingeführten Blattes festgestellt wird, und die Anzahl von Druckzeilen entsprechend der Länge desselben festgelegt wird. Auf der Grundlage eines Blattlängenfeststellungsverfahrens ermittelt ein optischer Sensor, der an einer bestimmten Position befestigt ist, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Blattes, während das Blatt eingezogen wird. Eine Blattlänge wird auf der Grundlage des Ermittlungsergebnisses bestimmt.
  • Zu lösende Probleme
  • Bei dem herkömmlichen Feststellungsverfahren tritt jedoch ein Nachteil auf. Der Sensor ist stationär und dadurch ist der Sensor, wenn regelmäßige Linien im voraus auf das Blatt gedruckt werden, nicht in der Lage, das Blatt an den mit den regelmäßigen Linien bedruckten Abschnitten zu erfassen. Dadurch kommt es zur Ermittlung des Nichtvorhandenseins eines Blattes. Dies führt zu einer falschen Feststellung einer Blattlänge, die bewirkt, daß die Anzahl von Druckzeilen falsch festgelegt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Feststellen einer Länge eines Blattes eines Druckers zu schaffen, mit dem die Blattlänge genau festgestellt werden kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Um das obenstehende Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren der Feststellung einer Länge eines Blattes eines Druckers geschaffen, das den folgenden Schritt umfaßt:
  • Feststellen der Blattlänge durch den Einsatz eines optischen Sensors beim Einführen des Blattes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor bewegt wird, wobei er sich aus nicht erfaßbaren Abschnitten des Blattes entfernt und so die Blattlänge feststellt.
  • Vorzugsweise ist der optische Sensor an einem Träger eines Druckkopfes angebracht.
  • Ausführung
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die den Hauptteil eines Druckers darstellt. Das Bezugszeichen 1 stellt eine Öffnung dar, durch die ein Blatt eingezogen und ausgegeben wird; 2a, 2b sind Walzen, die das Blatt einziehen und ausgeben; 3a ist ein Druckkopf; 4 ist ein Träger, der den Druckkopf 3 bewegt; 5 ist ein optischer Sensor, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Blattes ermittelt und aus lichtemittierenden/-empfangenden Elementen besteht und an dem Träger 4 angebracht ist; 6 ist eine Platte, die eingefärbt ist, beispielsweise schwarz, so daß die Platte selbst optisch von dem Blatt unterschieden werden kann; und 7 ist eine Fuhrungsstange, die den Träger 4 trägt.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil des Drukkers darstellt. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen die gleichen Bauteile. Mit 8 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die die Funktionen des Druckers insgesamt steuert. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Druckeinrichtung, die aus dem Druckkopf 3 und dem Träger 4 besteht; 10 ist ein Zeilenvorschubmotor, der die Walzen 2a, 2b antreibt; 11 ist ein Zeilenvorschubzähler, der die Anzahl von Zeilenvorschüben entsprechend dem Betrag einer Drehbewegung des Zeilenvorschubmotors 10 zählt; und 12 ist eine Speichereinrichtung, die Positionsdaten des Trägers 4 speichert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 wird im folgenden der Vorgang der Feststellung einer Blattlänge beschrieben. Zunächst bewegt sich der Träger 4 in Reaktion auf einen Befehl zum Einzug des Blattes, so daß der Sensor 5 in eine vorgegebene Stellung, z.B. in die Mitte, gebracht wird (Schritt A).
  • Anschließend werden die Walzen 2a und 2b in einer Einzugrichtung gedreht. Wenn das Blatt bereits in die Öffnung 1 eingeführt worden ist, wird das Blatt mit den Drehungen der Walzen 2a, 2b eingezogen (Schritt B). Es wird davon ausgegangen, daß eine Linie 13, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, im voraus auf das Blatt aufgedruckt worden ist.
  • Das Blatt wird eingezogen, und wenn der Sensor 5 das Vorhandensein des Blattes ermittelt, wird der Zeilenvorschubzähler 11 zurückgesetzt. In diesem Zustand zählt der Zeilenvorschubzähler 11 entsprechend dem Betrag der Drehbewegung der Walzen 2a, 2b (Schritt C). Das heißt, das Blatt bewegt sich, wie in Fig. 5a dargestellt, in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung. Der Sensor 5 ermittelt das Vorhandensein des Blattes. Anschließend wird das Blatt weiter eingezogen, und wenn die Linie 13, wie in Fig. 5b dargestellt, in einen Überwachungsbereich des Sensors 5 eintritt, ermittelt der Sensor das Nichtvorhandensein eines Blattes.
  • Wenn das Nichtvorhandensein eines Blattes ermittelt wird, wird dessen Bestätigung ausgeführt (Schritt D).
  • Der Bestätigungsvorgang in Schritt D wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm in Fig. 4 erläutert.
  • Wenn das Nichtvorhandensein eines Blattes ermittelt wird, hören die Walzen 2a, 2b auf, sich zu drehen, und dementsprechend wird der Einzug des Blattes unterbrochen. Der Zeilenvorschubzähler 11 hört gleichfalls auf, zu zählen (Schritt A').
  • Daraufhin bewegt sich der Träger 4 in die Ausgangsstellung (Schritt B').
  • Durch diese Bewegung ermittelt der Sensor 5 das Vorhandensein des Blattes, da der Überwachungsbereich von der Linie 13 abweicht. In diesem Augenblick werden die Positionsdaten des Trägers 4 in der Speichereinrichtung 12 gespeichert. Der Träger 4 hält in der Ausgangsstellung an. Anschließend nimmt der Träger 4, wie in Fig. 5c dargestellt, seine Bewegung in eine Position wieder auf, die durch die in der Speichereinrichtung 12 gespeicherten Daten angegeben wird (Schritt C').
  • Der Vorgang kehrt zu einer Routine in Fig. 3 zurück. Die Walzen 2a, 2b beginnen, sich erneut zu drehen. Der Einzug des Blattes wird fortgesetzt, und desgleichen fährt der Zeilenvorschubzähler 11 fort, zu zählen (Schritt E).
  • Nachdem das Ende des Blattes eingezogen worden ist, und wenn das Nichtvorhandensein eines Blattes ermittelt worden ist, kehrt die Funktion wieder zu einer in Fig. 4 dargestellten Routine zurück. In diesem Fall kommt es, auch wenn der Sensor 5 entsprechend dem Schritt B' bewegt wird, nicht zur Ermittlung des Vorhandenseins eines Blattes. Dadurch bewegt sich der Träger 4 in die ursprüngliche Überwachungsposition zurück (Schritt D').
  • Bei der Ermittlung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Blattes in der nächsten Routine in Fig. 3 wird das Nichtvorhandensein eines Blattes ermittelt. Die Blattlänge wird auf der Grundlage eines Zählwertes des Zeilenvorschubzählers 11 zu diesem Zeitpunkt festgelegt (Schritt F).
  • Die Blattlänge wird durch die oben beschriebenen Vorgänge festgestellt. Ein Druckformat wird auf der Grundlage dieser Blattlänge festgelegt. Anschließend wird gedruckt.
  • Es ist anzumerken, daß sich bei der obenstehenden Ausführung, wenn sich das Ermittlungsergebnis vom Vorhandensein zum Nichtvorhandensein ändert, der Träger 4 im Bestätigungsvorgang in die Ausgangsstellung bewegt. Der Vorgang ist jedoch nicht darauf beschränkt. So bewegt sich der Träger 4 beispielsweise zeitweilig in die Ausgangsstellung und weiter zum rechten Ende. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Blattes kann anschließend festgestellt werden. Bei dieser Anordnung kann, auch wenn die Linie 13 bis an das linke Ende des Blattes gedruckt ist, das Vorhandensein eines Blattes ermittelt werden, wenn ein Leerraum am rechten Ende des Blattes vorhanden ist. So läßt sich die Blattlänge genauer ermitteln.
  • Auswirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt sich der Sensor so, daß er sich, wenn das Blatt bestimmte Bereiche enthält, d.h., die bedruckten Bereiche, in denen der Sensor das Vorhandensein des Blattes nicht ermitteln kann, aus diesen Bereichen entfernt. Auf diese Weise wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Blattes ermittelt. Es ist daher möglich, die Blattlänge genau festzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die den Hauptteil eines Druckers darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil des Druckers darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das der Erläuterung des Vorgangs der Festellung einer Blattlänge dient;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das der Erläuterung des Vorgangs der Feststellung der Blattlänge dient; und
  • Fig. 5 ist eine veranschaulichende Darstellung, die den Vorgang der Feststellung der Blattlänge zeigt.

Claims (2)

1. Verfahren der Feststellung einer Länge eines Blattes eines Druckers, das den folgenden Schritt umfaßt: Feststellen der Blattlänge durch den Einsatz eines optischen Sensors beim Einführen des Blattes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor bewegt wird, wobei er sich aus nicht erfaßbaren Abschnitten des Blattes entfernt und so die Blattlänge feststellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der optische Sensor an einem Träger eines Druckkopfes angebracht ist.
DE69202256T 1991-01-19 1992-01-17 Blattlängefeststellungsverfahren für Drucker. Expired - Fee Related DE69202256T2 (de)

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