DE69200464T2 - Stabile wässrige pumpfähige Zeolithsuspensionen. - Google Patents

Stabile wässrige pumpfähige Zeolithsuspensionen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft stabile, wäßrige, eine geringe Viskosität aufweisende Suspensionen von Zeolith 4A, einem Natrium-Aluminium-Silikat, das in breitem Umfang auf dem Gebiet der Detergenzien eingesetzt wird (siehe zum Beispiel das Deutsche Patent 3 002 278). Der obengenannte Zeolith wird oft in Form einer wäßrigen Suspension hergestellt, und es ist offensichtlich wünschenwert, (normalerweise Stabilisatoren enthaltende) Suspensionen herzustellen, die mindestens die nachfolgenden Merkmale aufweisen:
  • - einen hohen Gehalt an festem suspendierten Material, um die negativen Auswirkungen eines Transports zu reduzieren.
  • - eine hohe Stabilität, um das Zusammenbrechen der Suspension unter Bildung von Niederschlägen und daraus folgende Verstopfungen zu verhindern.
  • - eine geringe Viskosität, um das Pumpen der Suspension in der Lagerungs- und Überführungsphase zu erleichtern.
  • - eine hohe biologische Abbaubarkeit der Stabilisatoren.
  • Die Deutsche Patentveröffentlichung DE-OS-3444311 offenbart die Verwendung des Ethoxylierungsproduktes eines Alkanols, der eine einzelne (single) Anzahl von Kohlenstoffatomen (13) besitzt, als Suspensionsmittel, wobei die Verwendung eines Ethoxylierungsproduktes von Isotridecylalkohol bevorzugt wird, welcher bekannterweise aus der Oxosynthese eines Propylentetramers herstammt (siehe Ullmann's: "Encyclopedia of Industrial Chemistry"; Fünfte Auflage (1985); Band A1; Seite 293): der Anmelder hat jedoch bemerkt, wie aus den Beispielen ersichtlich, daß diese Art von Produkt vom Gesichtspunkt der biologischen Abbaubarkeit nicht befriedigend ist und daß es möglich ist, sogar bezüglich der Viskosität (und folglich der Pumpfähigkeit) Produkte herzustellen, die bessere Merkmale aufweisen.
  • Die Europäische Patentveröffentlichung EP-A Nr. 294 694 stellt einen Fortschritt dar, indem sie offenbart, daß es möglich ist, zur Herstellung von stabilen Zeolithsuspensionen, Mischungen in vorteilhafter Weise zu verwenden, die das Ethoxylierungsprodukt von linearen und verzweigten Oxo-Alkoholen (besser biologisch abbaubar als Isotridecylalkohol) enthalten, mit der Maßgabe, daß der Prozentsatz der verzweigten Alkanole nicht mehr als 25 Gew.-% beträgt. Der Anmelder bemerkte jedoch, daß die Viskosität dieser Mischungen zu hoch war, und daß die entsprechenden Suspensionen, obwohl stabil, folglich Probleme während des Pumpvorganges aufwiesen. Dem selbigen Anmelder ist es nun gelungen, auch auf biologisch abbaubaren Agentien basierende Suspensionen herzustellen, die gleich oder besser als die in der obengenannten EP-A Nr. 294 694 beschriebenen sind, aber welche sich im Grad ihrer Viskosität und folglich in ihrer Pumpfähigkeit stark unterscheiden.
  • In ihrem weitesten Aspekt betrifft die Erfindung stabile wäßrige Suspensionen von Zeolith 4A, die leicht gepumpt werden können, die nicht in Wasser löslich sind, die von 0,5 bis 65 Gew.-% wasserfreien Zeolith und von 0,05 bis 6 g eines Suspensionsmittel pro 100 g wasserfreiem Zeolith enthalten, das aus Mischungen von ethoxylierten Alkanolen zusammengesetzt ist, die einen mittleren Ethoxylierungsgrad von 3 bis 12 besitzen, worin die Alkanolmischungen erhalten werden durch Ethoxylierung von:
  • a) Mischungen aus biologisch abbaubaren verzweigten Alkanolen, die 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen und eine einzige Verzweigung an Position 2 aufweisen, wobei die Mischungen mindestens 2 Alkanole enthalten, die eine unterschiedliche Anzahl von Kohlenstoffatomen besitzen; oder:
  • b) Mischungen, die 40 bis 100 Gew.-% (vorzugsweise 90 bis 100 %) verzweigte Alkanole wie bei a) und 60 bis 0 Gew.-% (vorzugsweise 10 bis 0 %) lineare Alkanole, die 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen, enthalten.
  • Gute Ergebnisse wurden mit aus zwei Bestandteilen bestehenden bzw. binären Mischungen und mit Mischungen von breiterem Umfang (zum Beispiel die binären Mischungen C&sub1;&sub0;&submin;C&sub1;&sub1;, C&sub1;&sub2;&submin;C&sub1;&sub3; oder C&sub1;&sub4;&submin;C&sub1;&sub5;; C&sub1;&sub2;&submin;C&sub1;&sub3;&submin;C&sub1;&sub4;&submin;C&sub1;&sub5;&submin;Mischungen; C&sub1;&sub5;&submin;C&sub1;&sub6;&submin;C&sub1;&sub7;&submin;C&sub1;&sub8;&submin;Mischungen etc.) erzielt; sehr gute Ergebnisse wurden mit binären Mischungen von biologisch abbaubaren verzweigten Alkanolen, die 12 bis 13 Kohlenstoffatome besitzen und eine einzige Verzweigung an Position 2 aufweisen, erzielt, wobei das Gewichts-Verhältnis zwischen den 13 Kohlenstoffatomen besitzenden Alkanolen und denjenigen, die 12 Kohlenstoffatome aufweisen, 70:30 bis 30:70 betrug.
  • Die Menge an wasserfreiem Zeolith in der Suspension beträgt vorzugsweise 45 bis 60 Gew.-% und die Menge des Suspensionsmittels vorzugsweise von 0,50 bis 5,00 g pro 100 g wasserfreiem Zeolith. Der bevorzugte mittlere Ethoxylierungsgrad (EO) beträgt von 3 bis 12; es sollte besonders betont werden, daß sehr positive Ergebnisse durch Arbeiten mit einer Mischung von drei ethoxylierten Produkten erzielt wurden, wobei das erste einen EO-Wert = 4,4 ± 0,5, das zweite einen EO-Wert = 6,0 ± 0,5 und das dritte einen EO-Wert = 9,3 ± 0,5 aufwiesen. Das Gewichtsverhältnis erstes Produkt : zweites Produkt : drittes Produkt beträgt vorzugsweise von 1:2:1 bis 2:1:2. Gute Ergebnisse können auch mit binären Mischungen (A+B), erstes Produkt/zweites Produkt, erstes Produkt/drittes Produkt oder zweites Produkt/drittes Produkt, erhalten werden, wobei das Gewichtsverhältnis A:B von 1:3 bis 3:1 beträgt.
  • Die obenstehend definierten ethoxylierten Alkohole sind die grundlegenden Bestandteile der Suspensionen der vorliegenden Erfindung, obwohl sie gleichfalls andere Bestandteile enthalten können, zum Beispiel Anti-Schaum-Zusatzstoffe oder Löslichkeitsvermittlern, d.h. Verbindungen, die die Löslichkeit des Suspensionsmittels in der wäßrigen Phase verbessern. Normale Zusatzstoffe können als Anti-Schaum-Mittel, wie Anti-Schaum-Seifen oder Schaum-unterdrückende Silikone, eingesetzt werden. Ein Zusatz von dieser Art ist nicht unbedingt notwendig; er kann jedoch erforderlich werden, wenn das Suspensionsmittel ein starker Schaumerzeuger ist. Nachfolgend genanntes kann als Löslichkeitsvermittler verwendet werden: Benzolsulfonsäure, Paratoluolsul fonsäure, Xylolsulfonsäure, deren Alkalisalze, n-Octylsulfat, deren Mischungen etc. Komplexierungsmittel für Calciumionen und Magnesiumionen können ebenfalls zugegeben werden, wie Acryl/Maleinsäure- Copolymere und MA-VA-Copolymere (wasserfreie Maleinsäure/Vinylacetat-Copolymere), zum Beispiel beschrieben in den Europäischen Patentveröffentlichungen 391 711, 404 377 und 425 068, eingereicht vom Anmelder.
  • Kleine Mengen an Gummi bzw. Kautschuk können auch zugegeben werden (zum Beispiel 0,01 - 0,20 Gew.-% in Bezug auf den wasserfreien Zeolith), wobei zum Beispiel zwischen Xanthan-Gummi, Guaran-Gummi, Ramsan-Gummi, deren Mischungen usw., beschrieben im Italienischen Patent 1 173 485 und in der Japanischen Patentveröffentlichung 1989/225 699-A, ausgewählt wird.
  • Schließlich ist es ebenfalls möglich, die teilweise quervernetzten Copolymere der Methacrylsäure mit Ethylacrylat, beschrieben zum Beispiel in der Italienischen Patentanmeldung 22728 A/89, in Mengen von 0,1 bis 1 Gew.-% bezüglich des wasserfreien Zeolithes zuzugeben. Die Suspensionen der vorliegenden Erfindung können leicht durch das einfache Vermischen der Bestandteile hergestellt werden; insbesondere kann der Zeolith in seiner trockenen oder feuchten Form zugegeben werden, oder als Dispersion in Wasser (vorzugsweise als feuchter Filterkuchen, gegebenenfalls zusammen mit zusätzlichen Mengen von Wasser). Als eine Alternative kann die Herstellung in einer Mühle bzw. in einem Mahlwerk durchgeführt werden, wie zum Beispiel im Europäischen Patent Nr. 354473 beschrieben.
  • Die bevorzugten Suspensionen der vorliegenden Erfindung enthalten Zeolith 4A zu einem Gehalt, der gleich oder höher als 50 Gew.-% ist, und besitzen die folgenden Merkmale:
  • - eine Viskosität (bei 50ºC), die gleich oder höher ist als 250, vorzugsweise 210 und noch besser 170 mPa s, eine Viskosität (bei 20ºC), die gleich oder höher ist als 300, vorzugsweise 240 und noch besser 200 mPa s.
  • - Widerstandsfähigkeit gegen Sedimentation, die nach 12 Tagen gleich oder höher ist als 97 %;
  • - eine Verhaltensklasse von Typ 1 nach 12 Tagen;
  • - ein Prozentsatz des biologischen Abbaus des Suspensionsmittels (BIAS), der gleich oder höher als 90 % ist;
  • - eine Induktionszeit des biologischen Abbaus des Suspensionsmittels, die gleich oder geringer als 6 Tage ist.
  • Die Suspensionen der vorliegenden Erfindung sind außerordentlich stabil und können leicht gepumpt werden, selbst nach langen Unterbrechungen des Pumpsystems, bei Temperaturen im Bereich von Raumtemperatur bis zu 50ºC; diese Suspension können anschließend zu einem großen Grad an Zufriedenheit in der Herstellung von flüssigen Detergenzien oder granulierten oder pulverförmigen Detergenzien verwendet werden, zum Beispiel in Sprühtrocknungsanlagen. Die folgenden Beispiele liefern eine bessere Erläuterung der vorliegenden Erfindung, aber schränken sie in keiner Weise ein; in allen Beispielen werden die Suspensionen gemäß den folgenden Kriterien bewertet: A) % DER SUSPENSI0N (WIDERSTANDSFÄHIGKEIT GEGEN SEDIMENTATION)
  • Ein Polyethylenmeßzylinder, der ein Volumen von 500 cm³ und einen Durchmesser von 3 cm besitzt, wird vollständig mit der zu bewertenden Suspension gefüllt (Füllgrad = 100 %) und wird bei 50ºC etwa 20 Stunden lang und danach bei Raumtemperatur über ein variable Aufbewahrungsdauer stehen gelassen. Zum Schluß wird das Ausmaß des Bereichs der klaren Flüssigkeit über der Suspension gemessen, und das Verhalten der Suspension (Widerstandsfähigkeit gegen die Sedimentation) wird als "Suspension %" ausgedrückt; zum Beispiel bedeutet "100 % Suspension", daß keine klare Flüssigkeitsphase gebildet worden ist.
  • B) VERHALTENSKLASSE
  • Die Konsistenz des möglichen Sediments am Ende der Aufbewahrungsdauer wird durch Leeren des Behälters bestimmt. Die folgenden Bewertungen (Verhaltensklassen) wurden auf der Grundlage des Verhaltens der Suspension und des Sediments vergeben:
  • Klasse 1: Der Behälter entleert sich vollständig in 2 Minuten ohne jegliche Spur von Sediment;
  • Klasse 2: Der Behälter entleert sich vollständig nach 5 Minuten mit einem feinen Schleier eines Sediments;
  • Klasse 3: Der Behälter entleert sich, aber es verbleibt ein Sediment, das eine harte Konsistenz besitzt und das schwer wieder zu vermischen ist.
  • C) VISKOSITÄT
  • Die Viskosität der Suspensionen, die das Suspensionsmittel enthielten, wurde bei 20ºC und 50ºC mittels eines bei 20 U/min (Spindel 2) rotierenden Brookfield- Viskosimeters bestimmt.
  • D) BIOLOGISCHE ABBAUBARKEIT
  • Die primäre biologische Abbaubarkeft der Suspensionsmittel (biologischer Abbau in % BIAS) und die Induktionszeit des biologischen Abbaus wurden gemäß dem folgenden Verfahren bestimmt:
  • OECD-Screening-Test NL 251 19/09/1984 BIAS.
  • Beispiel 1
  • Ein feuchter Filterkuchen aus Zeolith 4A, erhaften durch Methoden des im Französischen Patent Nr. 2 447 349 beschriebenen Verfahrens, wies die folgenden Merkmale auf:
  • - Formel des Zeoliths: Na&sub2;O Al&sub2;O&sub3; 2SiO&sub2; 4,5 H&sub2;O;
  • - Kristallinität des Zeoliths: 98 % (bestimmt durch Röntgenanalyse);
  • - Austauschkraft mit Calcium: 170 mg CaO pro Gramm des wasserfreien Zeoliths (bestimmt gemäß dem in dem obengenannten Französischen Patent beschriebenen Verfahren);
  • - Analyse der Partikelgröße des Zeoliths (bestimmt mit einem "Coulter-Counter"- Gerät): Partikelgröße (Mikrometer) Gehaft (Gew.-%) größer als 15 kleiner als 2
  • 15 g eines Suspensionsmittels (Suspensionsmittel 1), das zuvor durch Ethoxylienmg (bei verschiedenen Ethoxylierungsgraden) einer Mischung von biologisch abbaubaren verzweigten Alkanolen erhalten worden war, welche unter dem Handelsnamen ISALCHEM 123 verkauft wird und die nachfolgenden Merkmale besitzt, wurden zu 985 g Filterkuchen gegeben, der 500 g wasserfreien Zeolith 4A enthielt. Farbe (APHA) Dichte (bei 20 C) Fließpunkt (C) Flammpunkt (C) Anfangs-Siedepunkt (C) End-Siedepunkt (C) Mittleres Molekulargewicht (Mw) Hydroxylzahl (mg KOHg) Säurezahl (mg KOH/g) Verseifimgszahl (mg KOH/g) Carbonylzahl (mg KOWg) Bromzahl (mg Br&sub2;/100 g) Wasser (Gew.-%) Kohlenwasserstoffe (Gew.-%) Lineare Ketten (Gew.-%) VERTEILUNG DER MOLEKULE (Gew.-%) Alkohole, die niedriger als C12 sind Alkohol C12 Alkohol C13 Alkohole, die höher als C13 sind VERTEILUNG DER ISOMERE (Gew.-%) C12-Isomere (Gesamt = 100 %) 1-Heptanol, 2-Pentyl + 1-Octanol, 2-Butyl 1-Nonanol, 2-Propyl 1-Decanol, 2-Ethyl 1-Undecanol, 2-Methyl C13-Isomere (Gesamt = 100 %) 1-Octanol, 2-Pentyl 1-Nonanol, 2-Butyl 1-Decanol, 2-Propyl 1-Undecanol, 2-Ethyl 1-Dodecanol, 2-Methyl
  • Diese ISALCHEM 123-Mischung wurde mittels der Oxo-Synthese (mit CO und H&sub2;) einer Mischung linearer Olefine erhalten, die von 11 bis 12 Kohlenstoffatome besitzen (mit der Produktion von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Aldehyden), gefolgt von der Hydrogenierung der Aldehyde zu Alkohol und der Abtrennung der linearen Alkohole (durch fraktionierende Kristallisation in einem organischen Lösungsmittel, wie beschrieben im Europäischen Patent Nr. 154 363). Der letzte Schritt bei der Herstellung von Suspensionsmittel 1 wurde durchgeführt, indem Folgendes vermischt wurde:
  • - 100 Gewichtsanteile ISALCHEM 123-Alkohol, der (im Mittel) mit 4,4 Mol Ethylenoxid ethoxyliert war;
  • - 100 Gewichtsanteile ISALCHEM 123-Alkohol, der (im Mittel) mit 6,0 Mol Ethylenoxid ethoxyliert war;
  • - 100 Gewichtsanteile ISALCHEM 123-Alkohol, der (im Mittel) mit 9,3 Mol Ethylenoxid ethoxyliert war.
  • Die Charakteristika des Suspensionsmittels 1, das aus der Mischung der drei Produkte bei verschiedenen Ethoxylierungsgraden resukiert, sind nachstehend aufgeführt. Farbe (APHA) Fließpunkt (C) Trübungspunkt (10 % in Dibutyldiglykol) (C) Viskosität (bei 50 C) (mPa s) Dichte (bei 50 C) (g/cm³) Hydroxylzahl (mg KOH/g) Säurezahl (mg KOH/g) Polyethylenglykol (Gew.-%) weniger als Wasser (Gew.-%) weniger als Asche (Gew.-%) weniger als Mittleres Molekulargewicht (Mw) Flammpunkt (C) höher als (*) HYDROPHILIE-LIPOPHILIE-GLEICHGEWICHT.
  • Beispiel 2 (vergleichend)
  • Beispiel 1 wird wiederholt, wobei das Suspensionsmittel 1 mit Suspensionsmittel 2 ersetzt wird, welches erhalten wurde durch Ethoxylieren (mit denselben Ethoxylierungsgraden) einer Mischung von Alkanolen, die zu 25 Gew.-% aus denselben ISALCHEM 123-Alkoholen wie in Beispiel 1 (verzweigt) und zu 75 Gew.-% aus einem Verschnitt linearer Alkohole zusarnmengesetzt ist, welcher etwa 42 Gew.-% n- Dodecanol und etwa 58 Gew.-% n-Tridecanol enthält. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt und sind offensichtlich in Bezug auf die Viskosität nicht zufriedenstellend.
  • Beispiel 3 (vergleichend)
  • Beispiel 1 wird wiederholt, wobei das Suspensionsmittel 1 mit Suspensionsmittel 3 ersetzt wird, welches erhalten wurde durch Ethoxylieren einer Mischung von Alkanolen mit einem hohen Verzweigungsgehalt, die hauptsächlich aus Tetramethylnonyl- Alkoholen zusammengesetzt ist und als "Isotridecyl-Alkohol" bekannt ist (wie beschrieben in Ullman's; loco citato). Diese Mischung von hochverzweigten, d.h. mehr als eine Verzweigung pro Molekül enthaltenden, Alkanolen (hauptsächlich Tetramethylnonanole) wurde durch die Oxo-Synthese (mit CO und H&sub2;) eines Propylentetramers und anschließender Hydrogenierung der Aldehyde zu Alkoholen erhalten. Aus der Tabelle 1 kann ersehen werden, daß verglichen mit dem Test unter Verwendung des Suspensionsmittels l damit keine Vorteile ün Hinblick auf die Viskosität und Stabilität bestehen; darüberhinaus bleibt das Problem der biologischen Abbaubarkeit ungelöst.
  • Beispiel 4
  • Nachfolgendes wurde, in dieser Reihenfolge, zu 990 g feuchtem Filterkuchen zugegeben, der 500 g wasserfteien Zeolith 4A enthielt:
  • a) 10 g SUSPENSIONSMITTEL 1 (wie aus Beispiel 1);
  • b) 1,2 g SUSPENSIONSMITTEL 4, zusammengesetzt aus einem sauren Methacrylat/Ethylacrylat-Copolymer, das teilweise quervernetzt ist und gemäß dem in der Italienischen Patentanmeldung Nr. 22728 A/88 beschriebenen Verfahren gewonnen wurde.
  • Beispiel 5
  • Nachfolgendes wurde, in dieser Reihenfolge, zu 990 g feuchtem Filterkuchen zugegeben, der 500 g wasserfreien Zeolith 4A enthielt:
  • a) 10 g SUSPENSIONSMITTEL 1 (wie aus Beispiel 1);
  • b) 0,3 g eines SUSPENSIONSMITTELS 5, zusammengesetzt aus einer Mischung mit gleichen Gewichtsanteilen (äqniponderal) von xanthan und Guaran-Gummi. Daten und Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Beispiel Susp.-Mittel 1* Viskosität (mPas) bei 50ºC bei 20ºC % der Suspension (Widerstand gegen Sedimentation): nach 2 Tagen nach 7 Tagen nach 12 Tagen Verhaltensklasse: Primärer biologischer Abbau (% Biodegradation BIAS) (***) Induktionszeit (Tage) (***) etwa *Vergleichend. ** In bezug auf den wasserfreien Zeolith. *** Verfahren: OECD-Screening-Test NL 251; 19-09-1984 BIAS.

Claims (15)

1. Stabile wäßrige Suspensionen von Zeolith 4A, welche leicht gepumpt werden können, und die 0,5 bis 65 Gew.-% wasserfreien Zeolith und 0,05 bis 6 g (pro 100 g wassefreien Zeolith) eines Suspensionsmittels enthalten, bestehend aus Mischungen von ethoxylierten Alkanolen, welche einen mittleren Ethoxylierungsgrad von 3 bis 12 besitzen, wobei die Mischungen erhalten werden durch Ethoxylieren von:
a) Mischungen aus biologisch abbaubaren, verzweigten Alkanolen, die 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen und eine einzige Verzweigung an der Position 2 aufweisen, wobei die Mischungen mindestens 2 eine verschiedene Kohlenstoffatomanzahl besitzende Alkanole enthalten; oder
b) Mischungen, die von 40 bis zu 100 Gew.-% verzweigte Alkanole wie in a) und von 60 bis zu 0 Gew.-% lineare Alkanole, welche von 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufveisen, enthalten.
2. Suspensionen nach Anspruch 1, worin die Mischungen des Typs b) von 90 bis zu 100 Gew.-% Mischungen von Typ a) enthalten und von 10 bis 0 Gew.-% der linearen Alkanole.
3. Suspensionen nach Anspruch 1 oder 2, die 45 bis 60 Gew.-% wasserfteien Zeolith und 0,5 bis 5 g Suspensionsmittel pro 100 g des wasserfreien Zeoliths enthalten.
4. Suspensionen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Mischungen der verzweigten Alkanole von Typ a) binäre C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Mischungen sind, wobei das Gewichts-Verhältnis zwischen den Alkanolen mit 13 Kohlenstoffatomen und denjenigen mit 12 Kohlenstoffatomen von 70:30 bis zu 30:70 beträgt.
5. Suspensionen nach Anspruch 4, worin das Suspensionsnüttel aus einer Mischung von drei ethoxylierten Produkten besteht, welche den folgenden mittleren Ethoxylierungsgrad autweisen:
- erstes Produkt: 4,4 EO ± 0,5 EO;
- zweites Produkt: 6,0 EO ± 0,5 EO;
-drittes Produkt: 9,3 EO ± 0,5 EO;
6. Suspensionen nach Anspruch 5, worin das Gewichts-Verhältnis erstes Produkt: zweites Produkt: drittes Produkt von 1:2:1 bis zu 2:1:2 beträgt.
7. Suspensionen nach Anspruch 4, worin das Suspensionsmittel aus einer binären Mischung von zwei ethoxylierten (voneinander verschiedenen) Produkten A und B zusammengesetzt ist, die aus dem ersten, zweiten und dritten Produkt, auf die in Anspruch 5 Bezug genommen wird, ausgewählt werden, wobei das Gewichts- Verhältnis A:B von 1:3 bis zu 3:1 beträgt.
8. Suspensionen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, welche ebenfalls einen Gummi bzw. einen Kautschuk enthalten, der vorzugsweise ausgewählt wird aus Xanthan-, Guaran- und Ramsan-Gummi und deren Mischungen.
9. Suspensionen nach Anspruch 8, worin der Gehalt des Gumnns, in bezug auf den wasserfreien Zeolith, von 0,01 bis 0,20 Gew.-% beträgt.
10. Suspensionen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, welche ebenfalls ein Copolymer aus Methacrylsäure mit Ethylacrylat, teilweise quervemetzt, enthalten.
11. Suspensionen nach Anspruch 10, worin der Gehalt des Copoiymers 0,10 bis 1 Gew.- %, in bezug auf den wasserfreien Zeolith, beträgt.
12. Suspensionen nach Anspruch 2 oder 3, die durch Kontaktieren des Suspensionsmittels mit dem Zeolith in Gestalt eines feuchten Filterkuchens gewinnbar sind, und wobei gegebenfalls der Wert der Konzentration des suspendierten Feststoffes durch Zugeben von Wasser oder in einem Mahlwerk eingestellt wird.
13. Stabile Suspensionen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, welche Zeolith 4A mit einem Gehalt gleich oder höher als 50 Gew.-% enthalten und eine Viskosität (bei 50 C) besitzen, die gleich oder geringer als 250, vorzugsweise 210 und noch besser 170 mPa s, ist, und eine Viskosität (bei 20 C) aufweisen, die gleich oder geringer als 300, vorzugsweise 240 und noch besser 200 mPa s, ist.
14. Verwendung der in mindestens einem der vorangehenden Punkte beanspruchten Suspensionen zur Herstellung von flüssigen Detergenz-Zusammensetzungen.
15. Verwendung der in mindestens einem der vorangehenden Punkte beanspruchten Suspensionen zur Herstellung von pulverförmigen Detergenz-Zusammensetzungen.
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