DE69018789T2 - Verwendung von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen in Spülmittelzusammensetzungen. - Google Patents

Verwendung von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen in Spülmittelzusammensetzungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Waschmittelzusammensetzungen, insbesondere der Spülmittelzusammensetzungen. Sie betrifft die Verwendung von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen als Spülmittel in einem gewerblichen maschinellen Geschirrspülverfahren.
  • In einem gewerblichen Geschirrspülverfahren wird die verschmutzte Füllung mit einer alkalischen Waschflüssigkeit besprüht und anschließend durch Aufsprühen von heißem Wasser gespült. Üblicherweise wird ein Spülmittel zu dem Spülwasser Zugesetzt, um die vollständige Entfernung der Waschflüssigkeit von der Füllung zu erleichtern. Das Spülmittel verbessert auch das Aussehen der Waschfüllung nach dem Waschverfahren, weil es Flekken und Verschmutzungen von getrockneten oder verdampften Spülwassertröpfchen verringert oder verhindert. Darüber hinaus erniedrigt die Verwendung eines Spülmittels die Trocknungszeit durch Verringerung der Wassermenge, die an der Füllung haftet.
  • Die dem Fachmann bekannten Spülmittel sind gewöhnlich neutral oder sauer und enthalten einen oder mehrere oberflächenaktive Stoffe, um die Oberflächenspannung zu erniedrigen. Außerdem enthalten sie gewöhnlich eine Antischäum-Verbindung. Niedrigschäumende nichtionogene grenzflächenaktive Stoffe werden bevorzugt, sawohl als oberflächenaktive Stoffe und als Antischäum-Vergindungen. Beispiele von allgemein verwendeten nichtionogenen grenzflächenaktiven Stoffen sind alkoxylierte Fettalkohole, Ethylenoxid/Propylenoxid-Kondensate und Ethylendiamin auf der Basis von Ethylenoxid/Propylenoxid-Addukten.
  • In Anstaltsküchen werden nicht nur Teller und Bestecke, sondern auch Nahrungsmittelvorratssysteme aus Plastik, Tabletts, Becher und Geschirr gewaschen. Manche von diesen sind aus Polycarbonat-Material hergestellt oder enthalten ein solches Material. Unter den rauhen Bedingungen des Geschirrspülverfahrens sind die meisten Kunststoffe mehr oder weniger empfindlich gegen den chemischen Angriff. Insbesondere in dem Fall von Polycarbonat kann dies zu Spannungsrißbildung führen, wobei der Kunststoffgegenstand kleine Risse aufzuweisen beginnt, welche durch das Freisetzen von Spannung bewirkt werden, die in dem Gegenstand während des Herstellungsverfahrens desselben erzeugt worden war. In extremen Fällen können die Kunststoffmaterialien sogar brüchig werden.
  • Es wurde gefunden, daß die oberflächenaktiven Stoffkomponenten in den Spülmittel-Formulierungen signifikant während des Geschirrspülverfahrens zu dem Angriff auf die geformten Kunststoffartikel, insbesondere auf Polycarbonat-Artikel, beitragen.
  • Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, verbesserte Spülmittel-Formulierungen vorzusehen, welche eine verbesserte Verträglichkeit gegenüber Kunststoffen, insbesondere Polycarbonat-Material, aufweisen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß nichtionische alkylpolyglycosidoberflächenaktive Stoffe Kunststoffe, insbesondere Polycarbonat-Material, in einem viel geringeren Ausmaß angreifen als andere Typen von oberflächenaktiven Stoffen, die in Spülmittel-Formulierungen verwendet werden.
  • Demzufolge betrifft ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven aktiven Stoffen in einer Spülmittelzusammensetzung mit verbesserter Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat.
  • Gemäß eines zweiten Gegenstands wird eine wässerige Waschmittelzusammensetzung vorgesehen, welche 2 bis 30 Gewichtsprozent an alkylpolyglycosidoberflächenaktivem Stoff und 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Antischäummittels enthält.
  • Alkylpolyglycoside sind biologisch abbaubare nichtionische oberflächenaktive Stoffe, welche dem Fachmann bekannt sind. Geeignete Alkylpolyglycoside gemäß der vorliegenden Erfindung haben die allgemeine Formel CnH2n+1O(C&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH, worin n gleich 9 bis 16 und 1 < x < 2 ist. Bevorzugt sind Alkylpolyglycoside, in welchen n gleich 11 bis 14 und 1,3 < x < 1,6 ist, weil deren Eigenschaften einen guten Kompromiß zwischen Antischäumaktivität und Reinigungsvermögen schaffen.
  • Alkylpolyglycosidoberflächenaktive Stoffe sind kommerziell in einer großen Vielzahl verfügbar. Ein Beispiel eines sehr geeigneten Alkylpolyglycosid-Produkts ist Planteren APG 600 (Handelsmarke) von der Henkel Corporation, welches im wesentlichen eine wässerige Dispersion von Alkylpolyglycosiden ist, worin n angenähert gleich 13 und x angenähert etwa 1,4 ist.
  • Bevorzugterweise enthalten Spülmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch eine Antischäum-Verbindung. Diese kann ein herkömmliches Antischäummittel sein, wie Calcium- oder Magnesiumsalze von Fettsäuren. Niedrigschäumende nichtionische oberflächenaktive Stoffe können ebenfalls verwendet werden, jedoch sind diese im Hinblick auf ihre begrenzte Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat nicht bevorzugt. An ihrer Stelle werden vorteilhafterweise langkettige Ketone mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen verwendet. Diese Typen von Antischäum-Verbindungen werden mehr im Detail in der Europäischen Patentanmeldung 324 339 (Henkel) beschrieben. Bevorzugterweise ist das Antischäum-Keton in der Form einer Dispersion in einem flüssigen organischen Träger vorhanden, wie einem verzweigten Fettalkohol mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen. Solche Zusammensetzungen sind kommerziell verfügbar, beispielsweise von Henkel als Dehypon 2429.
  • Die Kombination eines alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffs mit einem solchen langkettigen Keton-Antischäummittel zeigt überraschenderweise eine ausgezeichnete Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat.
  • Antischäummittel, die als weniger geeignet befunden wurden, sind beispielsweise Degressal SD 20 und SD 30 (von BASF), die einen Bruch eines Polycarbonat-Streifens in dem unten beschriebenen Test innerhalb 1 Stunde bzw. innerhalb von 24 Stunden bewirkten.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können zusätzlich 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Verdickungsmittels zur Verbesserung ihrer Stabilität gegen Phasentrennung enthalten. Geeignete herkömmliche Verdickungsmittel sind beispielsweise vernetzte Acrylatpolymere, wie Carbopol 941 von Goodrich, Tone und Polysaccharidgummis von hohem Molekulargewicht. Xanthangummi ist das bevorzugte Verdickungsmittel. Keltrol F und Kelzan S sind Beispiele oder kommerziell verfügbare Xanthangummis, die von Kelco bezogen werden können.
  • Die Erfindung wird nun durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, in welchen die Mengen in Gewichtsprozent angegeben werden, es sei denn, daß etwas anderes gesagt wird.
  • Beispiele 1 bis 16
  • Die Verträglichkeit von verschiedenen Typen von nichtionischen oberflächenaktiven Stoffen für Polycarbonat wurde durch Aufbringen eines Tröpfchens der Zusammensetzungen auf Streifen von 10 x 1 x 0,21 cm aus Polycarbonat-Material unter einer Spannungskraft untersucht, welche bewirkte, daß sie in der Mitte über 8 mm umgebogen waren, und Bestimmen der Kontaktzeit, die erforderlich war, bevor Rißbildung eintrat. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben, in welcher "x" angibt, daß der Streifen innerhalb des angegebenen Zeitraums gebrochen war, und worin "-" bedeutet, daß der Streifen noch intakt war. Tabelle I Beispiel Typ des grenzflächenaktiven Stoffs Einwerkungsergebnis Ethoxylierter nichtionischer grenzflächenaktiver Stoff Alkoxyliertes Fettamin6) Ethylen/Propylenoxid-Blockpolymeres7) Alkylpolyglykolether-Carbonsäure/Carboxylat8) Dasselbe C12,5-Alkylpolyglycosid11) x = 1,4 C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylpolyglycosid12) x = 1,4 C&sub8;&submin;&sub1;&sub0;-Alkylpolyglycosid13) x = 1,6 Alkylpolyglycosid 1) Synperonic LF/RA30 von ICI, 2) Dehypon LS 45 von Henkel, 3) Dehypon LS 36 von Henkel, 4) Lutensol LF 221 von BASF,
  • 5) Triton DF 12 von Rohm & Haas, 6) Triton CF 32 von Rohm & Haas, 7) Pluronic PE 6200 von BASF, 8) Alkypo TPR von Chem-Y, 9) Alkypo RLMQ 38 von Chem-Y, 10) Alkypo 2717 von Chem-Y, 11) APG 500 von Henkel Corp., 12) Planteren APG 600 von Henkel KGaA, 13) Planteren APG 225 von Henkel KGaA, 14) Lutensol GD 50 von BASF, 15) Lutensol GD 70 von BASF, 16) Triton CG 110 von Rohm & Haas. Es wird angenommen, daß alle diese Namen Handelsmarken sind.
  • Die Tabelle I zeigt, daß oberflächenaktive Stoffe vom Alkylpolyglycosid-Typ eine gute Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat aufweisen, im Vergleich mit anderen Typen von oberflächenaktiven Stoffen.
  • Beispiele 17 bis 20
  • Die folgenden wässerigen Spülmittel-Formulierungen wurden hergestellt: Tabelle II Beispiele Planteren APG 600 (50 %) Lutensol GD 50 (50 %) Dehypon KE2429 (Henkel) Keltrol F Kelzan S Calciumstearat Wasser
  • In diesen Zusammensetzungen ist Planteren (Handelsmarke) APG 600 eine 50gewichtsprozentige wässerige Dispersion eines Alkylpolyglycosids mit der oben angegebenen allgemeinen Formel, worin n annähernd gleich 13 und x gleich etwa 1,4 ist. Lutensol GD 50 ist ein ähnliches Alkylpolyglycosid von BASF. Dehypon 2429 ist ein von Henkel verfügbares Antischäummittel und enthält ein langkettiges Keton, dispergiert in einem verzweigten Fettalkohol. Keltron F und Kelzan S sind Polysaccharid-Xanthangummis mit hohem Molekulargewicht, die als Verdickungsmittel eingesetzt werden. Für mehrere Spülinittel-Formulierungen wurde die Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat gemäß dem oben angegebenen Verfahren untersucht. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Tabelle III Einwirkungsergebnis Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Vergleichsbeispiel A war eine herkömmliche Spülmittel-Formulierung auf Basis von 20 Gewichtsprozent eines alkoxylierten ternären Amins (Triton CF32) und von 20 Gewichtsprozent eines Ethylen/Propylenoxid-Blockpolymeren (Pluronic PE 6200). Das Vergleichsbeispiel B war eine kommerzielle Formulierung auf Basis von 15 Gewichtsprozent Dehypon LS 45 und 15 Gewichtsprozent Dehypon LS 36, zwei ethoxylierte nichtionische oberflächenaktive Stoffe.
  • Die Tabelle III zeigt, daß die Spülmittel-Formulierungen 17 bis 20 gemäß der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat als die Formulierungen A und B aufweisen, welche nicht auf alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen basieren.

Claims (13)

1. Verwendung von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen in einer Spülmittelzusammensetzung mit verbesserter Verträglichkeit gegenüber Polycarbonat.
2. Verwendung nach Anspruch 1 von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen der Formel CnH2n+1O(C&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH worin n gleich 9 bis 16 ist und 1 < x < 2.
3. Verwendung nach Anspruch 2 von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen, in welchen n gleich 11 bis 14 ist und 1,3 < x < 1,6.
4. Wässerige Waschmittelzusammensetzung, enthaltend: 2 bis 30 Gewichtsprozent eines alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffs und 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Antischäummittels.
5. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 4, worin der alkylpolyglycosidoberflächenaktive Stoff die Formel CnH2n+1O(C&sub6;H&sub1;&sub0;O&sub5;)xH aufweist, worin n gleich 9 bis 16 ist und 1 < x < 2.
6. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 5, in welcher n gleich 11 bis 14 ist und 1,3 < x < 1,6.
7. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, worin das Antischäummittel ein Keton mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen ist.
8. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 7, worin das Keton 33 bis 45 Kohlenstoffatome besitzt.
9. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, worin das Keton ein symmetrisches Keton ist.
10. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, worin das Keton in der Form einer Dispersion in einem flüssigen organischen Träger vorliegt.
11. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 10, worin der flüssige organische Träger ein verzweigter Fettalkohol mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist.
12. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, welche ferner 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Verdickungsmittels enthält.
13. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 12, worin das Verdickungsmittel ein Xanthangummi ist.
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