DE6918301U - Gehaeuse fuer eine verbindungsklemme. - Google Patents
Gehaeuse fuer eine verbindungsklemme.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Sie Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung eines Gehäuses für eine Verbindungsklemme nach Art einer Lüsterklemme
für elektrische Leiter, die durch eine biegbare Verbindungslasohe mit einer die Klemmschraubenbuchsen
abdeckenden Haube verbunden ist. Sie Haube ist bei dieser Ausführung im allgemeinen an das Gehäuse gespritzt.
Zweckmäßig betzt die Verbindungslasche unterhalb der Oberfläche des die Klemmschraubenbuchsen tragenden Gehäuses
an, damit die Verbindungslasche auch in Abdeckstellung der Haube nicht unter Spannung steht. Eine
solche Ausbildung hat sich bewährt, doch berücksichtigt sie nicht das nachlassen der dem Isolierwerkstoff inne
wohnenden Elastizität während des natürlichen Alterungsvorgangs des Werkstoffes. Es 1st daher zu be fliehten, daß
der Klemmsitz der Haube auf den Klemmschraubenbuchsen
-2-
nach geraumer Zeit nachläßt» was im Sinne der vorausgesetzten
Gebrauchssicherheit höchst unerwünscht ist.
Der an sich möglichen Lösung des Problems durch engere Fertigungstoleranzen stehen spritzgießtechnische, insbesondere
formtechnische, aber auch werkstofftechnische Schwierigkeiten im Wege.
Sie Erfindung beschreitet demgegenüber einen anderen Weg,
indem sie vorschlägt, zwischen der Haube und dem Gehäuse eine in Abdeckstellung der Haube formschlüssig eingreifende
Raste anzuordnen.
Diese Raste stellt beim Abdecken des Gehäuses eine zuverlässige Arretierung der Haube in der Verschlußstellung
sicher. Sie läßt sich andererseits, allein bedingt durch die dem Isolierwerkstoff inne-wohnende Elastizität, hinreichend
leicht wieder lösen. Andererseits wird eine solche Raste auch nach gewissen Alterungserscheinungen
des Werkstoffs nicht aufgehoben.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Raste im P^reich des freien Endes der andererseits an der Verbindungslasche
angetzenden Haube anzuordnen. Sie befindet sich dann gegenüber der Verbindungslasche zwischen Gehäuse
-3-
- 3 und Haube.
Der allgemeine Grundgedanke wird Im einseinen vorteilhaft
dadurch verwirklicht, daß an zwei sich übergreifenden Flachen von Haube und Gehäuse einerseits ein Rastnooken,
ein Rasthaken od.dgl. und andererseits eine Falle für diesen Rastnocken od.dgl. angeordnet ist. Bs kann sich dabei um
eine Bohrung, Ausnehmung» Vertiefung od.dgl. in einer der
Flächen handeln. An welcher der beiden sich übergreifenden Flächen der Hocken und an welcher die Falle angeordnet
ist, richtet sich ganz nach den Umständen des Einself alls·
Haoh einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rastnooken
an einer Elemmschraubenbuchse angeordnet, ü&aus.
folgt andererseits, daß die Falle an der die Buchse übergreifenden
Fläche der Haube vorgesehen wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführuagsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsklemme mit Abdeckhaube;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Klemme; Pig. 4 eine Seitenansicht sowie
Pig. 5 eine Draufsicht bei abgedeckter Haube«
Das Klemmengehäuse 1 aus Isolierstoff weist eine längs-▼erlaugende
Innenbohrung 2 zur Aufnahme der metallenen Verbindungsbuchse 3 auf· An der Oberseite 4 trägt das
Gehäuse 1 zwei mit Bohrungen 5 versehene Buchsen 6. Sie
dienen der Aufnahme der Klemmschrauben 7t die in die
Verbindungebuchse 3 eingeschraubt sind.
Dem Gehäuse 1 ist eine Abdeckhaube θ zugeordnet, die aus dem Yerkstoff des Gehäuses 1 besteht, mit diesem
einstückig hergestellt und durch die vergleichsweise dünne Verbindungslasche 9 verbunden ist. Diese setzt
in Abstand unter der Oberfläche 4 des Gehäuses 1 an.
An der Unterseite der Haube 8 sind entsprechende Ausnehmungen
10 vorgesehen, die in Abdeckstellung der Haube (siehe Fig. 1 bis 3) die Klemmschraubenbuchsen 6 übergreifen.
An den jeweils äußeren Buohsen 6' ist ein nach
sifien weisender Nocken 11 angeformt, dem seitens der
Haube 8 eine Bohrung 12 entspricht. In diese Bohrung 12
greift beim Abdecken dee Gehäuses 1 dvrch die Haube 8
der jeweilige Nocken 11 an der Klemmschraubenbuchse 6*
ein· Zu» Erleichterung des Einrastene ist die Unterkante
13 an der Vorderwand H der Haube 12 leicht abgerundet, wie aus Pig. 4 hervorgeht.
Die einzelnen Verbindungskleamen können durch angeformte
Stege miteinander -verbunden oder auch einzeln ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Gehäuse für eine Verbindungsklemme für elektrische
Leiter, das durch eine biegbare Verbindungslasche mit einer die Klemmschraubenbuchsen abdeckenden
Haube verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haube (8) und dem Gehäuse (1) eine in
Abdeckstellung der Haube formschlüssig eingreifende
Raste angeordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raste im Bereich des freien Endes der andererseits
an der Verbindungslasche (9) ansetzenden Haube
(8) angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich übergreifenden Flächen von
Haube (8) und Gehäuse (1) einerseits ein Rastnocken (11), ein Rasthaken od.dgl. und andererseits eine
Falle (z.B. Bohrung 12) für den Rastnocken od.dgl. angeordnet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (11) an einer
Klemmeehraubenbuchse (61) angeordnet ist./
0918301
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918301 DE6918301U (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Gehaeuse fuer eine verbindungsklemme. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918301 DE6918301U (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Gehaeuse fuer eine verbindungsklemme. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6918301U true DE6918301U (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=6602000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696918301 Expired DE6918301U (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Gehaeuse fuer eine verbindungsklemme. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6918301U (de) |
-
1969
- 1969-05-06 DE DE19696918301 patent/DE6918301U/de not_active Expired
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