DE3114792A1 - Schaltereinrichtung mit mehreren kontaktlosen naeherungsschaltern fuer einzelfunktionen - Google Patents
Schaltereinrichtung mit mehreren kontaktlosen naeherungsschaltern fuer einzelfunktionenInfo
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
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Description
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Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schaltereinrichtung
zum Steuern von Arbeitsabläufen, z.B. von Wegfunktionen
an Arbeitsmaschinen, insbesondere an Kunststoff-Spritzgieß-Tnaschinen,
bestehend aus mehreren, in Kunststoff eingebetteten, kontaktlosen Näherungsschaltern für Einzelfunktionen,
die in einem topfförmigen Schaltergehäuse aus
Kunststoff aneinandergereiht sind und mit ihren Sensorköpfen eine Wandung (Sensorkopf-Wandung) des Schaltergehäuses durchsetzen
und dadurch für induktive Schaltimpulse eines sich bewegenden Schaltelementes schaltbar sind.
3ei den üblichen Schaltereinrichtungen dieser Art ist jeder Näherungsschalter einzeln an einen Pluspol und einen Minuspol
der Stromversorgung, ferner an eine weitere Leitung,durch
welche die Steuerimpulse des Schalters abgehen, angeschlossen. Beim Auswechseln eines Näherungsschalters erfordert das Lösen
eines jeden der genannten Leiter eine spezifische Manipulation der Abnahme und der erneuten kontaktsicheren Verbindung. Durch
die Vielzahl der erforderlichen elektrischen Leitungen ist die Gefahr eines Fehlers in der Verdrahtung bei der Montage bzw.
beim Auswechseln eines Näherungsschalters durchaus gegeben. Dies gilt insbesondere beim Einsatz der Arbeitsmaschinen in
Ländern in welchen ein akuter Mangel an qualifiziertem Bedienungs- und Wartungspersonal besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltereinrichtung
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Fertigungskosten durch Einsparungen an Montage-Manipulationen
gesenkt sind und ein Wechsel defekter Näherungsschalter auch von wenig geübtem Personal fehlerfrei und ohne
Beeinträchtigung der Funktionssicherheit durchgeführt werden
kann.
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Diese Aufgabe -wird erfindungsge^näß dadurch gelöst, daß
auf der Sensorkopf-Wandung innenseitig zwei die Sensorköpfe
beidseitig flankierende Stromversorgungsschienen aufliegen, daß zwei jeden Näherungsschalter in Achsrichtung
durchsetzende Kontaktniete auf der benachbarten Stro^versorgungsschiene kontaktbildend aufliegen und daß
jeder Hohlniet von einer die Stromversorgungsschiene durchdringenden und mit der Sensorkopf-Wandung im Gewindeeingriff
stehenden Befestigungsschraube durchdrungen ist.
Weitere- Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einen Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen;
Figur 1 Die Schaltereinrichtung in Draufsicht,
Figur 2 d'ie Schaltereinrichtung gemäß Figur 1 in Stirnansicht,
Figur 5 einen Schnitt nach Linie III-III von Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Figur 2,
Figur 1P
einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur
Figur 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur
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In dem. durch einen Kunststoffspritzling gebildeten Schaltergehäuse
10 sind vier Näherungsschalter 14 aneinandergereiht.
Die ihrerseits in Kunststoff eingebetteten, kontaktlosen, im Querschnitt rechteckigen Näherungsschalter liegen dabei
symmetrisch in der Symmetrieebene b-b. Dabei liegen die Breitseiten der Näherungsschalter dicht aneinander, sodaß
der Raum zwischen den parallel zu den Achsen a-a der Näherungsschalter 14 verlaufenden Längswandungen 101 ziemlich
ausgefüllt ist. Die Sensorköpfe 14a der Näherungsschalter 14
durchsetzen die Sensorkopf-Wandung 1Oi des topff örmigen Schaltergehäuses 10, das etwa rechteckigen Grundriss aufweist.
Dabei sind die Oberflächen der Sensorköpfe bündig mit der Oberfläche der Sensorkopf-Wandung 1Oi und dadurch
für induktive SchaItimpulse eines sich bewegenden Schaltelernentes
schaltbar. Wie insbesondere aus den Figuren 1,2 und 4 ersichtlich, sind an die parallel zur Achse a-a der
Sensorköpfe 14a verlaufenden Längswandungen 101 Befestigungsflansche 10b angeforrit. Diese Befestigungsflansche 10b gehen
je in einen rechtwinklig abgehenden Befestigungsflausch' 10a
der einen Stirnwandung 10k über« Die zylindrischen Sensorköpfe 14a der Näherungsschalter 14 sind von zylindrischen
Muffen 1Oe der Sensorkopf-.Wandung 1Oi umschlossen, die innen
an diese Sensorkopf-Wandung 1Oi angeformt sind. An senkrecht zueinander stehenden Wandungen 10k, 101 des Schaltergehäuses
10 sind potentielle Durchbrüche 1Of für eine wahlweise Einführung des Kabels 13 aus unterschiedlichen Richtungen vorgesehen.
Unter'potentiellen Durchbrüchen1 1Of sind solche Durchbrüche
zu verstehen, die durch eine Verdünnung der Wandung im. Durchbruchsbereich vorgezeichnet sind und im. jeweiligen
Bedarfsfall durch entsprechende Änderung an der Spritzgieß-
form wahlweise realisiert werden können.
Auf der Sensorkopf-Wandung 1Oi liegen innenseitig zwei
die Sensorköpfe 14a beidseitig flankierende Stromversorgungsschienen
18 auf. Rechtwinklig abgebogene Endabschnitte 18a der Stromversorgungsschienen 18 liegen
in Zentrierschienen 10h," die an die Wandungen 101, 10k des Schaltergehäuses 10 angeformt sind. Diese Zentrierschienen,
die zugleich Führungsschienen beim Einlegen der Stromversorgungsschienen in das Schaltergehäuse 10
sind, übergreifen die Schmalkanten der Stromversorgungsschienen 18 und fixieren dadurch diese bei loser
Einlage in das Schaltergehäuse 10. Eine weitere Festlegung der Stromversorgungsschienen 18 durch bloßen FormschluS
ergibt sich durch Anlage ihrer Längskanten an den Muffen der SeruBorkopf-Wandung 10i· Endabschnitte 18b der abgebogenen
Abschnitte 18a der Stromversorgungsschienen 18 überragen die Zentrierschienen 10h und dienen als Anschlußorgane
für den Anschluß der Stromversorgungsleitungen. Wie aus Figur 5 erkennbar, sind diese Endabschnitte
geringfügig nach außen abgeköpft. Jeder Näherungsschalter 14 ist in Achsrichtung a-a von zwei Kontaktnieten
15 durchsetzt. Die Kontaktniete 15 übergreifen mit ihren
Endbördeln 15a die obere Wandung 14b und die untere Wandung
14c des Näherungsschalters 14. Jeder Hohlniet I5 ist von
einer die Stromyersorgungsschiene 18 durchdringenden und mit der Sensorkopf-Wandung 1Oi im Gewindeeingriff stehenden
Befestigungsschraube 16 durchdrungen. Der Kopf der Befestigungsschraube 16 lEgt auf dem Endbördel 15a an der oberen Seite
14b des Näherungsschalters 14 süf. Um eine ausreichende Angriffsfläche
für diesen Gewindeeingriff der Befestigungsschraube 16 zu schaffen, sind an der Sensorkopf-Wandung 1Oi
innere muffenartige Anformungen vorgesehen, in welche
clie Gewindegänge der holzschraubenartigen Befestigungsschrauben
16 beim Einschrauben in eingeprägte Gänge eingreifen.
Das Schaltergehäuse 10 ist durch einen Deckel 11 abschließbar.
Der umlaufende Rand 11a taucht mit einer Längsrippe '
11b dichtend in das Schaltergehäuse 10 ein. Dabei ist der Deckel außon bündig mit dem Schaltergehäuse 10. Außerdem,
ist jeder Sensorkopf 14a mittels eines elastischen O-Ringes
gegenüber der inneren Mantelfläche der umschließenden muffenartigen Anformung 10g abgedichtet. Auf diese Weise ergibt
sich insgesamt ein wasserdichtes Gehäuse für die Schaltereinrichtung. Innerhalb des durch einen abgewinkelten Wandverlauf
gebildeten Flansches 10b sind muffenartige innere Anformungen 10c vorgesehen, die mit entsprechenden konzentrischen
Anformungen 11c am. Deckel 11 Durchtrittsöffnungen 20 bilden. Über diese Durchtrittsöffnungen 20 kann
die Schaltereinrichtung mittels Befestigungsschrauben befestigt werden. Solche Durchtrittsöffnungen 20 sind aber
auch an den Befestigungsflanschen 10a vorgesehen. Die zuletzt genannten Durchtrittsöffnungen 20 ermöglichen eine
Befestigung der Schaltereinrichtung an der Arbeitsmaschine in einer um 90° umgesetzten Position.
Weitere Anformungen 1Od innerhalb der Befestigungsflansche
10b korrespondieren mit koaxialen Anformungen 11d am Deckel Diese Anformungen 1Od, 11 b dienen für den Eingriff der Befestigungsschrauben
17» mit welchen der Deckel 11 mit dem
Schaltergehäuse 10 verbunden wird.Wie insbesondere aus den
Figuren 4- und 5 erkennbar, liegen die Stromversorgungsschienen
18 auf den inneren, muffenartigen Anformungen 10g der Sensor-
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- ίο -
kopf-Wandung 1Oi stirnseitig auf.
3> Bereich Jedes potentiellen Durchbruches 1Of am
Schaltergehäuse 10 für die Einführung eines Kabels 13 sind a^ Deckel 11 Muffen 11g angeformt. Diese Muffen
11c ermöglichen den Eingriff von Befestigungsschrauben
22 sum Befestigen einer Schelle 21, die Bestandteil einer
Zugentlastung für das eingeführte Kabel 13 ist. Die Schelle 21 verklemmt das an einer Rippe 11e des Deckels 11 widergelagerten
Kabels 13· Ein potentieller Durchbruch für das Kabel 13'ist auch zentral im Deckel vorgesehen, so daß
wahlweise ein Kabel in Richtung der Achse a-a in das Schaltergehäuse eingeführt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Montage der
Schaltereinrichtung entscheidend erleichtert. Die beiden U-förmigen Stronversorgungsschienen 18 werden in das noch
leere Schaltergehäuse eingelegt. Beim Einlegen werden sie an entsprechenden Anformungen des Schaltergehäuses, insbesondere
an den Zentrierschienen 10h geführt. Dabei gelangen sie zwangsläufig in eine laggerechte Position. Sodann
werden die vier Näherungsschalter 14 *nit ihren Sensorköpfen
in die Muffen 1Oe eingesteckt, wo sie sich durch Paßsitz selbst zentrieren. Danach sind die Stromzu- und
-ableitungen an die als AI1IP - Fahnen ausgebildeten Endabschnitte
18b der Stromversorgungsschienen 18 aufzustecken.
Die die Steuerimpulse von den Näherungsschalterη 14 ableitenden
Leitungen werden auf die Kontakte 19 der Näherungsschalter aufgesteckt. Danach kann das Schaltergehäuse durch das Aufsetzen
des Deckels 11 vervollständigt werden. Beim Viechsei
eines defekten Näherungsschalters ist demzufolge nur noch
ein Kontakt ara Kontaktorgan 19, das ebenfalls als eine AI-IP-
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Fahne ausgebildet ist, zu lösen. Da die Befestigungsschrauben 16 die Kontakt-Hohlnieten 15 zentral durchgreifen
und dadurch den Endbördel 15a gleichmäßig ringsum
auf die StroTnversorgungsschiene 18 aufpressen, ergibt
sich ein extren sicherer Kontakt für die Stromzuführung zu den einseinen Näherungsschalter 14.
Claims (12)
1. Schalt er einrichtung zum Steuern von Arbeit sabläuf en, z.B. von Wegfunktionen an Arbeitsmaschinen, insbesondere
an Kunststoff-Spritzgießmaschinen, bestehend aus mehreren, in Kunststoff eingebetteten, kontaktlosen
Näherunosschaltern für Einzelfunktionen, die in einem
topfförmigen Schaltergehäuse aus Kunststoff aneinandergereiht sind und mit ihren Sensor-Köpfen eine
Wandung (Sensorkopf-Wandung) des Schaltergehäuses
durchsetzen und dadurch für induktive Schaltimpulse eines sich beilegenden Schaltelementes schaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sensorkopf ^-Wandung (10 i) innenseitig zwei die Sensorköpfe (14a) beidseitig
flankierende Stromversorgungsschienen (18) aufliegen, daß zwei jeden Näherungsschalter (14-) in Achsrichtung
(a-a) durchsetzende Kontaktniete (15) auf der
benachbarten Stromversorgungsschiene (18) kontaktbildend
aufliegen und daß Jeder Hohlniet (15) von einer die Stromversorgungsschiene (18) durchdringenden und
mit der Sensorkopf-Wandung (1Oi) im .Gewindeeingriff
stehenden Befestigungsschraube (16) durchdrungen ist.
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2. Schaltereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakthohlnieten (15) die im Querschnitt rechteckigen, in Kunststoff -vergossenen
"Näherungsschalter (14·) Tnit ihren Endbördeln
(15a) die obere (14b) und die untere (14c)
ßtirnwandung jedes Naherungsschalters übergreifen, wobei der Kopf jeder Befestigungsschraube (16)
auf dem zugehörigen Endbördel (15a) aufliegt.
3. Schaltereinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ίη zweiseitig-symmetrischen
Schaltergehäuse (10) symmetrisch zur Reihe der Sensorköpfe (14a) angeordneten Stromversorgungsschienen
(18) in Zentrierflächen des Schaltergehäuses (10) durch bloße Einlage fixiert sind.
4. Schaltereinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß rechtwinklig abgebogene Endabschnitte (18a, 18b) der Stromversorgungsschienen (18)
in Zentrierschienen (1oh) liegen, die an die Stirnwandungen (1ok) des Schaltergehäuses (10) angeformt
sind.
5. Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Sensorköpfe (14a) der Näherungsschalter (14) von zylindrischen Muffen (1Oe) der Sensorkopf-Wandung
(1Oi) umschlossen sind, an welchen die benachbarten Längskanten der Stromversorgungsschienen (18) anliegen.
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6. Schaltereinrichtung nach einen der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse wenigstens zwei senkrecht zueinander
stehende Befestigungsflansche (10a, 1Ob) aufweist.
7. . Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungsflansche (1Ob) an die parallel zur
Achse (a-a) der Sensorköpfe (14a) verlaufenden Längswandungen (101) angeformt sind, die Je in
einen rechtwinklig abgehenden Befestigungsflansch (10a) der Stirnwandung (10k) übergehen.
8. Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltergehäuse an senkrecht zueinander stehenden Wandungen (10k, 101) potentielle Durchbrüche(1Of) für die
wahlweise Einführung des Kabels (13) aus unterschiedlichen Richtungen aufweisen.
9. Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Sensorkop'f (14a) mittels eines elastischen O-Ringes
gegenüber der inneren Mantelfläche der utaschließenden muffenartigen Anformung (10g) abgedichtet ist.
10. Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltergehäuse (10) durch einen Deckel (11) abschließbar ist, dessen umlaufender Rand (11a) mit
einer Längsrippe (11b) dichtend in das Schalter-
gehäuse (10) eintaucht.
11. Schaltereinrichtung nach Patentanspruch (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel außen bündig mit dem
Schaltergehäuse (10) ist.
12. Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich jedes potentiellen Durchbruches (1Of) am Schaltergehäuse (10) für die Einführung eines Kabels
(13) am Deckel (11) Muffen (11g) für die Befestigungsschrauben
(22) einer zugentlastenden Schelle (21) und eine Rippe (11f) angeformt sind.
13· Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgungsschienen (18) auf den Tnuffenartigen
Anfomungen (10g) der Sensorkopfwandung (1Oi) aufliegen.
Schaltereinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Deckel (11) konzentrisch zu Anformungen (10c,1Od) des Schaltergehäuses (10) muffenartige Anformungen (11d,
11c) vorgesehen sind.
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