DE2553276B2 - Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende Kleinteile - Google Patents
Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende KleinteileInfo
- Publication number
- DE2553276B2 DE2553276B2 DE19752553276 DE2553276A DE2553276B2 DE 2553276 B2 DE2553276 B2 DE 2553276B2 DE 19752553276 DE19752553276 DE 19752553276 DE 2553276 A DE2553276 A DE 2553276A DE 2553276 B2 DE2553276 B2 DE 2553276B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- treated
- small parts
- parts
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/06—Suspending or supporting devices for articles to be coated
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende
Kleinteile, mit einer als Kathode an eine Stromquelle anschließbaren Kontaktschiene und mehreren
mit dieser verbundenen, je gegen eines der Kleinteile federnd verspannbaren, elektrisch leitenden
Andrückelementen zum vorübergehenden Anschließen der Kleinteile an die Kontaklschiene.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art sind die Andrückelemente aus Federdrahthaltern
gebildet, welche je zum Anlegen an eine zu galvanisierende Schraube bestimmt sind (CH-PS 2 74 535). Die
bekannten Federdrahlhalter bilden die einzige elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Stromzuführschiene
und den zu behandelnden Schrauben, mit denen sie somit jeweils nur über eine einzige punktförmige
Kontaktstelle zusammenwirken.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Kontaktschiene mit einer über ihre ganze Länge sich
erstreckenden Blattfeder zum Andrücken der zu behandelnden Teile versehen (US-PS 25 11 128). Diese
Teile müßten daher in genügend großen Abständen voneinander angeordnet sein, um die Befestigung der
jeweils benachbarten Teile nicht zu beeinträchtigen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung, mit einer Kontaktschiene, welche eine Umhüllung aus elektrisch
isolierendem Material aufweist, werden die zu behandelnden Teile je mit einer Haltepartie in eine in der
Umhüllung vorgesehene Ausnehmung eingeführt und
in durch eine die Umhüllung durchdringende Druckschraube
an die Kontaktschiene angepreßt Diese für den Stromfluß günstige Anordnung erfordert einen
relativ großen Arbeits- und Kontrollaufwand, sowohl bei der Bestückung der Halterung mit den zu
Ii behandelnden Teilen als auch bei der Entnahme der
behandelten Teile, da jede Schraube einzeln angezogen, auf festen Sitz geprüft und nach der Behandlung wieder
gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte, möglichst einfach zu
bedienende Haltevorrichtung zu schaffen, durch welche — ohne Qualitätseinbuße bei der galvanischen Behandlung
— die für die Bereitstellung und Entnahme der zu behandelnden bzw. der behandelten Werkstücke aufzu-
>·> wendende Arbeitszeit reduziert wird.
Dieses Ziel wird bei einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Andrückelemente
je aus einer an der Kontaktschiene einendig eingespannten Blattfeder gebildet sind, deren freies
jo Ende das Kleinteil an eine zu dessen Aufnahme
bestimmte Kontaktfläche an der Kontaktschiene oder an einer mit der Kontaktschiene verbundenen zweiten
Blattfeder anklemmt
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, welche >
vorteilhaft wenig Wartung erfordert, sind jeweils zwei Seiten der zu behandelnden Kleinteile — über die
zumindest mit Linienberührung anliegende Blattfeder und die Kontaktfläche der Kontaktschiene bzw. der
zweiten Blattfeder — an die Stromquelle angeschlossen.
4i) Dadurch wird ein ausreichender Stromfluß auch bei der
Verwendung von Blattfedern mit relativ geringer Anpreßkraft gewährleistet, welche einen vorteilhaft
geringen Kraftaufwand bei der manuellen Bestückung der Haltevorrichtung erfordern. Gegenüber der hin-
4i sichtlich der Qualität des Stromflusses vergleichbaren
bekannten Ausführung mit Druckschrauben als Andrückelementen wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Haltevorrichtung eine wesentliche Erleichterung ihrer Handhabung und eine beträchtliche
Zeiteinsparung bei den der galvanischen Behandlung vorausgehenden und nachfolgenden Arbeitsgängen
erzielt, da drei bisher erforderliche Arbeitsgänge, nämlich Festschrauben der zu behandelnden Teile sowie
Kontrollieren und Lösen der Verschraubung, entfallen.
"n Durch den Wegfall der entsprechenden, bisher erforderlichen
Schrauben, welche den Behandlungsbändern ausgesetzt und entsprechend oft ausgewechselt werden
müssen, wird eine weitere Einsparung erzielt.
Bei einer für eine rationelle Bestückung besonders
ho zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann
die Kontaktschiene mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten Nuten zur Führung der zu behandelnden
Kleinteile versehen sein.
Um den Stromfluß zu verbessern bzw. unter allen
hi Betriebsbedingungen sicherzustellen, können in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktflächen für die zu behandelnden Kleinteile je an einer aus dem
umliegenden Bereich der Kontaktschiene vorstehenden,
mit dieser elektrisch leitend verbundenen Kontaktleiste ausgebildet sein. Diese bildet somit eine definierte
Auflagefläche für den betreffenden Kleinteil.
Bd einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit leicht auswechselbaren Teilen kann ■>
die Kontaktleiste aus einem separaten, an der Kontaktschiene lösbar befestigbaren Stück gebildet
sein.
Dabei ist vorzugsweise die Kontaktfläche der Kontaktleiste kleiner als die an sie anlegbare Fläche des
zu behandelnden Kleinteiles. Dadurch kann eine entsprechend größere Flächenpressung und damit eine
weitere Verbesserung des Stromflusses zwischen den zu behandelnden Teilen uiid der Kontaktschiene erzielt
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine besonders betriebssichere und durch die Verwendung
auswechselbarer Teile besonders zweckmäßige Ausführung erzielt werden durch an der Kontaktschiene
elektrisch leitend befestigbare, je über die eingespannten Enden von mindestens zwei der Blattfedern sich
erstreckende und gegen diese verspannbare Klemmleisten aus elektrisch leitendem Material.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläu- J">
tert Es zeigt
F i g. 1 eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, in einem Schnitt entsprechend der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine zugehörige Seitenansicht, teilweise in einem Schnitt entsprechend der Linie II-II in F i g. 1, «>
F i g. 3,4 und 5 je einen Querschnitt entsprechend den
Linien IH-III bzw. IV-IV bzw. V-V in F i g. 1, und
Fig.6 einen ähnlichen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Haltevorrichtung nach Fig. 1—5 enthält eine Kontaktschiene 1, welche über den größten Teil ihrer
Länge von mit geringen Abständen aneinander gereihten Abdeckungen 2, 3, 4 und 5 umgeben ist. Die
Abdeckung :n sind je aus zwei Abdeckelementen 2a, 2b bzw. 3a, 3b bzw. 4a, 4b und 5a, 5i>
aus Teflon zusammengesetzt, welche je einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen, und welche paarweise
je mit zwei Schrauben 6 an der Kontaktschiene 1 befestigt sind. Die Schrauben 6 sind je durch eine in der
Kontaktsdiiene 1 angeordnete, tjenfalls aus Teflon bestehende Hülse 7 bzw. 7a geführt.
Eine Seite der Kontaktschiene 1 ist mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten, zueinander parallelen Nuten
8 versehen, welche sich je in eine weitere Nut 9 fortsetzen. In die Nuten 9 sind Kontaktleisten 11
eingelegt, welche je mit einer Kontaktfläche W über
den Grund der Nut 8 vorstehen und welche mit Schrauben 12 und 13 an der Kontaktschiene 1 befestigt
sind. Die Köpfe der Schrauben 12 und 13 sind in der >=.
Kontaktschiene 1 bzw. in je über drei Nuten 8 sich erstreckenden Klemmleisten 16 teilweise versenkt. Die
Schrauben 13 sind je durch ein aus einer Blattfeder 14 gebildetes Andrückelement und ein in die Nut 8
eingesetztes, an die Kontaktleiste 11 anliegendes ho
Anschiagstück 15 hindurchgeführt. Die Kontaktschiene
I und die Teile 11 bis 16 sind somit elektrisch leitend
verbunden. Die Blattfedern 14 ragen mit löffelartig gebogenen Enden 14' in die ΝιΛεη & und werden unter
Vorspannung gegen die betreffenden Kontaktflächen b5
II 'gepreßt.
Die Köpfe der Sc'irauben 12 und 13 ragen in
Längsnuten 17 bzw. 18, welche in den Abdeckungen 2,3,
4 und 5 vorgesehen sind. Die Abdeckelemente 2b, 3b und 4b weisen je ein Profi! auf, welches die
Kontaktschiene 1 mit einem Abstand umgibt, der Federbewegungen der einendig eingespannten Blattfedem
14 zuläßt, und sind je mit Ausnehmungen 21 versehen, durch welche je eine Haltepartie 22 eines
einer galvanischen Behandlung zuzuführenden Kleinteiles einführbar ist Beim dargestellten Beispiel handelt es
sich um das Hartverchromen von Führungszähnen 23 für ein Eintragungsprojektäl einer Webmaschine mit
außerhalb des Webfaches verbleibendem Schußvorrat An den Abdeckelementen Ib und 4b sind — in geringem
Abstand vor der ersten bzw. nach der letzten Ausnehmung 21 und in einer Linie mit den zu
behandelnden Werkstücken — je ein Begrenzungsstift
19 und ein Distanzbolzen 20 angebracht
Die Haltevorrichtung wird jeweils manuell mit Führungszähnen 23 bestückt, indem deren Haltepartien
(Fußteile) 22 je durch eine der Ausnehmungen 21 zwischen die betreffende Kontaktleiste 11 und die
zugehörige Blattfeder 14 eingefügt und gegen das Anschlagstück 15 geschoben werden. Dabei wird die
Haltepartie 22 vom Ende 14' der Blattfeder 14 an die Kontaktfläche 11' gepreßt. Durch das praktisch mit
Linienberührung aufliegende, gebogene Federende 14' einerseits sowie bei entsprechend klein ausgelegter
Kontaktfläche 11' andererseits wird der Führungszahn 23 während der darauffolgenden Behandlung sicher mit
relativ großer Flächenpressung gehalten, welche zugleich einen ausreichenden Stromfluß zwischen den
zusammenwirkenden Teilen gewährleistet
In Fig. 1 und 2 ist die Haltevorrichtung in vertikaler
Betriebsstellung dargestellt, in welcher sie jeweils — zusammen mit weiteren Haltevorrichtungen — in einen
aufrechtstehenden Behar.dlungsrahmen eingespannt wird. Von diesem sind in den F i g. 1 und 2 nur die beiden
in Betriebsstellung waagerecht stehenden Rahmenstäbe 25 und 26 dargestellt. Die mit Führungszähnen 23
vollständig bestückten Kontaktschienen 1 werden einzeln je mit ihrem entsprechend profilierten unteren
Ende Γ auf den unteren Rahmenstab 26 aufgesetzt und mit ihrem hakenförmig ausgebildeten oberen Ende am
oberen Rahmenstab 25 mit einer Schraube 27 befestigt. Der Abstand zwischen im Rahmen benachbarten
Haltevorrichtungen ist dabei durch dip Distanzbolzen
20 gegeben, welche die zu behandelnden Teile etwas überragen.
Der Behandlungsrahmen ist in bekannter Weise als Kathode an eine Stromquelle anschließbar und wird
jeweils mit den eingesetzten Haltevorrichtungen in nicht dargestellte galvanische Behandlungsbänder eingetaucht,
welche jeweils in ebenfalls bekannter Weise die Anode der Stromquelle enthalten. Beim Hartveri_hromen
der dargestellten Führungszähne 23 wird der mit den Haltevorrichtungen bestückte Behandlungsrahmen
durch drei elektrolytische Bäder — zuin Entfetten, Ätzen und Verchromen — und anschließend durch ein
Spülbad und einen Trocknungsofen geführt. Dabei werden die Fuhningszähne 23 in erwünschter Weise
partiell verchromt, da sich das Deckmaterial nur auf deren aus den Ausnehmungen 21 der Abdeckungen 2,3
und 4 vorstehenden Bereichen niederschlag!
Die Abdeckungen 2, 3, 4 und 5 können besonders einfach und entsprechend kostensparend hergestellt
werden, da sie I eine mit besonderer Genauigkeit anzuordnenden DurchtriUsöffnungen, etwa solche für
Haltemittel der zu behandelnden Teile, aufweisen, und außerdem durch die Anpreßkräfte der Haltemittel bzw.
durch entsprechende Reaktionskräfte nicht beansprucht werden. Durch die Begrenzungsstifte 19 wird eine
gleichmäßige Schichtdicke des galvanischen Überzuges an den beiden äußersten Führungszähnen 23 jedes
Halters gewährleistet, da sich auf diesen die sonst '< jeweils am äußersten Teil sich bildenden tropfenartigen
Verdickungen nicht festsetzen können.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. So sind etwa bei der
Ausführung nach F i g. 6 an einer Kontaktschiene 31 für μ jeden der zu behandelnden Kleinteile (Führungszähne
23) zwei über die Kontaktschiene 31 vorstehende, federnde Andrückelemente (Blattfedern 14a und \4b)
befestigt, welche den in eine Nut 32 der Kontaktschiene 31 einschiebbaren Führungszahn 23 zwischen sich '
einklemmen. An der Kontaktschiene 31 ist keine Abdeckung aus nichtleitendem Material vorgesehen.
Diese Ausführung ist etwa für Anlagen geeignet, bei denen die Kontaktschiene Jl in horizontaler Lage über
dem Flüssigkeitsspiegel des jeweiligen Behandlungsba- .'' des gehalten wird, in welches die zu behandelnden
Partien der Führungszähne 23 von oben her eingetaucht werden. Es versteht sich jedoch, daß auch die
Kontaktschiene 31 mit entsprechenden Abdeckungen versehen sein kann, so daß sie ähnlich wie die '
Kontaktschiene I einsetzbar ist.
Anstelle von Blattfedern können irgendwelche andere federnde Andrückelemente, etwa durch Schraubenfedern
belastete Bolzen oder dgl., verwende werden. Die Andrückelemente können auch je für sich
ohne gemeinsame Klemmleiste, mit der Kontaktschien« verbunden sein. Ferner können auch andere Verbin
dungsmittel. z. B. Nieten oder eine Lötverbindung verwendet werden. Die Abdeckung kann aus einen
einzigen Stück oder mehreren einteiligen hülsenförmi gen Stücken bestehen. Es versteht sich, daß für di(
Abdeckung anstelle von Teflon auch ein anderes, für di< jeweiligen Behandlungsbäder widerstandsfähiges Mate
rial, wie /.. B. Nylon oder dgl., gewählt werden kann.
Je nach der Form der zu behandelnden Kleinteilf können die zu der Führung vorgesehenen Nuten auch
schräg zur Längsachse der Kontaktschiene stehen. E: sind auch Ausführungen mit anders geformten Füh
rungsvrrtiefungen, z. B. entsprechenden Bohrungen möglich. Ebenso sind Ausführungen ohne Führungsver
tiefungen oder solche mit nur in der Abdeckung angeordneten Veniefungen zur Führung der /x
behandelnden Teile denkbar. Anstelle der beschriebe nen Kontaktleisten können auch anders ausgebildet«
Kontaktelemente, z. B. Platten mit kreisförmiger Auflageflächen für die zu behandelnden Teile, verwen
det werden. Anstelle loser Kontaktelemente könnet auch an der Kontaktschiene selbst entsprechende, ζ. Β
leistenförmige oder riffelartige Erhebungen ausgebilde
Hierzu 5 Bhitt /vidinuncen
Claims (6)
1. Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde,
insbesondere zu verchromende Kleinteile, mit einer als Kathode an eine Stromquelle anscnließba
ren Kontaktschiene und mehreren mit dieser verbundenen, je gegen eines der Kleinteile federnd
verspannbaren, elektrisch leitenden Andrückelementen zum vorübergehenden Anschließen der
Kleinteile an die Kontaktschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente je aus
einer an der Kontaktschiene (1, 31) einendig eingespannten Blattfeder (14; 14a und \4b) gebildet
sind, deren freies Ende das Kleinteil an eine zu dessen Aufnahme bestimmte Kontaktfläche (H') an
der Kontaktschiene (1) oder an einer mit der Kontaktschiene (31) verbundenen zweiten Blattfeder(14öbzw.
Majanklemmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschiene (1) mit quer zu ihrer Längsachse angeordneten Nuten (8) zur
Führung der zu behandelnden Kleinteile versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (W) für die
zu behandelnden Kleinteile je an einer aus dem umliegenden Bereich (Nut 8) der Kontaktschiene (1)
vorstehenden, mit dieser elektrisch leitend verbundenen Kontaktleiste (11) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da!? die Kontaktleiste (11) aus einem
separaten, an der Kontaktsch;°ne (1) lösbar befestigbaren
Stück gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koniaktfläche (W) der Kontaktleiste (11) kleiner ist als die an sie anlegbare
Fläche des zu behandelnden Kleinteiles.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, gekennzeichnet durch an der Kontaktschiene (1)
elektrisch leitend befestigbare, je über die eingespannten Enden von mindestens zwei der Blattfedern
(14; 14a, 14tysich erstreckende und gegen diere verspannbare Klemmleisten (16) aus elektrisch
leitendem Material.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1454875A CH610016A5 (en) | 1975-11-11 | 1975-11-11 | Retaining device for small parts to be treated by electroplating |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553276A1 DE2553276A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2553276B2 true DE2553276B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2553276C3 DE2553276C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=4401732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553276 Expired DE2553276C3 (de) | 1975-11-11 | 1975-11-27 | Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende Kleinteile |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT342379B (de) |
CH (1) | CH610016A5 (de) |
DE (1) | DE2553276C3 (de) |
IT (1) | IT1064244B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0016960D0 (en) | 2000-07-12 | 2000-08-30 | Bae Systems Plc | A jig and a method and appratus of applying a surface treatment to a member on the jig |
EP1172462A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-16 | BAE SYSTEMS plc | Einspannvorrichtung, Verfahren und Apparat zur Oberflächenbehandlung eines auf der Einspannvorrichtung befestigten Teiles |
-
1975
- 1975-11-11 CH CH1454875A patent/CH610016A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-25 AT AT894675A patent/AT342379B/de active
- 1975-11-27 DE DE19752553276 patent/DE2553276C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-09 IT IT2914876A patent/IT1064244B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553276C3 (de) | 1980-02-28 |
AT342379B (de) | 1978-03-28 |
CH610016A5 (en) | 1979-03-30 |
ATA894675A (de) | 1977-07-15 |
IT1064244B (it) | 1985-02-18 |
DE2553276A1 (de) | 1977-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT398581B (de) | Langgestreckte gestelle und zugehörige teile zum lösbaren befestigen von zu galvanisierenden leiterplatten, sowie zugehörige leiterplatten | |
DE4241876A1 (de) | ||
DE3705331A1 (de) | Montageeinheit fuer eine gedruckte schaltung | |
EP0633330A1 (de) | Kontaktiereinrichtung für ein Leiterplattengestell einer Galvanikanlage | |
DE602005003380T2 (de) | Verfahren zur Montage eines Verstärkungsteils auf die Frontplatte eines Kühl- oder Gefrierschrankes | |
EP0253071A2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Sägezahnstanzteilen auf einem Tragekörper einer textilen Vorbereitungsmachine | |
DE2553276C3 (de) | Haltevorrichtung für galvanisch zu behandelnde, insbesondere zu verchromende Kleinteile | |
DE3214595C2 (de) | Verbindungsstück für Leuchten mit schienenförmigen Teilen | |
DE3342712C2 (de) | ||
WO1999029931A2 (de) | Klammerartige haltevorrichtung für tauchgalvanisierung | |
DE2731699A1 (de) | Klammer zum halten von zu anodisierenden teilen an einer schiene in einer anodisier-anlage | |
DE4317408C2 (de) | Vorrichtung zur Reduzierung von korrosionsbedingten elektrischen Übergangswiderständen an Kontaktstellen an Anoden- und Kathodenschienen elektrolytischer Bäder | |
EP1080515B1 (de) | Stangenverschluss mit erdungseinrichtung | |
DE19635735C1 (de) | Klemmhalter | |
DE1765478A1 (de) | Federklemme zur Verbindung elektrischer Leiter | |
DE10228137B4 (de) | Fixiereinrichtung sowie Schraubverbinder für Kabelleiter mit einer derartigen Fixiereinrichtung | |
DE3138036A1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE464777C (de) | Drehkondensator | |
DE2409490C3 (de) | Halterungsvorrichtung für elektrische Geräteteile, insbesondere Sicherungssockel, auf stromführenden Sammelschienen | |
DE4122915A1 (de) | Klemmvorrichtung zum befestigen von formteilen an einem traeger, insbesondere fuer tauchbaeder bei der anodischen oxidation | |
DE3426321C1 (de) | Auflagevorrichtung zum Feuerverzinnen von Lötanschlüssen elektrischer Bauteile | |
DE1965836A1 (de) | Halte- und Kontaktgabevorrichtung fuer Elektroden und Elektroplattierungskoerper,insbesondere fuer Anoden oder Anodenkoerper,in galvanischen Apparaten | |
DE102020129264A1 (de) | Tragschienenbefestigungseinrichtung, Anordnung und Schaltschrank | |
DD160317A3 (de) | Haltevorrichtung fuer gegenstaende die mit elektrolytischen oder chemischen oberflaechenbehandlungen oder mit metallbedampfungstechnik bearbeitet werden sollen | |
DE8232294U1 (de) | Klemme zum Halten eines Werkstückes bei einer elektrolytischen Behandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |