DE3342712C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3342712C2
DE3342712C2 DE19833342712 DE3342712A DE3342712C2 DE 3342712 C2 DE3342712 C2 DE 3342712C2 DE 19833342712 DE19833342712 DE 19833342712 DE 3342712 A DE3342712 A DE 3342712A DE 3342712 C2 DE3342712 C2 DE 3342712C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack rod
side wall
cage
wall
rod according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833342712
Other languages
English (en)
Other versions
DE3342712A1 (de
Inventor
Manfred Prof. Dipl.-Ing. 7117 Bretzfeld De Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833342712 priority Critical patent/DE3342712A1/de
Publication of DE3342712A1 publication Critical patent/DE3342712A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3342712C2 publication Critical patent/DE3342712C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • C25D17/08Supporting racks, i.e. not for suspending
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/24Reinforcing the conductive pattern
    • H05K3/241Reinforcing the conductive pattern characterised by the electroplating method; means therefor, e.g. baths or apparatus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gestellstab zur Tauchgalvani­ sierung von Leiterplatten oder dergl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise werden bei der Galvanisierung von Gegen­ ständen, insbesondere Leiterplatten, in galvanischen Bädern die Gegenstände an Galvanisiergestellen befe­ stigt bzw. angehängt und mit diesen zusammen in ein galvanisches Bad oder dergl. getaucht. Die Stromzufuhr erfolgt über die Tragschienen, die quer über dem Behand­ lungsbad angeordnet sind und an denen die Galvanisier­ gestelle angebracht werden. Dabei bestehen die Galvani­ siergestelle aus Edelstahl oder Edelmetall.
Die im galvanischen Bad zu behandelnden Teile, Gegen­ stände oder beispielsweise Leiterplatten werden am unteren Teil, dem sog. Gestellstab des Galvanisierge­ stells angebracht. Im Falle von Leiterplatten werden diese üblicherweise mittels Schrauben oder Klemmen am Gestellstab befestigt. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Nachteil, daß einerseits die Leiterplat­ ten beschädigt werden können und andererseits die Schraub- oder Klemmeinrichtung leicht verschmutzt bzw. im Galvanisierbad von Belägen überzogen wird, durch die die Schraub- bzw. Klemmfunktion beeinträchtigt wird. Zudem erschweren die bekannten Gestellstäbe die Automatisierung des Galvanisiervorgangs von insbe­ sondere Leiterplatten.
Aus der US-PS 28 52 463 ist eine Plattenklemmvorrichtung für eine elektrolytische Behandlungseinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der der Klemmkörper von einem unter Druck setzbaren, aufblasbaren Schlauch ge­ bildet wird. Eine solche Plattenklemmvorrichtung ist jedoch konstruktiv und hinsichtlich ihrer Steuerung sehr aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Gestellstab so zu verbessern, daß er einfach auf­ gebaut ist, ohne aufwendige Steuerung auskommt und daß die Gegen­ stände, insbesondere Leiterplatten, dennoch leicht und sicher an dem Gestellstab anbringbar sind und die Haltevor­ richtungen ihre Funktion auch nach mehrmaligem Gebrauch zuverlässig erfüllen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Klemmkörper ein kugelförmiger Körper ist und daß eine Seitenwand des Käfigs in Richtung zur anderen Seitenwand hin so geneigt ist, daß der kugelförmige Körper auf der geneigten Seitenwand wie auf einer schie­ fen Ebene rollbar gelagert ist.
Ein derart ausgebildeter Gestellstab ermöglicht eine besonders einfache Anbringung bzw. Befestigung von insbesondere Leiterplatten. Diese werden in die Käfige seitlich eingeschoben und dann nach oben gezogen bzw. gedrückt, wobei die im Käfig befindliche Kugel leicht angehoben wird. Durch ein kurzes Ziehen bzw. einen Ruck oder ein Drücken nach unten rollt dann die Kugel nach unten, so daß die Leiterplatte - unabhängig von der Platten­ stärke - zwischen Kugel und Seitenwand eingeklemmt wird.
Nach Gebrauch wird wie üblich der gesamte Gestellstab einschließlich der Käfige gereinigt, was bei dem erfin­ dungsgemäßen Gestellstab besonders vorteilhaft möglich is, da sämtliche für die Klemmfunktion wesentlichen Teile voll bespült werden können. Dies insbesondere deshalb, weil die Käfige unten und oben offen sind und die Kugel frei beweglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der einen Seitenwand der Käfige mindestens zwei Erhebungen, Auspressungen oder dergl. ausgebildet, auf denen die Leiterplatte aufliegt. Dadurch wird er­ reicht, daß die Leiterplatten praktisch zwischen Kugel und Erhebungen eingeklemmt wird, wodurch eine Beschädi­ gung der Leiterplatte völlig verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 11 beschrieben.
Dabei wird durch die Sicherungsstifte gemäß Anspruch 4 auf einfache Weise ein Herausfallen der Kugel nach oben oder unten vermieden.
Dadurch, daß die die Erhebungen aufweisende Wand mit min­ destens einem Loch versehen sind, kann der Innenraum der Käfige besonders gut hinterspült werden.
Durch die Ausbildung des kugelförmigen Körpers als Kugel aus elektrisch leitendem Material wird eine gute elektrische Leitung beim Galvanisiervorgang ermöglicht, was bei der Kupferbehandlung besonders vorteilhaft ist.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 8 ist auch durch die Aufbringung der Lackierung eine Zinn-Blei-Behand­ lung möglich.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 9 kann die Rollfunktion der Kugel auch nach mehrmaligem Gebrauch voll gewährleistet werden.
Die Ausführungsform nach Anspruch 10 ermöglicht eine möglichst platzsparende Anbringung von Leiterplatten an einem Gestellstab.
Damit die zum Einsetzen und Entnehmen der Leiterplatten erforderlichen Kräfte voll aufgefangen werden können, ist eine feste Anbringung des Gestellstabs an der Trag­ schiene erforderlich, wodurch auch eine Automatisie­ rung der Galvanisierung von insbesondere Leiterplatten ermöglicht wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Gestellstab mit einer Haltevorrichtung und einer daran befestigten Leiterplatte;
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Gestellstab mit Haltevorrichtung und daran befestigter Leiterplatte und
Fig. 4 eine Anordnung von mehreren Leiterplatten an einem Gestellstab.
An einem Gestellstab 1 ist eine Haltevorrichtung 2 befestigt, von der eine Leiterplatte 3 gehalten wird. Dabei sind Gestellstab 1 und Haltevorrichtung 2 der Übersichtlichkeit halber nur teilweise dargestellt.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist die Haltevorrichtung 2 einen oben und unten offe­ nen Käfig 4, der vorzugsweise aus Edelstahl oder Eisen besteht, sowie eine darin angeordnete Kugel 5 auf. Die Rückwand 6 des Käfigs 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform am Gestellstab 1 befestigt, der vorzugs­ weise aus Edelstahl oder Messing ist. Selbstver­ ständlich kann die Rückwand 6 auch einstückig mit dem Gestellstab 1 ausgebildet sein. Die Vorderwand 7 des Käfigs 4 weist einen Schlitz 8 auf, durch den die Lei­ terplatte 3 eingeschoben werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, verläuft die eine Seitenwand 9 des Käfigs 4 in Längsrichtung des Gestellstabs 1 und die gegenüberliegende Seitenwand 10 in Richtung zur anderen Seitenwand 9 hin so geneigt, daß die Kugel 5 auf der geneigten Seitenwand 10 wie auf einer schiefen Ebene rollen kann.
Damit die Kugel 5 nicht aus dem Käfig 4 herausfallen kann, sind an der Vorder- und Rückwand des Käfigs 4 oben und unten jeweils ein Sicherungsstift 11 oder dergl. angebracht.
Die Seitenwand 9 weist Erhebngen, Auspressungen oder dergl. auf, die mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet sind. Vorzugsweise weist die Seitenwand 9 oben und unten jeweils zwei Erhebungen auf. Zwischen den Erhebun­ gen kann noch eine Öffnung (nicht dargestellt) in der Seitenwand 9 vorgesehen sein, durch die der Innenraum des Käfigs 4 bei der an den Galvanisiervorgang an­ schließenden Reinigung noch besser hinterspült werden kann. Wenn nicht die Rückwand 6, sondern die Seitenwand 9 am Gestellstab 1 befestigt bzw. mit diesem einstückig ausgebildet ist, kann diese Öffnung auch in der Rückwand vorgesehen sein.
Zum Anbringen der Leiterplatten 3 am Gestellstab 1 werden diese seitlich in die Käfige 4 eingeschoben und nach oben gezogen bzw. gedrückt, wodurch die Kugel 5 angehoben wird. Wird dann die Leiterplatte 3 nach unten gezogen, so rollt die Kugel 5 auf der schiefen Ebene 10 nach unten und preßt die Leiterplatte 3 - unabhängig von der Leiterplattenstärke - gegen die Erhebungen 12 an der Seitenwand 9.
Zum Entnehmen der Leiterplatte 3 müssen diese - vorzugs­ weise mit einem kleinen Ruck - nach oben gezogen bzw. gedrückt werden, wodurch die Kugel 5 erneut angehoben und die Klemmvorrichtung gelöst wird. Die Leiterplatte 3 kann dann seitlich herausgezogen werden.
Soll dieser Vorgang automatisiert werden, so muß zum Ausgleich der zum Einsetzen bzw. Entnehmen der Leiter­ platten erforderlichen Kräfte der Gestellstab 1 fest an der Tragschiene (nicht dargestellt) angebracht wer­ den, was vorzugsweise durch eine Klemmvorrichtung er­ folgt, die den Gestellkopf fest auf der Tragschiene anpreßt.
Fig. 4 zeigt die Anbringung von mehreren Leiterplatten 3 an einem Gestellstab 1, wobei für jede Leiterplatte 3 mindestens zwei Haltevorrichtungen 2 vorgesehen sind. Soll der zwischen den Leiterplatten 3 für das Einsetzen und Herausnehmen erforderliche Zwischenraum verringert und die Zahl der an einem Gestellstab anbringbaren Leiterplatten optimiert werden, so können alle Käfige 4 gegenüber der Längsrichtung des Gestellstabs 1 etwas geneigt sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gestellstabs entsprechen­ de Haltevorrichtungen angebracht werden.
Für den Fall der Kupferbehandlung von Leiterplatten ist die Kugel 5 aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Edelstahl.
Soll das zu behandelnde Teil, insbesondere die Leiter­ platte auch noch einer anschließenden Zinn-Blei-Behand­ lung unterzogen werden, so wird üblicherweise auf dem Gestellstab sowie dem Käfig eine Lackie­ rung als Isolierung aufgebracht.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist dies dadurch möglich, daß die Erhebungen 12 von der isolierenden Lackierung (nicht dargestellt) freige­ legt werden und die Kugel 5 aus einem nicht-leitendem Material, z. B. Glas, besteht.
Um einen guten Lauf der Kugel auf der schiefen Ebene 10 sowie eine zuverlässige Isolierung auch nach mehr­ maligem Gebrauch zu gewährleisten, kann die geneigte Seitenwand 10 an der Innenseite einen zusätzlichen festen Isolierbelag (nicht dargestellt) aufweisen, der sich jedoch nur über die Lauffläche der Kugel 5, also nicht die gesamte Länge der Seitenwand 10 erstrec­ ken muß. Diese Fläche ist - ebenso wie die Erhebungen 12 - nach der Lackierung freizulegen.

Claims (11)

1. Gestellstab zur Tauchgalvanisierung von Gegenständen, ins­ besondere Leiterplatten, mit Haltevorrichtungen (2), die aus mindestens zwei oben und unten offenen Käfigen (4), von denen eine Wand (6 oder 9) mit dem Gestellstab (1) ver­ bunden und eine Wand (7) zum Einschieben der Platte (3) mit einem Schlitz (8) versehen ist, sowie einen innerhalb des Käfigs (4) angeordneten Klemmkörper (5) bestehen, so daß die Platte (3) zwischen der einen Seitenwand (9) und dem Klemmkörper (5) einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper ein kugelförmiger Körper (5) ist und daß eine Seitenwand (10) des Käfigs (4) in Richtung zur anderen Seitenwand (9) hin so geneigt ist, daß der kugelför­ mige Körper (5) auf der geneigten Seitenwand (10) wie auf einer schiefen Ebene rollbar gelagert ist.
2. Gestellstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seitenwand (9) des Käfigs (4) mindestens zwei Erhebungen (12) oder Auspressungen ausgebildet sind, auf denen die Leiterplatte (3) aufliegt.
3. Gestellstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (9) des Käfigs (4) oben und unten je­ weils zwei Erhebungen (12) aufweist.
4. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (7, 6) des Käfigs (4) oben und unten je­ weils ein Sicherheitsstift (11) für die Kugel angebracht ist.
5. Gestellstab nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) aufweisende Wand (9) mit mindestens einem Loch versehen ist.
6. Gestellstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (6) des Käfigs (4) am Gestellstab (1) befestigt oder einstückig damit ausgebildet ist und daß die mit dem Schlitz (8) versehene Wand (7) die der einen Wand (6) gegenüberliegende Vorderwand (7) darstellt.
7. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Körper (5) von einer Kugel aus elektrisch leitendem Material gebildet wird.
8. Gestellstab nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Körper (5) von einer Kugel aus nicht leitendem Material gebildet wird, Gestellstab (1) und Käfi­ ge (4) mit einer isolierenden Lackierung überzogen und die Erhebungen (12) der einen Seitenwand (9) der Käfige (4) oder isolierende Lackierung ausgebildet sind.
9. Gestellstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem kugelförmigen Körper (5) gegenüberliegenden Fläche der geneigten Seitenwand (10) im Bereich des Lauf­ wegs der Kugel ein fester Isolierbelag aufgebracht und die­ se Isolierung ohne isolierende Lackierung ausgebildet ist.
10. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Käfige (4) gegenüber der Längsrichtung des Gestell­ stabs (1) etwas geneigt sind.
11. Gestellstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (4) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gestellstabs (1) angebracht sind.
DE19833342712 1983-11-25 1983-11-25 Gestellstab mit haltevorrichtung Granted DE3342712A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833342712 DE3342712A1 (de) 1983-11-25 1983-11-25 Gestellstab mit haltevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833342712 DE3342712A1 (de) 1983-11-25 1983-11-25 Gestellstab mit haltevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3342712A1 DE3342712A1 (de) 1985-06-05
DE3342712C2 true DE3342712C2 (de) 1989-08-03

Family

ID=6215288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833342712 Granted DE3342712A1 (de) 1983-11-25 1983-11-25 Gestellstab mit haltevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3342712A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606493A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Schering Ag Anordnung fuer das bringen von zu galvanisierenden teilen in ein bzw. aus einem haengegestell
EP0239736B2 (de) * 1986-02-28 1995-10-25 Schering Aktiengesellschaft Langgestreckte Gestelle und zugehörige Teile zum lösbaren Befestigen von zu galvanisierenden Leiterplatten, sowie zugehörige Leiterplatten
EP0253004A1 (de) * 1986-07-12 1988-01-20 Erhardt Gustav Eloxalwerk u. Teilefertigung Selbstspannender Kontaktkopf für Galvanikgestelle
DE3624759A1 (de) * 1986-07-22 1988-01-28 Schering Ag Langgestreckte gestelle mit haltebuegeln zum loesbaren befestigen von leiterplatten
DE8806806U1 (de) * 1988-05-25 1988-09-29 H.-J. Metzka GmbH, 8501 Schwand Hängegestell zum Befestigen von Leiterplatten
CN105040083B (zh) * 2015-07-21 2018-02-16 孙松俊 一种节能减排配镀夹具

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852463A (en) * 1956-11-14 1958-09-16 Intercompany Corp Plate clamping mechanism for electrolytic treating apparatus
DE3017853A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-12 Günther 7100 Heilbronn Strecker Galvanisiergestell mit gestellstab und gestellkopf

Also Published As

Publication number Publication date
DE3342712A1 (de) 1985-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0330957B1 (de) Frontsystem für in Baugruppenträger einschiebbare Steckbaugruppen eines mechanischen Aufbausystems
DE9308867U1 (de) Elektrischer Verbinder für die Oberflächenmontage bei Platinen
DE19544344A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer gedruckten Schaltungskarte in einem Monitorgehäuse
DE3342712C2 (de)
EP1057385B1 (de) Aufbausystem zum einschub von elektrischen flachbaugruppen
DE3110177A1 (de) "vorrichtung zum befestigen und elektrischen kontaktieren einer batterie in einer uhr"
EP0254056B1 (de) Langgestreckte Gestelle mit Haltebügeln zum lösbaren Befestigen von Leiterplatten
EP0301119B1 (de) Steckbaugruppe
DE4021972C2 (de)
DE8333960U1 (de) Gestellstab mit haltevorrichtung
EP0303992B1 (de) Gestellstab mit einer Vorrichtung zu seiner Halterung an einer Tragschiene
DE19518220B4 (de) Ausziehvorrichtung für einen Telekommunikationsgeräterahmen
DE8600962U1 (de) Gestellstab, insbesondere zur Galvanisierung von Leiterplatten od. dgl.
CH660547A5 (de) Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen, insbesondere leiterplatten.
DE2849297C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Chassis
DE4336072C2 (de) Baugruppenträger
DE3643486C2 (de)
DE3112642C2 (de) Rahmen für einschiebbare elektrische Baugruppen
DE9010410U1 (de) Baugruppenträger
DE9010194U1 (de) Einschubrahmen zur Aufnahme von Baugruppenträgern
DE2841862C2 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung mit mehreren Federleisten
DE2553276A1 (de) Haltevorrichtung fuer galvanisch zu behandelnde kleinteile
DE3313113A1 (de) Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten
DE1562094C (de) Befestigungsvorrichtung für eine Steckdose
DE3408073A1 (de) Frontsystem fuer in baugruppentraeger einschiebbare steckbaugruppen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee