CH669223A5 - Webmaschine und verfahren zur herstellung der webmaschine. - Google Patents

Webmaschine und verfahren zur herstellung der webmaschine. Download PDF

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CH669223A5
CH669223A5 CH5157/85A CH515785A CH669223A5 CH 669223 A5 CH669223 A5 CH 669223A5 CH 5157/85 A CH5157/85 A CH 5157/85A CH 515785 A CH515785 A CH 515785A CH 669223 A5 CH669223 A5 CH 669223A5
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CH
Switzerland
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switching unit
weaving machine
guide part
cross member
iib
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Application number
CH5157/85A
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English (en)
Inventor
Bernhard Schaerer
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/02Construction of loom framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer Antriebseinrichtung und einem über die Webbreite der Webmaschine verlaufenden Querträger, auf dem mindestens eine mit der Antriebseinrichtung verbundene elektrische oder elektronische Schalteinheit angeordnet ist, welche Bedienungselemente insbesondere zum Starten, Anhalten und Steuern der Webmaschine enthält.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Webmaschine.
Bei bekannten Webmaschinen der genannten Art sind z.B. drei Schalteinheiten in drei Halterungen untergebracht, von denen jede für sich am Querträger angeschraubt ist. Die bekannten Anordnungen erfordern jeweils einen von der Webmaschine getrennten Zusammenbau der Schalteinheiten, welche dann je für sich am Querträger in der vorgesehenen Betriebsstellung befestigt werden. Der Einbau der bekannten Schalteinheiten erfordert daher einen entsprechenden zusätzlichen Vormontage- und/oder Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere in dieser Hinsicht verbesserte Webmaschine und ein entsprechend vereinfachtes Herstellungsverfahren zu schaffen, welches eine sichere Positionierung der Schalteinheit und deren Verbindung mit der Antriebseinrichtung in einer gegenüber bisherigen Ausführungen verkürzten Montagezeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird an einer Webmaschine der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Querträger mit mindestens einem schienenartigen Führungsteil für die Schalteinheit versehen ist, und dass die Schalteinheit mindestens eine mit dem Führungsteil verschiebbar zusammenführbare Haltepartie aufweist, und dass dem Führungsteil Mittel zum Feststellen der Schalteinheit zugeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Anordnung gestattet die Verwendung einbaufertiger, besonders einfach aufgebauter und entsprechend kostengünstiger Schalteinheiten («prints») mit integrierten Bedienungselementen, wodurch eine bei bisherigen Ausführungen erforderliche Vormontage der Schalteinheiten entfällt. Die Schalteinheiten können vielmehr unmittelbar am Führungsteil angebracht, auf einfache Weise in die vorbestimmte Betriebsstellung verschoben und festgestellt werden. Dies ermöglicht eine erhebliche Kosten- und Arbeitsersparnis.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Webmaschine besteht darin, dass die Schalteinheit von einem Ende des Führungsteils her mit diesem zusammengeführt und zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung in eine vorbestimmte Betriebsstellung bewegt wird und hierauf in dieser Betriebsstellung festgestellt sowie an ein mit der Antriebseinrichtung verbundenes Steuersystem angeschlossen wird, und dass der Führungsteil am Querträger der Webmaschine befestigt wird. Auf diese Weise ist eine rationelle, insbesondere schraubenlose Anbringung der Schalteinheit bzw. mehrerer Schalteinheiten in einer jeweils variablen Betriebsstellung erzielbar.
In den abhängigen Ansprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung hervorgehoben.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen nach der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgestattete Webmaschine in einer perspektivischen Darstellung, von der Warenseite her gesehen;
Fig. 2 eine Einzelheit der Webmaschine nach Fig. 1 in einer Teilansicht in einer grösseren Darstellung ;
Fig. 3 die Einzelheit nach Fig. 2 in einer Draufsicht;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Webmaschine entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1 und
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Fig. 5 eine Webmaschine entsprechend derjenigen nach Fig. 1, in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Webmaschine nach Fig. 1 enthält ein Maschinengestell mit zwei Seitenwangen 1 und 2 und zwei diese verbindenden Querträgern 3 und 3a. Zwischen den Seitenwangen 1 und 2 sind eine Anzahl Webschäfte 4 zur Führung von Kettfäden 30 und zur Bildung eines Webfaches angeordnet. Von einer ausserhalb des Webfaches angeordneten Schussfadenspule 5 wird jeweils ein Schussfaden abgezogen, auf nicht weiter dargestellte Weise, etwa durch Druckluft oder ein Projektil oder durch Greifer in das Webfach eingetragen und in der Spitze des Webfaches an das dort beginnende Gewebe 6 angeschlagen. Das Gewebe 6 wird in bekannter Weise auf einen zwischen den Seitenwangen 1,2 angeordneten Warenbaum 7 aufgewickelt.
Der Querträger 3 erstreckt sich im wesentlichen oberhalb des Webfaches über die Webbreite der Webmaschine, während der Querträger 3a als sogenannte «Brusttraverse» die warenseitigen Endpartien der Seitenwangen 1 und 2 verbindet. Gemäss Fig. 4 kann der Querträger 3 ein Vierkant-Hohlprofil aufweisen. An der den Webschäften 4 abgewandten Seite des Querträgers 3 ist auf nicht weiter dargestellte Weise, z.B. durch eine Schrauben- oder Klemmverbindung, eine im wesentlichen über die Webbreite sich erstrek-kende Halteschiene 8 befestigt, die z.B. aus Leichtmetall bestehen kann. Entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 sind in der Halteschiene 8 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Führungsnuten 9 bzw. 10 ausgebildet, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Querträgers 3 erstrecken. In den Führungsnuten 9 und 10 sind drei über die Längserstreckung des Querträgers 3 verteilte plattenförmige Schalteinheiten 11,1 la, 1 lb angeordnet, welche durch entsprechende plattenförmige Distanzstücke 12 im Abstand voneinander gehalten werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2,3 und 4 hervorgeht, enthalten die Schalteinheiten 11, lia, 1 lb je eine Leiterplatte («print») 13 mit integrierten Schaltverbindungen und Schaltern 14,15,16,17,18 und 19, die als Knickschalter ausgebildet sein können, welche nicht oder nur um ein sehr geringes Mass über die sie umgebende Einbaufläche der betreffenden Leiterplatte 13 vorstehen. Die Leiterplatten 13 und die Distanzstücke 12 sind je mit zwei an ihren seitlichen Rändern ausgebildeten Haltepartien in den Führungsnuten 9 und 10 parallel zur Längserstreckung des Querträgers 3 verschiebbar geführt. In den für die Betriebsstellungen der Schalteinheiten 11, IIa, IIb vorgesehenen Längenabschnitten der Halteschiene 8 sind den Einbaustellungen der Schalter 14 bis 19 entsprechend angeordnete Bedienungsöffnungen 21 ausgebildet, welche die betreffenden Schalter 14 bis 19 zugänglich machen.
Bei der dargestellten Ausführung ist im wesentlichen von jedem Abschnitt der Webbreite aus zumindest eine der Schalteinheiten 11,1 la, 1 lb für die Bedienungsperson leicht erreichbar, um die Webmaschine zu starten oder anzuhalten, so dass die Behebung von Gewebefehlern, insbesondere von Kett- oder Schussfadenbrüchen, entsprechend geringe Stillstandszeiten der Webmaschine erfordert. In jeder der Schalteinheiten 11,1 la, 1 lb dienen der Schalter 14 zum Starten der Webmaschine, die Schalter 15 und 16 je zum Einschalten
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eines schrittweisen Rück- bzw. Vorlaufs der Webmaschine, der Schalter 17 zur Synchronisierung der mit dem Webmaschinenantrieb gekoppelten Einrichtungen und der Schalter 18 zum Ausschalten der Webmaschine. Der Schalter 19 kann s einen Teil einer «Zweihandverriegelung» bilden, der jeweils zugleich mit dem Schalter 14 bzw. 15 bzw. 16 betätigt werden muss, um eine aus Sicherheitsgründen vorgesehene Verriegelung dieser Schalter 14,15 und 16 zu lösen. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Einschalten der Webmaschine io jeweils beide Hände der Bedienungsperson ausserhalb des Bereichs der beweglichen Teile der Webmaschine verbleiben.
Die Leiterplatten 13 sind je über einen Verbindungsstecker 22 an ein Flachbandkabel 23 anschliessbar, welches mehrere Steuerleitungen 24 enthält, die mit einer der Antriebseinrichtung 27 der Webmaschine zugeordneten Steuereinrichtung 26 verbunden sind. Über die Steuerleitungen 24 ist die Antriebseinrichtung 27 von jeder der Schalteinheiten 11, IIa, IIb aus beeinflussbar. Das Flachbandkabel 23 ist durch einen zwischen dem Querträger 3 und den Leiterplatten 13 sowie den Distanzstücken 12 vorgesehenen Einbauraum 25 geführt und auf nicht weiter dargestellte Weise an die Steuereinrichtung 26 angeschlossen.
Die Schalteinheiten 11, IIa, IIb sowie die Distanzstücke 12 können jeweils an einem Ende der vom Querträger 3 abgenommenen Halteschiene 8 in die beiden Führungsnuten 9 und 10 eingeführt und in die vorgesehene Betriebsposition verschoben werden, wo sie ohne weitere Befestigungsmittel durch die Distanzstücke 12 festgestellt und auf einfache Weise an die Verbindungsstecker 22 angeschlossen werden können. Hierauf kann die Halteschiene 8 in der dargestellten Betriebsstellung am Querträger 3 befestigt werden. Es ist jedoch auch eine Ausführung möglich, bei der die am Querträger 3 verbleibende Halteschiene 8 mit den Schalteinheiten 11, IIa, IIb bestückt wird.
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Entsprechend der Darstellung nach Fig. 5 kann eine entsprechende Halteschiene 8 auch an dem als Brusttraverse ausgebildeten Querträger 3a angebracht sein.
Anstelle der dargestellten einteiligen Halteschiene 8 ist 40 auch eine entsprechende zwei- oder mehrteilige Ausführung möglich. Je nach Webbreite der Webmaschine kann die Halteschiene 8 auch mehr oder weniger als drei Schalteinheiten enthalten, z.B. eine einzige, mittig angeordnete Schalteinheit, welche etwa zwei an den Seitenwangen 1 und 2 angeord-45 nete Schalteinrichtungen ergänzen kann. Ferner kann anstelle eines Leichtmetallprofils auch etwa ein entsprechendes Kunststoffprofil für die Halteschiene verwendet werden. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Führungsbahnen für die Schalteinheiten 11,1 la, 1 lb in den so Querträger integriert sind und dieser mit Bedienungsöffnungen 21 für die Schalter 14 bis 19 oder entsprechende Schaltelemente versehen ist. Die Führungsbahnen für die Schalteinheiten können auch an der Aussenseite des Querträgers ausgebildet sein. Zur Führung der Schalteinheiten ss können ferner anstelle von über die Webbreite verlaufenden Führungsnuten auch entsprechende, quer zur Längserstrek-kung des Querträgers, z.B. vertikal, verlaufende Führungsbahnen vorgesehen sein, welche jeweils ein Einschieben der Schalteinheiten von oben her in die betreffende Betriebsstel-60 lung ermöglichen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 669223
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Webmaschine mit einer Antriebseinrichtung und einem über die Webbreite der Webmaschine verlaufenden Querträger (3,3a), auf dem mindestens eine mit der Antriebseinrichtung verbundene elektrische oder elektronische Schalteinheit (11, lia, 1 lb) angeordnet ist, welche Bedienungselemente insbesondere zum Starten, Anhalten und Steuern der Webmaschine enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3,3a) mit mindestens einem schienenartigen Führungsteil für die Schalteinheit (11,11a, IIb) versehen ist, dass die Schalteinheit (11,1 la, 1 lb) mindestens eine mit dem Führungsteil verschiebbar zusammenführbare Haltepartie aufweist, und dass dem Führungsteil Mittel zum Feststellen der Schalteinheit (11,11a, IIb) zugeordnet sind.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil ein am Querträger (3,3a) abnehmbar befestigbarer Einbauteil (8) ist.
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil zwei im wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnete, zueinander parallele Führungsbahnen (9,10) für zwei zwischen diese einführbare Haltepartien der Schalteinheit (11,1 la, 1 lb) enthält, welche Führungsbahnen (9,10) sich zumindest über einen
    Teil der Webbreite der Webmaschine erstrecken.
  4. 4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Feststellen der Schalteinheit (11,1 la, 1 lb) mindestens ein entlang dem Führungsteil verschiebbares und bezüglich der Schalteinheit (11, 1 la, 1 lb) einstellbares Distanzstück (12) enthalten.
  5. 5. Webmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Führungsteils ein zwischen der Schalteinheit (11,11a, IIb) und einer Wandpartie des Querträgers (3,3a) ausgebildeter Einbauraum (25) für ein entlang dem Querträger (3,3a) verlaufendes Verbindungskabel (23) vorgesehen ist, und dass der Schalteinheit (11,11 a, IIb) mindestens ein an das Verbindungskabel (23) anschliessbares Verbindungselement (22) zugeordnet ist.
  6. 6. Webmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (11, IIa, IIb)einenplattenförmigenTragteil(13)enthält, an dem die Bedienungselemente (14 bis 19) angebracht sind.
  7. 7. Webmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil eine im Abstand vom Querträger (3,3a) angeordnete Aussen-wand aufweist, die im Anordnungsbereich der bzw. jeder Schalteinheit(ll, IIa, IIb) mit Aussparungen (21) versehen ist, welche die Bedienungselemente (14 bis 19) der Schalteinheit (11, lia, 1 lb) zugänglich machen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung der Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (11,IIa, IIb) von einem Ende des Führungsteils her mit diesem zusammengeführt und zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung in eine vorbestimmte Betriebsstellung bewegt wird und hierauf in dieser Betriebsstellung festgestellt sowie an ein mit der Antriebseinrichtung verbundenes Steuersystem angeschlossen wird, und dass der Führungsteil am Querträger (3,3a) der Webmaschine befestigt wird.
CH5157/85A 1985-12-04 1985-12-04 Webmaschine und verfahren zur herstellung der webmaschine. CH669223A5 (de)

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