DE6916593U - Dreistufiges getriebe - Google Patents

Dreistufiges getriebe

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DE6916593U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units

Description

"Dreistufiges Getriebe"
Die Neuerung betrifft ein dreistufiges Getriebe, insbesondere ein Stirnradgetriebe..
Jedes Getriebe wird in Baureihen hergestellt, deren einzelne Typen die gleiche Bauart aber unterschiedliche Leistung aufweisen. Aus Baureihen der beispielsweise zweistufigen und dreistufigen Getriebe kann sich daher der Käufer die für die jeweiligen Bedürfnisse leistungsgerechte Type aussuchen.
Dieses System bedingt für den Hersteller den Nachteil, von jeder Bauart eine verhältnismäßig große Baureihe mit zahlreichen Typen verschiedener Leistung herstellen und auf Lager halten zu müssen. Da es sich bei den Getriebegehäu-Gen um Gußteile handelt, verursachen kleinere Stückzahlen verhältnismäßig hohe Fertigungskosten.
Bezugszeichen 6916593
1 kleineres Getriebe in Pig. 2
2 größeres Getriebe in Fig. 1
3 Deckelring
4 Gehäuse
6 Deckel des .Kleineren Getriebes
5 Deckel des größeren Getriebes
7 dreistufiges Getriebe
8 Fettraum
9 Fettraum
10 Einlaßsehrauben
11 Einlaßschrauben
12 Öl-Ablaßschraube
13 Öl-Ablaßschraube
14 Getriebemotor
15 Laterne
16 Flanschmotor
ττ-:
I · · Ψ ■ ·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dreistufiges Getriebe zu entwickeln, das sich preisgünstiger als herkömmliche Getriebe herstellen läßt und das eine geringere Bevorratung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch ein an sich bekanntes zweistufiges Getriebe, einen gegen dessen Stirnseite angesetzten Deckelring und einen letzteren abschließenden an sich bekannten Deckel eines zweistufigen Getriebes kleinerer Bauart der gleichen Baureihe«,
In e .ner zweckmäßigen Ausführungsform kann das Getriebe als Getriebemotor ausgebildet sein oder aber eine an sich bekannte Laterne zur Aufnahme eines Flanschmotors aufweisen.
In der Zeichnung sind einige als Beispiel dienende Ausführungs formen der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein an sich bekanntes zweistufiges Getriebe;
Fig. 2 ein ebenfalls an sich bekanntes zweistufiges
Getriebe kleinerer Bauart der gleichen Baureihe;
Fig. 3 ein dreistufiges Getriebe gemäß der Neuerung; Fig. 4 einen Getriebemotor gemäß der Neuerung und
Fig. 5 ein Getriebe gemäß der Neuerung mit einem Flanschmotor.
Das in Fig. 2 dargestelltB zweistufige Getriebe 1 gehört zu derselben Baureihe wie das in Fig 1 dargestellte Getriebe 2, hat jedoch eine kleinere Leistung als dieses.
Zur Herstellung eines dreistufigen Getriebes bedarf es lediglich der zusätzlichen Herstellung eines Deckelringes 3 (siehe Fig. 3). Das neue Getriebe wird dann zusammengebaut aus dem Gehäuse 4- des größeren Getriebes 2 (siehe Fig. 1) einschließlich der beiden Getriebestufen. Statt des Deckels 5 wird der neu herzustellende Deckelring 3 gegen die Stirnseite des Gehäuses 4 angesetzt und mit dem Deckel 6 des in Fig. 2 dargestellten kleineren Getriebes der gleichen Baureihe abgeschlossen.
Der entscheidende Vorteil ist darin zu sehen, daß sich bei einem zwei- und dreistufigen Getriebe immer das gleiche Gehäuse 4- verwenden läßt. Aufgrund der dadurch erzielten höheren Stückzahlen lassen sich die Fertigungskosten nicht unwesentlich senken. Das gleiche gilt für den Deckel 6, der sowohl für ein kleineres zweistufiges Getriebe, als auch für ein größeres dreistufiges Getriebe Verwendung findet. Der Deckelring 3 kann aufgrund seiner dem Deckel 5 des zweistufigen größeren Getriebes entsprechenden äußeren Abmaße auch auf Rundtisch- bzw. Transfer-Maschinen hergestellt
werden. Es bedarf insoweit also keiner neuen Vorrichtungen.
Die Neuerung hat den zusätzlichen Vorteil, daß selbst ein bei einem Kunden bereits vorhandenes zweistufiges Getriebe ohne große Schwierigkeit zu einem dreistufigen Getriebe umgebaut werden kann.
Fig. 3 läßt erkennen, daß das dreistufige Getriebe 7 zwei voneinander getrennte Fetträume 8,9 aufweist, die beide mit einer Einlaßschraube 10 bzw. 11 und mit einer ölablaßschraube 12 bzw. 13 versehen sind. Dies hat den Vorteil, daß unter Berücksichtigung der ersten Getriebestufe der Ölspiegel im Getriebe insgesamt nicht so hoch stehen muß wie es bei einem durchgehenden Fettraum erforderlich wäre.
Während Fig. 4 einen Getriebemotor 14 darstellt, zeigt Fig. 5 ein Getriebe mit einer Laterne 15 zur Aufnahme eines Flanschmotors 16.

Claims (3)

Schut z ansprüche
1. Dreistufiges Getriebe, insbesondere Stirnradgetriebe, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes zweistufiges Getriebe (2), einen gegen dessen Stirnseite angesetzten Deckelring (3) und einen letzteren abschlieflnden an sich bekannten Deckel (6) eines zweistufigen Getriebes (1) kleinerer Bauart der gleichen Baureihe.
2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Getriebemotor (14).
3. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an sich bekannte Laterne (15) zur Aufnahme eines Flanschmotors (16).
Dr.-Ing. Jooß Dipi^.-Ing. Gramm Gr/ζ ο Patentanwälte
DE6916593U 1969-04-23 1969-04-23 Dreistufiges getriebe Expired DE6916593U (de)

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