DE6916361U - Greifergetriebe fuer umkehrbaren vorschub perforierter lochstreifen. - Google Patents

Greifergetriebe fuer umkehrbaren vorschub perforierter lochstreifen.

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 8 München 2, den 23.JAN. 1973. Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
G 69 163 61.7 VPA 69/2374
Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen
Es sind Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen mit Hilfe eines für die beiden Vorschubrichtungen wechselweise wirksamen Nockengetriebes
bekannt.
5
Dabei ist ein schneller Vorschub von Lochstreifen oder Lochstreifenkarten mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 Zeichen in der Sekunde mit großer Teilungsgenauigkeit und insbesondere eine Vorschubumkehr mit sehr geringem Kraftaufwand in kürzester Zeit, gegebenenfalls fernsteuerbar, in der folgenden Weise möglich:
Die Antriebswelle ist mit zwei in ihrer Winkellage gegeneinander versetzt angeordneten Nocken bestückt, an deren
Steuerfläche je ein Abtasthebel federgefesselt ist, von ι denen jeweils einer nach Erreichen des größten Hubs gegen
Rückbewegen elektromagnetisch sperrbar ist, während der Greifer in der Vorwärtsvorschubrichtung bei durch Vermittlung eines weiteren Steuerorgans in den Lochstreifen eingreifendem Greifer oder bei davon eindeutig abgehobenem Greifer durch den anderen Abtasthebel verstellbar ist und der Greifer ist entgegen der genannten Richtung jeweils in der anderen Relativlage zum Streifen durch Federkraft bis an
einen Anschlag verschwenkbar.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Greifergetriebe auch in Fällen anwenden zu können, in denen der Vorschub bei umlaufender Nockenwelle zeichangerecht unterbunden werden soll. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß
VPA 9/411/1369 0
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zur Einschaltung und Umsteuerung des Nockenabgriffs durch den zugehörigen Abtasthebel je ein an die bei abgefallen, nem Anker wirksame Sperrstellung für den Nockenabgriff federgefesselter Ankerfortsatz eines von zwei Elektromagneten dient, von denen jeweils höchstens einer erregbar ist. Auf diese Weise ist eine Start-Stop-Kupplung entbehrlich. Der Aufbau der Steuerteile kann in übersichitieher Weise spiegelbildlich erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel nach den Merkmalen der Neuerung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:
Pig.1 ein V-orschubgreifergetriebe in Verbindung mit einem locher,
Pig.2 ein Zeit-Weg-Diagramm zu Pig.1.
Einem schematisch in Pig.1 dargestellten locher 1 für Ächtexeöaeloehstreif-gn 33 oder entsprechend© lochstreifenkarten ist die ausführlich erläuterte Vorschubvorrichtung zugeordnet. Diese wird durch die locherwelle 2 gesteuert. Die Welle 2wird dabei entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und durchläuft jeweils während einer halben Umdrehung
^ (= 30 ms) einen Steuerzyklus· Ein Nocken 3 betätigt über =sise Bolle 4 gagen die Wirkung einer Zugfeder 5 eine um eine ortsfest gelagerte Achse 6 schwenkbare Schiene 7 und damit einen Stiftgreif er 8 in vertikaler Sichtung. Der Greifer ist um eine auf der Schiene 7 gelagerte Achse 9
eii
schwenkbar; die Endstellung/des Sreiferarmes 8 sind in horizontalter Sichtung durch zwei über Exenter einstellbare Anschläge 10 und 11 gegeben. Sine Drehfeder 12 bewirkt, sofern der Greifer durch andere Kräfte nicht beeinflußt ist, grundsätzlich eine Anlage des Greiferarmes Sa am rechten Anschlag 10. Der Greifer trägt an eines unteren Arm eine Druckplatte 8b, auf die zwei auf einer Achse 13 gelagerte, als Nockenabtasthebel ausgebildete Steuerhebel 14 und 15 einwirken können. Diese Hebel tragen Je eine Solle 16 bzw« 17 und werden von Nocken 18 bzw. 19 j die gegeneinander ±n
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mhrer Winkelstellung auf der Welle 2 versetzt befestigt und unterschiedlich geformt sind, betätigt. Die Steuerhebel 14 und 15 stehen je unter der Wirkung einer Zugfeder 20 bzw. 21 und können bei ihrem Einfall auf den Greifer 8 je ein etwa doppelt so hohes Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausüben, als die Drehfeder 12 im Uhrzeigersinn bewirkt. Mit dem Anker 22 eines für den Vorschub vorwärts maßgeblichen Elektromagneten 23 ist eine Zunge 24 fest verbunden. Sie ist zwischen ortsfesten seitlichen Anschlagen 26 und 27 beweglich. Eine Feder 30 fesselt den Anker 22 bei nicht erregtem Magneten 23 an die abgefallene Stellung. Ein entsprechender Elektromagnet 43 für den Vorschub rückwärts weist einen Anker 42 auf, mit dem eine Zunge 44 fest verbunden ist. Diese ist zwischen ortsfesten seitliehen Anschlägen 46 und 47 beweglich. Eine Feder 40 fesselt den Anker 42 bei nicht erregtem Magneten 43 an die abgefallene Stellung. Eine Schaltvorrichtung bekannter Art sorgt dafür, daß nur einer der beiden Elektromagneten 23 und 43 erregt sein kann. In der Ruhestellung sind beide Magnete unerregt.
Die Steuerhebel 14 und 15 fühlen jwweils mit ihrem Am die Stellung der zugeordneten Ankerzunge 24 b?w- 44 ab5 wobei im Betrieb jeweils einer der Steuerhebel einfallen kann, während sich der andere auf der sugeordsstss Äskerzssgs s£- stützt. Eine von einem zusätzlichen Nocken 31 auf der Welle betätigter Kontaktfedersatz 32 bewirkt in Zusammenarbeit mit der Ansteuerung in der richtigen Winkellage der Locher— welle die Erregung der Ansteuermagnete 23 bzw. 43. Die Zugfedem20 und 21 sowie die Drehfeder 12 sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel für einen Streifen- bzw. Sartenzug von 100 ρ ausgelegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Etwa 3 ms nach dem Durchlaufen des Diagramm-ITullpunkts (Fig.2} der Locherwelle 2 beginnt die Stanzbewegung; dabei wird der Lochstreifen 33 mindestens vom Locherstempel 34 für die Vorschubperforation erfaßt und 15 ms lang, also bis 18 ms nach Einleiten
-A-
-A- J
des erwähnten Vorgangs arretiert. Die Codelochstempel sind übrigens in der Zeichnung zur Vereinfachung nicht dargestellt. Beim Zeitpunkt 4 ms (im Diagramm Pig.2) verläßt der Stiftgreifer 8, von der Schiene 7 über den Nocken 3 zurückgezogen, den Streifen und taucht beim Zeitpunkt 17 ms wieder ein. Diese Bewegungsvorgänge laufen bei jedem Zeichen unverändert ab (siehe im Zeit-Weg-Bild Pig.2 die der Stanzbewegung zugeordnete Zeile a und die dem vertikalen Greifhub zugeordnete Zeile b). Auch die im folgenden genannten Zeitangaben beziehen sich auf dieses Zeit-Weg-Bild.
Pur bleibenden Vorschub vorwärts ergeben sich folgende Verhältnisse (vergl. Pig.2, Zeile c): Der Stiftgreifer liegt nach erfolgtem Vorschub in der Umkehrstellung am vorderen Anschlag 11 an und befindet sich im Eingriff mit der Vorschublochung. Bei bleibender Vorschubfolge vorwärts liegt die Ankerzunge 24» wie in Pig.1 gezeichnet, nachdem sie vorher durch Anzug des Ankers 22 den Hebel 14 zum Einfallen freigegeben hat, nach Ankerabfall seitlich an diesem Hebel an; die G-reif erbewegung wird vom Hebel 14 -von der Zunge 24 ungehindert - gesteuert. Die Rückwärtsbewegung des Greifers unterhalb des Streifens verläuft in der Zeit von 5 bis 10 ms bis zur Anlage des Greifers am hinteren Anschlag 10. Da durch erneutes Erregen des Magneten 23 der Hebel 14 - von der Ankerzunge 24 unbehindert einfallen kann, beginnt der weitere Vorschub vorwärts bei 20 ms und endet bei 27 ms; die Endstellung des Greifers
wird durch den vorderen Anschlag 11 bestimmt. 30
Pur den Wechsel der Vorsehubrichtung von vorwärts nach rückwärts (vergl. Pig.2, Zeile d) ergibt sich folgendes: Der Stiftgreifer 8 liegt in der Umkehrstellung am vorderen Anschlag 11 in Eingriff mit dem Streifen 33 > die Ankerzunge 24 ist von der Peder 30 vom Anschlag 27 abgehoben und gegen, den Steuerhebel 14 gezogen, der noch eingefallen
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I t J ι · t * * ·
ist und im Nockental liegt. Die Rückwärtsbewegung des Greifers unterhalb der Papierbahn verläuft von 5 bis 10 ms. Der Befehl "Vorschub rückwärts11 steht in der Hagel vom Nullpunkt des Diagramms an, spätestens jedoch so zeitig zur Verfugung, daß eine Arikerbewegung vom Zeitpunkt 5 ms ab möglich ist; er wird durch den Nockenkontakt 31/32 zeitlich begrenzt (vergl. Pig.2, Zeile g) und erregt den Magneten 43· 2er Anker 42 wird angezogen, während der Steuerhebel 14 auf dem Berg des Nockens 18 liegt (bei 9,4 ms) und die Zunge 24 zum Anlegen an den Anschlag 26 freigibt. Der Steuerhebel 14 wird gesperrt und der Hebel durch die Zunge 44 freigegeben. Dieser Hebel kann in der Zeit von 11 ms bis 16 ms seinem Nocken 19 folgen und den Greifer unterhalb der Papierbahn von hinten (Anschlag 10) nach vorn (Anschlag 11) bewegen. Zwischen dem Zeitpunkt 20 ms und 27 ms erfolgt dann unter der Wirkung der Drehfeder 12 die Vorschubbewegung rückwärts; der Greifer bleibt am hinteren Anschlag 10 im Streifen.
S1Ur bleibenden Vorschub rückwärts ergibt sich folgendes
(vergl. Fig.2, Zeile e): Der Stiftgreifer 8 befindet sich in der Umkehrstellung am hinteren Anschlag 10 und in Eingriff mit der- Vorschublochung. Bei bleibender Vorschubbe- t wegung rückwärts wird die Ankerzunge 44 durch Anzug des
Ankers 42 vor Absenken des Hebelarms- 15 an den Anschlag gelegt und die Greiferbewegung wird vom Hebel 15 gesteuert. Die Vorwärtsbewegung unterhalb der Papierbahn erfolgt in der Zeit von 11 ms bis 16 ms bis zur Anlage des Greifers am vorderen Anschlag 11, der Vorschub rückwärts von 20 ms bis 27 ms bis zur Anlage des Greifers am Anschlag 10.
]?ür den Wechsel der Vorschubrichtung von rückwärts nach vorwärts (vergl. Pig.2, Zeile f) gilt: Der Stiftgreifer liegt in der ümkehrstellung am hinteren Anschlag 10 in Eingriff mit dem Streifen 33» die AnkerzuEge 24 liegt am
891636113.4.73
reehten Ansehlag 26 an, die Ankerzunge 44 am Anschlag 46, der Steuerhebel 15 befindet sieh auf dem Berg des Nockens 19, der Hebel 14 stützt sieh auf der Ankerzunge ab. Der Befehl "Vorschub rückwärts11, vom ffockenkontariSct 31 und 32 "bie 5 ms zur Verfügung gestellt, erregt die Wicklung des Magneten 23- Die Ankerzunge 24 wird, wenn der Steuerhebel 14 mit der Solle 16 auf dem zugehörigen Noeken-"berg liegt, "bei etwa 9»4 ms an den Anschlag 27 gelegt, während, wie erwähnt, die Ankerzunge 44 "bereits an dem Anschlag 46 liegt. Der Steuerhebel 15 wird dadurch am Einfallen gehindert und der Hebel 14 übernimmt in der Zeit von 20 ms bis 27 ms wieder den Vorschub.
Die Umsteuer-Magnetankerbewegungen sind in Zeile h des Diagramms Fig.2 angedeutet.
Wenn die Wicklungen beider Elektromagneten 23 und 43 stromlos werden, sind die Ankerzungen 24,44 beider Elektromagneten bestrebt, sich an die Anschläge 27,47 zu legen. Sie sperren, sobald dies während des Arbeitsspiels der Nocken 18,19 möglich ist, beide Hebel 14,15· Der Greifer wird durch die Feder 12 an den Anschlag 10 gezogen. Er vermag nun zwar während des Weiterlaufs der Welle 2 eine zyklische Bewegung in und aus der Vorschubperforation des Lochstreifens 33 durchzuführen, aber keinerlei Vorschubbewegung. Diese ist somit ohne Rücksicht darauf, ob die Welle 2 umläuft oder nicht, unterbunden.
Besondere Vorteile ergeben sich mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung dann, wenn einem Locher eine Vorrichtung zur Abtastung der eben gelochten Reihe in der benachbarten Lochreihe zu Kontrollzwecken zugeordnet ist. Es ist nämlich im Rahmen des Ausführungsbeispiels möglich, die Kontrollabtastung in dem Diagrammbereich 27 ms bis 30 ms durchzuführen. In Fig.2 ist in Zeile a beispielsweise ge-
striclielt angedeutet, daß die Äbtasvxzng zum Zeitptnikt 29 ms dieses Diagramms erfolgt. Bei !feststellung eines 3?elü.ers fuhrt ein diirch. diese Kontrollvorrichtung abgegebener Eiickstellbefehl "bereits während des unmittelbar nachfolgenden Lo clrvorgangs zur Einleitung eines Yorsclmbs in umgekelirter Eichtung. Es wird also für den Wechsel der Torseliu.bricntung keine zusätzliche Zeit beansprucht.
2 Figuren
1 Schutzanspruch

Claims (1)

  1. Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Iiochstreifen mit Hilfe eines für die beiden Y^rschubriehtungen wechselweise wirksamen lioekenantriebs, wobei eine Antriebswelle mit zwei in ihrer Winkellage gegeneinander Versetzt angeordneten Hocken "bestückt ist, an deren Steuerflächen je ein Abtasthebel federgefesselt ist, von denen jeweils siner nach Erreichen des größten Hubs gegen Rückbewegen elektromagnetisch sperrbar ist,
    vor während der Greifer in der Yorwärtssehiibrichtiing bei durch Vermittlmng eines weiteren Steuerorgans in den Lochstreifen eingreifendem Greifer oder bei davon eindeutig abgehobenem Greifer durch den anderen Abtasthebel verstellbar ist und wobei der Greifer entgegen der genannten Richtung jeweils in der anderen Selativlage zum Streifen durch Federkraft bis an einen Anschlag verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung und Umsteuerung des Hockenabgriffs durch den zugehörigen Abtasthebel je ein an die bei abgefallenem Anker wirksame Sperrstellung für den Nockenabgriff federgefesselter Ankerfortsatz (24,44-) eines von zwei Elektromagneten (23,43) dient, von denen jeweils höchstens einer erregbar ist.
    VPA 9/411/1369
DE19696916361 1969-04-23 1969-04-23 Greifergetriebe fuer umkehrbaren vorschub perforierter lochstreifen. Expired DE6916361U (de)

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