DE1920674A1 - Greifergetriebe fuer umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen - Google Patents

Greifergetriebe fuer umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen

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DE1920674A1
DE1920674A1 DE19691920674 DE1920674A DE1920674A1 DE 1920674 A1 DE1920674 A1 DE 1920674A1 DE 19691920674 DE19691920674 DE 19691920674 DE 1920674 A DE1920674 A DE 1920674A DE 1920674 A1 DE1920674 A1 DE 1920674A1
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Guenther Vorbach
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
    • G06K13/30Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers intermittently

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2,den? 3. APR. 1969
Witteisbacherplatz 2
Q-nc„ pa 69/2374
3^Ub/4 Zusatz zu PA 67/2066 ν. 1.2.67
Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen ·
'Zusatz zum Patent (Anmeldung P 15 49 848.3).
Das Hauptpatent betrifft ein Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen mit Hilfe eines für die beiden Vorschubrichtungen wechselweise wirksamen nockengetriebes.
Dabei ist ein schneller Vorschub von Lochstreifen oder Lochstreifenkarten mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 Zeichen in der Sekunde mit großer Teilungsgenauigkeit und insbesondere eine Vorschubumkehr mit sehr geringem Kraftaufwand in kürzester Zeit gegebenenfalls fernsteuerbar in der folgenden Weise möglich!
Die Antriebswelle ist mit zwei in ihrer Winkellage gegeneinander versetzt angeordneten Hocken bestückt, an deren Steuerfläche je ein Abtasthebel federgefesselt ist, von denen jeweils einer nach Erreichen des größten Hubs gegen Rückbewe^en elektromagnetisch sperrbar ist, während der Greifer in der Vorwärtsvorschubrichturig bei durch Vermittlung eines weiteren Steuerorgans in den Lochstreifen eingreifendem Greifer oder boi davon eindeutig abgehobenem Greifer durch den anderen Abtasthebel verstellbar ist und der Greifer ist entgegen dor genannton Richtung jeweils in der anderen e zum Streifen durch Federkraft bis an einen Anschlag
PA 9/411/1369 Zu/Pdl ' -2-
BAD 009 8 4 6/UB7
verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Greifergetriebe auch in Fällen anwenden zu können, in denen der Vorschub bei unlaufender Nockenwelle zeichengerecht unterbunden werden soll. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Einschaltung und Umsteuerung des Nockenabgriffs durch den zugehörigen Abtasthebel je ein- an die bei abgefallenen Anker wirksame Sperrstellung für den Hockenabgriff federgefosselter Ankerfortsatz eines von zwei Elektromagneten dient, von denen jeweils höchstens einer erregbar ist. Auf diese Weise ist eine .Start-Stop-Kupplung entbehrlich. Der Aufbau der Stnuerteile kann in übersichtlicher Weise spiegelhiu dlich erfolgen»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden,-. .. beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. ". ._ ; Dabei zeigt: . .."■■■ ,
Pig. 1 ein Vorschul greifergetriebe in Verbindung jnit einem
Locher, ■
Fig.. 2, ein Zeit-Weg-Diagramm zu Fig* 1. ·-...= . .
Einem schematisch in Fig. 1 angedeuteten Locher 1 ;für Achtercodelochstreifen 33 oder entsprechende Lochstreifen- ; karten ist die ausführlich erläuterte Vorschubvorrichtung. . zugeordnet. Diese wird durch die locherwelle 2 gesteuert.,'-, Die Wolle 2 wird dabei entgegen dem Uhrzeigersinn, bewegt, und durchläuft jeweils während einer halben Umdrehung ·. ■ ,- ',-. (- 30 nc) einen Steuerzyklus. Ein Nocken 3 betätigt über eine Rolle 4 gegen die Wirkung einer Zugfeder 5 eine, um,'eine ortsfest gelagerte Achse 6·schwenkbare Schiene 7 und damit·:. einen Stiftgroifer 8 in vertikaler Richtung» Der. Greifer ;cc ist uin eine auf der Schiene 7 gelagerte Achse 9 schwenkbar;;·; die Endstellungen des Greiferarmes 8 sind in
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Richtung durch zwei über Exzenter einstellbare Anschläge 10 und 11 gegeben. Eine Drehfeder 12 bewirkt, sofern der Greifer durch andere Kräfte nicht beeinflußt ist, grundsätzlich eine Anlage des Greiferarmes 8a am rechten Anschlag 10. Der Greifer trägt an einem unteren Arm eine Druckplatte 8b, auf die zwei auf einer Achse 13 gelagerte, als Nockenabtasthobel ausgebildete Steuerhebel 14 und 15 einwirken können. Diese Hebel tragen je eine Rolle 16 bzw.' und werden von Nocken 18 bzw. 19, die gegeneinander in ihrer Winkelsteilung auf der Welle 2 versetzt befestigt und unterschiedlich geformt sind, betätigt. Die Steuerhebel 14 und 15 stehen je unter der Y/irkung einer Zugfeder 20 bzw. 21 und können bei ihrem Einfall auf den Greifer 8 je ein etwa doppelt so hohes Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausüben, als die Drehfeder 12 im Uhrzeigersinn bewirkt. Mit den Anker 22 eines für den Vorschub vorwärts maßgeblichen Elektromagneten 23 ist eine Zunge 24 fest verbunden. Sie ist zwischen ortsfesten seitlichen Anschlägen 26 und 27 beweglich. Eine Peder 30 fesselt den Anker 22 bei nicht erregtem Magneten 23 an die abgefallene Stellung. Ein entsprechender Elektromagnet 43 für den Vorschub rückwärts weist einen Anker 42 auf, mit dem eine Zunge 44 fest verbunden ist. Diese ist zwischen ortsfesten seitlichen Anschlägen 46 und 47 beweglich. Eine Feder 40 fesselt den Anker 42 bei nicht erregten Magneten 43 an die abgefallene Stellung. Eine Schaltvorrichtung bekannter Art sorgt dafür, daß nur einer der beiden Elektromagnete 23 und 43 erregt sein kann. In der Ruhestellung sind beide Magnete unerregt.
Die Steuerhebel 14 und 15 fühlen jeweils mit ihrem Arm die Stellung der zugeordneten Ankerzunge 24 bzw. 44 ab, wobei im Betrieb jeweils einer -der Steuerhebel einfallen kann, während sich der andere auf der zugeordneten Ankerzunge abstützt. Eine von einem zucUtzlichen Nocken 31 auf der Welle 2 betätigter Kontaktfedersatz 32 bewirkt in
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Zusammenarbeit mit der Ansteuerung in der richtigen Winkellage der Locherwelle die Erregung der Ansteuermagnete 23 bzw. 43. Die Zugfedern 20 und 21 sowie die Drehfeder 12 sind in beschriebenen Ausführungsbeispiel für einen Streifen- bzw. Kartenzug von 100 ρ ausgelegt.
Die V/irkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Etv/a 3 ms nach den Durchlaufen des Diagramm-Nullpunkts (Pig. 2) der locherwelle 2 beginnt die Stanzbewegung; dabei wird der Lochstreifen 33 mindestens vom Locherstempel 34 für die Vorschubperforation erfaßt und 15 ms lang, also bis 18 ms nach Einleitung des erwähnten ■ . Vorgangs arretiert. Die Codeloehstempel sind übrigens in der Zeichnung zur Vereiifachung nicht dargestellt. Beim Zeitpunkt 4 ms .(im Diagramm Pig. 2) verläßt der Stiftgreifer 8, von der Schiene 7 über den Nocken 3 zurückgezogen, den Streifen und taucht beim Zeitpunkt 17 ms wieder ein» Diese Bewegungsvorgänge laufen bei jedem Zeichen unverändert ab . (siehe im Zeit-Y7eg~Bild Pig. 2 die der Stanzbewegung zugeordnete Zeile a und die dem vertikalen Greiferhub zugeordnete Zeile b). Auch die im folgenden genannten Zeitangaben beziehen sich auf dieses Zeit-'sTeg-Bild.
Pur bleibenden Vorschub vorwärts ergeben sieh folgende Verhältnisse (vergl. Pig. 2, Zeile c): Der Stiftgreifer 8 liegt nach erfolgtem Vorschub in der Umkehrstellung am vorderen Anschlag 11 an und befindet sich im Eingriff mit der Vorschublochung. Bei bleibender Vorschubfolge vorwärts liegt die Ankerzunge 24 , wie in Pig. 1 gezeichnet, nachdem sie vorher durch Anzug des Ankers 22 den Hebel 14 zum Einfallen freigegeben hatte, nach Ankerabfall seitlich an diesen Hobel an; die Greiferbewegung wird vom Hebel 14 von der Zunge 24 ungehindert - gesteuert. Die Rückwärtsbewegung dos Greifers unterhalb des Streifens verläuft in der
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BAD
Zeit von 5 "bis 10 ins "bis zur Anlage des Greifers am hinteren Anschlag 10. Da durch erneutes Erregen des · Magnaten 23 der Hebel 14 - von der Ankerzunge 24 unbehindert einfallen kann, beginnt der weitere Vorschub vorwärts bei 20 ns und endet bei 27 ms; die Endstollung des Greifers wird durch den vorderen Anschlag 11 bestimmt..
Pur den Wechsel der Vorschubrichtung von vorwärts nach rückwärts (vergl. Pig. 2, Zeile d) ergibt sich folgendesί Der Stiftgreifer 8 liegt in der Umkehrstellung am vorderen Anschlag 11 in Eingriff mit dem Streifen 331 die Ankerzunge 24 ist von der Feder 30 vom Anschlag 27 abgehoben und gegen den Steuerhebel 14 gezogen, der noch eingefallen ist und im Nockental liegt. Die Rückwärtsbewegung des Greifers.unterhalb der Papierbahn verläuft von 5 bis 10 ms. Der Befehl "Vorschub rückwärts" steht in der Regel vom Nullpunkt des Diagramms an, spätestens jedoch so zeitig zur Verfügung, daß eine Ankerbewegung vom Zeitpunkt 5 ms ab möglich ist; er wird durch den Nockenkontakt 31/32 zeitlich begrenzt (vergl. Pig. 2, Zeile g) und erregt den Magneten 43· Der Anker 42 wird angezogen, während der Steuerhebel 14 auf den Berg des Nockens 18 liegt (bei 9,4 ms) und die Zunge 24 zum Anlegen an den Anschlag 26 freigibt. Der Steuerhebel 14 wird gesperrt und der Hebel 15 durch die Zun/je 44 freigegeben. Diener Hobel kann in der Zeit von 11 ms bis 16 ms seinem Hocken 19 folgen und den Greifer unterhalb der Papierbahn von hinten (Anschlag 10) nach vorn (Anschlag 11) bewegen. Zwischen dem Zeitpunkt 20 ms und 27 ms erfolgt dann unter der V/irkun,'i der Drehfeder 12 die Vorschubbewegung rückwärts; der Greifer bleibt am hinteren Anschlag 10 im Streifen-
Für bleibenden Vorschub rückwärts ergibt sich folgendes (vergl. Fig. 2, Zeile e)$ Der Stiftgreifer 8 befindet sich in der Umkchrstellung am hinteren Anschlag 10 und in Ein-
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griff mit der Vorschublochung. Bei "bleibender Vorschubbewegung rückwärts wird die Ankerzunge 44 durch Anzug des Ankers 42 vor Absenken des Hebelarms 15 an den Anschlag 47 gelegt und die Greiferbewegung wird vom Hebel 15 gesteuert. Die Vorwärtsbewegung unterhalb der Papierbahn erfolgt in der Zeit von 11 ms bis 16 ms bis zur Anlage doo Greifers am vorderen Anschlag 11, der Vqrschub rückwärts von 20 ms bis 27 ms bis zur Anlage des Greifers am Anschlag 10.
Für den \Yechsel der Vorschubrichtung von rückwärts nach vorwärts (vergl. Pig. 2, Zeile f) gilt: Der Stiftgreifer liegt in der Umkehrstellung am hinteren Anschlag 10 in Eingriff mit dem Streifen 33J d^e Ankerzunge 24 liegt am rechten Anschlag 26 an, die Ankerzunge 44 am Anschlag 46, der Steuerhebel 15 befindet sich auf dem Berg des Nockens 19» der Hebel 14 stützt sich auf der Ankerzunge 24 ab. Der Befehl "Vorschub vorwärts", vom Nockenkontakt 31 und 32 bei 5 ms zur Verfügung gestellt, erregt die Wicklung des .._ Magneten 23. Die Ankerzunge 24 wird, wenn der Steuerhebel 14 mit .der Rolle 16 auf dem zugehörigen Nockenberg liegt? bei etwa 9>4 ms an den Anschlag 27 gelegt, während, wie erwähnt, die Ankerzunge 44 bereits an dem Anschlag 46 liegt. Der Steuerhebel 15 wird dadurch am Einfallen gehindert und der Hebel 14 übernimmt in der Zeit von 20 ms bis 27 ms wieder den Vorschub.
Die Unsteuer-Ilagnetankerbewegungen sind in Zeile h des Diagramms Pig. 2 angedeutet.
Wenn die Wicklungen beider Elektromagnete 23 und 43 stromlos werden, sind die Ankerzungeη 24, 44 beider Elektromagnete bestrebt, sich an die Anschläge 27, 47 zu legen» Sic sperren, sobald dies während des Arbeitsspiels der Nok- '"" ken 18, 19 möglich ist, beide Hebel 14, 15. Der Greifer wird durch die Feder 12 an den Anschlag 10 gezogen. Er vermag-nun zwar während des Weiterlaufs der Welle 2 eine ]il: v :.\,:009846-/U57
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zyklische Bewegung in und aus der Vorschubperforation des Lochstreifens 33 durchzuführen, aber keinerlei Vorschubbewegung. Diese ist somit ohne Rücksicht darauf, ob die V/ellc 2 umläuft, oder nicht, unterbunden.
Besondere Vorteile ergeben sieh mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung dann, wenn einem Locher eine Vorrichtung 2ur Abtastung der eben gelochten Reihe in der benachbarten Lochreihe zu Kontrollzwecken zugeordnet ist. Es ist nämlich im Rahmen des Ausführungsbeispiels möglich, die Kontrollabtastung in dem Diagrammbereich 27 ms bis 30 ms durchzuführen. In Pig. 2 ist in Zeile a beispielsweise gestrichelt angedeutet, daß die Abtastung zum Zeitpunkt 29 ms dieses Diagramms erfolgt. Bei Peststellung eines Fehlers führt ein durch diese Kontrollvorrichtung abgegebener Rückstellbefehl bereits während.des unmittelbar nachfolgenden Lochvorgangs zur Einleitung eines Vorschubs in umgekehrter Richtung. Es wird also für den V/echsel der Vorschubrichtung keine zusätzliche' Zeit beansprucht.
2 Figuren
1 Anspruch
PA 9/411/1369 - 8 -
00 9846/H 57 ßAß

Claims (1)

  1. — 8 —
    Patentanspruch
    Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen mit Hilfe eines für die "beiden Vorschubrichtungen wechselweise wirksamen Nockenantriebes, wobei eine Antriebswelle mit zwei in ihrer Winkellage gegeneinander versetzt angeordneten Nocken bestückt ist, an deren Steuerfläche je ein Abtasthebel federgefesselt ist, von denen jeweils einer nach Erreichen des größten Hubs gegen Rückbewegen elektromagnetisch sperrbar ist, während der
    τ Greifer in der Vorwärtsvorschubrichtung bei durch Vermittlung eines weiteren Steuerorgans in den Lochstreifen eingreifendem Greifer oder bei davon eindeutig abgehobenem Greifer durch den anderen Abtasthebel .verstellbar ist und wobei der Greifer entgegen der genannten Richtung jeweils in der anderen Relativlage' zum Streifen durch Federkraft
    bis an einen Anschlag verschwenkbar ist, nach Patent .
    (Anmeldung P 15 49 848.3), dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung und Umsteuerung des Noekenabgriffs durch den zugehörigen Abtasthebel je ein an die bei abgefallenem Anker wirksame Sperrstellung für den Nockenabgriff federgefesselter Ankerfortsatz (24, 44) eines von zwei Elektromagneten (23, 43) dient, von denen jeweils höchstens einer erregbar ist.
    PA 9/411/1369
    0.098 A6/U57
    Leerseite
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LU60770D LU60770A1 (de) 1969-04-23 1970-04-21
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