DE6609455U - Greifergetriebe fuer umkehrbaren vorschub perforierter lochstreifen. - Google Patents

Greifergetriebe fuer umkehrbaren vorschub perforierter lochstreifen.

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Description

Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Greifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen mit Hilfe eines für die beiden Vorschubrichtungen wechselweise wirksamen Nocken'getriebes.
Bekannte Antriebsvorrichtungen dieser Art arbeiten zwar in einem Teil ihres Getriebes formschlüssig, bedürfen aber zu ihrer Umsteuerung großer Kräfte. Die Umsteuerung erfolgt zudem langsam, da zwei Nockenpaare axial verscheiben werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Greifergetritbe zu schaffen, das einen schnellen Vorschub von Lochstreifen oder Lochstreifenkarten mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 Zeichen in der Sekunde mit großer Teilungsgenauigkeit ermöglicht und insbesondere eine Vorschubumkehr mit sehr geringem Kraftaufwand in kürzester Zeit gestattet, wobei diese Umkehr fernsteuerbar ist.
— 2 —
Irisbesondere fur Locher ist die Anordnung eines nockenges^euerten Greiferantriebs gegenüber einem Stlftenradantrieb vorteilhaft, da man mit dem Greifer den Aufzeichnungsträger näher an der Bearbeitungastelle erfassen kann als mit einem Stiftenrad* Ganz besonders ist dies für einen umkehrbaren Vorschub wichtig. Da jedoch solche Greifer zweckmäßig verhältnismäßig lange Hebelarme bilden, ist eine genaue Einstellung der Ausgangsstellung des Aufzeichnungträgera. von der ab der Vorschub in beiden Richtungen beginnen soll, wichtig, ebenso auch die genaue Einstellung des Hubes.
Gemäß der Neuerung ist diese Aufgabe bei einem Greifergetriebe der eingangs genannten Art, bei dem je nach Vorschubrichtung einer von zwei Abtasthebeln elektromagnetisch sperrbar ist und der andere den zusätzlich eine Ein- und Ausrückbewegung durchführenden Greifer in und entgegen der Vorschubrichtung verstellt, dadurch gelöst, daß der Greiferweg an beiden Enden durch je einen justierbaren Anschlag begrenzt ist.
Eine außergewöhnlich schnelle Umsteuerung wird gemäß einer Weiterbildung der Neuerung bei geringem Energieaufwand und besonders kleiner Wärmeentwicklung dadurch sichergestellt, daß zur Umsteuerung des Nockenabgriffs ein Anker-' fortsatz eines mit zwei wahlweise speisbaren Wicklungen versehenen Elektromagneten dient und daß eine Totpunktfeder zur Vermeidung des Verharrens des Ankers in Zwischenstellungen" bei abgeschaltetem Elektromagneten vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
-3-
Ein Ausftüirungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:
Pig. 1 ein Vorschubgreifergetriebe in Verbindung mit einem Locher,
Fig. 2 ein Zeit-Weg-Diagramm zu Fig. 1.
Einem schematisch in Fig. 1 angedeuteten Locher 1 für Achtercodelochstreifen 33 oder entsprechende Lochstreifenkarten ist die ausführlich erläuterte Vorschubvorrichtung zugeordnet. Diese wird durch die Locherwelle 2 gesteuert. Die Welle 2 wird dabei im Start-Stop-Betrieb für jeweils eine halbe Umdrehung (= 30 ms) mit dem nicht dargestellten Antrieb gekuppelt und entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt.
Ein Nocken 3 betätigt über eine Rolle 4 gegen die Wirkung einer Zugfeder 5 eine um eine ortsfest gelagerte Achse 6 schwenkbare Schiene 7 und damit einen Stiftgreifer 8 in vertikaler Richtung. Der Greifer ist um eine auf der Schiene 7 gelagerte Achse 9 schwenkbar; die Endstellungen des Greiferarmes 8 sind in horizontaler Richtung durch zwei über Exzenter einstellbare Anschläge 10 und 11 gegeben. Eine Drehfeder 12/bewirkt, sofern der Greifer durch andere Kräfte nicht beeinflußt ist, grundsätzlich eine Anlage des G'reiferarmes 8a am rechten Anschlag 10. Der Greier trägt an einem unteren Arm eine Druckplatte 8b, auf die zwei auf einer Achse 13 gelagerte, als Nockenabtasthebel ausgebildete Steuerhebel 14- und 15 einwirken können. Diese Hebel tragen je eine Rolle 16 bzw. 17 und werden von Nocken 18 bzw. 19» die gegeneinander in ihrer V/inkelstellung auf der Welle 2 versetzt befestigt und unterschiedlich geformt sind, betätigt. Die Steuerhebel 14 und 15 stehen je unter der Wirkung einer Zugfeder 20 bzw. 21 und können bei ihrem Einfall auf den Greifer 8 je ein etwa doppelt so hohes Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausüben, als die Drehfeder
ψ η * ·
12 im Uhrzeigersinn bewirkt. Mit dem Anker 22 eines doppelt wirkenden Magnetsystems 23 ist eine Zunge 24 fest verbunden* Sie ist zwischen ortsfesten Anschlägen 26 und 27 beweglich und liegt an der Abstützung 25 auf. Eine Totpunktfeder 30, deren ortsfeste Abstützung 29 so liegt, daß eine Verbindungslinie z-wieehon ihr und dem Drehbolzen 28 des Magnetankers etwa in der Mitte zwischen den Anschlägen 26 und 27 hindurch vorlauft^ sorgt für eine kurze mechanische Umschaltzeit von etwa ηζ,τ 0,5 bis 1 ms. Diese kurze Zeitspanne wird durch das doppelt wirkende, wenig belastete Magnetsystem maßgeblich mitbewirkt.
Die Steuerhebel 14 und 15 fühlen mit ihren Armen die Stellung der Ankerzunge 24 ab, wobei jeweils einer der Steuerhebel 'einfallen kann, während sich der andere auf der Ankerzunge 24 abstützt. Eine von einem zusätzlichen Nocken 31 auf der Welle 2 betätigter Kontaktfedersatz 32 bewirkt in Zusammenarbeit mit der Ansteuerung in der richtigen Winkellage der Locherwelle die Erregung des Ansteuermagneten 23. Die Zugfedern 20 und 21 sowie die Drehfeder 12 sind im beschriebenen Ausführungsbeispiel für einen Streifen- bzw. Kartenzug von 100 ρ ausgelegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Etwa 3 ms 25 iiach dem Einkuppeln der Locherwelle 2 beginnt die Stanzbe-'wegung; dabei wird der Lochstreifen 33 mindestens vom Locherf '. !stempel 34 für die Vorschubperforation erfaßt und 15 ms , lang, also bis 18 ms nach Einleitung des erwähnten Ein-
• kupplungsvorganges arretiert. Die Codelochstempel sind
. 30 übrigens in der Zeichnung zur Vereinfachung nicht dargestellt. Beim Zeitpunkt 4 ms (im Diagramm Pig. 2) verläßt der Stiftgreifer 8, von der Schiene 7 über den Nocken 3 zurückgezogen, den Streifen und taucht beim Zeitpunkt 17 ms
wieder ein. Diese BewegungsVorgangs laufen bei jedem Zeichen unverändert ab (siehe im Zeit-Weg-Bild Pig. 2 die <ier Stanzbewegung zugeordnete Zeile a und die dem vertikalen Greiferhub zugeordnete Zeile b). Auch die im folgenden genannten Zeitangaben beziehen sich auf dieses Zeit-Weg-Bild.
Pur bleibenden Vorschub vorwärts ergeben sich folgende Verhältnisse (vergl. Pig. 2, Zeile c:) Der Stiftgreifer β liegt in der Ruhestellung am vorderen Anschlag 11 an und befindet sich im Eingriff mit der Vorschublochung. Bei bleibender Vorschubfolge vorwärts liegt die Ankerzunge 24 am Anschlag 27 an und die Greiferbewegung wird vom Hebel 14 gesteuert. Die Rückwärtsbewegung des Greifers unterhalb des Streifens verläuft in der Zeit von 5 bis 10 ms bis zur Anlage des Greifers am hinteren Anschlag 10 . Der Vorschub beginnt bei 20 ms und endet bei 27 ms; die Endstellung des Greifers wird durch den vorderen Anschlag 11 bestimmt.
Für den Wechsel der Vorschubrichtung von vorwärts nach rückv/ärts (vergl. Pig. 2, Zeile d) ergibt sich folgendes: Der
Stiftgreifer 8 liegt in Ruhestellung am vorderen Anschlag in Eingriff mit dem Streifen 33; die Ankerzunge 24 liegt noch am Anschlag 27 an, der Steuerhebel 14 ist eingefallen und liegt im Nockental. Die Rückwärtsbewegung des Greifers 2'i unterhalb der Papierbahn verläuft von 5 bis 10 ms. Der Befehl "Vorschub rückwärts" steht in der Regel vom Nullpunkt des Diagramms an, spätestens jedoch so zeitig zur Verfugung, daß eine Ankerbewegung vom Zeitpunkt 5 ms ab möglich ist; er v/ird durch den Nockenkontakt 31/32 zeitlich 3υ begrenzt (vergl. Fig. 2, Zeile g) und erregt den Magneten 23 über die Wicklung 23a. Der Anker 22 kann jedoch erst angezogen werden, wenn der Steuerhebel 14 auf dem Berg des Nockens 1b liegt (bei 9,4 ms) und die Zunge 24 freigibt.
Die Totpunktfeder 30 sorgt für eine kurze prellfreie TJmsch.artu.rig, die in 0,5 "bis 1 ms erfolgt. Der Steuerhebel 14 wird gesperrt und der Hebel 15 kann in der Zeit von 11 ms bis 16 ms seinem Nocken 19 folgen und den Greifer unterhalb der Papierbahn von hinten (Anschlag 10) nach vorn (Anschlag 11) bewegen. Zwischen dem Zeitpunkt 20 ms und 27 uns bis zur Anlage des Greifers am Anschlag 10.
Für den Wechsel der Vorschubrichtung von rückwärts nach j
vorwärts (vergl. Pig. 2, Zeile f) gilt: Der Stiftgreifer 8 \ liegt in Ruhestellung am hinteren Anschlag 10 in Eingriff I mit dem Streifen 33; die Ankerzunge 24 liegt am rechten j
Anschlag 26 an; der Steuerhebel 15 befindet sich auf dem j Berg des Nockens 19, der Hebel 14 stützt sich auf der Ankerzunge 24 ab. Der Befehl "Vorschub vorwärts", vom Nockenkontakt 31 und 32 bei 5 ms zur Verfügung gestellt, erregt die Wicklung 23b des Magneten 23 und die Ankerzunge 24 schaltet, wenn der Steuerbefehl 14 mit der Rolle 16 auf dem zugehörigen Nockenberg liegt, bei etwa 9,4 ms und legt sich an den Anschlag 27. Der Steuerhebel 15 wird dadurch am Einfallen gehindert und der Hebel 14 übernimmt in der Zeit von 20 ms bis 21 ms wieder den Vorschub.
Die Umsteuer-Magnetankerbewegungen sind in Zeile h des Diagramms Pig. 2 angedeutet.
Besondere Vorteile ergeben sich mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung dann, wenn einem Locher eine Vorrichtung zur Abtastung der eben gelochten Reihe in der benachbarten Lochreihe zu Kontrollzwecken zugeordnet ist. Es ist nämlich im Rahmen des Ausführungs- | beispieles möglich, die Kontrollabtastung in dem Diagrammbereich 27 ms bis 30 ms durchzuführen. In Pig. 2 ist in Zeile a beispielsweise gestrichelt angegdeutet. daß die j
—7—
Abtastung zum Zeitpunkt 29 ms dieses Diagramms erfolgt. Bei Feststellung eines Fehlers führt ein durch diese Kontrollvorrichtung abgegebener Rückstellbefehl bereits während des unmittelbar nachfolgenden Lochvorgangs zur Einleitung eines Yorschubs in umgekehrter Richtung. Es wird also für den
V/schsel der Vorschubrichtung keine zusätzliche Zeit beansprucht .
2 Figuren
4 SchutζansBrüche
-8-

Claims (4)

Schutzansprüche
1. &reifergetriebe für umkehrbaren Vorschub perforierter Lochstreifen mit Hilfe eines für die beiden Vorschubrichtungen wechselweise wirksamen Nockengetriebes, wobei je nach Vorschubrichtung einer von zwei Abtasthebeln elektromagnetisch sperrbar ist und der andere den zusätzlich eine Ein- und Ausrückbewegung durchführenden Greifer in und entgegen der Vorschubrichtung verstellt, dadurch gekennzeich. net, daß der Greiferweg an beiden Enden durch je einen justierbaren Anschlag (10, 11) begrenzt ist.
2. Greifergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung des Nockenabgriffs uin Ankerfortsatz (24) eines mit zwei v/ahlweise speisbaren Wicklungen (23a, 23b) versehenen Elektromagneten (23) dient, und daß eine Totpunktfeder (30) zur Vermeidung des Verharrens des Ankers in Zwischenstellungen bei abgeschaltetem Elektromagneten vorgesehen ist.
3. Greifergetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für im Stillstand zu lochende bzw. abzutastende Lochstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (16, 19) und gegebenenfalls sonstige Steuerorgane (3) so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen den - jeweils im Bearbeitungszeitintervall liegenden für den Greiferleer-Rücklauf vorgesehenen Zeiträumen für die beiden Vorschubrichtungen eine kurze, für die Umsteuerung des Nockenabgriffs ausreichende Zeitspanne verbleibt.
4. Greifergetriebe nach Anspruch 3 für Locher mit in der benachbarten folgenden Lochreihe vorgesehener Kontrollab-
tastung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abtastung nach Weiterschaltung des Streifens so schnell erfolgt, daß ein "bei Peststellung eines Fehlers abgegebener Rückstellbefehl bereits während des unmittelbar nachfolgenden Lochvorgangs zur Einleitung eines Vorschubs in umgekehrter Richtung führt.
DE19676609455 1967-02-01 1967-02-01 Greifergetriebe fuer umkehrbaren vorschub perforierter lochstreifen. Expired DE6609455U (de)

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