DE6915978U - Vorrichtung zum zeigerstellen einer uhr - Google Patents

Vorrichtung zum zeigerstellen einer uhr

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UTiRPNPABRIKEN G-ΜΓ.ΤΤ
Schwerin in ^en a. N.
KIENZLE UHRENFABRIKEN GMBH
Schwenningen a.N.
Vorrichtung zum Zeigerstellen einer Uhr
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zeigerstellen einer Uhr von der Seite, insbesondere "bei einer Automobiluhr, wobei das die Drehbewegung der Zeigerstellwelle übertragende Ritzel mit einem Rad des Zeigerwerks in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art ist das Ritzel, welches mit einem Rad des Zeigerwerks in Eingriff steht, fest auf der vorderen Werkplatte angeordnet. In dieses Ritzel kann ein Rad eingekuppelt werden, welches mit der Zeigerstellwello verbunden ist. Die Zeigerstellwelle mit dem Rad ist hierbei am Werkträger gelagert.
Diese bekannte Konstruktion weist eine Reihe von Nachteilen auf. Einer der Nachteile ist darin zu sehen, daß die bekannte Konstruktion relativ viele Teile aufweist und in der Montage teuer 4St. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Uhren mit außermittiger Zeigerstellvorrichtung und Uhren mit einer Zeigerstellung durch die Mitte, welche auf das Minutenrohr wirkt, zwei verschiedene Konstruktionen darstellen, so daß eine entsprechende Lagerhaltung und Aufsplitterung der Produktion eintritt.
915978
KIENZLE UHRENFABRIKEN ÖM^rf J . · ::„:,.;■·-,?·- Schwenningen a.N.
Aufgabe der Neuerung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Es ist anzustreben, daß bei dem gleichen Uhrwerk, dessen Zeiger normalerweise durch die Mitte verstellt werden können, durch einen einfachen Zusatzteil auch eine außermittige Zeigerverstellung möglich ist.
Bei einem Uhrwerk der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäff! dadurch gelöst, daß die das Ritzel mit Beiner Welle tragende Brücke abnehmbar auf der Vorderplatte des Uhrwerkes angeordnet ist und eine Nase, vorzugsweise in L-Form aufweist, v/elche in eine Ausnehmung in der Vorderplatte einhängbar ist, während in Abstand zu der Nase an der Brücke mindestens ein Lagerloch vorgesehen ist über das die Brücke mit der Vorderplatte verschraubbar ist.
Die Figuren zeigen ein Beispiel des neuerungsgemäßen Gegenstandes.
Figur Λ zeigt eine Draufsicht der auf der Vorderplatte angeordneten Zeigerstellbrücke, während
? einer Teilschnitt auf die Vorrichtung gemäß Figur 1 zeigt.
Da j Ritzel "1J wenche- die Drehbewegungen der Zeigerstellwelle überträgt, ist entweder mit dem Rad 2 ständig in Eingriff, oder r.it diesen Rad ? durch axiale Verstellung in Eingriff brirgbar. Das Rr^ ^ ■-■'.-lit im gezeigten Beispiel das Wechselnd des Ze.^^rverks dar. Es int auf einem Stift '. der Vordernlatte Λ drehbar gelagert.
Das Ritzel 1 mit seiner Welle ? ist in einer Zeigerstellbrücke 6 gelagert, welche mindestens ein Lagerloch 5 aufweist, über ds^ die Brücke A auf einen Werkpfeiler aufgeschraubt werden kann. In Abstand zur; La gerloch 5 weist die Brücke 6 eine Nase
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KIENZLE UHRENFABRIKEN Schwenningen a.N.
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auf, welche in eine Ausnehmung 8 der Vorderplatte 4 einhängbar ist.
Die Nase 7 ist vorzugsweise L-förmig ausgebildet und die Ausnehmung 8 ist vorzugweise ein einseitig offener Schlitz.
Zur Montage wird die Nase 7 in den Schlitz 8 eingeführt, wobei die Brücke 6 eine Lage einnimmt, die um 90° zu der in Figur 1 gezeigten Lage geschwenkt ist. Nachdem die Nase 7 in den Schiit 8 eingeführt ist, wird die Brücke in die in Figur 1 gezeigte Lage geschwenkt und die Brücke über das Lagerloch mit der Werkplatte verschraubt.
Soll das Ritzel normalerweise zum Rad 2 ausgekuppelt sein, dann wird eine Rückstellfeder 9 vorgesehen, welche in einer Bohrung 10 der Brücke 6 angeordnet ist. Diese Rückstellieder 9 umgibt die Welle 2 des Ritzels 9 und stützt sich mit ihrem einen Ende an der Stirnwand der Bohrung 10 und einem Absatz der Welle 2 ab.

Claims (4)

KIENZLE UHRENFABRIKEN C1ITOH1", Schwenningen a.N. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zeigerstellen einer Uhr von der Seite, insbesondere "bei einer Automobiluhr, wobei das die Drehbewegungen der Zeigerstellwelle übertragende Ritzel mit einem Rad des Zeigerwerks in Eingriff steht oder in Eingriff bringb&r ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ritzel mit seiner Welle tragende Brücke abnehmbar auf der Vorderplatte des Uhrwerks angeordnet ist und eine Nase, vorzugsweise in L-Form aufweist, welche in eine Ausnehmung in der Vorderplatte einhängbar ist, während in Abstand zu dieser Nase an der Brücke mindestens ein Lagerloch vorgesehen ist, über das die Brücke mit der Werkplatte ver.^chraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerloch am Ort eines Werkpfeilers vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als einseitig offener Schlitz ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke eine die Rückstellfeder für das Ritzel aufnehmende Bohrung aufweist.
1Ö978
DE19696915978 1969-04-22 1969-04-22 Vorrichtung zum zeigerstellen einer uhr Expired DE6915978U (de)

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