DE1758085U - Uhr. - Google Patents

Uhr.

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DE1758085U
DE1758085U DE1957J0005755 DEJ0005755U DE1758085U DE 1758085 U DE1758085 U DE 1758085U DE 1957J0005755 DE1957J0005755 DE 1957J0005755 DE J0005755 U DEJ0005755 U DE J0005755U DE 1758085 U DE1758085 U DE 1758085U
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DE
Germany
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dial
shaft
hand
opening
clock
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957J0005755
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English (en)
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/14Fastening the dials to the clock or watch plates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Gebrüder Angang Aktiengesellschaft in Sohramberg WUrtt.
    Uhr
    Die Erfindung bezieht sich auf Uhren., insbesondere
    Waokeruhrenl mit am Uhrwerk befestigtem Zifterblatt# bei-
    spielsweise aus Karton oder Kombinationen von Karton und Metall. Bisher wurden die Zifferblätter häufig mittels an den Minutenstrichen der Ziffern "3" und "9" angebrachterm durch den Werkträger gehender kleiner Nägel befestigt. Zum gleichen Zweck ist auch bekannt, am Werkträger und/oder am Zifferblatt Befestigungslappen anzubringen, was jedoch nur dann möglich ist, wenn ein besonderer Glanreit verwen-
    det, ma. W. dieser nicht an das Zifferblatt engeforMt ist.
    Um eine von unschön wirkenden BefestigungsMitteln freie
    Zitferblattbefestigung zu schaltens die sowohl für fla-
    ehe Zifferblätter wie solche mit angeformtem Glasrand brauchbar ist, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Uhren mit wenigstens einer neben der Stundenzeigerwelle angeordneten Welle das Zifferblatt wenigstens gegen Verschiebung und Verdrehung in seiner Ebene in Bezug auf das Uhrwerk an zwei Zeigerwellen-Durchbrechungen festzulegen. Beispielsweise kann das bei einer Uhr mit einem Sekundenzeiger außer der Mitte in der Weise geschehen, daß am Uhrwerk oder an dessen Werkträger eine Hülsen Auge o.dgl. angebracht ist, die in die entsprechend weit gehaltene Durchbrechung für die Sekunden-Zeigerwelle satt eingreift als zweite Festlegungsstelle kann bei einer Uhr mit Weckerzeiger außer der Mitte die Zifferblatt-Durchbrechung für die Weokerzeigerwelle herangezogen werden und zwar derart daß der Wellenzapfen satt in diese Durchbrechungpaßt oder aber der Buchs, auf dem der Weckerxeiger
    selbst befestigt ist.
    Eine andere Befestigungstart tUr eine Uhr mit einem
    Weekerzeiger außer der Mitte und mit oder ohne Sekunden-
    zeiger außer der Mitte wäre die, neben der Zifferblatt-
    durchbrechungfUr den Weckerzeiger als zweite Festlegung-
    stelle die Durchbrechung für die Stundenwelle heranzu-
    ziehen und zwar derart, daß diese Durchbrechung ala Langloch ausgebildet ist, dessen Langseiten wesentlich in Punktberührung mit der Stundenwelle stehen und parallel zur Verbindungslinie zwischen den Mitten beider Durchbrechungen verlaufen.
    EinigeAuefUhrungsbeispiele werden nachstehend an-
    hand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Sa zeigen je-
    weils unter Weglassung der für das Veretändn : ts der Ertin-
    dung nicht notwendigen Bauelementen
    Fig. 1 von der Seite gesehen an einem durch die Weckerzeigerwelle, die Minutenwelle und die Sekundenwelle geführten Schnitt die Zifferblattbefestigung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ; Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 eine Zifferblattbefeztigung gemäß dem zweiten Ausfüdhrungsbeispiel; Fig. 3 ist eine teilweise Vorderansicht zu Fig. 2; Fig. 4 zeigt in Vorderansicht bei teilweise weggebrochenem Zifferblatt eine dritte Befestigungsart für das Zifferblatt; Fig. 5 ist ein Schnitt V-V durch Fig. 4.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist das Uhrwerk als
    Ganzes mit 10, die M1nutenwelle mit 11"das Stund. nrohr..
    im weiteren mit Stundenwelle bezeichnet, mit 12s die Se-
    kundenwelle mit 13 bezeichnete die Weckereinstellewelle
    mit14$ die Vorderplatine mit 15, der Werktrager mit 16s
    derSekundenzeiger mit 17 ein Befestigungsbuohs mit 18<
    der Weckerzeiger mit 191 sein BefestigungsbuchB mit 20.
    Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist dae
    Zifferblatt 21 an der Durchbrechung 21& für den Sekunden-
    zeiger 17 festgelegt und zwar mittels einer Hülse 22, die bei 22a in die Vorderplatine 15 eingenietet ist und eine Lagerbohrung 22b fUr den Zapfen 13a der Sekundenzeigerwelle 13 aufweist. Der vordere abgesetzte Rand 22c der Hülse greift satt in die Durchbrechung 21a des Zifferblattes eine Die Hülsenbohrung ist weit genug gehalten daß der Sekundenzeigerbuchs 18 sich darin frei drehen kann.
  • Zweite Befestigungsstelle für das Zifferblatt ist die Durchbrechung 21b für die Weckerzeigerwelle 14. Diese
    Durchbrechung ist so weit gehalten, daß sie den Buch » 20
    des Weokerzeigers satt umfaßt. Die Durchbrechung 21o für die Stundenwelle 12 ist in der üblichen Weite gebilbenz sodaß die Welle nicht streift,
    Beimzweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 3)
    tat das Zifferblatt 31 einmal an der Durchbrechung'lA
    für den Zapfen 14a der Weokerzeigerwelle dr satt in
    diese Durchbrechung paßt, festgelegt, und zum anderen an der Stundenwelle 12; zu diesem Zweck die Zifferblattdurchbrechung 31b als Langloch ausgeführt, dessen Langseiten parallel zur Verbindungslinie der Mitten der Durchbrechungen 31a und 31b verlaufen und sich in welchem Abstand befinden, daß sie im wesentlichen mit Punktberünrung genau am Umfang der Welle 12 anliegen. Die Durchbrechung 310 für den Sekundenzeigerbuchs 18 ist so weit gehalten, daß dieser nicht streifen kann. Diese Befestigungsart hat den Vorteile daß sie auch für Uhren ohne Sekundenzeiger ußer der Mitte angewendet werden kann.
  • Bei der langsamen Drehung der Stundenwelle 12 bedeutet das keinen Nachteil für das Gangergebnis, daß sie in Punktberührung mit den Rändern der Durchbrechung 31b steht. Dadurch, daß die Durchbrechung 31a den verlängerten Zapfen der Weckereinstellwelle umfaßt, wird das Zifferblatt dort vom Weokerzeigerbuohs zugleich auch gegen Abheben gesichert.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 4 und 5) ist das Zifferblatt 41 teils an der Durchbrechung 41a tUr die Weckerzeigewelle 14 festgelegt und zwar mittels des Weckerzeigerbuchses 20, wie dies beim ersten Ausführungebelspiel beschrieben worden ist teils erfolgt die Befestigung an der Durchbrechung 41b für den Sekundenzeigerbuchs 18. Dazu ist, da an dieser Stelle eine Berührung zwischen dem Zeigerbuohs und dem Zifferblatt vermieden werden muß, an den Werkträger 16 ein nach innen reichender Lappen 16a angeschnitten aus dem ein Auge 16b herausgeprägt ist, das satt in die Durchbrechung 41b paßt.
  • Das Auge könnte auch durch ein eirzgedruckten Ringchen o. dgl. ersetzt werden. Die Durchbrechung 41c für die Minutenwelle 12 ist in der üblichen Weite gehalten.
  • Schutzansprüche:

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Uhr mit wenigstens einer neben der Stundenzeigerwelle angeordneten Welle und am Uhrwerk befestigtem Zifferblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt wenigstens gegen Verschiebung und Verdrehung in seiner Ebene in Bezug auf das Uhrwerk an zwei Zeigerwellen-Durchbrechungen festgelegt ist.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1 mit Sekundenzeiger außer der Mitte, dadurch gekennzeichnet, daß am Uhrwerk oder an dessen Werkträger eine Hülse (22), Auge (16b) o. dgl, angebracht ist, die in die entsprechend weit gehaltene Durchbrechung (21a bzw. 41b) für die Sekundenzeigerwelle (13) oder den Sekundenzeigerbuchs (18) satt eingreift.
  3. : Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung für die Stundenwelle (12) zur Festlegung des Zifferblattes (31) gegen Verschiebung quer zur Verbindungslinie zwischen den beiden Festlegungsztellen herangezogen und hierzu als Langloch (31b) ausgebildet ist, dessen Langseiten wesentlich in Punktberührung mit der Stundenwelle stehen.
  4. 4. Uhr mit Weckerzeiger außer der Mitte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Befeatigungsstelle die Zifferblatt-Durchbrechung für die Weckerzeigerwelle (21b bzw. 31a bzw. 41a) herangezogen ist und entweder der Wellenzapfen 14a der Weckerzeigerwelle oder der Weckerzeigerbuchs (20) satt in die Durchbrechung eingepaßt sind, wobei im ersten Falle der Weekerzeigerbuche zugleich die Sicherung des Zifferblattes gegen Abheben von seiner Unterlage übernimmt.
DE1957J0005755 1957-04-02 1957-04-02 Uhr. Expired DE1758085U (de)

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