DE691488C - Vorrichtung zur Erzeugung von Speiseeis mit Hilfe von in die zu gefrierende Masse einzuleitender Kohlensaeure - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Speiseeis mit Hilfe von in die zu gefrierende Masse einzuleitender Kohlensaeure

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DE691488C
DE691488C DE1938N0041853 DEN0041853D DE691488C DE 691488 C DE691488 C DE 691488C DE 1938N0041853 DE1938N0041853 DE 1938N0041853 DE N0041853 D DEN0041853 D DE N0041853D DE 691488 C DE691488 C DE 691488C
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DE
Germany
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inlet pipe
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vessel
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Expired
Application number
DE1938N0041853
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English (en)
Inventor
Armand Fellner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/06Production of frozen sweets, e.g. ice-cream characterised by using carbon dioxide or carbon dioxide snow or other cryogenic agents as cooling medium

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Speiseeis mit Hilfe von in die zu gefrierende Masse einzuleitender Kohlensäure Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Erzeugung von Speiseeis, und zwar handelt es sich um einen Apparat dieser Art, bei dem in die zu gefrierende Masse aus Stahlflaschen, die komprimierte Kohlensäure enthält, solche eingeleitet wird, so daß die expandierende Kohlensäure die zur Expansion benötigte Wärme der zu gefrierenden Masse entzieht und diese dadurch sehr rasch zum Gefrieren bringt. Derartige Appar ate sind bereits bekannt geworden, sie bestehen normalerweise aus einem Gefäß für die zu gefrierende Masse mit einem geeigneten Deckel, der zu verhindern hat, daß mit dem entweichenden Gas auch die Gefriermasse mit aus dem Gefäß gerissen wird, und einem zweckmäßig durch diesen Deckel geführten, bis in die Nähe des Bodens des Gefäßes reichenden Einleiterohr für die komprimierte Kohlensäure, welches vorn verengt ist, was man vorteilhaft durch Aufschrauben einer Düse mit feiner Austrittsöffnung erreichen kann.
  • Die der Stahl- oder auch einer Leichtmetallbombe entnommene Kohlensäure bringt die zu gefrierende Masse aber nicht nur zum Gefrieren, sie bewirkt ebenso ein gutes Durchrühren dieser Masse, so daß das erzielte Eis keinen grobkristallinen, sondern einen sämigen, also ,annähernd amorphen Charakter zeigt. Außerdem wird das Gefriergut natürlich mit Kohlensäure gesättigt, so daß man ein angenehm moussierendes Eis erhält und auf diesem Wege ganz neue, bisher unbekannte Geschmacknuancen zu erzielen vermag.
  • Bei den Apparaten bekannter Art wurde allgemein darüber geklagt, daß das Gut sehr leicht verspritzt wurde und daß außerdem solche Apparate nur sehr umfangreich und sehr schlecht zu handhaben waren.
  • Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann man diese Nachteile weitgehend vermeiden, der Praxis wird ein einfacher und billiger und insbesondere ein leicht zu handhabender Apparat zur Speiseeisherstellung mit Hilfe von expandierender Kohlensäure zur Verfügung gestellt.
  • Der Apparat nach der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß Deckel und Einleiterohr, welches in der Düse endet, und welches über ein Reduzierventil mit der Bombe in Verbindung steht, mittels einer Festhaltevorrichtung, etwa einer Klammer, an der Tischkante derart befestigt werden kann, daß man den Becher von unten her über das. Einleiterohr stülpen und an dem Deckel befestigen kann. Hierbei werden Deckel unt1",' Einleiterohr so miteinander verbunden, daman den Deckel um das Einleiterohr zu verdrehen vermag. Hierdurch ermöglicht man, daß man auch das am Deckel befestigte Gefriergefäß während des Einleitens der Kohlensäure zti drehen vermag, also gegebenenfalls dem passierenden Kohlensäurestrom eine andere Richtung zu geben vermag. Hierbei erwies .es sich als vorteilhaft, dem Gefriergefäß eine konische Gestalt zu geben, es also am Boden schmäler zu gestalten als am oberen Rande.
  • Einen derartigen Apparat kann man im Anschluß an bekannte Vorrichtungen mit Sieben versehen, die beim Einleiten der Kohlensäure hochgerissene Teilchen der Gefriermasse abfangen und vor einem Herausschleudern aus dem Gefäß durch die im Deckel befindlichen Gasableiteöffnungen verhindern sollen. Diese Siebe wählt man nach der vorliegenden Erfindung auf dem Einleiterohr beweglich, d. h. das Einleiterohr ragt durch eine zentrale Öffnung des oder der Siebe, die durch den konischen Mantel des Gefäßes gehindert werden, zum Boden des Gefäßes zu sinken, wohl aber durch plötzlich auftretenden stärkeren Druck nach dem Deckel zu auszuweichen vermögen. VerwendetmanmehrereSiebe, sowird man solche verschiedenen Durchmessers zur Anwendung bringen, so daß sich dieselben in bestimmtem Abstand voneinander einlagern. Um ein Herabfallen der Siebe in den Becher beim Abnehmen desselben zu verhindern, trägt das Einleiterohr einen aufsetzbaren Ring, der die Siebe am Herabgleiten verhindert. Dieser Ring wird zweckmäßig so gestaltet, daß er gleichzeitig zum Verteilen der expandierenden Kohlensäure dient.
  • Wie bereits erwähnt, müssen im Deckel Öffnungen vorhanden sein, durch welche die gasförmige Kohlensäure zu entweichen vermag. Vorteilhaft ist es hierzu für einen Apparat nach der vorliegenden Erfindung, diese Öffnungen ebenfalls siebartig zu gestalten, da es sich zeigte, daß trotz etwa eingebauter Siebe Gefriergut bis zum Deckel hochgerissen wird. Derartige Siebe können über oder unter den für die Gasableitung vorgesehenen Aussparungen im Deckel angebracht werden.
  • Die Befestigung des Deckels an dem Gefäß muß leicht und schnell erfolgen können, sie muß aber vor allem sicher halten. Als besonders zweckmäßig hat sich, ein Bajonettverschluß erwiesen. Da der Deckel sich aber ebenfalls um das Einleiterohr zu drehen vermag, sind sowohl am Deckel wie am Gefäß Vorsprünge vorgesehen; an die angreifend itan beide Teile auch gegeneinander zu bewe-,>e:vermag und daher den Bajonettverschlul @ulEinspielen bringen kann.
  • ,I as Einleiterohr in einer Düse mit verengter Austrittsöffnung zu versehen war bereits bekannt. Darüber hinausgehend wurde aber erkannt, daß es besser ist, die Austrittsöffnung nicht dem Gefäßboden zugewendet vorzusehen, sondern sie seitlich anzubringen. Einmal wird so mit Erfolg verhindert, da ß das gesamte Gefriergut mit einem Male nach oben gehoben und gegebenenfalls herausgeschleudert wird, andererseits besteht aber die Möglichkeit beim Drehen des Gefäßes mitsamt dein Deckel um das Einleiterohr, den Strom der expandierenden Kohlensäure in verschiedene Richtung zu leiten.
  • Die vorliegende Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert, eine Beschränkung auf das hier beispielsweise Dargestellte ist aber nicht beabsichtigt. Es stellen dar: Fig. i eine Gesamtdarstellung einer Vorrichtung nach vorliegender Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig.2 Schnitt durch die Düse in vergrößertem Maßstabe.
  • In der Zeichnung bedeuten: Die Vorrichtung besteht aus einem Deckel i mit dem ansetzbaren Gefrierbehälter 2. Durch den Deckel reicht das Einleiterohr ii für die flüssige Kohlensäure mit der Düse i4., durch welche die Kohlensäure austritt. Der Behälter 2 besteht vorteilhaft aus Leichtmetall, also Aluminium oder Magnesium bzw. deren Legierungen, er kann von unten her an dein Deckel i mittels Bajonettverschluß angesetzt und festgemacht werden. Zu diesem Zwecke sind im Deckel i Schlitze 8 vorgesehen, in welche Stifte am Behälter 2 einzugreifen vermögen. Der Behälter besitzt außerdem Handhaben io, der Deckel entsprechende Widerhalte 9, mit deren Hilfe man den beschriebenen Bajonettverschluß sehr fest und dicht zu schließen vermag, wobei man das Gefäß 2 mit beiden Händen an je einem Griff io faßt und mit dem Daumen gegen die Widerhaltc 9 drückt.
  • Die Kohlensäure wird der Bombe durch ein bis zum Boden der Bombe reichendes Rohr im flüssigen Zustande entnommen. Durch das Druckrohr 5 gelangt sie zum Venti1 q. und von hier durch das angeschraubte Einleiterohr ii und die Düse 14 in die zu gefrierende Masse im Becher 2. Die entstehende und in die Masse sich entspannende Kohlen- i säure entweicht nach oben. Auf diesem Wege muß sie das Sieb i9 passieren und gibt hier mitgerissene Eismasse ab, schließlich entweicht sie durch die feinsiebartig überdeckten Aussparungen 3 im Deckel i in die Atmosphäre. Der Deckel selbst wird durch eine Schraubenmutter 12 drehbar am Ventil q. gehalten. Das Sieb i9 vermag auf dem Einleiterohr i i zu gleiten, es sitzt etwa auf einer Knickung im Rande des konisch gestalteten Bechers :2 auf.
  • Am Steigrohr i i ist die Düse 1d. eingeschraubt, ihr Durchmesser ist kleiner als das des Einleiterohres. Die Austrittsöffnung 18 verläuft in seitlicher Richtung, sie hat einen noch kleineren Durchmesser. Die Aussparung in der Düse 1q. unterhalb des Loches 18 dient als Schmutzfänger. Auf der Düse 1q. finden wir ein Gewinde 16, in welches die flügelartigen Verteiler 13 eingeschraubt werden können, die die Aufgabe haben, die Kohlensäure beim Aufsteigen zu verteilen. Zwischen den Teilen ii und 14 ist ein Dichtungsring 15 vorgesehen.
  • Das Ventil q. wird mittels eines Armes 6 und einer Klammer 7 o. dgl. an der Tischkante gehalten.
  • Zur Speiseeisherstellung verfährt man so, daß man die zu gefrierende Masse in den Becher 2 tut, diesen von unten her an den Deckel i ansetzt und durch Drehen in den Bajonettverschluß befestigt, hierbei taucht das Einleiterohr mit der vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Düse in die zu gefrierende Masse. Durch vorsichtiges öffnen des Ventilgis q. gibt man nunmehr der flüssigen Kohlensäure den Weg in den Becher frei. Während des Einleitens dreht man denBecher und Deckel von Zeit zu Zeit gegen das Einleiterohr, um den Kohlensäurestrorn in andere Richtung zu leiten.
  • Nach demGefrieren nimmt man denBecher ab und läßt unter zeitweiligem Durchrühren stehen, bis die überschüssige Kohlensäure entwichen ist, worauf das Speiseeis fertig ist. Der Gefrierprozeß dauert .bei einem 1/2 Liter Gefriergut nur etwa % bis i Minute.
  • Sollte ein Verstopfen eintreten, so kommt es zu einem Anheben der gefrorenen Masse und hierdurch wird dem Gas ein Weg längs der Innenwand des Bechers freigegeben. Bei Verstopfung sämtlicher Gasaustrittsöffnungen wird die Bajonettverbindung zwischenBecher und Deckel reißen, der Becher fällt nach unten und wiederum kann es zu keinem Zerknallen des Bechers kommen, so daß höchste Sicherheit für den Benutzer vorhanden ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Speiseeis mit Hilfe von in die zu gefrierende Masse einzuleitender Kohlensäure im expandierenden Zustande, bestehend aus einem Gefäß für die zu gefrierende Masse mit einem geeigneten Deckel und einem durch diesen Deckel durchnagenden Einleiterohr, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an der Tischkante zu befestigenden Halter drehbar und feststellbar die Zuleitung für die Kohlensäure gegebenenfalls mit einem Drosselventil vereinigt angebracht ist, welche Zuleitung in das Einleiterohr übergeht, dessen oberer Teil den Deckel des Gefriergefäßes drehbar trägt, an welchen von unten her das vorzugsweise konisch ausgebildete Gefriergefäß angesetzt und befestigt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefriergefäß ein oder mehrere Siebe bekannter Art vorgesehen sind, die hochgerissenes Gefriergut abfangen sollen, wobei dieses Sieb oder Siebe auf dem Einleiterohr (i i) frei beweglich reiten und durch Aufstützen auf die konische Wandung des Gefrierbechers nur nach oben zu beweglich in der gewünschten Lage gehalten werden, während sie beim Abnehmen des Bechers durch einen verstellbar aufgeschraubten Gasverteiler (i3) auf demRohr (ii) gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende des Einleiterohres (ii) beweglich angebrachte Deckel (i) des Gefriergefäßes über oder unter den erforderlichen Gasableitelöchern im Deckel Siebe (3) trägt, die mit den Gasen weiterhin mitgerissenes Gefriergut abfangen. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurchgekennzeichnet, daßderDeckel(i) mit dem Becher (2) mittels eines Bajonettverschlusses verriegelt wird, wobei diese Verriegelung durch Druck gegen zwei Vorsprünge (9) am Deckel und zwei entsprechende Vorsprünge (io) am Becher erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleiterohr eine aufschraubbare Düse besitzt, deren Austrittsöffnung für die kohlensäure nach der Seite gerichtet ist.
DE1938N0041853 1937-08-16 1938-04-08 Vorrichtung zur Erzeugung von Speiseeis mit Hilfe von in die zu gefrierende Masse einzuleitender Kohlensaeure Expired DE691488C (de)

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DE1938N0041853 Expired DE691488C (de) 1937-08-16 1938-04-08 Vorrichtung zur Erzeugung von Speiseeis mit Hilfe von in die zu gefrierende Masse einzuleitender Kohlensaeure

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DE (1) DE691488C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648274A (en) * 1947-08-09 1953-08-11 Mills Ind Inc Beverage vending machine
FR2491730A1 (fr) * 1980-10-09 1982-04-16 Daguin Andre Procede de fabrication de desserts glaces et moyens mis en oeuvre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648274A (en) * 1947-08-09 1953-08-11 Mills Ind Inc Beverage vending machine
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