DE69128723T2 - Rasensystem für stadions - Google Patents

Rasensystem für stadions

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DE69128723T2
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turf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/033Flat containers for turf, lawn or the like, e.g. for covering roofs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C2013/006Transportable sport surfaces for multipurpose stadiums

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Schaffung von Naturrasenflächen in Umgebungen, die im allgemeinen für die kontinuierliche Erhaltung und das kontinuierliche Wachstum von Rasen ungeeignet sind. Eine derartige Umgebung stellt ein Stadion, insbesondere ein Stadion, das mehreren Verwendungszwecken dient, dar. Wie in großem Umfang bekannt ist, können derartige Stadien sowohl für Fußball- als auch für Basketballveranstaltungen ebenso wie für Konzerte, Versammlungen und dergleichen verwendet werden. Dieser Nutzungsgrad stellt eine derartige Belastung für wachsende Rasenpflanzen dar, daß die effektive Erhaltung von Naturrasenflächen unter diesen Bedingungen nahezu unmöglich wird. Die Schwierigkeiten nehmen zu, wenn das Stadion mit einer Kuppel bedeckt ist, da die Bedingungen, die in mit einer Kuppel versehenen Stadien entstehen, für Rasenpflanzen noch schädlicher sind.
  • Diese Erfindung bezieht sich ferner auf neue und leichte Wachstumsmedien für das Wachstum von Pflanzen, insbesondere Rasenpflanzen, und auf Verfahren für deren Einsatz.
  • Obwohl sich zahlreiche Personen der Gestaltung von verbesserten Stadionanlagen für Mehrfachzwecke widmeten und obwohl mehrere Gartenbauexperten innerhalb von Gewächshäusern verschiedene Transporteinrichtungen für Pflanzenmaterial benutzten, sind bisher keine effektiven Einrichtungen zur Schaffung von gepflegten Naturrasenflächen in Stadien und auf Spielfeldern bekannt.
  • Zum Beispiel offenbart das US-Patent 3.975.869 im Namen von Bouton eine Sportanlage mit mobilen Sitzeinheiten, um die Anlage für verschiedene Veranstaltungen wie Football und Baseball zu konfigurieren. Das US-Patent 4.216.615 - Söderberg u. a. - offenbart ein Gewächshaus mit mobilen Beeten für die Aufzucht von Pflanzen. Das US-Patent 4.352.256 im Namen von Kranz sieht einen Gewächshausaufbau mit mehreren "Sprossen"-Einheiten und einem beweglichen Zentralbereich vor, wobei die auf den Sprossen wachsenden Pflanzen in den Zentralbereich transportiert werden können. Das US-Patent 4.688.357 - Deaton - zielt auf konfigurierbare Stadien mit mobilen Tribünen. Ebenso wird ermöglicht, verschiedene Konturen über verschieden geformte Oberflächenbereiche bereitzustellen, wobei das Bewegen von Teilen des Spielfeldes mit eingeschlossen ist.
  • Das US-Patent 4.837.971 - Visser - zielt auf Gewächshäuser, in denen Pflanzen von Behandlungs- zu Wachstumszonen bewegt werden können. Das US-Patent 4.907.793 offenbart eine Anordnung, die einen wechselnden Gebrauch einer Naturrasenfläche ermöglicht, indem die Grasoberfläche mit einer Trägerstruktur bedeckt wird, die mit einer Lichtquelle versehen ist. Während die bedeckte Oberfläche im Einsatz ist, kann der darunterliegende Naturrasen mit den photobiologischen Wachstumsprozessen fortfahren.
  • Die GB-A-2.138.690 offenbart transportable Rasendeckeneinheiten, die jeweils einen Wuchskasten mit umschließenden Seiten enthalten, der so beschaffen ist, daß er ein Pflanzenwachstumsmedium und wachsende Rasenpflanzen aufnimmt. Ein biegsamer Umrandungsstreifen ist an der oberen Kante jedes Kastens befestigt, um den angrenzenden Rasen zu stützen, wenn die Kästen aneinanderstoßen. Der Umrandungsstreifen ist an den Seiten des Wuchskastens mittels Schrauben befestigt.
  • Keine der vorangehenden Patentschriften sieht Naturrasen flächen für Stadien, Spielfelder oder dergleichen vor, die für das kontinuierliche Wachstum und die Erhaltung des Rasens in gutem Zustand geeignet sind.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, gepflegte Naturrasenflächen in Stadien, anderen Bauwerken und auf Spielflächen zu schaffen, wo der Rasen einem rauhen und falschen Gebrauch unterworfen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, transportable Rasendeckeneinheiten für die Verwendung bei der Bereitstellung von Rasenflächen in Stadien oder dergleichen zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine transportable Rasendeckeneinheit für die Verwendung bei der Bildung einer Naturrasen-Veranstaltungsfläche geschaffen, wobei die Einheit einen Wuchskasten mit umschließenden Seiten enthält, der so beschaffen ist, daß er ein Pflanzenwachstumsmedium zusammen mit wachsenden Rasenpflanzen enthält, wobei der Wuchskasten ferner ein Aufsatzteil enthält, das die umschließenden Seiten überragt und deren Verlauf folgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil so konfiguriert ist, daß es mit den umschließenden Seiten fest verbunden ist und von diesen abgenommen werden kann, damit im Wuchskasten oberhalb des Niveaus der umschließenden Seiten ein Erdbodenniveau zurückbleibt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Aufsatzteil mehrere einzelne Aufsatzteile umfassen.
  • Die Einheiten können in mehreren Geometrien angeordnet werden, so daß die Abnutzungszonen zwischen den Einheiten der Reihe nach wechseln, um die Belastung der einzelnen Rasendeckeneinheiten zu minimieren.
  • Für den Transport der Rasendeckeneinheiten kann eine große Anzahl von Einrichtungen eingesetzt werden, die Räder mit Spurkränzen und Schienensysteme, Rolleneinrichtungen, Gleiteinrichtungen, Fördersysteme oder gewöhnliche Radsätze, die auf oder unter den Rasendeckeneinheiten angeordnet sind, umfassen. Ferner ist zweckmäßig ein Antrieb, z. B. eine Zugmaschine, ein Zugmotor, Winden oder dergleichen, vorgesehen.
  • Somit wird, wenn eine Grasnarbe verwendet werden soll, bevorzugt, daß ganze, vollständig wachsende und funktionstüchtige Pflanzen aufgezogen und verwendet werden. Künstliche Böden mit relativ geringem Gewicht werden für eine derartige Verwendung bevorzugt und sind als eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen.
  • Die Pflanzenwachstumsmedien enthalten vorzugsweise wenigstens ungefähr 40 % Sandanteil, bestehend aus Sand und vorzugsweise Humus, Lehm und Schlamm, zusammen mit erforderlichen Nährstoffen und Mineralien für das Wachstum von Rasengras und mit wenigstens ungefähr 30 % geformter Teile aus expandiertem Polymer. Das expandierte Polymer ist so gewählt, daß es gegenüber der Pflanzenwachstumschemie im wesentlichen unwirksam ist und ein äußerst kleines spezifisches Gewicht besitzt.
  • Die Rasendeckeneinheit kann ein Pflanzenwachstumsmedium enthalten, mit: wenigstens ungefähr 40 % Sandanteil, der seinerseits enthält:
  • (i) wenigstens ungefähr 75 % Sand; von ungefähr 7 % bis ungefähr 20 % Humus; bis zu 7 % Lehm; bis zu 5 % Schlamm; und
  • (ii) wenigstens ungefähr 30 % geformter Teile aus expandiertem Polymer, das gegenüber der Pflanzenwachstumschemie im wesentlichen unwirksam ist.
  • Das expandierte Polymer ist ein Polystyrolschaum, ferner enthält der Wuchskasten wachsende Rasenpflanzen in einem Wachstumsmedium.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält eine Naturrasen-Veranstaltungsfläche mehrere transportable Rasendeckeneinheiten wie oben beschrieben , wobei die Rasendeckeneinheiten mit im wesentlichen ganzen Rasenpflanzen in einem Wachstumsmedium versehen sind.
  • Die Einheiten sind zweckmäßig so ausgelegt, das sie zusammenwirken, um eine sorgfältige Ausführung von im wesentlichen kontinuierlichen Rasenflächen für sportliche Betätigungen oder dergleichen zu erleichtern.
  • Die Rasendeckeneinheit kann mit Befestigungseinrichtungen versehen sein, die so beschaffen sind, daß sie zusammentreffende Rasendeckeneinheiten aneinander befestigen, um dadurch eine im wesentlichen flache und im wesentlichen kontinuierliche Veranstaltungsfläche zu bilden, wobei die Befestigungseinrichtungen lösbar sind, um die Abnahme der Rasendeckeneinheiten von der Fläche zu erleichtern.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung schafft ein Stadion für die Aufführung von Veranstaltungen, mit:
  • (i) einem ersten Ort für die Aufführung von Veranstaltungen auf einer Naturrasen-Veranstaltungsfläche,
  • (ii) einem zweiten Ort, der vom ersten Ort entfernt ist und kontrollierte Bedingungen für das Wachstum und die Erhaltung eines Rasens aufweist,
  • (iii) eine Einrichtung zum Transportieren von Raseneinheiten zwischen dem ersten Ort und dem zweiten Ort und
  • ferner gekennzeichnet durch mehrere Raseneinheiten wie oben beschrieben, wobei die Anordnung von der Art ist, daß die Rasendeckeneinheiten am zweiten Ort wachsen und versorgt werden und zum ersten Ort transportiert werden, um in die Veranstaltungsfläche eingefügt zu werden.
  • Der erste Ort des Stadions ist von einer Kuppel abgedeckt. Die Transporteinrichtung enthält Räder an den Wuchskästen und ferner eine Einrichtung zum Schleppen von Rasendeckeneinheiten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Stadion gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 3 und 4 offenbaren Rasendeckeneinheiten gemäß der Erfindung in der Form eines Wuchskasten.
  • Fig. 5 stellt einen Querschnitt eines Wuchskastens dar, der wachsende Pflanzen zeigt, die in einem Wachstumsmedium angeordnet sind.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht mehrerer Rasendeckeneinheiten gemäß der Erfindung, die aneinander befestigt sind, um gemeinsam eine einheitliche Spielfläche zu bilden.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Spielfläche, der mehrere aneinander befestigte Rasendeckeneinheiten zeigt, in denen wachsende Pflanzen angeordnet sind.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht einer Rasendeckeneinheit gemäß der Erfindung, die eine mit Rädern versehene Anordnung für den Transport der Einheit darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG ZWECKMÄSSIGER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es ist bekannt, daß die Erhaltung von Naturrasen in Stadien, z. B. in einem Stadion mit einer Kuppel, nicht in herkömmlicher Weise durchgeführt werden kann, um die intensive Nutzung des Stadions zu ermöglichen. Während die Erhaltung von Naturrasenflächen in Stadien, die nur während eines Jahresabschnitts verwendet werden, z. B. Football-, Fußball- oder Baseballstadien, möglich ist, ist demzufolge die starke Nutzung, die mit der Integration mehrerer Sportarten oder anderer Veranstaltungen in einem einzigen Stadion verbunden ist, im wesentlichen unverträglich mit der Erhaltung von Naturrasen. Trotzdem haben Naturrasenflächen zahlreiche Vorteile, die sowohl von den Zuschauern als auch von den Personen, deren Veranstaltungen auf dem Rasen stattfinden, besonders unter einer Kuppel geschätzt werden. Demzufolge bevorzugen Sportler Naturrasenflächen gegenüber künstlichen, wobei beobachtet wird, daß eine relativ kleinere Zahl an Verletzungen auf Naturflächen auftritt und die Bespielbarkeit zunimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, Naturrasenflächen in Stadien mit einer Kuppel und anderen Stadien, einschließlich Stadien für Mehrfachzwecke, auf Spielfeldern, in Gärten, auf Terrassen, Gebäudeflächen und dergleichen anzubringen, wobei über lange Zeiträume eine hervorragende Rasenqualität erhalten wird.
  • Dies geschieht durch die Aufzucht von Rasendeckeneinheiten an einem Wachstumsort, der bevorzugt an den Ort in einem Stadion oder einem anderen Veranstaltungsort, an dem die Aufführung der Veranstaltungen stattfindet, angrenzt, in jedem Fall jedoch von diesem getrennt ist. An diesem zweiten Ort wachsen die Rasendeckeneinheiten und werden unter Bedingungen versorgt, die besonders auf ihre Wachstumsbedürfnisse abgestimmt sind. Günstigerweise wird ein Ort in Betracht gezogen, der wie ein Gewächshaus besonders auf das Wachstum und die Erhaltung von Rasen abgestimmt ist. Die Raseneinheit(en) kann (können) von dem speziellen Bedingungsoptimum für ihre Entfaltung während einer maximalen Zeitspanne profitieren, bevor sie den Veranstaltungsbedingungen ausgesetzt wird (werden). Zusätzlich kann (können) eine (mehrere) wechselnde Rasendeckeneinheit(en) ausgewechselt werden, um die gegenwärtige Spiel- oder Veranstaltungsfläche im Zustandsoptimum zu halten.
  • Fig. 1 zeigt ein Stadion 10 mit Kuppel gemäß der Erfindung, mit einem an diese angrenzenden Gewächshausareal. Das Stadion enthält einen ersten Ort für die Aufführung von Veranstaltungen 12, zusammen mit mehreren Tribünen 16 und einer Bedachung oder Kuppel 18. Das angrenzende Gewächshausareal enthält einen zweiten Ort 22, der für das bestmögliche Wachsen von Rasengräsern ausgelegt ist, zusammen mit einer wahlweise möglichen, jedoch bevorzugten Abdeckung 24 und einem Rasen 20, der in einer bevorzugten Ausführung mehrere Rasendeckeneinheiten 21 umfaßt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ort 12 bzw. 22 ist ein Zugang 26 vorgesehen, um zwischen diesen den Transport des Rasens 20 oder der ihn bildenden Rasendeckeneinheiten 21 zu ermöglichen.
  • Fig. 2 zeigt das Stadion von Fig. 1, dessen Rasen 20, der mehrere Rasendeckeneinheiten 21 umfaßt, sich am Veranstaltungsort, dem ersten Ort 12, befindet.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Rasendeckeneinheit 21, die vorzugsweise ein Wuchskasten ist. Andere Formen von Rasendeckeneinheiten mit verschiedenen Geometrien oder dergleichen können in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden. Die Rasendeckeneinheit 21 enthält, wie in Fig. 3 gezeigt ist, umschließende Seiten, die, wie im folgenden genauer beschrieben wird, von abnehmbaren Aufsatzteilen 34 überragt werden. Ferner ist vorzugsweise eine Streueinrichtung mit Streustücken 32, die hier mit einer geradlinigen Geometrie gezeigt sind, vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Rasendeckeneinheit nach Fig. 3. Die Anordnung der Aufsatzteile 34 an den Seiten 30, die sie überragen, ist dargestellt. Wie ersichtlich ist, folgen die Aufsatzteile dem Verlauf der Seiten 30 und sind so konfiguriert, daß sie mit diesen fest verbunden sind. Das (Die) Aufsatzteil(e) ist (sind) von den Seiten abnehmbar. Für bestimmte Anwendungen, insbesondere dann, wenn großflächige Rasendeckeneinheiten verwendet werden, kann ein Aufsatz 34, der aus mehreren Teilen gebildet ist, bevorzugt werden. Dementsprechend kann das Aufsatzteil aus derartigen Teilen gebildet werden, die an den Ecken oder an anderer Stelle mit ineinandergreifenden Klauen, mit Scharnieren und Bolzen oder mit beliebigen anderen geeigneten Einrichtungen aneinander befestigt sind. Die Wandeinrichtung mit den Wänden 32 ist genauer dargestellt. Wie ersichtlich ist, dienen die Wände dazu, das Fließen von Wachstumsmedium zu verhindern, das zum Befüllen der Rasendeckeneinheit erzeugt wird. Außerdem sind vorzugsweise Stützen 36 vorgesehen, die dazu dienen, sowohl die Rasendeckeneinheit von der darunterliegenden Oberfläche abzuheben, um eine Wasserdrainage zu ermöglichen, als auch beim Transport der Einheiten einen Beitrag zu leisten.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Rasendeckeneinheit, die im wesentlichen mit den Fig. 3 und 4 übereinstimmt, mit einer Form, die für das Wachstum und die Erhaltung eines Rasens am zweiten Ort des Stadions geeignet ist. Zusätzlich zu den Seiten 30, der Aufsatzeinrichtung 34, den Stützen 36 und den Wänden 32 sind ferner Drainagelöcher 38 gezeigt. Außerdem ist eine Erdboden-Rückhalteschicht 41, die irgendeine geeignete Netzschicht, z. B. ein Polyethylennetz, ein Polypropylennetz oder anderes Netz, sein kann, ebenfalls frei wählbar, aber vorzugsweise vorgesehen, um das Wachstumsmedium in der Rasendekkeneinheit zurückzuhalten, während das Entweichen von Drainagewasser und dergleichen ermöglicht wird.
  • Die Rasendeckeneinheit von Fig. 5 ist außerdem mit einem Wachstumsmedium oder Erde 40 versehen, das/die zweckmäßig so beschaffen ist, daß es/sie gleichzeitig sowohl ein wirkungsvolles Medium für das Wachstum von Rasenpflanzen ist als auch ein relativ geringes Gewicht besitzt, um den Transport zu erleichtern. Mehrere Rasenpflanzen 46 sind bei oder benachbart zu der in der Rasendeckeneinheit vorhandenen Erdschicht 44 angeordnet. Es ist anzumerken, daß die Rasenpflanzen 46 im wesentlichen vollständig sind, d. h. sie sind nicht nur voll und blattreich ausgewachsen, sondern besitzen außerdem ein im wesentlichen vollständiges Wurzelsystem. Das Wurzelsystem wird, wie für den Fachmann leicht einsichtig ist, das Wachstumsmedium durchdringen, wobei eine vereinte Masse aus Wachstumsmedium und Wurzelstruktur, die zwischen der Wandeinrichtung der Rasendeckeneinheit verteilt ist, gebildet wird. Diese gesamte Anordnung, die zweckmäßig als Rasen bezeichnet wird, ist gesund und kräftig, da sie in einer Wachstumsumgebung, die für ihre Entfaltung optimiert ist, versorgt wird; außerdem ist sie transportabel.
  • Fig. 6 zeigt mehrere Rasendeckeneinheiten 21, die so in einer geometrischen Anordnung aufgereiht sind, wie sie am ersten Ort in dem Stadion mit Kuppel nach Fig. 1 und 2 angeordnet werden würden. Die Rasendeckeneinheiten 21 sind mit Befestigungseinrichtungen 47 aneinander befestigt, um eine zusammenhängende Rasendecke 48 zu bilden.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt der zusammenhängenden Rasendecke, die in Fig. 6 gezeigt ist. Die Aufsatzteile 34, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, sind von jeder der Rasendeckeneinheiten entfernt worden, ferner sind die Rasendeckeneinheiten aneinandergefügt und mit Befestigungseinrichtungen 47 aneinander befestigt worden. Derartige Befestigungseinrichtungen können beliebige geeignete Einrichtungen zur gegenseitigen Verbindung mehrerer Rasendeckeneinheiten, z. B. die gezeigte Einrastvorrichtung, sein. Außerdem kann es günstig sein, die Wände 30 der Rasendeckeneinheiten so zu gestalten, daß sie in gegenseitig verriegelter Beziehung ebenso wie Bauklötze für Kinder zusammenwirken.
  • Das Abnehmen des Aufsatzes hat zur Folge, daß das Erdbodenniveau 44 über dem Niveau der Wände 30 zu liegen kommt. Das Niveau der wachsenden Pflanzen 46 liegt gleichermaßen über dem Niveau der Wände. Nachdem die Wände mittels der Befestigungseinrichtungen 46 wie gezeigt aneinander befestigt sind, können die Abschnitte über den befestigten Wänden mit einer Erdmischung, mit Rasenfüllstücken oder dergleichen hinterfüllt werden. Alternativ kann dies, da die Fläche klein ist, in vielen Anwendungsfällen vernachlässigt werden.
  • Nach der Installation und Eingliederung der Rasendeckeneinheiten in die Veranstaltungsfläche am ersten Ort des Stadions wird der Rasen, wie der gemähte Abschnitt 49 zeigt, für die Veranstaltungen z. B. durch Mähen, Anbringen von Markierungen und dergleichen vorbereitet. Nach einer besonderen Veranstaltung werden die Rasendeckeneinheiten entfernt und zum zweiten Ort für eine kontinuierliche Erhaltung und ein kontinuierliches Wachstum zurückgebracht. Dementsprechend werden die Einheiten voneinander getrennt und werden die Aufsatzteile 34 ersetzt. Wenn nötig, wird eine Auffüllung mit zusätzlicher Erde durchgeführt, ferner werden die Einheiten vom ersten Ort zurück zum zweiten Ort transportiert. Es ist einsichtig, daß die Rasendeckeneinheiten nicht immer in der gleichen Weise untereinander orientiert werden müssen, wenn sie am ersten Ort zusammengefügt werden. Somit können die Rasendeckeneinheiten nach einem Rotationsprinzip angeordnet werden, um einen Abend außerhalb der Abnutzungszonen des Rasens zu ermöglichen. Zudem können größere Mengen von Rasendeckeneinheiten als tatsächlich gebraucht werden unterhalten werden, um jede einzelne Veranstaltungsfläche so bereitzustellen, daß das Auswechseln von neuen Einheiten mit denjenigen, die einer starken Nutzung ausgesetzt worden sind, ermöglicht wird.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der Nutzung der vorliegenden Erfindung viele verschiedene Geometrien verwendet werden können. Somit können, obwohl rechteckige Rasendeckeneinheiten dargestellt worden sind, andere Geometrien, z. B. Hexagone, Trapezoide und dergleichen mit gutem Ergebnis verwendet werden. Dies geschieht in Sonderfällen, da die meisten Veranstaltungen, die auf Rasenflächen basieren, ein rechteckiges Format besitzen. Zweckmäßig können nicht rechteckige Geometrien oder nicht rechteckige Anordnungen von rechteckigen Rasendeckeneinheiten im Zusammenhang mit derartigen Veranstaltungen verwendet werden, um das Aufeinandertreffen von Seitenlinien und dergleichen mit Fugen im Muster der Rasendeckeneinheiten zu vermeiden. Derartige Anordnungen und Geometrien liegen ohne weiteres im Wissen des Durchschnittsfachmanns.
  • Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht einer Rasendeckeneinheit gemäß der Erfindung. Zusätzlich zu den Seiten 30, den Aufsatzteilen 34 und den Stützen 36 sind mehrere Räder oder Rollen 50 vorgesehen, die beim Transport der Rasendeckeneinheiten zwischen dem ersten und dem zweiten Ort im Stadion oder anderweitig nützlich sind. Es ist einsichtig, daß viele verschiedene Transporteinrichtungen verwendet werden können, um die Mobilität der Rasendeckeneinheiten zu erzielen. Somit können zusätzlich zur Verwendung von Einrichtungen, bei denen die Rasendeckeneinheiten einfach auf ihren Stützen 36 von einem Ort zu anderen verschoben werden, Rollen 50, Spurkranzräder- und Schienenanordnungen wie bei Eisenbahnen, Fördersysteme und viele andere Transporteinrichtungen verwendet werden. Gemäß anderen Ausführungsformen kann mit den Rasendeckeneinheiten wie mit Paletten in Warenhäusern umgegangen werden. Demzufolge können sie mit Palettenwagen oder dergleichen transportiert werden.
  • In Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Rasendeckeneinheiten dazu verwendet werden, Naturrasenflächen an Orten bereitzustellen, die von ihrem Wachstumsort entfernt sind. Dementsprechend werden Rasendeckeneinheiten gemäß der Erfindung mit irgendeiner gewählten Geometrie mit Bahn, Lastwagen oder auf andere Weise transportiert und in eine Veranstaltungsfläche kurzzeitig oder für einen längeren Zeitraum eingefügt. Auf diese Weise können erneuerbare Rasenflächen an Orten bereitgestellt werden, an denen keine Gewächshauseinrichtungen verfügbar sind. Somit ist es ferner möglich, zeitweilig Naturrasenfelder in Hallen- oder Freiluftstadien zu schaffen, wenn derartige Naturrasenflächen benötigt werden. Der Naturrasen wird dann zum Wachstumsort zurückgebracht, um am gleichen oder an einem anderen Ort wiederverwendet zu werden. Der Naturrasen ist durchwegs in einem im wesentlichen kräftigen und im wesentlichen vollständigen Zustand. Dies unterscheidet sich von der Verwendung einer Grasnarbe als einer zeitweiligen Maßnahme. Im Gegensatz zur zeitweiligen Verwendung einer Grasnarbe auf einer künstlichen Oberfläche liefert die Bereitstellung einer Naturrasenfläche gemäß dieser Erfindung vollständige Rasenpflanzen, die auf natürliche Weise in einem Wachstumsmedium wachsen. Die Eignung derartiger Naturrasenflächen für Sportveranstaltungen und dergleichen ist weitaus größer als diejenige, die durch die zeitweilige Verwendung einer Grasnarbe gegeben ist.
  • Die Rasendeckeneinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung sowie die Wuchskästen, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, können günstigerweise aus vielen Materialien geformt sein. Dementsprechend können somit viele verschiedene Metalle, konservierte Hölzer und Kunststoffe verwendet werden. Es wird jedoch sehr bevorzugt, Kunststoffe bei der Formung derartiger Einheiten zu verwenden. So können viele verschiedene Kunststoffe verwendet werden, obwohl verstärkte Polyalkylene, insbesondere glasfaserverstärktes Polyethylen, bevorzugt werden. Es ist ersichtlich, daß derartige Materialien leicht gegossen, geformt usw. werden können, daß sie kostengünstig aus Recyclingmaterial gebildet werden können, besonders widerstandsfähig und langlebig sind, im wesentlichen gegenüber der Pflanzenwachstumschemie unwirksam sind und leicht abzuwandeln sind, um Räder, Rasten und andere Einsätze, die für den praktischen Gebrauch der Erfindung zweckdienlich sind, aufzunehmen. Somit sind vorzugsweise integrierte Wuchskästen vorgesehen, um die Rasendeckeneinheiten der Erfindung zu bilden. Derartige integrierte Wuchskästen würden auf integrierter Basis Seiten, Stützen und Fußbereiche mit integriert geformten oder getrennt gebohrten Drainagelöchern umfassen. Das abnehmbare Aufsatzteil wird vorzugsweise getrennt gegossen und so gestaltet, daß es über oder an den Seiten der Rasendekkeneinheit eng anliegt. Die bevorzugten Wandeinrichtungen können in ähnlicher Weise aus den obenstehenden Materialien hergestellt werden. Abweichend können die Wände zusammen mit der Einheit selbst gegossen werden. Die Erdboden-Rückhalteeinrichtung 40 von Fig. 5 kann ein geeignetes Kunststoffnetz sein. In einem anderen Fall können die Drainagelöcher der Rasendeckeneinheit so gestaltet sein, daß sie den Bedarf an einem derartigen Element beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Pflanzenwachstumsmedien verwendet, die besonders so beschaffen sind, daß sie gleichzeitig hervorragende Medien für das Wachstum von Rasenpflanzen sind und im Vergleich zu Naturböden ein relativ geringes Gewicht haben. Es ist einsichtig, daß Pflanzenwachstumserde hauptsächlich aus Sand mit verschiedenen Anteilen an Lehm, zersetztem organischen Material, Nährstoffen, Mineralien und anderen Bestandteilen besteht. Somit ist einsichtig, daß Rasengras-Wachstumsmedien einen pH-Wert im Bereich von 6,0 bis 7,0 besitzen und primäre, zweitrangige und untergeordnete Nährstoffe enthalten sollten. Das Medium sollte eine niedrige bis mittelmäßige Salzkonzentration besitzen und frei von Verunreinigungen sein, die für das Rasenpflanzenwachstum nachteilig sind. Ferner wird ein Wachstumsmedium mit hervorragender Drainage überaus bevorzugt. Bisher bestand kein großer Bedarf an Rasengras-Wachstumsmedien mit besonders geringem Gewicht. Der Grund dafür ist, daß der Transport von Rasengras als Grasnarbe, d. h. als Ansammlung von unvollständigen Pflanzen, erfolgte. Nun ist es wünschenswert, im wesentlichen vollständige Pflanzen zusammen mit Wachstumsmedien und einem Behälterelement in Form einer Rasendeckeneinheit zu transportieren. Dementsprechend ist es nun sehr wünschenswert, ein Wachstumsmedium mit allen wünschens werten Eigenschaften herkömmlicher Medien, jedoch ebenso mit relativ niedrigem Gewicht, zu schaffen.
  • Gemäß dieser Erfindung enthält das Pflanzenwachstumsmedium wenigstens zwei Anteile. Der erste Anteil, der sogenannte Sandanteil, enthält wenigstens ungefähr 75 % Sand. Der Sand liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 0,25 mm, wobei der Hauptanteil des Sandes unter ungefähr 0,5 mm liegt. Der Sandanteil enthält ferner gemäß bevorzugten Ausführungsformen von ungefähr 10 bis ungefähr 20 % Humus, bis ungefähr 7 % Lehm und bis ungefähr 5 % Schlamm. Dem Fachmann ist klar, daß ein annehmbares Wachstumsmedium ohne Schlamm, ohne Lehm und in manchen Fällen sogar ohne Humus hergestellt werden kann, obwohl ausgewogene Mischungen obiger Bestandteile äußerst bevorzugt werden. Gemäß anderen bevorzugten Ausführungsformen liegt Sand in einem Anteil von 80 bis 90 Gew.-% mit Humus von ungefähr 10 bis 15 Gew.-%, mit ungefähr 3-7 % Lehm und ungefähr 2-5 % Schlamm vor.
  • Der Sandanteil ist mit wenigstens ungefähr 30 Vol.-% geformter Teile aus expandiertem Polymer vermischt. Das expandierte Polymer ist so gewählt, daß es im wesentlichen gegenüber der Pflanzenwachstumschemie unwirksam und zeitlich relativ beständig ist. Somit müssen Kunststoffe, die giftige Verbindungen emittieren oder sich mit der Zeit toxisch zersetzen, vermieden werden. Ferner hat der expandierte Kunststoff vorzugsweise ein sehr niedriges spezifisches Gewicht, d. h. er besitzt ein sehr großes Volumen pro Gewichtseinheit. Ein idealer Kunststoff für diesen Zweck ist expandiertes Polystyrol, allgemein bekannt als "Styropor". Das expandierte Polymer liegt eher in der Form von geformten Teilen als in Form eines sperrigen, zusammenhängenden Körpers vor. Der expandierte Kunststoff besteht vorzugsweise aus geformten Teilen mit einem mittleren Abmaß größer als ungefähr 1/4 Zoll und vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 1/2 bis ungefähr 2 Zoll. Die Form des expandierten Polymers im einzelnen ist nicht wesentlich; jede geeignete Form, einschließlich gebrochener und verformter Formen, kann verwendet werden. Es ist weithin bekannt, daß derartige Polymere gemeinhin verfügbar sind und gewöhnlich als Packmaterial für zerbrechliche Gegenstände verwendet werden. Dementsprechend existiert ein recycelbarer Abfallstrom dieser expandierten Polymere, der zur Einbindung in die Wachstumsmedien gemäß der Erfindung angezapft werden kann. Der Sandanteil enthält wenigstens ungefähr 40 Vol.-% der gesamten Pflanzenwachstumsmedien gemäß dieser Erfindung, wobei das expandierte Polymer wenigstens ungefähr 30 Vol.-% der Medien enthält. Vorzugsweise sind Medien vorgesehen, die wenigstens ungefähr 40 % expandiertes Polymer enthalten, wobei grobe 50:50 Volumenmischungen aus Sandanteil und expandiertem Polymer am meisten bevorzugt werden.
  • Es wurde festgestellt, daß die resultierenden Pflanzenwachstumsmedien hervorragende Medien für das Wachstum von Rasenpflanzen sind, da sie alle Eigenschaften bieten, die für ein derartiges Wachstum erforderlich sind. Zudem ist das Gewicht der Wachstumsmischung gegenüber dem entsprechenden Material ohne expandiertes Polymer stark verringert. Demzufolge werden die Gewichtsanforderungen an die Rasendeckeneinheiten der vorliegenden Erfindung minimiert. Gleichzeitig ist für einen mühelosen Transport gesorgt.
  • Die Pflanzenwachstumsmedien der vorliegenden Erfindung können zusätzlich zu dem hier offenbarten Rasendeckensystem für andere Zwecke verwendet werden. Dementsprechend können sie unter Gegebenheiten benutzt werden, bei denen Pflanzenwachstum erwünscht ist, aber relativ niedrige Gewichte bevorzugt werden. Somit kann ein derartiges Medium in Dachgärten, in Plantagen und vielen anderen Umgebungen verwendet werden. Da die expandierten Polymere, die in den Wachstumsmedien der vorliegenden Erfindung verwendet werden, leicht zusammengedrückt werden können, werden diese Mischungen bevorzugt in Preßcontainern zur ganzjährigen Lagerung verwendet. Es ist einsichtig, daß gefrierendes Wasser in starren Containern die Zerstörung der Container aufgrund der Expansion des gefrierenden Wassers hervorruft. Die expandierten Polymere der vorliegenden Erfindung bleiben vorzugsweise sogar unter sehr kalten Bedingungen verformbar, so daß das gefrierende Wasser eher die Polymere als die sie aufnehmenden Container verformt.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung können viele verschiedene Rasengrasarten verwendet werden. Somit können Rasengrasarten für die speziellen Wachstumsbedingungen ausgewählt werden, die an den Orten herrschen, an denen der Rasen wachsen und erhalten werden soll. Für gewöhnliche Zwecke werden mehrere Kulturen von Rasengrasarten bevorzugt. Somit werden abhängig von den speziellen Bedingungen jedes Einsatzfalls Mischungen aus Kentucky-Blaugras, winterhartem Roggengras, Fescues, Bermudagräsern und Straußgräsern verwendet. Auswahl, Aussaat, Versorgung und Erhaltung dieser Rasengrasarten finden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf übliche Weise statt; sowohl die Rasendeckeneinheiten als auch die Pflanzenwachstumsmedien, die hier geschaffen werden, sind für herkömmliche Wachstums- und Versorgungstechniken geeignet.

Claims (11)

1. Transportable Rasendeckeneinheit für die Verwendung bei der Bildung einer Naturrasen-Veranstaltungsfläche, wobei die Einheit enthält: einen Wuchskasten mit umschließenden Seiten, der so beschaffen ist, daß er ein Pflanzenwachstumsmedium zusammen mit wachsenden Rasenpflanzen enthält, wobei der Wuchskasten ein Aufsatzteil enthält, das die umschließenden Seiten überragt und deren Verlauffolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil so konfiguriert ist, daß es mit den umschließenden Seiten fest verbunden ist und von diesen abgenommen werden kann, damit im Wuchskasten oberhalb des Niveaus der umschließenden Seiten ein Erdbodenniveau zurückbleibt.
2. Rasendeckeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil mehrere einzelne Aufsatzteile umfaßt.
3. Rasendeckeneinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen, die so beschaffen sind, daß sie zusammentreffende Rasendeckeneinheiten aneinander befestigen, um dadurch eine im wesentlichen flache und im wesentlichen kontinuierliche Veranstaltungsfläche zu bilden, wobei die Befestigungseinrichtungen lösbar sind, um die Abnahme der Rasendekkeneinheiten von der Fläche zu erleichtern.
4. Rasendeckeneinheit nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch ein Pflanzenwachstumsmedium, das enthält:
(i) wenigstens ungefähr 40 % Sandanteil, der seinerseits enthält: wenigstens ungefähr 75 % Sand; von ungefähr 7 % bis ungefähr 20% Humus; bis zu 7 % Lehm; bis zu 5 % Schlamm; und
(ii) wenigstens ungefähr 30 % geformter Teile aus expandiertem Polymer, das gegenüber der Pflanzenwachstumschemie im wesentlichen unwirksam ist.
5. Rasendeckeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das expandierte Polymer Polystyrolschaum ist.
6. Rasendeckeneinheit nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Wuchskasten wachsende Rasenpflanzen in einem Wachstumsmedium enthält.
7. Naturrasen-Veranstaltungsfläche, mit mehreren transportablen Rasendeckeneinheiten nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rasendeckeneinheiten mit im wesentlichen vollständigen Rasenpflanzen in einem Wachstumsmedium versehen sind.
8. Stadion für die Aufführung von Veranstaltungen, mit
(i) einem ersten Ort für die Aufführung von Veranstaltungen auf einer Naturrasen-Veranstaltungsfläche,
(ii) einem zweiten Ort, der vom ersten Ort entfernt ist und kontrollierte Bedingungen für das Wachstum und die Erhaltung eines Rasens aufweist,
(iii) eine Einrichtung zum Transportieren von Raseneinheiten zwischen dem ersten Ort und dem zweiten Ort und
ferner gekennzeichnet durch mehrere Raseneinheiten nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die Anordnung von der Art ist, daß die Rasendeckeneinheiten am zweiten Ort wachsen und versorgt werden und zum ersten Ort transportiert werden, um in die Veranstaltungsfläche eingefügt zu werden.
9. Stadion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ort von einer Kuppel abgedeckt ist.
10. Stadion nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung Räder am Wuchskasten enthält.
11. Stadion nach Anspruch 11, wobei die Transporteinrichtung ferner eine Einrichtung zum Schleppen der Rasendeckeneinheiten enthält.
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