DE3810818A1 - Einrichtung zur unterschiedlichen nutzbarkeit einer mit einem rasenbelag oder einem aehnlichen belag versehenen flaeche - Google Patents
Einrichtung zur unterschiedlichen nutzbarkeit einer mit einem rasenbelag oder einem aehnlichen belag versehenen flaecheInfo
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Description
Rasenspielfelder sind in ihrer Nutzbarkeit sehr eingeschränkt,
da diese jeweils für den vorgesehenen Zweck ausgelegt werden
und eine nachträgliche Nutzungsänderung meist oder nur bei
einer erheblichen Beschädigung des Rasenbelages möglich ist.
Es ist zwar bekannt, eine Rasenfläche mit Folie und Platten
abzudecken, um beispielsweise ein Fußballfeld in eine begeh
bare Fläche umzuwandeln und diese für Konzertveranstaltungen
oder dgl. zu nutzen, durch eine derartige Abdeckung und
Belastung wird der Rasenbelag aber zerstört und dieser ist
mitunter wochenlang nicht als Spielfeld brauchbar. Auch ist
der Aufwand zur Umrüstung und zur Wiederherstellung in
einen gebrauchsfertigen Zustand mit einem großen materiellen
Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur
unterschiedlichen Nutzbarkeit einer mit einem Rasenbelag
oder einem ähnlichen Belag versehenen Fläche zu schaffen,
durch die es ermöglicht wird, eine derartige Fläche in sehr
vielseitiger Weise zu nutzen, ohne daß der Rasenbelag da
durch beeinträchtigt oder gar beschädigt wird. Das Umrüsten
in eine begehbare oder befahrbare Fläche soll in kurzer Zeit
zu bewerkstelligen sein, auch soll der dazu erforderliche
Aufwand gering gehalten werden, so daß eine Nutzungsänderung
oftmals ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann und
eine mit einer derartigen Fläche versehene Anlage vielseitig
und auf wirtschaftliche Weise einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung, mit der dies
ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Rasenbelages im Untergrund der Fläche, vorzugsweise
in einem wählbaren Rasterabstand zueinander, Fundamente
zur Halterung eines mit einem begeh- oder befahrbaren Boden
versehenen Tragwerkes, beispielsweise eines Flächentragwerkes,
eingelassen sind, daß bei Nutzung des Rasenbelages die
Fundamente durch in den Rasenbelag einsetzbare Einsätze
abgedeckt sind und daß bei einer anderweitigen Nutzung
der Fläche auf den Fundamenten die Tragwerke mit Abstand
zu dem Rasenbelag abgestützt und dieser mittels vorzugsweise
an dem Tragwerk gehaltenen photobiologische Prozesse be
wirkenden Leuchten bestrahlbar ist.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, die die Einsätze aufnehmen
den Freiräume des Rasenbelages jeweils mit einer Auskleidung
zu versehen, die einzeln oder gemeinsam vertikal verstellbar
unterhalb des Rasenbelages angeordnet und vorzugsweise
an den Fundamenten abgestützt sein sollten. Die Auskleidungen
können als in die Freiräume einführbare, von Druckmittel
beaufschlagbare Hülsen und/oder als Stützfüße für das
Tragwerk ausgebildet werden, die jeweils mittels einer
Servoeinrichtung z. B. in Form eines Elektromotors, eines
in einen Zylinder eingesetzten und von Druckmittel beauf
schlagten Verstellkolbens oder dgl. in einem wählbaren
Bereich höhenverstellbar sind.
Im Bereich der Freiräume sollten in den Rasenbelag Halterungen
z. B. in Form einer Gitter- oder Drahteinlage, vorzugsweise
aus Kunststoff, eingesetzt sein. Selbstverständlich können
auch die Einsätze mit derartigen Halterungen für den Be
wuchs ausgestattet werden, um Beschädigungen der Rasenfläche
durch Spieler zu vermeiden.
Die Einsätze der Freiräume des Rasenbelages sind zweck
mäßigerweise als Pflanztöpfe, die vorzugsweise, um Ver
letzungen zu vermeiden, aus einem elastisch verformbaren
Material, wie Schaumstoff, Gummi oder dgl. bestehen sollten,
zu gestalten, die mittels eines Ankers, mit Druckluft oder
dgl. abgenommen werden können.
Wird eine mit einem Rasen oder einem ähnlichen Belag
versehene Fläche mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
Einrichtung ausgestattet, so ist es möglich, den Rasenbelag
in der vorgesehenen Weise zu benutzen, in kurzer Zeit kann
aber über diesen zusätzlich eine begeh- oder befahrbare
Fläche geschaffen werden, die in andersartiger Weise,
beispielsweise um in einer Anlage eine Konzert- oder
Messeveranstaltung durchführen zu können, genutzt werden
kann. Das Umrüsten ist in kurzer Zeit maschinell vorzu
nehmen, auch hält sich der materielle Aufwand in Grenzen,
so daß eine sehr vielseitige Verwendbarkeit zu erzielen
ist. Vor allem ist hierbei von VorteiI, daß ein Rasenbelag
bei einer andersartigen Nutzung der Anlage nicht beein
trächtigt oder beschädigt wird, dieser ist vielmehr nach
Entfernen des Tragwerkes sofort wiederum, da er bei einer
Abdeckung auch über einen längeren Zeitraum nicht beschädigt
wird, bespielbar. Eine Anlage, die eine mit einer vor
schlagsgemäßen Einrichtung versehene Fläche aufweist,
kann daher mit hoher Wirtschaftlichkeit betrieben werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß
der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur unterschied
lichen Nutzbarkeit einer mit einem Rasenbelag oder einem
ähnlichen Belag versehenen Fläche dargestellt, die nach
folgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Spielfeld eines Stadions mit im Untergrund
rasterartig angeordneten Stützelementen, in
Draufsicht,
Fig. 2 eines der Stützelemente im Schnitt,
Fig. 3 das Stützelement nach Fig. 2 in einer Betriebs
stellung vor der Montage des Tragwerkes,
Fig. 4 das Stützelement nach Fig. 2 mit auf diesem
aufgesetztem Tragwerk,
Fig. 5 und 6
andersartige Ausgestaltungen eines Stützele
mentes, jeweils in einem Schnitt,
und
Fig. 7 das Stützelement nach Fig. 5 mit aufgesetztem
Tragwerk.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Stadion
ist mit einem Spielfeld 2 versehen, unter dessen Rasenbelag
3 im Raster mit seitlichem Abstand zueinander Stützelemente
11 angeordnet sind. Mit Hilfe der Stützelemente 11 ist
es auf einfache Weise möglich, wie dies strichpunktiert
in Fig. 1 zum Teil eingezeichnet ist, ein Tragwerk 31
für einen begeh- oder befahrbaren Bodenbelag über der
Spielfläche 2 anzubringen, so daß der Rasenbelag 3 zwar
abgedeckt, aber dennoch nicht beschädigt wird und die
Fläche 2 des Stadions 1 somit anderweitig genutzt werden
kann.
Die Stützelemente 11 bestehen, wie dies im einzelnen
den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist, jeweils aus einem
im Grund 4 der Fläche 2 eingesetzten Fundament 12, das
mit Dollen 13 zur Halterung der Stützfüße 32 des Trag
werkes 31 versehen ist. Außerdem sind auf dem Fundament 12
konzentrisch zueinander zwei Führungsglieder 14 und 15
abgestützt, zwischen denen ein von Druckmittel beauf
schlagbarer Kolben 16 eingesetzt ist, an dem eine als
Hülse ausgebildete Auskleidung 17 angebracht ist. Auf
der Auskleidung 17 ist eine Abdeckung 10 in Form eines
Pflanztopfes angeordnet, durch die ein Freiraum 9 des
Rasenbelages 3 verschlossen ist.
Wird, um eine Umrüstung vorzunehmen, dem dem Kolben 16
zugeordneten Druckraum 18 über eine Druckmittelleitung
19 Druckmittel, beispielsweise Druckluft, zugeführt,
so wird die Auskleidung 17 in den Freiraum 9 vorgeschoben
und die Abdeckung 10 wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist, angehoben. Von Hand, beispielsweise mit Hilfe eines
einführbaren Ankers 22, oder maschinell, kann die Abdeckung
10 sodann leicht abgenommen und somit das Fundament 12
freigelegt werden. Nunmehr sind, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist, die Stützfüße 32 des Tragwerkes 31 auf die
einzelnen Fundamente 12 aufzusetzen und die Querträger 33
sind zu montieren.
Die Querträger 33 des Tragwerkes 31 sind mit Abstand
zu dem Rasenbelag 3 des Feldes 2 angeordnet, so daß ein
Hohlraum 30 geschaffen ist, der Rasenbelag somit belüftet
und durch das Tragwerk 31 nicht beschädigt wird. Und
da an den Querträgern 33 außerdem steuerbare Leuchten 34,
die Wirkungsspektren für photobiologische Prozesse auf
weisen, angebracht sind, mittels denen der Rasenbelag 3
zu bestrahlen ist, können die einzelnen Pflanzen des
Rasenbelages 3 trotz der Abdeckung weiterwachsen, so
daß dieser nach Abbau des Tragwerkes 31 sofort wiederum
bespielt werden kann.
Nach dem Abbau des Tragwerkes 31 ist lediglich zur Rück
führung der Auskleidung 17, durch die verhindert wird,
daß die Kanten des Rasenbelages 3 im Bereich des Frei
raumes 9 beschädigt werden und daß Erdreich auf das Funda
ment 12 fällt, dem Druckraum 20 über die Druckmittelleitung
21 Druckmittel zuzuführen. Danach sind die Ansätze 10 in
die Freiräume 9 einzusetzen, um die Rasenfläche 3 des
Spielfeldes 2 zu schließen und dieses somit spielbereit
zu machen.
Damit durch den Spielbetrieb der Rasenbelag 3 im Bereich
der Freiräume 9 und/oder die Einlage 10 nicht ohne weiteres
beschädigt werden können, sollten in diese, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist, Halterungen 23 bzw. 24 z. B.
in Form einer Gitter- oder Drahteinlage, vorzugsweise
aus Kunststoff, eingesetzt werden.
Bei der Ausgestaltung des in den Fig. 5 bis 7 gezeigten
Stützelementes 51 sind in den Untergrund 4 des Spielfeldes 2
wiederum Fundamente 52 eingelassen, in denen jeweils
ein Führungsglied 54 eingesetzt ist. In jedem der Führungs
glieder 54 ist eine Auskleidung 53 angeordnet, die mittels
unterschiedlich gestalteter Servoeinrichtungen 55 bzw. 55′
höhenverstellbar und als Träger für Stützfüße 72 eines
Tragwerkes 71 ausgebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist als Servo
einrichtung 55 ein Elektromotor 56 vorgesehen, der mittels
einer Gewindespindel 57 mit der Auskleidung 53 trieblich
verbunden ist. Die Servoeinrichtung 55′ besteht dagegen
aus einem in einen Zylinder 58 eingesetzten und von Druck
mittel beaufschlagbaren Kolben 59, dessen Kolbenstange 59′
auf die Auskleidung 53 einwirkt.
Die mittels Justierelementen 75 miteinander verbindbaren
Querträger 73 des Tragwerkes 71 sind wiederum mit Abstand
zu dem Rasenbelag 3 angeordnet, so daß ein Hohlraum 60
geschaffen ist. Außerdem sind an den Querträgern 73 Leuchten
74 angebracht, mittels denen den Pflanzen des Rasenbelages
3 Licht zugeführt werden kann. Das Wachstum der Pflanzen
des durch das mit einem begeh- oder befahrbaren Bodenbelag
5 ausgestatteten Tragwerkes 71 abgedeckten Rasenbelages
3 wird somit nicht beeinträchtigt, so daß der Rasenbelag
3 nach Entfernung des Tragwerkes 71 sofort wiederum bespiel
bar ist.
Claims (9)
1. Einrichtung zur unterschiedlichen Nutzbarkeit einer
mit einem Rasenbelag oder einem ähnlichen Belag ver
sehenen Fläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Rasenbelages (3) im Untergrund (4)
der Fläche (2), vorzugsweise in einem wählbaren Raster
abstand zueinander, Fundamente (12; 52) zur Halterung
eines mit einem begeh- oder befahrbaren Boden ver
sehenen Tragwerkes (31; 71), beispielsweise eines Flächen
tragwerkes, eingelassen sind, daß bei Nutzung des Rasen
belages (3) die Fundamente (12; 52) durch in den Rasen
belag (3) einsetzbare Einsätze (10) abgedeckt sind
und daß bei einer anderweitigen Nutzung der Fläche
(2) auf den Fundamenten (12; 52) das Tragwerk (31;
71) mit Abstand zu dem Rasenbelag (2) abgestützt und
dieser mittels vorzugsweise an dem Tragwerk (31; 71)
gehaltenen photobiologische Prozesse bewirkenden Leuchten
(34; 74) bestrahlbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Einsätze (10) aufnehmenden Freiräume (9)
des Rasenbelages (3) jeweils mit einer Auskleidung
(17; 53) versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidungen (17; 53) einzeln oder gemeinsam
vertikal verstellbar unterhalb des Rasenbelages (3)
angeordnet und vorzugsweise an den Fundamenten (12; 52)
abgestützt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidungen (17) als in die Freiräume (9)
einführbare, von Druckmittel (Kolben 16) beaufschlagbare
Hülsen ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidungen (53) der Freiräume (3) als Stütz
füße für das Tragwerk ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Stützfüße ausgebildeten Auskleidugen (17; 53)
jeweils mittels einer Servoeinrichtung (55, 55′) z. B.
in Form eines Elektromotors (56), eines in einen Zylinder
(58) eingesetzten und von Druckmittel beaufschlagten
Verstellkolbens (59) oder dgl. in einem wählbaren Be
reich höhenverstellbar sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Freiräume (9) in den Rasenbelag (3)
und/oder in die Einsätze (10) Halterungen (23, 24) z. B.
in Form einer Gitter- oder Drahteinlage, vorzugsweise
aus Kunststoff, eingesetzt sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze (10) der Freiräume (9) des Rasenbe
lages (3) als vorzugsweise aus einem elastisch verform
baren Material, wie Schaumstoff, Gummi oder dgl. be
stehende Pflanztöpfe ausgebildet und auf den Ausklei
dungen (17; 53) abgestützt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanztöpfe (3) mittels eines Ankers (22),
mit Druckluft oder dgl. abnehmbar sind.
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6351078
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