DE2723769A1 - Mehrfachgrabstaette - Google Patents

Mehrfachgrabstaette

Info

Publication number
DE2723769A1
DE2723769A1 DE19772723769 DE2723769A DE2723769A1 DE 2723769 A1 DE2723769 A1 DE 2723769A1 DE 19772723769 DE19772723769 DE 19772723769 DE 2723769 A DE2723769 A DE 2723769A DE 2723769 A1 DE2723769 A1 DE 2723769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
coffin
burial site
site according
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772723769
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Pfingstgraef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772723769 priority Critical patent/DE2723769A1/de
Publication of DE2723769A1 publication Critical patent/DE2723769A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • MEHRFACHGRABSTÄTTE
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachgrabstätte der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
  • Derartige Mehrfachgrabstätten sind an sich bekannt und werden vielfach als sog. Pamiliengrüfte, Bischofskrypten oder dgl.
  • verwendet. Hierbei sind die einzelnen Sargkammern jeweils von einem Gang aus erreichbar, der sich insbesondere an den Stirnenden der gegebenenfalls übereinander angeordneten einzelnen Sargkammern erstreckt. Es ist auch bekannt, die Zugangsöffnung zu den einzelnen Sargkammern nicht an der Stirnseite, sondern an der Längsseite der Sargkammern anzuordnen. In beiden Fällen werden die Särge zuerst in den Gang hereingehoben, um sie dann von dort in die betreffende Sargkammer der rechts und links des Ganges angeordneten Sargkammern unterzubringen. Derartige Mehrfachgfltigrabkammern sind insbesondere unter alten Kirchen,aber auch auf älteren Friedhöfen anzutreffen. Der Nachteil derselben ist der verhältnismäßig große Raumbedarf, so daß sich deren Herstellung auf modernen Friedhöfen oftmals verbietet oder wegen des großen Raumbedarfes zu große Miet- oder Kaufkosten erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Mehrfachgrabstätte zu schaffen, die sich durch verhältnismäßig niedrige Herstellungskosten, aber vor allem auch durch einen verhältnismäßig geringen Bodenbedarf auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Sargkammern eing8eihe von übereinander angeordneten Sargkammern jeweils nur durch eine, von einer abhebbaren Deckplatte oben abdeckbare obere Zugangsöffnung erreichbar SQ»a sind.
  • Es ist an sich bereits bekannt, Särge in Bodenvertiefungen, beispielsweise von Kirchen, Klosterräumen, Königspalästen oder dgl., unterzubringen, die oben mit einer Grabplatte abdeckbar sind, die in der Regel den Namen der dort bestatteten Persönlichkeit aufweist. Die erfindung geht jedoch über diesen bekannten Stand der Technik hinaus und vermeidet die bisher, bei übereinander angeordneten Sargkammern erwartete Notwendigkeit der Anordnung eines Zutrittsganges neben den Reihen der übereinander angeordneten Sargkammern. Hierdurch wird nicht nur der für den Zutrittsgang benötigte Raum eingespart, sondern werden auch weniger Wände benötigt, wodurch sich auch die Herstellungskosten erniedrigen lassen. Bie Sargkammern sind nämlich jeweils an drei Seiten, den beiden Stirnseiten und einer Längsseite, durch die Außenwände und nur an einer Seite ç einer Längsseite, von der Trennwand begrenzt, die ihrerseits gleichzeitig die Trennwand der nächsten Reihe der überc!inander angeordneten Sargkammern bildet. Dabei kann allerdings nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, insbesondere an der Stirnseite einer Sargkammer,jeweils eine Gebeinkammer angeordnet sein; hierbei ist die Gebeinkammer von der Sargkammer durch eine Begrgzungswand getrennt, die eine Öffnung aufweist.
  • Es empfiehlt sich, den Boden der Grabstätte, deren Außenwände und die Trennwand aus Stahlbeton in einem Stück herzustellen; in diesem Fall empfiehlt es sich darübertinaus, jeweils an der Oberseite der einzelnen Sargkammern Konsolen an der betreffenden Außen- bzw. Trennwand anzuformen, die als Stützlager für die Deckplatten dienen.
  • Damit der Zutritt zu den einzelnen Sargkammern auch von einzelnen Personen ohne besondere Hilfsmittel möglich ist, empfiehlt es sich,die Deckplatten aus einzelnen Plattensegmenten herzustellen, die zweckmäßigerweise ebenfalls aus Beton, insbesondere Stahlbeton, bestehen können.
  • Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine vier Sargkammern aufweisende Mehrfachgrabstätte; Fig. 2 einen um 900 gedrehten Schnitt der Mehrfachgrabstätte von Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Ansicht einer solchen Mehrfachgrabstätte schräg von oben mit teilweise aufgebrochenen Außenwänden und teilweise ausgehobenen Erdreich.
  • Gem. Pig. 1 sind jeweils zwei Reihen von Sargkammern (1, 2, 3, 4) nebeneinander und durch eine Trennwand (7) voneinander getrennt angeordnet. Die erste Reihe bezieht sich auf die Sargkammern 1 und2 und die zweite Reihe auf die Sargkammern 3 und 4. Im Erdreich versenkt sind die Außenwände 7der Grabstätte, die mit dem Boden 7n und der Trennwand 7 aus einem Stück bestehen und aus Stahlbeton hergestellt sind.
  • Die Herstellung dieses Baukörpers, zu dem auch die Konsolen 8 und der außen um die Außenwände 7/umlaufende Stützflansch 15 gehört, erfolgt nach dem Aushub der Baugrube. Unter dem Boden 7" selbst kann eine Unterbetonschicht angeordnet sein. Die zwischen Schalungen hergestellten Stahlbetonteile können innen - falls erwünscht - mit aus Zementmörtel bestehendem 1nnenwand-7" putz geglättet werden0 Außerdem kann der Boden mit Platten belegt werden. Sofern das die Grabstätte umgebende Erdreich sehr humös ist bzw0 betonangreifende Bestandteile aufweist, empfiehlt es sich, die Außenwand 7' außen mit einem Isolierüberzug aus beispielsweise Bitumen zu überziehen.
  • Die Wände 7,7' und Konsolen 8, auf denen sich die Deckplatten 9 abstützen, sind zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Särge gut in den Sargkammern 1,2,3,4 untergebracht werden können. So haben sich lichte Weiten von 80 cm, lichte Höhe von 80 cm und lichte Länge der Sargkammern 1,2,3,4 von 210 cm als gut geeignet erwiesen. Auf der Deckplatte 9 der oberen Sargkammer 2 bzw. 4 befindet sich die Erdkammer 6, die lediglich eine lichte Höhe von 30 cm hat und mit Erdreich gefüllt wird; insofern dienen die Erdkammern 6 als Isolierung für die darunter befindlichen allmählich verwesenden Körper.
  • In der Regel genügt es, wenn die Wände 7, 7' etwa 12 bis 15 cm dick ausgebildet sind.
  • Die Deckplatten 9 selbst sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, aus einzelnen, dort jeweils fünf Segmenten zusanrmengesetzt, die sich von Konsole 8 zu Konsole 8 Jeder Sargkammer 1,2,3,4 erstrecken.
  • An 3eder Stirnseite der Sargkammern 1,2 sind Begrenzungswände 13 angeordnet, die hier beispielsweise nur 5 cm dick ausgebildet sein brauchen und ebenfalls aus Stahlbeton bestehen. Sie weisen jeweils eine Öffnung 14 auf und begrenzen eine Gebeinkammer 5, in die die Gebeine der bestatteten Person dann gebracht werden können, wenn die eingesargten Leichen völlig verwest sind. Hierdurch wird Raum für die Aufnahme eines neuen Sarges in den Sargkammern 1,2,3,4 geschaffen, obwohl die Gebeine, Jetzt in den Gebeinkammern 5, innerhalb der Grabstätte verbleiben können.
  • Die Erdkammer 6 wird mit einer Grabplatte 10 abgedeckt und kann zusätzlich wiederum mit Deckplatten 9 am Fußende der Grabplatte 10 abgedeckt werden. Am Stirnende der Grabplatte 10 kann sich eine Brüstung 12 befinden, in deren Zwischenraum sich zur Bepflanzung geeignetes Erdreich eingefüllt werden kann.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, kann die Grabstätte außen mit Pfählen der Brüstung begrenzt werden, zwischen denen sich Ketten befinden. Am Stirnende der Grabstätte kann sich ein Denkmal 11 in Form eines Grabsteins oder dgl. befinden, der die Inschriften der bestatteten Personen, Spruchtafeln oder dgl. enthalten kann.
  • Die Bestattung erfolgt beispielsweise folgendermaßen: Der erste Sarg wird jeweils in die unterste Sargkammer 1 (bzw. 3) einer Reihe von Sargkammern 1,2 (bzw. 3,4) gebracht.
  • Beim nächsten Todesfall wird dann die unmittelbar darüber befindliche Sargkammer 2, jedoch nicht die neben der erstgenannten Sargkammer 1 befindliche Sargkammer 3 mit einem Sarg ausgestattet, so daß dann die mit Särgen gefüllte erste Reihe abgeschlossen ist und erst nach der vorgeschriebenen Zeit, nach der Verwesung der im zuletzt eingesetzten Sarg bestatteten Person, wieder zu öffnen ist. Nach dieser "Fullung" der ersten Reihe der Sargkammer 1,2 wird dann der nächste Sarg in der untersten Sargkammer 3 der nächstfolgenden Reihe der Sargkammern 3,4 bestattet.
  • Es versteht sich, daß nicht nur die dargestellte Vierer-Anordnung, bestehend aus vier Sargkammern, Gegenstand der Erfindung ist; vielmehr können auch Sechser-, Achter- oder dgl.
  • Anordnungen vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, jeweils drei oder sogar mehrere Sargkammern in einer Reihe übereinander anzuordnen, sofern dies die Bodenverhältnisse zulassen und nicht zu erwarten ist, daß zwischen der Bestattung des ersten dort zu begrabenden Toten und des letzten in der gleichen Reihe übereinander angeordneter Sargkammern zu bestattenden Toten eine zu lange Zeit vergeht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche b Xehrfachgrabstätte, bei der innerhalb eines von Außenwänden umgebenen Raumes einzelne Sargkammern durch endwände voneinander abgetrennt und in vertikalen Reihen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sargkammern (1, 2, 3, 4) einer Reihe von übereinander angeordneten Sargkammern (1, 2 bzw. 3,4) jeweils nur durch eine,von einer abhebbaren Deckplatte (9) oben abdeckbare, obere Zugangsöffnung erreichbar sind.
  2. 2. gehrfachgrabstätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von je zwei übereinander angeordneten Sargkammern (1, 2; 3, 4)unmittelbar nebeneinander nur durch die Trennwand (7) getrennt angeordnet sind.
  3. 3. Mehrfachgrabstätte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Sargkammer (2; 4) jeder Reihe eine mit Erde gefüllte Erdkammer (6) angeordnet ist.
  4. 4. Mehrfachgrabstätte nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (9) aus mehreren Segmenten bestehen, die sich auf Konsolen (8) abstützen, die an der Außenwand (7n) bzw. Trennwand (7) angeordnet sind.
  5. 5. Mehrfachgrabstätte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände und die Trennwand (7) sowie die Konsolen (8) aus Stahlbeton bestehen.
  6. 6. Mehrfachgrabstätte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (7'), die Trennwand (7) und die Konsolen (8) aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Mehrfachgrabstätte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (p) etwa an der Oberflache des die Grabstätte umgebenden Erdreichs mit einem außen umlaufenden Stützflansch (15) aus Stahlbeton umgeben sind.
  8. 8. Mehrfachgrabstätte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Erdkammern (6) mit Grabplatten (lo) abdeckbar sind.
  9. 9. Mehrfachgrabstätte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grabplatten (lo) auf einer Konsole (8) einer Außenwand (79 und auf der trennwand (7) abstützen.
    lo. Mehrfachgrabstätte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden der Sargkammern (1, 2, 3, 4) eine Begrenzungswand (13) angeordnet ist, die eine Öffnung (14) aufweist und eine Gebeinkammer (5) begrenzt.
DE19772723769 1977-05-26 1977-05-26 Mehrfachgrabstaette Pending DE2723769A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723769 DE2723769A1 (de) 1977-05-26 1977-05-26 Mehrfachgrabstaette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723769 DE2723769A1 (de) 1977-05-26 1977-05-26 Mehrfachgrabstaette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2723769A1 true DE2723769A1 (de) 1978-12-07

Family

ID=6009919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772723769 Pending DE2723769A1 (de) 1977-05-26 1977-05-26 Mehrfachgrabstaette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2723769A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609187U1 (de) * 1996-05-22 1996-08-14 Suckfuell Gerhard Grabkammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609187U1 (de) * 1996-05-22 1996-08-14 Suckfuell Gerhard Grabkammer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515036B2 (de) Modulare Mausoleum-Gruftanlage
DE69722769T2 (de) Grabkeller
EP0234175B1 (de) Bausatz zur Erstellung von Mauerwerken
EP0695843B1 (de) Urnengrab
DE4427611A1 (de) Urnengrab
DE202005000688U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Urnen
DE2723769A1 (de) Mehrfachgrabstaette
DE3003790A1 (de) Wabenkeller aus vorgefertigten beton-formteilen
DE2452456A1 (de) Gebaeudeanlage fuer sportliche bzw. gesundheitliche zwecke
DE3004068C2 (de) Dreidimensionale Gerippekonstruktion aus Stäben und Knoten zur Aufnahme von Pflanzgefäßen zur Begrünung von Straßen, Plätzen od.dgl.
DE3029227A1 (de) Baukonstruktion fuer die errichtung von mehrfachgebaeuden und verfahren zur errichtung der baukonstruktion
DE2059547A1 (de) Gruft
DE2322920C3 (de) Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden
DE2313316A1 (de) Quaderfoermiger schalungsstein fuer tragende wandungen
DE2050342C3 (de) Baukörpergruppe
DE102022209348A1 (de) Fundamentanordnung für eine Grabstelle und Grabstelle
DE202004006476U1 (de) Grabeinfassung für Grabstätten
DE745931C (de) In seine Einzelteile zerlegbarer Luftschutzraum
AT394747B (de) Gebaeude mit abstellplaetzen fuer kraftfahrzeuge
DE1958964A1 (de) Verfahren und Fertigbauteile zum Erstellen von Gebaeuden
DE476493C (de) Baukoerper fuer Tunnelbauten und Gruendungen unter Wasser
EP1878857A2 (de) Fundation für Grabsteine und Grabdenkmäler
DE1684213B2 (de) Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten Rahmen
DE102004053414A1 (de) Bestattungseinrichtung für Urnen
EP0528124B1 (de) Grabkammer

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee