DE69126601T2 - Vorgefertigte Schalung - Google Patents

Vorgefertigte Schalung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fertigschalungsmodul für Beton und insbesondere ein zusammenlegbares Fertigschalungsmodul für Betonwände.
  • Das zeitlich getestete Verfahren des Konstruierens von Betonwänden für Gebäude umfaßt das in situ Gießen von Beton in einen Schalungsaufbau. Dieser Vorgang umfaßt die Errichtung der Schalung, die ein Paar vertikaler, mittels Verbindungselemente voneinander beabstandete Verkleidungsplatten umfaßt. Eine derartige Schalung ist entweder ein entfernbarer und daher wiederverwendbarer Typ oder gehört zu der Gattung der verlorenen Form, in der die Schalung Teil der Struktur wird, nachdem der Beton gehärtet ist. Eine Schalung des Typs verlorene Form unter Verwendung von Verkleidungsplatten aus isolierendem Material wird im allgemeinen als eine isolierende Schalung bezeichnet.
  • Alle bekannten isolierenden Schalungen umfassen ein Verbindungselement, das die zwei Verkleidungsplatten verbindet. Diese Art der Schalung kann in zwei Hauptkategorien als Funktion der Anordnung zwischen den Verbindungselementen und den Verkleidungsplatten eingeteilt werden.
  • Die erste Kategorie kann als ein hohler quaderförmiger Block bezeichnet werden. In dieser Kategorie kann man ein Verbindungselement finden, die mit der Verkleidung am Herstellungsort gegossen wird und das manchmal durch die Warenzeichen ARGISOL und MARENGO bezeichnet wird. Die Vorteile dieser ersten Kategorie liegen darin, daß es nicht notwendig ist, die Verbindungselemente an der Baustelle zu installieren, da sie bereits in der Fabrik oder Firma mit den zwei Verkleidungsplatten gegossen worden sind. Andererseits weist diese Art der Schalung ernsthafte Nachteile bezüglich der diese Art der Schalung ernsthafte Nachteile bezüglich der Lagerung oder des Transports aufgrund des relativ hohen Verhältnisses des Volumens/Oberfläche der Schalung auf.
  • Die zweite Kategorie wird als die ebene feste Plattenschalung bezeichnet. In dieser Kategorie sind die Verbindungselemente normalerweise starr und werden separat von den Verkleidungsplatten geliefert, die in der Form ebener fester Platten sind. Beispiele dieser Kategorien sind in den U.S.- Patenten 4,604,843 und 4,888,931 und dem kanadischen Patent 1,233,042 dargestellt. Die Nachteile dieser Kategorie der Schalung liegen darin, daß die Verbindungselemente an der Baustelle zusammengesetzt werden müssen, was die Installationskosten der Schalung erhöht.
  • Die Schalung beider dieser Kategorien ist Gegenstand anderer Nachteile hinsichtlich der örtlichen Installation, und dies sind die relativ kleinen Dimensionen der Module. Um beispielsweise eine 10 m²-Form aufzustellen, muß man ortsseitig 10 bis 40 Module in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Schalung zusammensetzen, was die Anzahl der Verbindungen und die Kosten der Installation erhöht. Soweit es die Herstellung dieser Module betrifft, sind verschiedene arbeitsintensive Bearbeitungs- oder Gußprozeduren notwendig, damit die Kanten der Module geeignete Verbindungen beim Zusammenbau bilden.
  • Es wurden Versuche unternommen, diese Nachteile zu überwinden, in denen die kleineren Module am Herstellungsort zusammengesetzt werden, um größere Schalungsabschnitte zu bilden und diese zur Baustelle zu transportieren. In einem solchen Falle trifft man auf Transportproblemen angesichts des großen Verhältnisses von Volumen zu Schalungsoberfläche. Das heißt, daß ein großes Volumen von Schalungen für eine relativ kleine Schalungsoberfläche transportiert werden muß. Jede der Schalungen sind natürlich beabstandet und werden von den Verbindungen gehalten, daß man schließlich einen großen Anteil von Luft transportiert.
  • Wenn eine isolierende Schalung verwendet wird, müssen andererseits andere Anforderungen zugefügt werden, wie die Installation von Verstärkungsstangen, Dampfbarrieren, wasserabstoßende Membranen oder Füllblöcke. Diese zusätzlichen Anforderungen erhöhen die Installationskosten und Konstruktionsverzögerungen.
  • DE-A-25 38 246 offenbart ein Modul, in dem, nachdem es zusammengelegt ist, die Platten gestaffelt sind. Dies benötigt Platz zum Lagern oder Transportieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalung zu schaffen, die schnell installiert werden kann, und die die Vorteile der oben erwähnten zwei Kategorien der isolierenden Schalungen ohne deren Nachteile aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine zusammenlegbare Fertigschalung zu schaffen, die den zum Lagern oder Transportieren notwendigen Raum im Vergleich mit den obigen Fertigschalungen reduzieren wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammenlegbare Fertigschalung zu schaffen, die Dampfsperren, wasserdichte Membranen, Isolierung, Verstärkung und Füllblöcke aufweist, die bereits am Herstellungsort eingebaut sind, wodurch die Installationskosten und Konstruktionsverzögerungen an der Baustelle verringert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zusammenlegbare Fertigschalungsmodule zu schaffen, die größer sind als diejenigen, die in den obigen zwei Kategorien betrachtet wurden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vorgefertigte oder vorzusammengesetzte zusammenlegbare Schalung zu schaffen, die man an der Baustelle zusammensetzt und fertigstellt, um sowohl den Beton als auch die äußere Endverkleidung und die innere Endverkleidung aufzunehmen.
  • Wie beansprucht schlägt die Erfindung ein zusammenlegbares Fertigschalungsmodul zum Gießen einer im wesentlichen vertikalen Betonwand vor, umfassend eine erste Verkleidungsplatte, eine zweite Verkleidungsplatte und eine Anzahl von Verbindungselementen, die sich zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungsplatte in einer mit Abstand angeordneten Position erstrecken, wenn das Modul geöffnet ist und die Verbindungselemente an der ersten und an der zweiten Verkleidungsplatte verankert sind. Gemäß der Erfindung werden die Schalungs- und Verbindungselemente am Herstellungsort entfernt von der Baustelle gebaut und montiert, derart, daß während der Lagerung und des Transports der Schalungsmodule ist jedes Schalungsmodul zusammengelegt, wobei die ersten und zweiten Verkleidungsplatten benachbart zueinander und in transversaler und longitudinaler Ausrichtung miteinander mit den Verbindungselementen in eine kompaktere Form zusammengefaltet sind; bei Verlängerung der Verbindungselemente die erste und zweite Verkleidungsplatte in transversalem und longitudinaler Ausrichtung miteinander und mit Abstand getrennt zur vollen Ausdehnung der Verbindungselemente während der Montage an der Baustelle sich befinden, wobei die erste und die zweite Verbindungsplatte Kanten mit entsprechenden zusammenpassenden Innen- und Außenzusammenfügemitteln aufweisen, um es zu ermöglichen, daß die Module mit den ersten und zweiten Platten mit Kante-zu-Kante-Beziehung montiert werden.
  • Wie beansprucht schlägt die Erfindung ebenfalls ein Verfahren zum Vorsehen eines zusammenlegbaren Fertigschalungsmoduls an einer Baustelle zur Bildung vertikaler Betonwände vor, umfassend die Schritte, daß eine erste Verkleidungsplatte mit Kanten, wobei wenigstens eine Seite glatt ist, und eine zweite Platte mit einer Konfiguration und Abmessungen ähnlich der ersten Verkleidungsplatte und mit wenigstens einer glatten Seite ausgewählt werden, entsprechende zusammenfassende Innen- und Außenverbindungsglieder an den Kanten der ersten und der zweiten Platte gebildet werden, um es zu ermöglichen, daß Module mit ersten und zweiten Platten in Kante-zu-Kante- Beziehung montiert werden, die ersten Enden einer Anzahl von Verbindungselementen an der ersten Verkleidungsplatte in einer mit Abstand voneinander angeordneten Beziehung angebracht werden, derart, daß die Verbindungselemente entgegengesetzte Enden aufweisen, die sich von der glatten Seite der ersten Platte fort erstrecken, die entgegengesetzten Enden der Verbindungselemente mit der zweiten Verkleidungsplatte verbunden werden, derart, daß die glatte Seite der zweiten Platte der glatten Seite der ersten Platte gegenüberliegt, die erste und die zweite Verkleidungsplatte gegeneinander zur Lagerung und für den Transport, wobei die erste und die zweite Verkleidungsplatte einander angrenzend und in Quer- und Längsausrichtung miteinander, mit in eine kompaktere Form heruntergeklappten Verbindungselementen, zusammengelegt werden, die ersten und die zweiten Platten während der Montage an der Baustelle zur vollen Ausdehnung getrennt werden, wobei die erste und die zweite Platte bei Verlängerung der Verbindungselemente in Quer- und Längsausrichtung miteinander sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Lagerelemente auf der Außenseite der entsprechenden ersten und der zweiten Verkleidungsplatte angeordnet und die Verbindungselemente verlaufen durch die Platte verlaufen und sind an den Lagervorrichtungen befestigt. In einer besonderen Ausführungsform sind die Lagerelemente in der Form von Füllgliedern und die Verkleidungsplatten sind isolierende Platten. In einer weiteren Ausführungsform wird eine Betonverstärkung in der Form eine Gitters zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungsplatte am Herstellungsort eingesetzt. Ferner kann die Dampfbarriere und die wasserdichte Membrane auf den isolierenden Verkleidungsplatten am Herstellungsort installiert werden, so daß alle Komponententeile der verlorenen Form am Herstellungsort vorher zusammengesetzt werden können und die Form zum Lagern und Transport zusammengelegt werden kann.
  • Die Errichtung der Verschalung an der Baustelle umfaßt das Trennen der ersten und der zweiten Verkleidungsplatten und das Beibehalten der Trennung durch das Einsetzen von Abstandhaltern und dem Verbinden der männlichen und weiblichen Verbindern an den Kanten der Platten mit benachbarten Platten. In einer besonderen Ausführungsform könnten die Abstandhalter zusammenlegbare Abstandhalter sein, die am Herstellungsort vorher zusammengesetzt werden und die sich an der Baustelle entfalten können, wenn die ersten und die zweiten Verkleidungsplatten getrennt werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere das Vormontieren von so vielen Gebäudekomponenten wie möglich auf der Schalung am Herstellungsort und der Benutzung von soviel konventionellen Gebäudematerialien wie möglich, um die Notwendigkeit von Gußprozessen wie das Gießen von expandierbarem Polystyrol zu vermeiden. Es ist daher eine Aufgabe, die Konstruktionsform so universell wie möglich zu gestalten.
  • Bestimmte Vorteile, die aus der vorliegenden Erfindung abgeleitet werden können, umfassen:
  • - reduzierte Lagerungs- und Transportkosten, da die Schalung faltbare Verbindungselemente verwendet, die es ermöglichen, daß die Schalung zusammengelegt werden kann, wodurch ihr entsprechendes Verhältnis von Volumen zu Schalungsoberfläche reduziert wird;
  • - ein schnelles und einfaches Zusammenbauen der vorgefertigten Platten, und insbesondere eine größere Modulgröße, wenn isolierende Verkleidungsplatten verwendet werden, wodurch die Anzahl der Zusammenbauschritte an der Baustelle und die Anzahl der Verbindungen für eine gegebene Schalungsoberfläche verringert wird. Beispielsweise werden zur Errichtung von 10 m² Schalung nur drei Module gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle der gegenwärtigen 10 bis 40 Module verwendet.
  • Die Vorfertigung der Verkleidungsplatten ist einfach, da kein Gießen oder maschinelles Bearbeiten der Platten notwendig ist. Löcher durch die Verkleidungsplatten zu bohren ist alles was benötigt wird.
  • Eine Paarverbindung neuer Form wird beschrieben, die Widerstand gegenüber Traktion und Kompression bietet, und dies in zwei oder drei senkrecht zueinander stehenden Richtungen. Das System ermöglicht die schnelle Montage, und im Falle von Fehlern eine gleich schnelle Demontage der Module.
  • Das Vormontieren sowohl der Dampfbarrieren, der wasserdichten Membranen und der Füllblöcke, sowohl innen als auch außen, als auch die Betonaussteifung am Herstellungsort eliminiert die Notwendigkeit, diese Schritte an der Baustelle bereitzustellen , wodurch die Kosten reduziert wird.
  • Nachdem so allgemein das Wesen der Erfindung beschrieben wurde, wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die mittels Illustration bevorzugte Ausführungsformen darstellen, und worin:
  • Fig. 1 ist ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt einer Schalung für ein Betonskelettgebäude mit einer hölzernen äußeren Verkleidung und einer inneren Gipsplattenverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die eine metallische äußere Verkleidung und eine innere Gipsplattenverkleidung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die eine metallische äußere Verkleidung und eine innere Holzplattenverkleidung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die eine äußere Gipsputzverkleidung und eine innere Verkleidung aus Keramikplatten zeigt;
  • Fig. 5 ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die eine äußere Ziegelverkleidung und eine innere Gipsplattenverkleidung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein vertikaler Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die eine Gipsputzverkleidung der einen Seite und eine keramische Plattenverkleidung der anderen Seite zeigt;
  • Fig. 7 ist eine fragmentarische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen zwei Schalungsmodulen;
  • Fig. 7A ist ein horizontaler Querschnitt entlang der Linien 18A-18A der Fig. 7;
  • Fig. 7B ist ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt entlang der Linien 18B-18B der Figuren 7 und 7A;
  • Fig. 7C ist eine Ansicht, die ein Detail der Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 8 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8A ist eine Querschnittsansicht gleich der Fig. 8, die die Schalung in einer anderen Betriebsposition darstellt;
  • Fig. 8B ist eine fragmentarische vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linien 23B-23B der Fig. 8A;
  • Fig. 9 ist eine fraginentarische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9A ist eine fragmentarische Draufsicht entlang der Linien Q-Q der Fig. 9;
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform des Verbindungselements der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 10A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien 27A-27A der Fig. 10.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1, sind Fragmente zweier Schalungen dargestellt, die an der Baustelle verbunden werden, wobei jede Schalung eine äußere Verkleidungsplatte 1 aufweist, die aus einem expandierten Polystyrol (EPS) hergestellt ist. Eine gegenüber angeordnete innere Verkleidungsplatte 2 aus gleichem Isoliermaterial ist ebenfalls dargestellt. Die äußere Platte 1 und die innere Platte 2 werden von flexiblen Verbindungselementen 3 zusammengehalten.
  • Diese flexiblen Verbindungselemente 3, die in der Ausführungsform in der Fig. 1 dargestellt sind, sind aus einem aus einem flexiblen Mehrstrang-Metallkabel hergestellt. Es ist klar, daß die Verbindungselemente aus anderen Arten von Materialien wie beispielsweise Plastik hergestellt werden können. Das Verbindungselement 3 ist an der Außenseite der Verkleidungsplatte 1 durch einen Lagerblock 4 und an der inneren Verkleidungsplatte 2 durch einen Lagerblock 5 verankert. Diese Lagerblöcke 4 und 5 können aus Holz hergestellt werden, das einen quadratischen Umriß und Dimensionen von 89 mm x 89 mm x 19 mm hat. Es ist klar, daß diese Lagerblöcke ebenfalls aus Metall, Plastik oder anderem Material hergestellt werden können, das die notwendige Strukturfestigkeit hat und die Formen und Dimensionen könnten verschieden sein. Die Verbindungselemente 3 werden zum Verankern in den Lagerblöcken 4 und 5 durch die Platten 1 und 2 hindurchgesteckt, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Diese werden am Herstellungsort montiert, so daß die Schalung vor dem Versand vorgefertigt ist. Es ist wichtig, daß die Verbindungselemente 3 zumindest faltbar sind, so daß die Platte 2 auf die Platte 1 zusammengeklappt werden kann, beispielsweise in dem Lagerungs- oder Transportzustand, und dann zur vollen Ausdehnung der Verbindungsglieder 3 an der Baustelle expandiert werden kann, wenn sie zusammengesetzt wird
  • Eine weitere Ausführungsform der Verbindungselemente ist in der Fig. 1 dargestellt, und diese umfaßt Verbindungselemente 6, die aus einer Vielzahl von metallischen Monofilamenten hergestellt sind, die miteinander verbunden aber voneinander beabstandet gruppiert sind. Diese Verbindungselemente werden in den entsprechenden Verkleidungsplatten 1 und 2 mittels der entsprechenden Lagerblöcke 7 und 8 verankert, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Die gezeigten Lagerblöcke 7 und 8 sind aus Holz hergestellt, wie dies bei den Lagerblöcken 4 und 5 war. Jedoch sind die Lagerblöcke 7 und 8 viel dünner als die Blöcke 4 und 5 angesichts der Tatsache, daß die Verbindungselemente 6 mehrere beabstandete Monofilamente umfassen, die an verschiedenen Orten auf den Lagerblöcken 7 und 8 verankert sind. Im Falle der Verbindungselemente 3 werden diese an einem Ort und entweder auf Block 4 oder Block 5 verankert. Diese Lagerblöcke 4 und 5, und 7 und 8 werden als diskontinuierliche Blöcke betrachtet.
  • Andererseits sind die äußeren Oberflächen der Verkleidungsplatten 1 mit kontinuierlichen Allzweckfüllmittelstreifen 9 versehen. Diese Blöcke sind Streifen 9, die in der vorliegenden Ausführungsform eine Dicke von 19 mm und eine Breite von 89 mm haben. Der Füllmittelstreifen wird zum Annageln der äußeren Holzverkleidung 10 verwendet und weist einen Träger für die Verkleidungsplatte auf und wird als kontinuierlicher Lagerstreifen bezeichnet. Ein ähnlicher Vielzweckfüllmittelstreifen 11 ist an der inneren Verkleidungsplatte 2 angeordnet, und ein Verbindungselement 3 ist äußerlich mit beiden Füllmittelstreifen 9 und 11 verankert. Der Füllmittelstreifen 11 wird als eine Basis zum Aufnehmen von Befestigern des Schraubentyps für die innere Gipsplatte 12 und zum Aufnehmen der Dampfbarriere 13 verwendet, die an die Platte 2 an dem Herstellungsort befestigt ist.
  • Entsprechende Schalungsmodule sind an der Verbindung 24 verbunden, d.h. an den Kanten der entsprechenden Verkleidungsplatten 1 und 2. In der Ausführungsform der Fig. 1 helfen ein männliches Verbindungsglied 14 und ein weibliches Verbindungsglied 15 dabei, die Platten an der Verbindung 24 zu lokalisieren. Diese Elemente 14 und 15 können sicherlich aus Holz, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, oder aus Metall oder Plastik oder einer anderen Kombination der Materialien hergestellt werden.
  • Die zwei Verkleidungsplatten 1 und 2, die die Verschalung bilden, werden in der beabstandeten Position gegenüber den Verbindungselementen 3 mittels Abstandsgliedern gehalten. In Fig. 1 wird ein Abstandsglied 16 an der Baustelle während des Zusammenbaus angeordnet. Eine Schnur 17 wird vorgesehen, um den Abstandhalter 16 zu entfernen, wenn er nicht weiter benötigt wird.
  • Der Abstandhalter 18 ist ein permanenter Abstandhalter, der in der Verschalung an der Baustelle installiert ist. Der Abstandhalter 18 ist mit zwei Aussparungen dargestellt zum Aufnehmen von Verstärkungsstangen 19, und diese Kombination kann in dem Beton eingebunden werden, wenn er gegossen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Abstandhalters wird durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet. Der Abstandhalter 20 umfaßt ein Gelenk 21 und eine Verriegelungsvorrichtung 22, die den Abstandhalter 20 in seiner expandierten Position hält, wenn die Schalung an der Baustelle installiert wird. Abstandhalter 18 und 20 sind mit Platten 23 versehen, die in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Verkleidungsplatten 1 und 2 stehen. Der Beton 25 wird zwischen den Verkleidungsplatten 1 und 2 gegossen. Alle Komponenten werden am Herstellungsort vormontiert mit der Ausnahme der Abstandhalter 16, 18 und 20, die an der Baustelle installiert werden. Sowohl die Verstärkungsstäbe 19, der Beton 25 und die Gipsplatten 12 als auch die äußere Holzverkleidung 10 werden an der Baustelle installiert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wird die äußere metallische Verkleidung 37 an den metallischen Füllstoffstreifen 26 befestigt. Der Füllstoffstreifen 26 ist ein Vielzwecklagerstreifen, der dazu dient, die äußere Verkleidungsplatte 27 zu tragen. Die internen Gipsplatten 28 werden an dem metallischen Füllstoffstreifen 29 befestigt, der ebenfalls ein Vielzwecklagerstreifen ist, der dazu dient, die innere Verkleidungsplatte 30 zu tragen und der die Dampfbarriere 31 an die Platte 30 hält.
  • Die Verkleidungsplatten 27 und 30 werden ebenfalls von den diskontinuierlichen Lagergliedern 32 und 33 gehalten. Die Lagerglieder 26, 29, 32 und 33 werden mittels Verbindungselementen 38 verbunden, die durch Kabel gebildet werden. Die Lagerblöcke 39 und 40 werden durch ein Verbindungselement 41 verbunden, das aus einer Anzahl von beabstandeten Monofilamentdrähten besteht. Die Lagerelemente können aus Metall hergestellt sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, oder können auch aus anderen Materialien hergestellt sein.
  • Die Verbinder 34 sind in der Form von Falzverbindungen und die männlichen Verbindungselemente sind ebenfalls Lagerblöcke, wie dies auch die Verbindungselemente 36 sind, an denen ein Verbindungselement 38 verankert ist. Vorgefertigte vorübergehende Abstandhalter 42, die an der Baustelle installiert werden, werden angeordnet , um die zwei Verkleidungsplatten 27 und 30 in ihrer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Baustelle zu halten. Abstandsglieder 42 sind mit einem Draht 43 versehen, um das Abstandselement zu entfernen, wenn es nicht länger benötigt wird. Der Abstandhalter ist mit einem Schlitz 44 versehen, um dessen Installation an der Baustelle zu erleichtern.
  • Die Abstandhalter 45, die ebenfalls dazu dienen, die Verkleidungsplatten 27 und 30 zu separieren, werden am Herstellungsort installiert und werden an der Baustelle. entfaltet. Der Abstandhalter 45 umfaßt einen Mechanismus, der mit zwei Gelenken 36 versehen ist und der mit einer Blockiervorrichtung 47 versehen ist.
  • Die Betonverstärkungsstruktur 48 wird an dem Herstellungsort in der Form eines metallischen Flechtwerks oder Gitters zusammengesetzt. Dieses Gitter 48 ist parallel zu den Verkleidungsplatten 27 und 30 und kann bequem zur Lagerung und zum Transport zusammengelegt werden, wenn die Platten 27 und 30 gegeneinander gelegt werden, wobei das metallische Gittererzeugnis 48 zwischen ihnen in Sandwichform eingeschlossen ist. Wenn die Schalung an der Baustelle zusammengesetzt wird, wird das verstärkende Gitter 48 in einer beabstandeten Beziehung mit der Hilfe der in den Abstandhaltern angeordneten Schlitze 49 richtig ausgerichtet. An den Verbindungen der verschiedenen Schalungsmodule überlappt das metallische Verstärkungsgitter wie bei 50 dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Schalung mit einer äußeren Verkleidungsplatte 51, die aus einem starren isolierenden Material, beispielsweise expandiertem Polystyrol (EPS) als einem Kern 42, der zwischen den Verstärkungsbeschichtungen 53 in Sandwichform eingeschlossen ist, besteht, die eine Holzfaserplatte auf der äußeren Oberfläche und eine polymerische Verstärkungsbeschichtung 54 auf der inneren Oberfläche der Platte 51 sein können. Diese Beschichtungen werden natürlich am Herstellungsort aufgebracht.
  • Die innere Verkleidungsplatte 55 ist aus einem Kompositmaterial gefertigt, das einen Kern 56 und Beschichtungen 57 und 58 umfaßt, die von einem chemischen Klebstoff oder durch mechanische Befestigungselemente zusammengehalten werden. Beispielsweise kann der Kern 56 ein extrudiertes Polystyrolmaterial sein, während die Beschichtung 57 eine gepreßte Holzfaser, die auf den Kern 56 aufgeklebt ist, und die Beschichtung 58 ein auf den Kern 56 geklebtes zweifaches Sperrholz ist. Die äußere Verkleidungsplatte 51 und die innere Verkleidungsplatte 55 sind mittels der faltbaren Verbindungselemente 59 verbunden, die starre Verbindungen sind, die mittels der drei Gelenke 60 verbunden sind. Das Verbindungselement 59 wird an die Verkleidungsplatten 51 und 55 am Herstellungsort zusammen mit den diskontinuierlichen Lagerblöcken 61 aus Plastik und den Lagerblöcken 62 aus Holz befestigt. Der Plastiklagerblock 63 ist mit dem hölzernen Lagerblock 54 mittels eines flexiblen Verbindungselements 65 verbunden. Das flexible Verbindungselement 65 in dieser Ausführungsfom ist aus einer Kette mit metallischen Kettengliedern hergestellt. Die Vielzweckfüllstoffstreifen 66 dienen als Lagerblöcke für die Verbindungselemente 69 und dienen ebenfalls dazu, Schrauben zum Befestigen der äußeren metallischen Verkleidung 67 aufzunehmen. Der Füllstoffstreifen 66 ist an den Füllstoff/Lagerblock 68 durch ein faltbares Verbindungselement 69 befestigt, das aus einer metallischen Kette 70 und mehreren Metallkabeln 71 in einer beabstandeten Beziehung besteht.
  • Die innere Verkleidung kann in der Form einer gefärbten Holzplatte 42 sein, die an den hölzernen Füllstoffstreifen 68 befestigt ist, der ebenfalls ein Lagerblock für die innere Verkleidungsplatte 55 bildet. Die Schalungsverbindungen werden als Falzverbindungen an den Kanten der Platten 51 und 55 hergestellt und sind mit einem Lagerblock 73 aus Plastik versehen, der ebenfalls als das männliche Verbindungselement dient. Der Lagerblock 74 dient ebenfalls als weibliches Verbindungselement und dies besteht aus Holz und ist an der Platte 55 befestigt. Die Elemente 62, 64, 68 und 74 halten ebenfalls die Dampfbarriere 81.
  • Der Abstand der Platten 51 und 55 wird von einem Verbinder-Abstandshalter 75 mit Gelenken und Blockiermechanismus geschaffen. Der Verbinder-Abstandshalter 75 kann ebenfalls als ein Verbindungselement dienen und wird an die Füllstoffglieder verankert, die als Lagerplatten wirken, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Dieser Verbinder-Abstandhalter 75 wird am Herstellungsort befestigt und an der Baustelle entfaltet. Das Betonverstärkungsgitter wird am Herstellungsort installiert und umfaßt ein Gittermuster von Stäben, die bei 78 geschweißt sind oder durch mechanische Befestigungselemente 79. Die Verbindungen des Verstärkungsgitters werden durch das Anordnen von Haken 80 an Herstellungsort geformt. Alle Komponenten werden am Herstellungsort vormontiert außer der metallischen äußeren Verkleidung 67, der gefärbten hölzernen Endverkleidung 72 und dem Beton 82, der in situ gegossen wird.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Fig. 4 ist die äußere Verkleidungsplatte 83 aus einem isolierenden Material wie beispielsweise expandierten Polystyrol (EPS) 84 und einem Verstärkungsgitter 85 zusammengesetzt. Das Verstärkungsgitter 85 ist mittels mechanischer Befestiger oder durch chemische Klebstoffe an die isolierende Platte 84 befestigt und deren Montage wird am Herstellungsort vorgenommen. Die innere Verkleidungsplatte 86 besteht aus einer festen isolierenden Platte 87, die an einer Holzfaserplatte 89 mittels mechanischer Befestiger 88 befestigt ist. Die Dampfbarriere 90 wird im Werk zwischen den Schichten 87 und 89 installiert.
  • Die zwei Verkleidungsplatten 83 und 86 sind mittels eines faltbaren Verbindungselements wie einer Kette 91 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 92 hat die Form fester Verbinder, die an Gelenken gelagert sind. Die Länge der flexiblen Elemente 91 oder 92 kann justiert werden. Beispielsweise ist die Kette 91 oder das Glied 92 durch ein diskontinuierliches Rückhalteglied mit einer deformierbaren Öffnung in einer Richtung gekoppelt. Das Bezugszeichen 93 stellt diese Vorrichtung dar und erlaubt die Möglichkeit der Justierung des Abstandes zwischen den zwei Verkleidungsplatten dieser Schalung. Das Verbindungselement 92 umfaßt starre Verbinder mit Gelenken und weist Unterteilungen 94 mit schwachen Punkten 96 auf, um die Länge an einer vorbestimmten Länge abzubrechen. Die Unterteilungen 94 auf den Verbindungselementen 92 können mit einer Rückhaltevorrichtung 95 gekoppelt werden, die eine deformierbare Öffnung in einer Richtung aufweist, so daß die Möglichkeit der Justierung der Länge des Verbindungselements 92 besteht. Die innere Verkleidung aus keramischen Platten 97 kann direkt auf die Holzfaserplatte 89 mit einem geeigneten Klebstoff oder einer Mörtelverkleidung aufgebracht werden. Die äußere Verkleidung 99 ist aus einem mit metallischen Streifen 100 verstärkten Gipsputz hergestellt.
  • Der Abstand zwischen den Verkleidungsplatten 83 und 86 wird mittels des gelenkigen Abstandshalteglieds 101 hergestellt, das an der Baustelle montiert wird. Die Betonverstärkung weist die Form eines metallischen Gitters 102 auf, das mittels der Nuten 103 auf dem Abstandselement 101 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Verbindung des Gitters wird an der Baustelle durch das Überlappen der Gitter bei 104 ermöglicht. Der Beton wird zwischen die Verkleidungsplatten 83 und 86 gegossen. Wie in den anderen Ausführungsformen werden alle Elemente am Herstellungsort vormontiert mit der Ausnahme der inneren und äußeren Seiten.
  • Bezug genommen wird nun auf die Fig. 5, die eine äußere Verkleidungsplatte 131 dargestellt, die mit einer inneren Verkleidungsplatte 122 durch faltbare Verbindungselemente 123 verbunden ist, die von dem flexiblen Typ sind. Die Verkleidungsplatte 122 umfaßt ein expandiertes Polystyrolmaterial (EPS), die eine isolierende Platte 124 schafft, die mit verstärkenden Beschichtungen 125 und 126 bedeckt ist. Die Verkleidungsplatte 131 wird von zweidimensionalen kontinuierlichen Stützplatten 127 getragen. Diese Platte 127 kann aus einem dünnen Holzfasermaterial oder ähnlichem Material sein. Das Verbindungselement 123 ist mit der kontinuierlichen Lagervorrichtung 127 durch mechanische Anker 128 verankert.
  • Die innere Verkleidungsplatte 122 wird von einer zweidimensionalen kontinuierlichen Lagerplatte 129 getragen. Die Dampfbarriere 130 wird von der Platte 129 zurückgehalten. Die innere Verkleidung ist eine Gipsplatte und wird mittels eines metallischen Füllstoffstreifens fixiert, der am Herstellungsort an die Platte 129 angebracht wird. Die Verkleidungsplatte 131 und 122 sind mittels eines Verbinderabstandhalters 136 voneinander beabstandet. Die äußere Verkleidung 134 ist aus Ziegel und wird an die kontinuierliche Tragevorrichtung 127 mittels Mauerverbinder verbunden. Der Beton wird in situ gegossen und wird mittels des metallischen Gitters 135 verstärkt, das am Herstellungsort vormontiert ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Verkleidungsplatte 137, die aus einem Plastikgitter 138, einer Holzfaserplatte 139 und einer Faserplatte 140 besteht. Die Platte 137 wird mit der Verkleidungsplatte 141 mittels faltbarer Verbindungselemente 142 verbunden. Die Verkleidungsplatte 141 ist aus einem Holzgitter 143, einer Gipsplatte 144 und einer festen isolierenden Platte 145 zusammengesetzt. Die Gitter 138 und 143 werden am Herstellungsort mit den Verbindungselementen 142 und den Verbinderabstandhaltern 146 montiert. Die anderen Komponenten werden an der Baustelle gemäß den spezifischen Anforderungen jedes Projekts und in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Materialien montiert. Die Gitter 138 und 143 sind die primären Lagerelemente. Diese primären Elemente 138 und 143 können aus Plastik oder Holz sein, wie angedeutet, oder können aus Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Der Gipsputz 147 wird durch metallische Streifen verstärkt, die an die Verkleidungsplatte 143 befestigt werden. Die keramischen Fliesen 149 werden auf die Platten 141 aufgebracht. Der Beton wird in situ gegossen und wird durch das Bezugszeichen 150 bezeichnet. Der Beton wird mittels der Verstärkungsstäbe 151 verstärkt.
  • Die Figuren 7, 7A, 7B und 7C zeigen einen Verbinder, der eine unbegrenzte longitudinale Bewegung entlang der Achse des Verbinders schafft, da die Lagervorrichtung 190 und das Rückhalteglied 182 sich entlang der Länge der Achse des Verbinders erstrecken. Die Lagervorrichtung 183 ist mit einem Rückhaltemittel 182 versehen, um Bewegung in den zwei transversalen Richtungen vorzubeugen. Mit nur leichtem Druck wird die Rückhaltevorrichtung 184 geöffnet und kann an dem Rückhalteglied 182 geschlossen werden. Die Lagervorrichtungen 190 und 183 werden mit ähnlichen Lagervorrichtungen an der anderen gegenüberstehenden Verkleidungsplatte verbunden, die die Schalung mittels faltbarer Verbindungselemente 185 formt. Nachdem die Verkleidungsplatten 186 und 187 der entsprechenden Module in der longitudinalen Richtung justiert worden sind, wird jede weitere Bewegung durch das Aufbringen von Befestigern 188 mittels eines Hammers an der Baustelle verhindert. Der Festmacher 188 wird auf die entsprechenden Lagervorrichtungen 190 und 183 aufgebracht. Der Festmacher ist in der Fig. 7C dargestellt.
  • Die wasserdichte Membran 189 ist aus einer Asphaltemulsion hergestellt und wird an der Baustelle auf alle äußeren Oberflächen der Verkleidungsplatten aufgebracht, die nicht in Kontakt mit dem Beton sind. Die isolierenden Verkleidungsplatten 186 und 187 werden mittels einer Verstärkungsschicht 191 verstärkt. Die Verstärkungsschicht hat geeignete Eigenschaften, um die wasserdichte Membran der Asphaltemulsion aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 8, 8A und 8B wird die isolierende Verkleidungsplatte 239 mit einer ähnlichen isolierenden Verkleidungsplatte 240 mittels eines faltbaren Verbindungselements 241 verbunden, das etwas teloskopartig ist. Das faltbare Verbindungselement 241 umfaßt eine Anzahl von starren Elementen, von denen ein Element relativ zu dem anderen gleiten kann. Beispielsweise gleitet das Element 242 auf dem Element 243 mittels einer Öse 244 auf dem Verbinder 242. Der Verlauf der Bewegung wird von dem Stop 245 begrenzt. Der Teleskopmechanismus kann durch das Gleiten eines festen Elements bezüglich eines anderen erzielt werden, wie dargestellt, oder er kann ein Mechanismus sein, der die Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung zwischen den Elementen erlaubt. Das faltbare Verbindungselement 241 kann aus einem zylindrischen metallischen Stab, wie dargestellt, hergestellt sein. In seiner zusammengelegten Position wird das Verbindungselement 241, in seinem in der Fig. 8 dargestellten teleskopischen Modus, innerhalb von Hohlräumen 246 aufgenommen. Diese Hohlräume erlauben es, daß die Schalung zusammengelegt werden kann und okkupieren das minimale Volumen während der Lagerung und des Transports. Eine isolierende Verkleidungsplatte 239 wird von den Lagerblöcken 247 gehalten. Ein thermischer Abweiser wird von einer Schicht isolierenden Materials 248 geschaffen, die über das dem Ende des Verbindungselements 241 angeordnet ist, wodurch eine thermische Brücke verhindert wird.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die in der Fig. 9 und 9A dargestellte Ausführungsform werden die isolierende Verkleidungsplatte 263 und die isolierende Verkleidungsplatte 264 beide miteinander mittels eines faltbaren Verbindungselements 265 verbunden. Das Verbindungselement 265 umfaßt einen faltbaren Abschnitt 266 aus einem metallischen Kabel, das an einer Stopfenvorrichtung 267 befestigt ist, die aus einem isolierenden festen Plastik und einer metallischen Vorrichtung 268 besteht. Der faltbare Abschnitt 266 ist vorzugsweise ein metallisches Kabel, wie dies dargestellt ist. Die isolierende Verkleidungsplatte 263 wird von einer verlorenen Lagervorrichtung 269 getragen. Die Lagervorrichtung 269 kann an die Verkleidungsplatte 263 mittels einer Klebebeschichtung 270, wie dargestellt, oder durch einen anderen mechanischen Festmacher befestigt werden. Der Stopfen 267 wird an den Lagerblock 269 befestigt. Die isolierende Verkleidungsplatte 264 wird von dem temporären Lagerstreifen 271 zurückgehalten. Der Lagerstreifen 271 wird temporär genannt, da er entfernt und wiederverwendet werden kann, nachdem der Beton ausgehärtet ist. Dieses Element 271 kann in anderen ähnlichen Konstruktionsprojekten verwendet werden. Der temporäre Lagerstreifen 271 kann ein Holzstück 19 mm x 89 mm sein, wie dargestellt, oder von anderer Form und Material, welches geeignet ist.
  • Das Element 271 wird in gutem Zustand sein, da keine andere Belastung auf diesem Teil ausgeübt wird. Dies ist möglich, da der Lagerstreifen 271 von einem einfachen Quetschdruck an Ort und Stelle gehalten wird, der durch den Sockel 268 ausgeübt wird. Das Element 268 umfaßt eine Backe 272, die einer elastischen Deformation innerhalb einer geeigneten Grenze unterzogen werden kann. Während der Herstellung am Herstellungsort wird die Backe 272 unter Druck geöffnet, um den Lagerstreifen 271 einzuführen. Nachdem der Druck zurückgenommen worden ist, hält die Backe 272 gegen den Block 271 fest.
  • Das Element 268 wird an Ort und Stelle mittels einer Klammer 271 und der Konfiguration der Backe 272 gehalten. Nachdem der Beton ausgehärtet ist, wird der Block 271 von der Backe 272 mittels eines Hammers entfernt und kann wiederverwendet werden. Die Verwendung des Verbindungselements mit der Möglichkeit des Entfernens des Lagerblocks ist sehr nützlich in vielen Arten der Anwendung, insbesondere dort wo die Betonoberfläche der Wand dekorativ sein soll und eine Ziegelkonstruktion etc. umfaßt.
  • Unter nunmehrigem Bezug auf die Figuren 10 und 10A werden eine isolierende Verkleidungsplatte 291 und eine isolierende Verkleidungsplatte 292 in einer beabstandeten Position mittels eines Verbinderabstandshalters 293 gehalten, der am Herstellungsort zusammengesetzt wird. Der Verbinderabstandhalter 293 ist ein gelenkiges Verbindungselement, das mit einem Rückhaltemittel 294 und einem Blockiermechanismus versehen ist, der ein weibliches Element 295 und ein männliches Blockierelement 296 umfaßt. Der Verbinder/Abstandhalter 293 umfaßt all die normalen gelenkigen Verbindungselemente, wie beispielsweise feste Abschnitte 297, 298, 299, 300 und Gelenke 301. Die Verkleidungsplatte 291 wird von dem Lagerblock 302 gehalten. Die Platte 292 wird von dem Lagerblock 303 gehalten. Der thermische Schutz der metallischen Teile wird mittels einer isolierenden Schicht 304 geschaffen.
  • Die Verbindungselementfunktion kann entfernt und die Abstandshaltefunktion des Stückes 293 durch die Eliminierung der Elemente 297 und 300 und der Lagerblöcke 302 und 303 zurückerhalten werden. Der Abstandhalter kann das Halteelement 294 aufweisen, das einen Druck auf die isolierende Platte während der Entfaltung an der Baustelle wie dargestellt ausübt. Die Verbindungsfunktion kann von einem Ankermechanismus oder durch chemische Klebstoffe oder einer Kombination der beiden geschaffen werden. Der Blockiermechanismus des Abstandhalters kann von einem weiblichen Blockierelement 295, das auf einem festen Element befestigt ist, und dem männlichen Blockierelement 296 ausgeübt werden, das auf einem weiteren Element wie dargestellt befestigt ist. Irgendwelche anderen Antidrehvorrichtung können ebenfalls verwendet werden.

Claims (34)

1. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul zum Formen einer im wesentlichen vertikalen Betonwand, umfassend eine erste Verkleidungsplatte (1), eine zweite Verkleidungsplatte (2) und eine Anzahl von Verbindungselementen (3) 7 die sich zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungsplatte in einer mit Abstand angeordneten Position erstrecken, wenn das Modul geöffnet ist und die Verbindungselemente an der ersten und an der zweiten Verkleidungsplatte (1, 2) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungs- und Verbindungselemente (3) am Herstellungsort entfernt von der Baustelle gebaut und montiert werden, derart, daß während der Lagerung und des Transports der Schalungsmodule jedes Schalungsmodul zusammengelegt ist, mit der ersten und zweiten Verkleidungsplatte (1, 2) einander benachbart und in Quer- und Längsausrichtung miteinander, mit den Verbindungselementen (3) in eine kompaktere Form heruntergeklappt, zusammengelegt ist, und daß sich bei Verlängerung der Verbindungselemente die erste und die zweite Verkleidungsplatte (1, 2) in Quer- und Längsausrichtung miteinander und mit Abstand getrennt zur vollen Ausdehnung der Verbindungselemente (3) während der Montage an der Baustelle befinden, wobei die erste und die zweite Verkleidungsplatte (1, 2) Kanten mit entsprechenden zusammenpassenden Innen- und Außenzusammenfügemitteln aufweisen, um es zu ermöglichen, daß die Module mit den ersten und zweiten Platten (1, 2) mit Kante- zu-Kante-Beziehung montiert werden.
2. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Verkleidungsplatten (1, 2) aus Isoliermaterial (51, 55) hergestellt sind.
3. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem eine Dampfbarriere (13) in einer der Verkleidungsplatten (1, 2) vorab am Herstellungsort eingebaut worden ist.
4. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem Füllmaterialstreifen (9) an wenigstens einer der Verkleidungsplatten (1, 2) auf deren Außenseite am Herstellungsort angebracht werden.
5. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem am Herstellungsort zwischen den Verkleidungsplatten (1, 2) eine Beton-Armierung (48) vorgesehen wird und zur Lagerung und für den Transport mit den Verkleidungsplatten (1, 2) zusammenlegbar ist, wobei die Beton-Armierung (48) dazwischen sandwichartig angeordnet ist.
6. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem eine Dampfbarriere (130) und Füllmaterialstreifen (133) an wenigstens einer der Verkleidungsplatten (122) am Herstellungsort angebracht werden, während sich während der Montage am Herstellungsort zwischen den Verkleidungsplatten (122, 131) eine Beton-Armierung (135) befindet und damit zusammenlegbar ist, da zwischen den Verkleidungsplatten (1, 2) sandwichartig angeordnet.
7. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungselemente (3) durch die Verkleidungsplatten hindurchtreten und an jedem Ende an Lagerblöcken (4, 5) verankert sind, die sich auf der Außenseite jeder Verkleidungsplatte (1, 2) befinden.
8. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement ein flexibles Mehrstrang-Metallkabel (38) ist.
9. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 7, bei dem die Lagerblöcke (4, 5) am Herstellungsort auf den Verkleidungsplatten (1, 2) montiert werden und die Verbindungselemente am Herstellungsort an den Lagerblöcken verankert werden.
10. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungselemente ein Bündel flexibler Monofilamentstränge (6) umfassen, die mit Abstand einzeln angeordnet und einzeln an den Lagerblöcken (7, 8) verankert sind.
11. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement gelenkig angebrachte Verbindungsglieder (297, 298, 299, 300) umfaßt.
12. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement eine aus Kettengliedern bestehende flexible Kette (65) ist.
13. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 11, bei dem das Verbindungselement ein erstes starres Verbindungsglied (297) mit einem Kopfabschnitt aufweist, der am Lagerblock (302) auf der Außenseite der ersten Verkleidungsplatte (291) verankert ist und sich das erste Verbindungsglied (297) durch die Breite des kombinierten Lagerblocks und der ersten Verkleidungsplatte (291) erstreckt, ein erstes Scharnierglied (301) in der Form einer Öse am Ende des ersten Verbindungsglieds (297) benachbart einer Innenfläche der ersten Verkleidungsplatte (291) vorliegt, sich ein zweites Verbindungsglied (300) durch die zweite Verkleidungsplatte (292) erstreckt und einen Kopf aufweist, der gegen den Lagerblock (303) auf der Außenfläche der zweiten Verkleidungsplatte (292) verankert ist, und ein zweites Schanierglied (301), das eine Öse am Ende des zweiten Verbindungsglieds (300) benachbart der Innenfläche der zweiten Verkleidungsplatte (292) aufweist, und ein Paar von starren Verbindungsgliedern (298, 299) an den ersten und zweiten Ösen (301) angelenkt ist und eine Öse (301) zwischen dem Paar von Verbindungsglieder (298, 299) aufweist, die sich zwischen den ersten und zweiten Ösen (301) erstrecken derart, daß das Paar von Verbindungsgliedern (298, 299) sich gegeneinander zusammenlegen kann, wenn die erste und zweite Verkleidungsplatte (291, 292) zusammengelegt werden.
14. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement (92) durch die Verkleidungsplatten (83, 86) tritt und an jedem Ende gegen die sich an der Außenseite jeder Verkleidungsplatte (83, 86) befindenden Lagerblöcke (95) verankert ist, wobei das Verbindungselement (92) ein Verbindungsglied mit einstellbarer Länge ist und wenigstens einer der Lagerblöcke (95) mit einem deformierbaren Einwegbefestigungsmittel versehen ist, das in der Lage ist, mit einem auf dem Verbindungselement (92) vorgesehenen Stopmittel (94) in Eingriff zu treten und dadurch das Verbindungselement bei einer gewünschten Länge zu verankern.
15. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungselemente (3) flexibel sind.
16. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 7, bei dem wenigstens einer der Lagerblöcke in der Form eines wiederverwendbaren Streifens (271) ist, der an der Baustelle aufgebracht wird, und das Ende des Verbindungselementes (265) eine offene Hülse (272) zur Aufnahme des Streifens (271) aufweist.
17. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem sich ein Abstandstück (16) in der Form eines starren langgestreckten Elementes zwischen der ersten Verkleidungsplatte (1) und der zweiten Verkleidungsplatte (2) an der Baustelle erstreckt, wenn das Schalungsmodul aufgestellt wird.
18. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 17, bei dem das Abstandstück (16) unabhängig vom Schalungsmodul vorgefertigt wird und zwischen der ersten Verkleidungsplatte (1) und der zweiten Verkleidungsplatte (2) nur eingesetzt wird, wenn die Platten beim Aufstellen auf der Baustelle mit Abstand getrennt angeordnet worden sind.
19. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 18, bei dem das Abstandsstück ein starres Verbindungsglied (18) ist, wobei an jedem Ende von ihnen die Lagereinrichtung mit einer Länge entsprechend dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Verkleidungsplatte (1, 2) befestigt ist, wenn sie an der Baustelle zu einer aufgerichteten Position getrennt sind.
20. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 18, bei dem das Abstandsstück ein starres Element (20) mit wenigstens einem Drehgelenk (21) ist, das es gestattet, daß das Abstandsstück (20) zum Einsetzen zwischen die erste und die zweite Platte (1, 2) oder zur Entnahme daraus zusammengelegt wird.
21. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem ein Abstandsstück zwischen den Verkleidungsplatten vorgesehen ist und bei dem das Abstandsstück (75) ein Verbindungsabstandsstück (75) ist, das sich zwischen der ersten und der zweiten Platte (51, 55) jeweils erstreckt, und das Abstandsstück (75) am Herstellungsort vorab eingebaut wird.
22. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 4, bei dem die Füllmittelstreifen (9, 11) durchgehende Holzstreifen sind, die auch als Lagerblöcke für die Verbindungselemente (3) dienen, und die Füllmittelstreifen (9, 11) an der Außenfläche einer der Verkleidungsplatten (1, 2) am Herstellungsort angebracht werden.
23. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 4, bei dem die Füllmittelstreifen (9, 11) in der Form eines langgestreckten Kunststoffelements sind und sich entlang der Außenfläche einer der Verkleidungsplatten (1, 2) erstrecken und als Lagerblöcke für die Verbindungselemente dienen.
24. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 4, bei dem der Füllmittelstreifen (66) ein Metallstanzteil oder -Extrusionsteil ist, das am Herstellungsort an der Außenfläche einer der Verkleidungsplatten (51) angebracht wird und als Lagerblock für die Verbindungselemente (69) dienen kann.
25. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die erste und zweite Verkleidungsplatte (27, 30) jeweils Kanten mit entsprechenden Zusammenfügemitteln (34) aufweisen, um es zu gestatten, daß die Module aneinander in Kante-zu-Kante-Beziehung aufgestellt werden, um die Schalung herzustellen und wobei die Fugenelemente (34) in Form von Außen- und Innenelementen sich entlang der Länge der Kanten von aneinandergrenzenden Platten erstrecken und zur Bildung der Fuge und zum Verhindern einer seitlichen Bewegung einfügbar sind.
26. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1 oder 25, bei dem Fugenelemente (34) von Innen- und Außenelementen sich entlang der Länge der Kanten der ersten und zweiten Verkleidungsplatten (27, 30) erstrecken und zwischenfügbar sind, um die Fuge (34) zu bilden und eine seitliche Bewegung zu verhindern.
27. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 25, bei dem Rückhaltemittel (184) vorgesehen sind, um die Fugen (34) zu verbinden.
28. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 7, bei dem die Lagerblöcke in der Form von Platten (127, 129) sind, die die Außenseite der Verkleidungsplatte (131, 122) überdecken.
29. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die erste oder die zweite Verkleidungsplatte (137, 141) in der Form eines Gitters (138) sein kann, um zu dem an der Baustelle weitere geformte Platten hinzugefügt werden.
30. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Fugen angrenzender Platten durch Fugenelemente (14, 35) überlappt sind, die sich entlang wenigstens eines Abschnittes der entsprechenden Kanten erstrecken.
31. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite Schalungsplatte (27, 30) jeweils Kanten mit entsprechenden Fugenmitteln (34) aufweisen, um zu gestatten, daß die Module aneinander in Kante-zu-Kante-Beziehung aufgestellt werden, um die Schalung herzustellen, und wobei Fugenelemente (35) auf entsprechenden angrenzenden Platten vorgesehen sind, derart, daß ein Fugenelement die Fuge überlappt, um eine seitliche Bewegung zu verhindern, aber die Fugenelemente eine Längsschiebebewegung der Module in bezug aufeinander entlang der Fugenachse gestatten.
32. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 30 oder 31, bei dem das Zusammenfügemittel (34) ein Zurückhaltemittel (184) aufweist, um die Fuge am Ort zu verriegeln, sobald die Module montiert worden sind.
33. Zusammenlegbares Fertigschalungsmodul nach Anspruch 7, bei dem das Verbindungselement ein erstes Verbindungsglied, das sich durch einen Abschnitt der ersten Verkleidungsplatte (239) erstreckt und einen Kopf aufweist, der gegen einen Lagerblock (274) auf der Außenfläche der ersten Verkleidungsplatte (239) verankert ist, wobei die erste Verkleidungsplatte einen Hohlraum (246) zur Aufnahme eines Abschnittes des ersten Verbindungsgliedes aufweist, und ein zweites starres Verbindungsglied aufweist, das sich durch einen Abschnitt der zweiten Verkleidungsplatte (240) erstreckt und einen Kopf aufweist, der gegen den Lagerblock auf der Außenseite der zweiten Verkleidungsplatte (240) verankert ist, und wobei die zweite Verkleidungsplatte (240) einen Hohlraum (246) aufweist, der einen Abschnitt des zweiten Verbindungsgliedes aufnimmt, und sich eine Anzahl von starren Teleskopverbindungsgliedern (242, 243) zwischen den ersten und zweiten Verbindungsgliedern des Verbindungselementes erstreckt, wodurch sich die Teleskopverbindungsglieder (242, 243), wenn das Modul zusammengelegt wird, in den in der ersten und zweiten Verkleidungsplatte (239, 240) gebildeten Hohlräumen (246) zusammenschieben.
34. Verfahren zum Vorsehen eines zusammenlegbaren Fertigschalungsmoduls an einer Baustelle zur Bildung vertikaler Betonwände, umfassend die Schritte, daß eine erste Verkleidungsplatte mit Kanten, wobei wenigstens eine Seite glatt ist, und eine zweite Platte mit einer Konfiguration und Abmessungen ähnlich der ersten Verkleidungsplatte und mit wenigstens einer glatten Seite ausgewählt werden, entsprechende zusammenfassende Innen- und Außenverbindungsglieder an den Kanten der ersten und der zweiten Platte gebildet werden, um es zu ermöglichen, daß Module mit ersten und zweiten Platten in Kante-zu-Kante-Beziehung montiert werden, die ersten Enden einer Anzahl von Verbindungselementen an der ersten Verkleidungsplatte in einer mit Abstand voneinander angeordneten Beziehung angebracht werden derart, daß die Verbindungselemente entgegengesetzte Enden aufweisen, die sich von der glatten Seite der ersten Platte fort erstrecken, die entgegengesetzten Enden der Verbindungselemente mit der zweiten Verkleidungsplatte verbunden werden derart, daß die glatte Seite der zweiten Platte der glatten Seite der ersten Platte gegenüberliegt, die erste und die zweite Verkleidungsplatte gegeneinander zur Lagerung und für den Transport, wobei die erste und die zweite Verkleidungsplatte einander angrenzend und in Quer- und Längsausrichtung miteinander, mit in eine kompaktere Form heruntergeklappten Verbindungselementen, zusammengelegt werden, die ersten und die zweiten Platten während der Montage an der Baustelle zur vollen Ausdehnung getrennt werden, wobei die erste und die zweite Platte bei Verlängerung der Verbindungselemente in Quer- und Längsausrichtung miteinander sind.
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