DE69123790T2 - Verfahren zur Aufzeichnung von Farbbildinformationen - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von Farbbildinformationen

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DE69123790T2
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Masato Furuya
Yoshihisa Koyama
Shintaro Nakagaki
Itsuo Takanashi
Yuji Uchiyama
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/50Picture reproducers
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen von Farbbildinformationen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Einige Informationsaufzeichnungsmedien sind mit einem Farbstreifenfilter versehen, der Filterstreifen unterschiedlicher Farbe aufweist. Während eines Wiedergabeprozesses werden aufgezeichnete Farbbildinformationen aus dem Aufzeichnungsmedium über dem Farbstreifenfilter ausgelesen, so daß die Farbbildinformationen wiedergegeben werden können.
  • In Fällen, in denen farbgetrennte Liniensegmente eines Farbbildes sequentiell auf einem derartigen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, ist es wichtig, die Farben der Liniensegmente des Farbbildes mit den Farben der Streifen des Farbstreifenfilters für eine gute Farbqualität und eine hohe Auflösung eines entsprechenden wiedergegebenen Bildes in Übereinstimmung zu bringen. Eine derartige Übereinstimmung muß für eine bessere Farbqualität und eine höhere Auflösung des wiedergegebenen Bildes genauer sein.
  • Die EP 0 368 316 A2 offenbart eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Farbbildes über ein latentes Ladungsbild, die einen optischen Filter mit einem Farbseparationsabschnitt und einem Indexabschnitt umfaßt, wobei der Farbseparationsabschnitt wiederkehrende Gruppen umfaßt, die jeweils Streifen von wenigstens drei unterschiedlichen Farben aufweisen, der Indexabschnitt ein Muster umfaßt, das zu einer Periode der wiederkehrenden Gruppen im Farbseparationsabschnitt in Beziehung steht, einem lichtleitenden Element, einem Aufzeichnungselement, Mitteln zum Fokussieren eines optischen Bildes auf dem lichtleitenden Element über den Filter, Mitteln zum Bilden eines latenten Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungselement in Abhängigkeit von dem optischen Bild auf dem lichtleitenden Element, wobei das latente Ladungsbild eine Farbinformationsregion, die dem Farbseparationsabschnitt des Filters entspricht, und eine Indexregion aufweist, die dem Indexabschnitt des Filters entspricht, Mitteln zum Nachweisen des latenten Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungselement, Mitteln zum Erzeugen eines Farbinformationssignals gemäß dem nachgewiesenen latenten Ladungsbild, das zur Farbinformationsregion in Beziehung steht, Mitteln zum Erzeugen eines Indexsignals gemäß dem nachgewiesenen latenten Ladungsbild, das zur Indexregion in Beziehung steht, und Mitteln zum Demodulieren von Farbinformationen aus dem erzeugten Farbinformationssignal auf der Grundlage des erzeugten Indexsignals.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein gutes Verfahren zum Aufzeichnen von Farbbildinformationen zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsmediums.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das Aufzeichnungsmedien zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Aufzeichnungsmedium zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm einer Informationswiedergabevorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Ansprechcharakteristiken eines Aufzeichnungsmediums auf ein elektrisches Feld zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Ansprechcharakteristiken eines Aufzeichnungsmediums auf ein elektrisches Feld und Temperatur zeigt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsmediums.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungsmediums.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht eines Aufzeichnungsmediums.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm eines Aufzeichnungskopfs.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm eines Aufzeichnungskopfs.
  • Fig. 12 ist ein Diagramm eines Aufzeichnungskopfs.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung.
  • Fig. 14 ist ein Diagramm einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung.
  • Eine Bildformungsvorrichtung (eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung) umfaßt ein Aufzeichnungsmedium 2, das um eine Trommel gewickelt oder auf einem flachen Wagen oder Schlitten angeordnet ist.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Aufzeichnungsmediums 2 gehört zu einem der beiden folgenden Typen. Im ersten Typ wird ein Aufzeichnungsmedium 2 als eine flache Platte ausgeführt, wie in Fig. 1 gezeigt, und dann wird das Aufzeichnungsmedium 2 um die Trommel gewickelt oder auf dem Wagen oder Schlitten angeordnet. Im zweiten Typ ist ein Aufzeichnungsmedium 2 integral mit der Trommel oder dem Wagen oder Schlitten ausgebildet. Es besteht kein Unterschied zwischen den zwei Typen im grundlegenden Design des Aufzeichnungsmediums 2 und der Prinzipien der Lösch-, Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Prozesse.
  • Nach Fig. 1 sind im Aufzeichnungsmedium 2 eine Basisplatte 3, eine Elektrode 4, ein Farbstreifenfilter 5 und ein Streumodus-Photomodulationselement 6 in einer geschichteten Struktur in der gezeigten Reihenfolge durch eine bekannte Technik gebildet.
  • Die Basisplatte 3 besteht aus transparentem PET-Material (Polyethylenterephthalat-Material). Die Elektrode 4, die aus einem ITO-Film (Indium-Zinn-Oxid-Film) besteht, liegt auf der Basisplatte 3.
  • Der Farbstreifenfilter 5 liegt auf der Elektrode 4. Der Farbstreifenfilter 5 umfaßt wiederkehrende Gruppen, die jeweils Filterstreifen mit Farben aufweisen, die den Farbkomponenten eines einem Wärmekopf zugeführten Informationssignals entsprechen. Die wiederkehrenden Gruppen der Filterstreifen sind längs einer longitudinalen Richtung L des Aufzeichnungsmediums 2 angeordnet. In dem Fall, in dem die Farbkomponenten des dem Wärmekopf zugeführten Informationssignals einer roten Signalkomponente, einer grünen Signalkomponente und einer blauen Signalkomponente entsprechen, entsprechen die Farben der Filterstreifen in einer Gruppe Rot, Grün und Blau. In diesem Fall, wie in der Zeichnung gezeigt, sind die roten Filterstreifen R, die grünen Filterstreifen G und die blauen Filterstreifen B linear längs einer Breitenrichtung W des Aufzeichnungsmediums 2 ausgebildet. Außerdem erstrecken sich die Filterstreifen R, G und B längs einer Hauptabtastrichtung, in der Heizwiderstände des Wärmekopfs angeordnet sind. Die Filterstreifen R, G und B weisen Filterstreifenbreiten 5a auf, die mit der Größe der Heizwiderstände des Wärmekopfs vergleichbar sind.
  • Die Farben des Farbstreifenfilters 5 sind nicht auf Rot, Grün und Blau begrenzt und können andere Farben sein. Die Reihenfolge der Schichten in der Schichtung ist nicht auf die vorstehend erwähnte Reihenfolge begrenzt. Beispielsweise ist es gut, die Struktur zu verwenden, in der die oberste Schicht der Farbstreifenfilter 5 ist und das Streumodus-Photomodulationselement 6 unterhalb des Farbstreifenfilters 5 ausgebildet ist. Des weiteren ist es gut, ein Aufzeichnungsmedium 2' zu verwenden, welches keine Elektrode aufweist, wie in Fig. 2(B) gezeigt. In diesem Fall wird ein löschendes elektrisches Feld von außerhalb angelegt.
  • Das Streumodus-Photomodulationselement 6 liegt auf dem Farbstreifenfilter 5 und stellt die oberste Schicht in der Zeichnung dar. Das Streumodus-Photomodulationselement 6 ist aus einem Photomodulationsmaterial vom Streu-Typ hergestellt, welches die folgenden Charakteristiken aufzeigt. Durch Erwärmen des Streumodus-Photomodulationselementes 6 ändern sich die optischen Charakteristiken des Photomodulationselementes 6 hin zu undurchlässigen Bedingungen, bei denen es Licht streut. Außerdem bleiben die streuenden Bedingungen (die undurchlässigen Bedingungen) nach Abkühlung des Photomodulationselementes 6 bestehen. Des weiteren wechselt das Photomodulationselement 6 durch Anlegen eines elektrischen Feldes an das Photomodulationselement 6 in einen transparenten Zustand. Nachdem das elektrische Feld entfernt ist, bleibt der transparente Zustand bestehen.
  • Das das Streumodus-Photomodulationselement 6 bildende Material wird ausgewählt aus einem Material, das einen komplexen Film aus hochmolekularem Material und Flüssigkristallmaterial enthält, einem Material, das einen Flüssigkristallfilm enthält, einem Material, das einen ferroelektrischen Flüssigkristallfilm enthält, einer PLZT-Keramik, einem ferroelektrischen BaTiO&sub3;-Kristall, einem ferroelektrischen LiNiO&sub3;-Kristall, einem ferroelektrischen Polyvinylidenfluorid-Material und einem Trifluorid-Ethylen-Copolymer. Außerdem können das Streumodus-Photomodulationselement 6 und das das Streumodus- Photomodulationselement 6 bildende Material jene sein, die in der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten mit der Seriennummer 542 213, eingereicht am 22. Juni 1990 (veröffentlicht US 5 124 183), gezeigt sind.
  • Während eines Löschprozesses, eines Aufzeichnungsprozesses oder eines Wiedergabeprozesses kann das Aufzeichnungsmedium 2 zwischen einem undurchlässigen Zustand, in welchem das Aufzeichnungsmedium 2 Licht streut, und einem transparenten Zustand wechseln, in welchem das Aufzeichnungsmedium 2 Licht durchläßt.
  • Es wird der Fall beschrieben, daß das Streumodus-Photomodulationselement 6 aus einem komplexen Film aus hochmolekularem Material und Flüssigkristallmaterial besteht. Das hochmolekulare Material im komplexen Photomodulationsfilm 6 wird aus verschiedenen Substanzen, wie beispielsweise Methacrylharz, Polyesterharz, Vinylchloridharz, Polyamidharz, Polyethylenharz, Polypropylenharz, Polystyrolharz und Silikonharz ausgewählt. Das hochmolekulare Material weist Poren oder kleine Löcher 6a auf, die mit nematischem Flüssigkristall gefüllt sind. Der komplexe Photomodulationsfilm 6 kann eine Mischung aus Acrylharz und smektischem Flüssigkristall sein.
  • Die kleinen Löcher 6a im komplexen Photomodulationsfilm 6 weisen Durchmesser auf, die gleich oder kleiner als etwa 0,5 Mikrometer sind, so daß Bildinformationen bei einer hohen Auflösung aufgezeichnet werden können. Wenn der komplexe Photomodulationsfilm 6 erwärmt wird, wechselt der komplexe Photomodulationsfilm 6 in einen undurchlässigen Zustand, in welchem der komplexe Photomodulationsfilm 6 Licht streut. Wenn ein elektrisches Feld an den komplexen Photomodulationsfilm 6 angelegt wird, wechselt der komplexe Photomodulationsfilm 6 in einen transparenten Zustand, in welchem der komplexe Photomodulationsfilm 6 Licht durchläßt.
  • Die obere Fläche des komplexen Photomodulationsfilms 6 ist in eine Aufzeichnungsfläche 6b und Farbstreifenfilternachweisflächen 6c und 6d aufgeteilt. Die Aufzeichnungsfläche 6b wird einem Aufzeichnungsprozeß durchden Wärmekopf unterworfen.
  • Die Farbstreifenfilternachweisflächen 6c und 6d erstrecken sich in der Richtung der Länge L des komplexen Photomodulationsfilms 6 und längs der gegenüberliegenden Seiten des komplexen Photomodulationsfilms 6 bezüglich der Richtung der Breite W des komplexen Photomodulationsfilms 6. Die Farbstreifenfilternachweisflächen 6c und 6d sind mit Nachweismarken 7a und 7b versehen, die in Positionen entsprechend den Positionen der Filterstreifen R, G und B des Farbstreifenfilters 5 liegen. Die Nachweismarken 7a und 7b werden in einer bekannten Drucktechnik gebildet, durch welche schwarze Tinten symmetrisch auf die gegenüberliegenden Seiten gedruckt werden, das heißt auf Regionen gleicher Form und gleicher Position entsprechend den Positionen der Filterstreifen R, G und B gedruckt werden. Der Abstand der Nachweismarken 7a und 7b entspricht dem Abstand der Filterstreifen R, G und B. Der Abstand der Nachweismarken 7a und 7b kann dem Abstand von Gruppen entsprechen, die jeweils einen Filterstreifen R, einen Filterstreifen G und einen Filterstreifen B aufweisen. Die Nachweismarken 7a und 7b können beliebig festgelegt sein. Die Farbe der Nachweismarken 7a und 7b kann beliebig festgelegt sein.
  • Das Prinzip eines Löschprozesses, eines Aufzeichnungsprozesses und eines Wiedergabeprozesses in Verbindung mit dem Aufzeichnungsmedium 2 wird beschrieben.
  • Wie in Fig. 2(A) gezeigt, ist eine Elektrode 8 über dem Aufzeichnungsmedium 2 angeordnet und steht dem Aufzeichnungsmedium 2 gegenüber. Eine Leistungsversorgung 9 ist zwischen die Elektrode 8 und die Elektrode 4 des Aufzeichnungsmediums 2 geschaltet, so daß ein elektrisches Feld an das Aufzeichnungsmedium 2 angelegt ist. Das folgende Design kann verwendet werden. Wie in Fig. 2(B) gezeigt, weist das Aufzeichnungsmedium 2' keine Elektrode 4 auf, und die Elektrode 4 wird durch eine Elektrode 10 ersetzt, die unterhalb der Basisplatte 3 vorgesehen ist, und ein elektrisches Feld ist zwischen der Elektrode 8 und der Elektrode 10 angelegt. Wenn das elektrische Feld an das Aufzeichnungsmedium 2 angelegt ist, ist der Flüssigkristall in den kleinen Löchern 6a des komplexen Photomodulationsfilms 6 in der Richtung des elektrischen Feldes orientiert, so daß der komplexe Photomodulationsfilm 6 in den transparenten Zustand wechselt. Dieser Prozeß wird beim Löschen der aufgezeichneten Informationen aus dem Aufzeichnungsmedium 2 verwendet. Ein anderer Löschprozeß, der nachstehend beschrieben wird, kann verwendet werden. Eine Koronaladeeinrichtung (nicht gezeigt), die als Ersatz für Elektroden dient, ist oberhalb des komplexen Photomodulationsfilms 6 des Aufzeichnungsmediums 2 angeordnet, und die Koronaladeeinrichtung wird gesteuert, um das Aufzeichnungsmedium 2 abzutasten.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Heizelement 11 oberhalb des Aufzeichnungsmediums 2 angeordnet und steht dem Aufzeichnungsmedium 2 gegenüber, so daß das Aufzeichnungsmedium 2 erwärmt werden kann. Wenn das Aufzeichnungsmedium 2 erwärmt ist, wird der Flüssigkristall in den kleinen Löchern 6a des komplexen Photomodulationsfilms 6 in einen Zustand isotroper Phase gebracht. Dann wird der Flüssigkristall gekühlt und bleibt dabei in dem Zustand isotroper Phase. Infolgedessen gelangt der Flüssigkristall in den undurchlassigen Zustand. Dieser Prozeß wird beim Aufzeichnen von Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium 2 verwendet. Die Heizwiderstände im Wärmekopf werden als das Heizelement 11 verwendet.
  • Fig. 4 zeigt einen Prozeß zum Wiedergeben von zuvor aufgezeichneten Informationen vom Aufzeichnungsmedium 2. Wie in Fig. 4 gezeigt, emittiert eine Lichtquelle 13 einen Leselichtstrahl, der über einen Reflektor 12 auf das Aufzeichnungsmedium 2 von der Rückseite der Basisplatte 3 aus aufgebracht wird. Der Leselichtstrahl tritt durch das Aufzeichnungsmedium 6, wobei er auf einen Schirm 15 über eine Linse 14 projiziert wird, die an einer Seite des komplexen Photomodulationsfilms 6 vorgesehen ist. Dieser Prozeß basiert auf dem Betrieb eines Projektors vom Transmissions-Typ.
  • In dem Fall, in dem die Basisplatte 3 des Aufzeichnungsmediums 2 aus einem undurchlässigen Material hergestellt ist, basiert der Wiedergabeprozeß auf dem Betrieb eines Projektors vom Reflexions-Typ.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird weiter beschrieben.
  • Nach Fig. 7 umfaßt ein Aufzeichnungsmedium 201A eine Basisplatte 202, eine Elektrode 203, ein Streumodus-Photomodulationselement 204 und einen Farbstreifenfilter 205a.
  • Nach Fig. 8 umfaßt ein Aufzeichnungsmedium 201B eine Basisplatte 202, eine Elektrode 203, ein Streumodus-Photomodulationselement 204 und einen Farbstreifenfilter 205b.
  • In den Fig. 7 und 8 ist die Basisplatte 202 aus einem transparenten PET-Material (Polyethylenterephthalat-Material) hergestellt, das in eine flache Platte geformt ist. Außerdem besteht die Elektrode 203 aus einem ITO-Film (Indium-Zinn-Oxid- Film), der auf der Basisplatte 202 liegt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist das Streumodus-Photomodulationselement 204 aus einem Photomodulationsmaterial vom Streu-Typ hergestellt, welches die folgenden Charakteristiken zeigt. Durch Erwärmen des Streumodus-Photomodulationselements 204 ändern sich die optischen Charakteristiken des Photomodulationselements 204 hin zu undurchlässigen Bedingungen, bei denen es Licht streut. Außerdem bleiben die streuenden Bedingungen (die undurchlässigen Bedingungen) nach dem Abkühlen des Photomodulationselements 204 bestehen. Des weiteren wechselt das Photomodulationselement 204 durch Anlegen eines elektrischen Feldes an das Photomodulationselement 204 in einen transparenten Zustand. Nachdem das elektrische Feld entfernt ist, bleibt der transparente Zustand bestehen.
  • Das das Streumodus-Photomodulationselement 204 bildende Material wird ausgewählt aus einem Material, das einen komplexen Film aus hochmolekularem Material und Flüssigkristallmaterial enthält, einem Material, das einen Flüssigkristallfilm enthält, einem Material, das einen ferroelektrischen Flüssigkristallfilm enthält, einer PLZT-Keramik, einem ferroelektrischen BaTiO&sub3;-Kristall, einem ferroelektrischen LiNiO&sub3;-Kristall, einem ferroelektrischen Polyvinylidenfluorid-Material und einem Trifluorid-Ethylen-Copolymer. Außerdem können das Streumodus-Photomodulationselement 204 und das das Streumodus-Photomodulationselement 204 bildende Material jene sein, die in der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten mit der Seriennummer 542 213, eingereicht am 22. Juni 1990 (veröffentlicht US 5 124 183), gezeigt sind.
  • Während eines Löschprozesses, eines Aufzeichnungsprozesses oder eines Wiedergabeprozesses kann das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B zwischen einem undurchlässigen Zustand, in welchem das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B Licht streut, und einem transparenten Zustand wechseln, in welchem das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B Licht durchläßt.
  • Es wird der Fall beschrieben, daß das Streumodus-Photomodulationselement 204 aus einem komplexen Film aus hochmolekularem Material und Flüssigkristallmaterial besteht. Das hochmolekulare Material im komplexen Photomodulationsfilm 204 wird aus verschiedenen Substanzen, wie beispielsweise Methacrylharz, Polyesterharz, Vinylchloridharz, Polyamidharz, Polyethylenharz, Polypropylenharz, Polystyrolharz und Silikonharz ausgewählt. Das hochmolekulare Material weist Poren oder kleine Löcher 204a auf, die mit nematischem Flüssigkristall gefüllt sind. Der komplexe Photomodulationsfilm 204 kann eine Mischung aus Acrylharz und smektischem Flüssigkristall sein.
  • Die kleinen Löcher 204a im komplexen Photomodulationsfilm 204 weisen Durchmesser auf, die gleich oder kleiner als etwa 0,5 Mikrometer sind, so daß Bildinformationen bei einer hohen Auflösung aufgezeichnet werden können. Wenn der komplexe Photomodulationsfilm 204 erwärmt wird, wechselt der komplexe Photomodulationsfilm 204 in einen undurchlässigen Zustand, in welchem der komplexe Photomodulationsfilm 204 Licht streut. Wenn ein elektrisches Feld an den komplexen Photomodulationsfilm 204 angelegt wird, wechselt der komplexe Photomodulationsfilm 204 in einen transparenten Zustand, in welchem der komplexe Photomodulationsfilm 204 Licht durchläßt.
  • In Fig. 7 ist der Farbstreifenfilter 205a zwischen die Elektrode 203 und den komplexen Photomodulationsfilm 204 geschichtet. In Fig. 20 ist der Farbstreifenfilter 205b zwischen die Elektrode 203 und den komplexen Photomodulationsfilm 204 geschichtet. In den Fig. 7 oder 8 kann der Farbstreifenfilter 205a oder 205b auf dem komplexen Photomodulationsfilm 204 liegen.
  • In den Fig. 7 und 8 umfassen die Farbstreifenfilter 205a und 205b wiederkehrende Gruppen, die jeweils Filterstreifen mit Farben aufweisen, die Farbkomponenten eines Informationssignals entsprechen, das einem Aufzeichnungskopf 210A und 210B (siehe Fig. 10 und Fig. 11) zugeführt wird, was später beschrieben wird. Die wiederkehrenden Gruppen der Filterstreifen sind längs einer longitudinalen Richtung L des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B angeordnet. In dem Fall, in dem die Farbkomponenten des dem Aufzeichnungskopf 210A oder 210B zugeführten Informationssignals einer roten Signalkomponente, einer grünen Signalkomponente und einer blauen Signalkomponente entsprechen, entsprechen die Farben der Filterstreifen in einer Gruppe Rot, Grün und Blau. In diesem Fall, wie in den Zeichnungen gezeigt, sind die roten Filterstreifen R, die grünen Filterstreifen G und die blauen Filterstreifen B linear längs einer Breitenrichtung W des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B ausgebildet. Außerdem erstrecken sich die Filterstreifen R, G und B längs einer Hauptabtastrichtung, in der eine Elektrode 212 (siehe Fig. 10) des Aufzeichnungskopfs 210A oder getrennten Elektrode 214 (siehe Fig. 11) des Aufzeichnungsskopfs 210B angeordnet sind. Somit stimmt die longitudinale Richtung der Filterstreifen R, G und B mit der longitudinalen Richtung der Aufzeichnungsköpfe 210A und 210B überein.
  • Die Filterstreifen R, G und B weisen Filterstreifenbreiten K auf, die mit der Breite der Elektrode 212 des Aufzeichnungskopfs 210A und der Grße der getrennten Elektroden 214 des Aufzeichnungskopfs 210B vergleichbar sind. Im allgemeinen ist die Breite der Elektrode 212 oder die Größe der getrennten Elektroden 214 so gewählt, daß sie einer Dichte oder Auflösung von etwa 8 Punkte/mm bis 16 Punkte/mm entspricht. Die Farben der Farbstreifenfilter 205a und 205b sind nicht auf Rot, Grün und Blau begrenzt und können andere Farben sein.
  • Das Aufzeichnungsmedium 201A und das Aufzeichnungsmedium 201B werden weiter beschrieben. In Fig. 7 weist das Aufzeichnungsmedium 201A die flache Basisplatte 202 auf, auf der die gleichförmig flache Elektrode 203 in Form eines sehr dünnen Films liegt. Außerdem liegt der Farbstreifenfilter 205a auf der Elektrode 203. Des weiteren liegt der komplexe Photomodulationsfilm 204 auf dem Farbstreifenfilter 205a. Wie zuvor beschrieben, umfaßt der Farbstreifenfilter 205a wiederkehrende Gruppen, die jeweils Filterstreifen R, G und B aufweisen. Während eines Aufzeichnungsprozesses, in dem Fall, in dem Farbkomponenten R, G und B eines Informationssignals sequentiell und periodisch dem Aufzeichnungskopf 210A oder 210B (siehe Fig. 10 und Fig. 11) zugeführt werden, werden die Farbkomponenten R, G und B auf den Linienregionen des Aufzeichnungsmediums 201A aufgezeichnet, die jeweils mit den Filterstreifen R, G und B ausgerichtet sind. Infolgedessen können Farbbildinformationen hoher Qualität auf dem Aufzeichnungsmedium 201A aufgezeichnet werden.
  • In Fig. 8 weist das Aufzeichnungsmedium 201B die flache Basisplatte 202 auf, auf der die gleichförmig flache Elektrode 203 in Form eines sehr dünnen Films liegt. Außerdem liegt der Farbstreifenfilter 205b auf der Elektrode 203. Des weiteren liegt der komplexe Photomodulationsfilm 204 auf dem Farbstreifenfilter 205b. Wie zuvor beschrieben, umfaßt der Farbstreifenfilter 205b wiederkehrende Gruppen, die jeweils Filterstreifen R, G und B aufweisen. Während eines Aufzeichnungsprozesses, in dem Fall, in dem Farbkomponenten R, G und B eines Informationssignales sequentiell und periodisch dem Aufzeichnungskopf 210A oder 210B (siehe Fig. 10 und Fig. 11) zugeführt werden, werden die Farbkomponenten R, G und B auf den Linienregionen des Aufzeichnungsmediums 201B aufgezeichnet, die jeweils mit den Filterstreifen R, G und B ausgerichtet sind. Infolgedessen können Farbbildinformationen hoher Qualität auf dem Aufzeichnungsmedium 201B aufgezeichnet werden.
  • Im Farbfilterstreifen 205b, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, sind die Filterstreifen R, G und B durch undurchlässige oder schwarze Segmente 205b&sub1; getrennt. Während eines Wiedergabeprozesses, wie in Fig. 9 gezeigt, hindern die schwarzen Segmente 205b&sub1; jeden Ein-Farben-Abschnitt der wiedergegebenen Bildinformationen daran, aus dem entsprechenden Filterstreifen in benachbarte, in keiner Beziehung stehende Filterstreifen zu diffundieren. Infolgedessen können Farbbildinformationen hoher Qualität vom Aufzeichnungsmedium 201B wiedergegeben werden.
  • Des weiteren werden die Aufzeichnungsköpfe 210A und 210B unter Bezugnahme auf die Fig. 10, 11 und 12 beschrieben. Die Aufzeichnungsköpfe 210A und 210B führen das Aufzeichnen von Informationen durch Erzeugen eines elektrischen Feldes aus. In Fig. 10 umfaßt der Aufzeichnungskopf 210A eine Basisplatte 211, die aus Keramik oder anderen Materialien hergestellt ist. Eine Elektrode 212 ist an der Basisplatte 211 fixiert und unter diese geschichtet. Außerdem ist eine lichtleitende Schicht 213 an der Elektrode 212 fixiert und unter diese geschichtet. Die lichtleitende Schicht 213 ist aus einem bekannten lichtempfindlichen Material hergestellt. Die Elektrode 212 weist eine gleichförmige Dicke auf und erstreckt sich längs der Hauptabtastrichtung. Die lichtleitende Schicht 213 umfaßt Unter-Schichten, das heißt, eine ladungserzeugende Schicht 213a, eine Ladungstransferschicht 213b und eine ladungserzeugende Schicht 213c.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, wird während eines Aufzeichnungsprozesses Aufzeichnungslicht auf die Basisplatte 211 von oben aufgebracht, und Änderungs- oder Wechsellicht wird auf die lichtleitende Schicht 213 von unten aufgebracht. In der lichtleitenden Schicht 213 erzeugt die ladungserzeugende Schicht 213a Ladungen in Abhängigkeit vom Aufzeichnungslicht, und die ladungserzeugende Schicht 213c erzeugt Ladungen in Abhängigkeit vom Änderungslicht. Die erzeugten Ladungen rufen ein elektrisches Feld hervor, das von den Informationen abhängt, die durch das Aufzeichnungslicht repräsentiert werden. Die vom elektrischen Feld repräsentierten Informationen werden auf dem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B durch den Betrieb der Elektrode 212 aufgezeichnet. Die Ladungstransferschicht 213b dient dazu, eine Kontrastspannung zu erhöhen.
  • In Fig. 10 umfaßt das Aufzeichnungslicht ein optisches Informationssignal, das in eine Vielzahl von Farbkomponenten unterteilt ist. Die Menge von Ladungen, die in der ladungserzeugenden Schicht 213a erzeugt werden, hängt vom optischen Informationssignal ab, und das elektrische Feld hängt auch vom optischen Informationssignal ab. Somit werden die Informationen, die vom optischen Informationssignal repräsentiert werden, auf dem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B aufgezeichnet. Das Änderungslicht wird auf den Aufzeichnungskopf 210A über die Farbstreifenfilter 205a oder 205b des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B aufgebracht. Somit fallen die Strahlen unterschiedlicher Farbe des Änderungslichtes auf den Aufzeichnungskopf 210A. Die Komponenten unterschiedlicher Farbe der Informationen werden in den Regionen des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B aufgezeichnet, die jeweils mit den Filterstreifen mit der entsprechenden Farbe ausgerichtet sind.
  • Der Aufzeichnungskopf 201B von Fig. 11 ähnelt dem Aufzeichnungskopf 201A von Fig. 10, abgesehen von der folgenden Designänderung. In Fig. 11 umfaßt der Aufzeichnungskopf 210B getrennte Elektroden 214, die sich zwischen einer Basisplatte 211 und einer lichtleitenden Schicht 213 erstrecken. Die getrennten Elektroden 214 sind längs der Hauptabtastrichtung (der longitudinalen Richtung) angeordnet. Die getrennten Elektroden 214 entsprechen jeweiligen Pixeln für ein aufzuzeichnendes Bildinformationssignal. Die Dichte der Informationspunkte, die durch die getrennten Elektroden 214 aufgezeichnet werden, ist auf etwa 8 Punkte/mm bis 16 Punkte/mm festgelegt.
  • Ein vom Aufzeichnungskopf 210B ausgeführter Aufzeichnungsprozeß gehört zu einem von zwei Typen. Während eines Aufzeichnungsprozesses ersten Typs wird Aufzeichnungslicht auf die Basisplatte 211 von oben aufgebracht, und Änderungslicht wird auf die lichtleitende Schicht 213 von unten aufgebracht. Während eines Aufzeichnungsprozesses zweiten Typs wird ein Informationssignal dem Aufzeichnungskopf 210B zugeführt, und Änderungslicht wird auf die lichtleitende Schicht 213 von unten aufgebracht. In diesem Fall bleibt die ladungserzeugende Schicht 213a im wesentlichen inaktiv.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die Breite M der getrennten Elektroden 214 und die Breite N der lichtleitenden Schicht 213 größer als das Intervall (die Breite) K von Filterstreifen des Farbstreifenfilters 205a oder 205b festgelegt. Selbst dann, wenn sich der Aufzeichnungskopf 210B aus der Parallelität mit dem Farbstreifenfilter 205a oder 205b herausbewegt, kann somit die Übereinstimmung zwischen den Informationsfarbkomponenten und den Filterstreifen R, G und B aufrechterhalten werden.
  • Nach Fig. 13 umfaßt eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung 220 ein Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B, über welchem ein Aufzeichnungskopf 210A vorgesehen ist. Der Aufzeichnungskopf 210A ist durch eine geeignete Halteeinrichtung (nicht gezeigt) fixiert. Das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B kann in einer Unter-Abtastrichtung durch ein Antriebsmittel (nicht gezeigt) bewegt werden.
  • Der Aufzeichnungskopf 210A empfängt ein optisches Informationssignal. Eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) trennt das optische Informationssignal in rote Komponenten R, grüne Komponenten G und blaue Komponenten B. Die Farbkomponenten R, G und B des optischen Informationssignals werden sequentiell und periodisch dem Aufzeichnungskopf 210A zugeführt. Die Farben des optischen Informationssignals können sich von Rot, Grün und Blau unterscheiden.
  • Ein Änderungs- oder Wechsellichtmittel 221 ist unterhalb des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B angeordnet. Das Änderungslichtmittel 221 umfaßt eine Lichtquelle 222 und einen scheibenförmigen Farbtrennungsfilter 223. Der Farbfilter 223 ist über der Lichtquelle 222 angeordnet. Der Farbfilter 223 weist Sektoren gleicher Größe auf, die jeweils einen roten Filterabschnitt 223a, einen grünen Filterabschnitt 223b und einen blauen Filterabschnitt 223c bilden. Der Farbfilter 223 kann in der Richtung des Pfeils um sein Zentrum durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) gedreht werden. Das Änderungslichtmittel 221 kann LEDs oder Lasereinrichtungen umfassen, um rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht zu emittieren. In diesem Fall kann der Farbfilter 223 weggelassen werden.
  • Die Rotation des Farbfilters 223 wird synchron mit der Änderung der Farbkomponenten R, G und B des optischen Informationssignals gesteuert, so daß die folgenden Prozesse realisiert werden. Wenn die Farbkomponenten R des optischen Informationssignals dem Aufzeichnungskopf 210A zugeführt werden, nimmt der Farbfilter 223 eine Position ein, bei der das von der Lichtquelle 222 emittierte Licht über den R-Abschnitt 223a des Farbfilters 223 auf das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B als Änderungslicht aufgebracht wird. Wenn die Farbkomponenten G des optischen Informationssignals dem Aufzeichnungskopf 210A zugeführt werden, nimmt der Farbfilter 223 eine Position ein, bei der das von der Lichtquelle 222 emittierte Licht über den G-Abschnitt 223b des Farbfilters 223 auf das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B als Änderungslicht aufgebracht wird. Wenn die Farbkomponenten B des optischen Informationssignals dem Aufzeichnungskopf 210A zugeführt werden, nimmt der Farbfilter 223 eine Position ein, bei der das von der Lichtquelle 222 emittierte Licht über den B-Abschnitt 223c des Farbfilters 223 dem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B als Änderungslicht zugeführt wird.
  • Ein Löschprozeß und ein Aufzeichnungsprozeß, die von der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 220 ausgeführt werden, werden im Detail beschrieben. Während des Löschprozesses erwärmt ein Löschkopf (nicht gezeigt) mit einem Heizelement das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B und löscht dadurch die aufgezeichneten Informationen vom Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B. Nach dem Erwärmungsprozeß kühlt sich das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B in einen streuenden Zustand (einen undurchlässigen Zustand) ab, der in den vom elektrischen Feld abhängigen Charakteristiken von Fig. 5 definiert ist. Der. streuende Zustand entspricht einem Zustand, in welchem die aufgezeichneten Informationen vollständig vom Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B gelöscht sind.
  • Wie aus Fig. 5 zu verstehen ist, wenn ein elektrisches Feld, das stärker als ein Schwellenwert V0 ist, an das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B angelegt wird, wechselt das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B in einen transparenten Zustand. Außerdem, wenn ein vorbestimmtes elektrisches Feld an das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B angelegt wird, wechselt das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B in einen vollständig transparenten Zustand. Wie in Fig. 5 gezeigt, variieren die Transmissions/Streu-Bedingungen des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B mit dem angelegten elektrischen Feld längs einer S-förmigen charakteristischen Kurve. Somit kann das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B zwischen einem undurchlässigen Zustand, halb-durchlässigen Zuständen und einem vollständig durchlässigen Zustand durch Einstellen der Stärke des angelegten elektrischen Feldes wechseln. In diesem Fall können Bildinformationen mit einem variablen Ton-Niveau aufgezeichnet werden.
  • Während des Aufzeichnungsprozesses, der nach dem Löschprozeß gestartet wird, werden die Farbkomponenten R, G und B des optischen Informationssignals sequentiell und periodisch auf den Aufzeichnungskopf 210A von oben aufgebracht, und Farbbildinformationen mit variablem Ton entsprechend den Farbkomponenten R, G und B werden auf dem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B aufgezeichnet. Somit hängen die aufgezeichneten Farbbildinformationen vom optischen Informationssignal ab. Der Farbstreifenfilter 205a oder 205b des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B und das Änderungslichtmittel 221 sind beim Aufzeichnen der Farbbildinformationen wirksam.
  • Die Farbkomponenten R, G und B des optischen Informationssignals werden auf den Linienregionen des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B aufgezeichnet, die mit den Filterstreifen R, G und B des Farbstreifenfilters 205a oder 205b ausgerichtet sind. Während einer Anfangsphase dieser Aufzeichnung ist das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B so eingestellt, daß sich der Aufzeichnungskopf 210A direkt oberhalb eines der Filterstreifen R, G und B des Farbstreifenfilters 205a oder 205b befindet, der den zuerst aufgezeichneten Farbkomponenten des optischen Informationssignals entspricht. Anschließend, wenn die Farbkomponenten des optischen Informationssignals von den einen zu den anderen wechseln, wird das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B bewegt, so daß der Aufzeichnungskopf 210A sich der Reihe nach oberhalb der Filterstreifen R, G und B des Farbstreifenfilters 205a oder 205b befindet.
  • Detaillierter ausgedrückt, während des Aufzeichnungsprozesses der R-Komponente ist das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B so eingestellt, daß der Aufzeichnungskopf 210A sich direkt oberhalb eines Filterstreifens R des Farbstreifenfilters 205a oder 205b befindet. Gleichzeitig ist der Farbfilter 223 des Änderungslichtmittels 221 so eingestellt, daß das von der Lichtquelle 222 emittierte Licht über den R-Abschnitt 223a des Farbfilters 223 auf das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B als Änderungslicht aufgebracht wird. Somit fällt das R- Licht auf das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B. Das R-Licht tritt sukzessiv durch die Basisplatte 202, die Elektrode 203, den Filterstreifen R des Farbstreifenfilters 205a oder 205b und den komplexen Photomodulationsfilm 204. Dann fällt das R-Licht auf den Aufzeichnungskopf 210A. Die ladungserzeugende Schicht 213c innerhalb des Aufzeichnungskopfs 210A erzeugt Ladungen in Abhängigkeit vom R-Licht. Zur selben Zeit erzeugt die ladungserzeugende Schicht 213a innerhalb des Aufzeichnungskopfs 210A Ladungen in Abhängigkeit von den Farbkomponenten R des optischen Informationssignals. Die erzeugten Ladungen rufen ein elektrisches Feld hervor, das von den Farbkomponenten R des optischen Informationssignals abhängt. Das elektrische Feld wirkt auf die Linienregion des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B, die mit dem Filterstreifen R des Farbstreifenfilters 205a oder 205b ausgerichtet ist. Infolgedessen werden die Informationen der Farbkomponenten R des optischen Informationssignals auf der Linienregion des Aufzeichnungsmediums 201A oder 201B aufgezeichnet, die mit dem Filterstreifen R des Farbstreifenfilters 205a oder 205b ausgerichtet ist. Ähnliche Prozesse werden für die Farbkomponenten G und B des optischen Informationssignals ausgeführt. Durch sequentielles und periodisches Ausführen der vorstehend erwähnten Prozesse kann ein Vollbild von Farbbildinformationen auf dem Aufzeichnungsmedium 201A und 201B aufgezeichnet werden.
  • Fig. 14 zeigt eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung 230, die der Informationsaufzeichnungsvorrichtung 220 von Fig. 13 ähnelt, abgesehen von den folgenden Designänderungen. In Fig. 14 umfaßt die Informationsaufzeichnungsvorrichtung 230 einen Aufzeichnungskopf 210B, der über einem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B angeordnet ist. Wie zuvor beschrieben, umfaßt der Aufzeichnungskopf 210B getrennte Elektroden 214. Während eines Aufzeichnungsprozesses ersten Typs ähnelt der Betrieb des Aufzeichnungskopfs 210B dem des Aufzeichnungskopfs 210A von Fig. 13, und der Aufzeichnungskopf 210B zeichnet ein optisches Informationssignal auf dem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B auf. Während des Aufzeichnungsprozesses ersten Typs werden die getrennten Elektroden 214 auf einem gemeinsamen Potential gehalten.
  • Während eines Aufzeichnungsprozesses zweiten Typs werden Komponenten unterschiedlicher Farbe eines Informationssignals sequentiell und periodisch dem Aufzeichnungskopf 210B zugeführt, und ein Änderungs- oder Wechsellichtmittel 221 wird gemäß einer Änderung zwischen den Farbkomponenten des Informationssignals gesteuert. Genauer gesagt, die Farbkomponenten R, G und B des Informationssignals weden sequentiell und periodisch den getrennten Elektroden 214 des Aufzeichnungskopfs 210B zugeführt. Eine ladungserzeugende Schicht 213c innerhalb des Aufzeichnungskopfs 210B erzeugt Ladungen in Abhängigkeit von Änderungslicht, das vom Änderungslichtmittel 221 aufgebracht wird. Somit tritt ein elektrisches Feld, das von den Farbkomponenten R, G und B des Informationssignals abhängt, zwischen den getrennten Elektroden 214 und der ladungserzeugenden Schicht 213c auf. Das elektrische Feld wirkt auf das Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B, so daß Farbbildinformationen, die durch das Informationssignal repräsentiert werden, auf dem Aufzeichnungsmedium 201A oder 201B aufgezeichnet werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Aufzeichnen von Farbbildinformationen auf einem Aufzeichnungsmedium (201A; 201B), welches einen Farbstreifenfilter (205a; 205b) mit Filterstreifen (R, G, B) unterschiedlicher Farbe umfaßt,
gekennzeichnet durch die Schritte,
daß Licht auf einen Aufzeichnungskopf (210A; 210B) über das Aufzeichnungsmedium (201A; 201B) aufgebracht wird;
daß Komponenten unterschiedlicher Farbe von Bildinformationen dem Aufzeichnungskopf (210A; 210B) sequentiell zugeführt werden, und
daß eine Farbe des Lichts gemäß einem Wechsel zwischen den Komponenten unterschiedlicher Farbe der Bildinformationen gewechselt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch den weiteren Schritt,
daß undurchlässige Segmente (205b&sub1;) zwischen den Filterstreifen (R, G, B) unterschiedlicher Farbe vorgesehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die weiteren Schritte,
daß Markierungen (7a, b) auf dem Aufzeichnungsmedium (201A; 201B) in Übereinstimmung mit den Filterstreifen (R, G, B) des Farbstreifenfilters (205a; 205b) vorgesehen werden,
daß die Markierungen (7a, b) auf dem Aufzeichnungsmedium (201A; 201B) nachgewiesen werden, und
daß die Farbe des Lichts in Abhängigkeit von dem Nachweisen der Markierungen (7a, b) auf dem Aufzeichnungsmedium (201A; 201B) gewechselt wird.
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