DE69123309T2 - Ausgabeverfahren - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung und ein Ausgabeverf ahren bei einem Laserdrucker oder dergleichen, der binäre Daten oder mehrwertige Daten handhabt und eine Halbtondichte ausdrücken kann.
- Bisher sind bei Buddaten mit Halbton-Gradationen bzw. -Abstufungen zum Ausdruck der Gradationsanzahl bzw. Abstufungs anzahl mehrwertige Daten erforderlich, bei denen ein Bildelement aus einer Vielzahl von Bits aufgebaut ist. Ein Ditherverf ahren, ein Dichtemusterverfahren oder dergleichen sind zur Binarisierung und zum Ausdruck der mehrwertigen Daten bekannt.
- Ein Phasensteuerverfahren (Zeitmodulationsverfahren) ist als Dichtemusterverfahren bekannt. Gemäß dem Zeitmodulationsverfahren wird ein Bildelement in der Hauptabtastrichtung eines Lasers unterteilt, und Ein- und Ausschaltvorgänge werden wiederholt, wodurch ein Halbton-Bild ausgedrückt wird.
- Fig. 7A zeigt ein Beispiel für den Fall, daß ein Bildelement durch das Zeitmodulationsverfahren in acht Datenbits DATA0 bis DATA7 unterteilt worden ist. Nachstehend sei angenommen, daß es sich bei DATA7 um das höchstwertige Bit (MSB) und bei DATA0 um das niedrigstwertige Bit (LSB) handelt, wobei ein durch einen Wert von beispielsweise 55(H) (H bezeichnet eine hexadezimale Zahl) ausgedrücktes Dichtemuster in Fig. 7B gezeigt ist. Die Bildelemente der Bilddaten erfordern offensichtlich im Vergleich mit binären Schwarzweiß-Daten wie Zeichendaten einen Speicher mit einer extrem großen Kapazität.
- Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Halbtonbild durch eine Vielzahl von durch das Zeitmodulationsverfahren unterteilten Bildelementen ausgedrückt ist. In der Abbildung ist ein Bildelement "E" durch FD(H) ausgedrückt, bei dem es sich um ein annähernd schwarzes Bild (entsprechend dem Wert FF(H)) handelt. Ein Bildelement "G" ist durch 7F(H) ausgedrückt. Ein Bildelement "J" ist durch F7(H) ausgedrückt. Ein Bildelement "A" ist durch 40(H) ausgedrückt, bei dem es sich um ein annähernd weißes Bild (entsprechend dem Wert 00(H)) handelt. Ein Bildelement "C" ist durch 01(H) ausgedrückt. Ein Bildelement "D" ist durch 80(H) ausgedrückt.
- Jedoch ist bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beispiel die zum Ausdruck eines annähernd schwarzen oder weißen Bildes benötigte Anzahl von Daten gleich der zum Ausdruck eines Halbtons, wie "M", "N" oder dergleichen benötigten Datenanzahl (die Datenlänge ist auf 8 Bit eingestellt), so daß ein Problem derart auftritt, daß ungeachtet der Art der Daten Speicher mit der gleichen Kapazität vorgesehen sein müssen. Außerdem tritt ein Problem dahingehend auf, daß die Gradationsanzahl ebenfalls durch die Kapazität eines bei der vorhe genden Vorrichtung eingebauten Speichers beeinflußt wird, und es ist wünschenswert, daß die Gradation variabel eingestellt werden kann.
- Die Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehend erwähnten Probleme verwirklicht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Ausgabeverf ahren zu schaffen, durch das im Falle einer Verarbeitung eines annähernd schwarzen oder eines annähernd weißen Bildes ein durch mehrwertige Daten ausgedrücktes Bild in binäre Schwarz- oder Weiß-Daten umgewandelt wird, so daß entsprechend der Speicherkapazität eine hohe Qualität beibehalten werden kann.
- Die JP-A-2 153 764 offenbart die Umwandlung der Gradationsanzahl eines Computers zu der eines Druckers, aber offenbart nicht, wie das die vorliegende Erfindung betreffende Problem zu lösen ist.
- Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist eine in dem Patentanspruch 1 dargelegte Ausgabevorrichtung geschaffen.
- Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein in dem Patentanspruch 7 dargelegtes Ausgabeverfahren geschaffen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines gesamten Druckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
- Fig. 2A und 2B Darstellungen zur Erläuterung der Zustände, in denen durch ein Zeitmodulationsverfahren unterteilte Bildelemente in schwarze oder weiße binäre Daten umgewandelt werden,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild, daß einen Aufbau einer Druckvorrichtungs-Schnittstelle und dessen Peripherie-Komponenten darstellt,
- Fig. 4A eine Darstellung der übertragungsrichtung von mehrwertigen Daten,
- Fig. 4B ein Ausgangssignalverlauf von binären Daten, die von einer Binär-/Mehrwert-Steuerschaltung zu einer Druckvorrichtung übertragen werden,
- Fig. 4C ein Ausgangssignal-Zeitverlauf der mehrwertigen Daten,
- Fig. 5 ein Flußdiagramm, das einen Druck-Verarbeitungsvorgang des Druckers gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt,
- Fig. 6 eine Darstellung eines anderen Beispiels für den Fall einer Umwandlung mehrwertiger Daten in binäre Daten,
- Fig. 7A eine Darstellung eines Beispiels, bei dem durch das Zeitmodulationsverfahren ein Bildelement in acht Abschnitte unterteilt worden ist,
- Fig. 7B eine Darstellung eines Beispiels eines Dichtemusters der unterteilten Bildelemente,
- Fig. 8 eine Darstellung eines Beispiels, bei dem ein Halbtonbild (eine Zwischen-Gradation) durch eine Vielzahl von durch das Zeitmodulationsverfahren unterteilten Bildelementen ausgedrückt worden ist,
- Fig. 9 ein Flußdiagramm zur variablen Einstellung eines Bereichs zur Annäherung von mehrwertiqen Daten durch binäres Schwarz oder Weiß,
- Fig. 10 eine erläuternde Darstellung zur Einstellung des Bereichs gemäß Fig. 9,
- Fig. 11 ein Prinzip-Blockschaltbild für den Fall, daß eine Speicherkapazität erweitert werden kann,
- Fig. 12 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Gradationsanzahl und der Speicherkapazität,
- Fig. 13 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Gradationsanzahl von Eingabedaten und der Gradationsanzahl von Ausgabedaten,
- Fig. 14 eine Darstellung eines Aufbaus eines Laserdruckers.
- Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Die Erfindung kann durch ein System mit einer Vielzahl von Vorrichtungen oder auch durch eine Vorrichtung mit einer Einheit ausgeführt werden. Die Erfindung kann auch in dem Fall angewendet werden, bei dem die Erfindung durch Vorsehen eines Programms für das System oder die Vorrichtung ausgeführt wird.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Drukkers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
- Gemäß dem Blockschaltbild steuert eine Haupt-Steuereinrichtung 106 entsprechend einem in einem (nicht gezeigten) Festspeicher (ROM) gespeicherten Programm den gesamten Drucker. Von einem Host-Computer 101 gesendete Druckdaten wie Bilder, Zeichen oder dergleichen mit der Gradationsanzahl werden durch eine Schnittstelle I/F 102 in der Art der Daten entsprechenden einzelnen Speichern gespeichert. Das heißt, Bilddaten werden in einem Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten und Zeichendaten wie ein Zeichencode oder dergleichen in einem Seitenspeicher 103 für binäre Daten gespeichert.
- Schriftartdaten für die Zeichendaten werden in einem Schriftartspeicher 105 gespeichert. Die Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten werden in einer Gradationsanzahl-Einstelleinheit 107 gespeichert.
- Binäre Daten wie Zeichen oder dergleichen werden von dem Seitenspeicher 103 für binäre Daten durch einen Bus 113 und eine Signalleitung 115 für binäre Daten zu einer Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 gesendet. Wie nachstehend beschrieben ist, werden vorbestimmte mehrwertige Daten aus dem Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten zu einer (nachstehend als MB-Wandler bezeichneten) Wandlereinrichtung zur Umwandlung von mehrwertigen in binäre Daten 108 zugeführt. Nachdem die mehrwertigen Daten durch den MB-Wandler 108 in binäre Daten umgewandelt worden sind, werden sie an die Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 gesendet. Andere mehrwertige Daten als die vorstehend genannten werden aus dem Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten als mehrwertige Daten durch den Bus 113 und einem Bus 116 für mehrwertige Daten zu der Druckvorrichtungs- Schnittstelle 110 gesendet. Die Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 schaltet die eingegebenen binären Daten und die mehrwertigen Daten unter der Steuerung durch die Haupt- Steuereinrichtung 106 und überträgt sie zu einer Druckvorrichtung 111.
- Die Gradationsanzahl kann entsprechend der Bedienung eines Bedienfeldes 112 und eingegebenen Daten aus dem Host-Computers 101 eingestellt oder verändert werden. Der eingestellte Wert der Gradationsanzahl wird in der Gradationsanzahl-Einstelleinheit 107 gespeichert.
- Fig. 2A zeigt einen Zustand, bei dem ein Bildelement durch das Zeitmodulationsverfahren auf Grundlage von mehrwertigen Daten in acht Abschnitte unterteilt ist, wobei nur ein beliebiges Bit des Bildelements Schwarz anzeigt und die insgesamt nahe an Weiß liegenden Bilddaten in binare Weiß-Daten umgewandelt werden. Das heißt, daß in diesem Fall die 80(H), 01(H) oder dergleichen entsprechenden Daten zu 0(B) umgewandelt werden.
- Für die Bilddaten, bei denen nur ein Bit des Bildelements Weiß anzeigt und die insgesamt nahe an Schwarz liegen, werden in einer ähnlichen Weise wie vorstehend beschrieben die 7F(H), FE(H) oder dergleichen entsprechenden Daten in binäre Schwarz-Daten 1(B) umgewandelt.
- Eine Verarbeitung der binären Daten oder der mehrwertigen Daten für die Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 ist nachstehend beschrieben.
- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau der Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 und deren Peripherie-Komponenten darstellt. Gemäß dem Blockschaltbild wird ein Schaltsignal /VSG, das anzeigt, ob die in eine Binär-/Mehrwert-Steu erschaltung lloa eingegebenen Daten binäre oder mehrwertige Daten sind, aus der Haupt-Steuereinrichtung 106 zu der Binär- /Mehrwert-Steuerschaltung 110a zugeführt. Das heißt, daß aus acht Bit bestehende mehrwertige Daten /VDO&sub7; bis /VDO&sub0; durch den Bus 116 für mehrwertige Daten (Fig. 1) entsprechend diesen Signalen der Binär-/Mehrwert-Steuerschaltung 110a der Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 zugeführt werden. Die binären Daten werden durch die Signalleitung 115 für binäre Daten, nämlich durch die /VDO&sub7;-Signalleitung zugeführt.
- Fig. 4B zeigt ein Ausgangssignal-Zeitverlauf von mehrwertigen Daten, die aus der Binär-/Mehrwert-Steuerschaltung lloa zu der Druckvorrichtung 111 gesendet werden.
- Wie in Fig. 4B gezeigt, werden die mehrwertigen Daten /VDO zu der Druckvorrichtung 111 in einer durch den Pfeil in Fig. 4A gezeigten übertragungsrichtung synchron mit einem Taktsignal /VCLK aus einer (nicht gezeigten) Taktgenerator-Einheit während eines Zeitabschnitts übertragen, bei dem das /VSZ-Signal einen niedrigen bzw. "L"-Pegel aufweist.
- Dagegen werden gemäß Fig. 4C die binären Daten während eines Zeitabschnittes übertragen, bei dem das /VSZ-Signal einen hohen bzw. "H¹¹-Pegel (während acht Taktimpulsen des /VCLK-Signals) aufweist. Falls das /VDO&sub7;-Signal während eines derartigen Zeitabschnittes einen hohen bzw. "H"-pegel aufweist, handelt es sich bei den binären Daten um Schwarz-Daten (im Falle gemäß Fig. 4C). Falls es den "L"-Pegel aufweist, handelt es sich bei den binären Daten um Weiß-Daten. Wenn die binären Daten übertragen werden, das heißt, wenn das /VSZ-Signal den "H"-Pegel aufweist, werden die Eingangssignale an /VDO&sub6; bis /VDO&sub0; der Binär-/Mehrwert-Steuerschaltung 110a ignoriert.
- Nachstehend ist ein Druck-Verarbeitungsablauf bei dem Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf das in Fig. 5 gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
- Bei einem Schritt S1 in Fig. 5 überprüft die Haupt-Steuerein richtung 106, ob eine Druckanfrage aus dem Bedienfeld 112 oder dem Host-Computer 101 vorliegt oder nicht. Falls dies zutrifft, folgt ein Schritt S2 und die Daten werden aus dem Seitenspeicher 103 für binäre Daten und aus dem Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten ausgelesen. Bei einem Schritt S3 wird überprüft, ob es sich bei den ausgelesenen Daten um binäre oder mehrwertige Daten handelt.
- Falls es sich bei den bei dem Schritt S3 eingegebenen Daten um binäre Daten handelt, fährt der Verarbeitungsablauf mit einem Schritt S9 fort, der nachstehend beschrieben ist. Falls es sich bei den eingegebenen Daten um mehrwertige Daten handelt, folgt ein Schritt S4, bei dem die Haupt-Steuereinrichtung 106 überprüft, ob die in der Gradationsanzahl-Einstelleinheit 107 gespeicherte Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten und die Gradationsanzahl der Druckanf rage verändert worden sind oder nicht, wenn die Daten aus dem Host-Computer 101 in den Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten gespeichert worden sind. Falls dies zutrifft, wird die Gradation bei einem Schritt S5 verändert.
- Nach Abschluß der Verarbeitung bei dem Schritt SS oder falls keine Veränderung der Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten bei dem Unterscheidungsschritt S4 vorliegt, folgt ein Schritt S7, bei dem die Haupt-Steuereinrichtung 106 die eingegebenen mehrwertigen Daten analysiert, wodurch auf der Grundlage des durch das Zeitmodulationsverfahren durch Aufteilung des Bildelements erhaltenen Bit-Musters unterschieden wird, ob die mehrwertigen Daten nahe an Schwarz bzw. Weiß liegen oder nicht. Falls bei dem Schritt S7 bestimmt wird, daß die mehrwertigen Daten unverändert erzeugt werden sollten, nämlich bei einem NEIN bei dem Schritt S7, fährt der Verarbeitungsablauf mit einem Schritt S6 fort, und die mehrwertigen Daten werden zu der Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 übertragen. Bei einem nachfolgenden Schritt S110 werden die mehrwertigen Daten durch die Druckvorrichtung 111 gedruckt. Falls jedoch die mehrwertigen Daten auf Grundlage des Bitmusters in binäre Daten umgewandelt werden sollten, fährt der Verarbeitungsab lauf mit einem Schritt S8 fort, und die mehrwertigen Daten werden in binäre Schwarz- oder binäre Weiß-Daten umgewandelt.
- Die umgewandelten binären Daten werden bei dem Schritt S9 zu der Druckvorrichtungs-Schnittstelle 110 übertragen und bei dem Schritt S10 durch die Druckvorrichtung 111 gedruckt.
- Wie vorstehend beschrieben, tritt gemäß dem Ausführungsbei spiel durch Umwandlung der mehrwertigen Daten eines Bildes nahe an Schwarz oder Weiß in die binäre Schwarz- oder Weiß- Daten eine derartige Wirkung auf, daß der Benutzungs-Wirkungsgrad des für die Bilddatenverarbeitungen erforderlichen Speichers verbessert werden kann.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Bilddaten in binäre Daten umgewandelt worden, bei denen nur ein Bit des durch das Zeitmodulationsverfahren unterteilten Bildelements der mehrwertigen Daten Schwarz oder Weiß anzeigt. Jedoch können wie in Fig. 6 gezeigt auch die Bilddaten in binäre Daten umgewandelt werden, bei denen zwei oder mehr Bits des durch das Zeitmodulationsverfahren unterteilten Bildelements Schwarz oder Weiß anzeigen.
- Obwohl das Ausführungsbeispiel unter Bezug auf das Zeitmodulationsverfahren als Beispiel für ein Verfahren zum Ausdruck eines Halbtons beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch bei einem Ditherverfahren oder einem Dichtemusterverfahren angewendet werden.
- Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm für den Fall einer Einstellung einer angenäherten Gradationsanzahl in dem Fall der Veränderung der mehrwertigen Daten in binäre Daten gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramm Schritte S1 bis S3 in Fig. 9 sind dieselben wie die gemäß Fig. 5. Bei einem Schritt S4 wird eine Gradationsanzahl a der mehrwertigen Daten überprüft. Wenn angenommen ist, daß der Maximalwert der Gradationsanzahl, bei der der Drucker drucken kann, auf b eingestellt ist, wird bei einem Schritt S5 überprüft, ob der Wert a grösser oder gleich als der Wert b ist oder nicht. Falls a ≥ b gilt, wird bei einem Schritt S6 die Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten von a auf b verringert.
- Da das Druckergebnis nicht den Maximalwert des durch den Drucker druckbaren Halbtons überschreiten kann, ist die Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten vorab entsprechend dem Maximalwert der Gradationsanzahl des Druckers eingestellt.
- Nachfolgend wird bei einem Schritt S7 überprüft, ob die mehrwertigen Daten durch binäre Daten angenähert werden oder nicht. Falls dies nicht zutrifft, folgt ein Schritt S11 und die mehrwertigen Daten werden zu der Druckvorrichtung übertragen. Eine derartige Unterscheidung kann ebenfalls durch einen Befehl aus dem Host-Computer oder dem Bedienfeld oder durch Bestimmung der Speicherkapazität eingestellt werden. Falls die Annäherung ausgeführt wird, werden an binäre Schwarzweiß-Daten angenäherte Gradationsanzahlen k (Schwarz) bzw. 1 (Weiß) jeweils in einem Schritt S8 eingestellt. Wie in Fig. 10 gezeigt, werden die Werte von k und 1 in der Gradationsanzahl-Einstelleinheit 107 gemäß Fig. 1 gespeichert. Die Werte von k und 1 können ebenfalls nacheinander durch den Bediener durch einen Befehl aus dem Host-Computer (beispielsweise auf Grundlage einer Seiteneinheit) oder durch das Bedienfeld eingestellt werden.
- Wenn beispielsweise eine Entwurfszeichnung für einen Block- Kopie erzeugt wird und eine Untersuchung wie ein Entwurf oder dergleichen durchgeführt wird, müssen die mehrwertigen Daten nicht mit hoher Genauigkeit ausgedrückt und wiedergegeben werden. Deshalb wird durch Einstellung der Werte von k bzw. 1 auf Werte nahe den Zwischen-Gradationsanzahlen bei dem Schritt S8 die Verarbeitungszeit der mehrwertigen Daten verringert. Somit kann das Druckergebnis schnell erhalten werden.
- Nachstehend ist der Fall der veränderung der Gradationsanzahl des mehrwertigen Bildes entsprechend der Kapazität des bei dem Drucker vorgesehenen Speichers beschrieben.
- Fig. 11 zeigt eine geeignete Abbildung, die ein Beispiel für einen Aufbau gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Darstellung bezeichnet Bezugszahl 101' aus dem Host-Computer gesendete Druckdaten, 102 die Host-Computer-Schnittstelle, 103 den Seitenspeicher für binäre Daten, 104 den Seitenspeicher für mehrwertige Daten, 195 einen erweiterbaren Hilfsspeicher, 106 die Haupt-Steuereinrichtung des Druckers, 107 die Einstelleinheit zur Einstellung der Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten, 105 einen Schriftartspeicher, 199 eine Punktmuster-Entwicklungseinheit, 110 die Druckvorrichtungs-Schnittstelle und 111 die Druckvorrichtung.
- Die aus dem Host-Computer gesendeten Druckdaten 101' werden auf Grundlage der Datenart durch die Haupt-Steuereinrichtung 106 in einzelnen Speichern gespeichert. Das heißt, daß Bilddaten in dem Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten und Zeichendaten in dem Seitenspeicher 103 für binäre Daten gespeichert werden. Im Falle eines Seitendruckers sind Druckdaten einer Seite in dem Seitenspeicher vorbereitet worden. Deshalb werden die Druckdaten in der Punktmuster-Entwicklungseinheit 199 entwickelt und für die Druckvorrichtung als Ein-/Aus-Signale (serielle Signale) 9 des Lasers erzeugt.
- Falls die Kapazität des Seitenspeichers 104 für mehrwertige Daten für die Kapazität einer Seite der aus dem Host-Computer gesendeten mehrwertigen Daten unzureichend ist, stellt die Gradationsanzahl-Einstelleinheit 107 die Gradationsanzahl auf einen kleineren Wert als die Gradationsanzahl der mehrwertigen Daten ein, wodurch eine Speicherung der mehrwertigen Daten in dem Seitenspeicher 104 für mehrwertige Daten ermöglicht wird.
- Wenn angenommen wird, daß die aus dem Host-Computer eingegebenen mehrwertigen Daten n Gradationen (n ≥ 16) aufweisen, beurteilt der Drucker durch Bezugnahme auf die bei dem Drukker vorgesehene Speicherkapazität, ob die eingegebenen mehrwertigen Daten in dem Speicher mit 16 Gradationen oder beispielsweise mit 4 Gradationen gespeichert werden. Nachstehend ist die Beziehung zwischen der Gradationsanzahl und der Speicherkapazität sowie ein Verfahren zur Verringerung der Gradationsanzahl beschrieben.
- Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen der zum Ausdruck der Gradationsanzahl eines Bildelements der mehrwertigen Daten erforderlichen Speicherkapazität und der Gradationsanzahl des Bildes.
- Die Ordinate zeigt die Gradationsanzahl eines Bildes und weist eine in logarithmische Werte umgewandelte Unterteilung auf. Die Abszisse zeigt die Speicherkapazität eines Bildelements des Bildes an. Beispielsweise werden für 64 Gradationen 6-Bit-Daten benötigt, da 2&sup6; = 6&sup4; gilt. Wie in dem Diagramm gezeigt, steigt die Speicherkapazität mit einer Erhöhung der Gradationsanzahl ebenfalls an.
- Fig. 13 zeigt die Gradationsanzahl der eingegebenen Daten und die Gradationsanzahl der ausgegebenen Daten. Eine Gerade 1 zeigt den Fall an, bei dem die eingegebenen mehrwertigen Daten durch die ursprüngliche Gradationsanzahl mit hoher Genauigkeit erzeugt worden sind, und eine Gerade 2 den Fall, bei dem sie durch eine kleinere Gradationsanzahl als die Gradationsanzahl gemäß 1 erzeugt worden sind.
- Beispielsweise verringert sich durch Verringerung der Gradationsanzahl an dem Punkt B die Ausgangs-Gradationsanzahl auf einen Punkt B'. Die verringerte Gradationsanzahl wird stufenweise ohne eine durchgehende Veränderung der Gradationsanzahl wie in 1 gezeigt verändert.
- Wie vorstehend erwähnt, wurde das Ausführungsbeispiel zur Verarbeitung der mehrwertigen Daten ausgelegt, die eine grös sere Speicherkapazität erfordern als die in dem Fall der binären Zeichendaten.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfaßt die Druckerseite die Kapazität des bei dem Drucker vorgesehenen Seitenspeichers für mehrwertige Daten. Jedoch kann die Ausgangs-Gradationsanzahl ebenso durch ein Anwendungsprogramm auf der Seite des Host-Computers eingestellt werden. Falls außerdem die eingestellte Gradationsanzahl zu groß ist und die Speicherkapazität bei dem Drucker nicht ausreicht, sendet der Drucker ein Status- bzw. Zustandssignal an den Host-Computer, wodurch ebenfalls ermöglicht wird, den Status bzw. Zustand mittels des Anwendungsprogramms des Host-Computers anzuzeigen.
- Nachstehend ist ein Aufbau eines Laserdruckers, bei dem das Ausführungsbeispiel angewandt wird, unter Bezug auf Fig. 14 beschrieben.
- Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Laserdruckers gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. Der Laserdrucker kann ein Zeichenmuster aus einer (nicht gezeigten) Datenguelle oder Formdaten oder dergleichen aufzeichnen.
- In der Abbildung bezeichnet die Bezugszahl 900 einen Laserdrucker-Hauptaufbau. Der Laserdrucker-Hauptaufbau empfängt und speichert Zeichendaten (Zeichencodes), Formdaten, Makrobefehle und dergleichen, die von dem nach außen angeschlossenen Host-Computer (101 in Fig. 1) zugeführt werden. Entsprechend den vorstehend beschriebenen Daten erzeugt der Laserdrucker-Hauptaufbau 900 ein entsprechendes Zeichenmuster, ein Formmuster oder dergleichen und erzeugt ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt als Aufzeichnungsträger. Die Bezugszahl 3107 bezeichnet ein Bedienfeld, auf dem Schalter zur Bedienung, ein Leuchtdioden- bzw. LED-Anzeigefeld und dergleichen angeordnet sind. Die Bezugszahl 106 bezeichnet die Drucker- Steuereinheit (Haupt-Steuereinrichtung) zur Steuerung des gesamten Laserdruckers 900 und zur Untersuchung der Zeichendaten oder dergleichen, die aus dem Host-Computer gesendet werden. Die Drucker-Steuereinheit 106 wandelt hauptsächlich die Zeichendaten in ein Videosignal des entsprechenden Zeichenmusters um und führt es einer Laser-Steuereinrichtung 1002 zu.
- Bei der Laser-Steuereinrichtung 1002 handelt es sich um eine Schaltung zur Ansteuerung eines Halbleiterlasers 1003, die einen entsprechend dem eingegebenen Videosignal von dem Halbleiterlaser 1003 ausgesendeten Laserstrahl 1004 ein- und ausschaltet. Der Laserstrahl 1004 wird durch einen Dreh-Polygonspiegel 1005 nach rechts und links geschwenkt und tastet eine elektrostatische Trommel 1006 ab. Dadurch wird auf der Trommel 1006 ein elektrostatisches Latentbild eines Zeichenmusters erzeugt. Das Latentbild wird durch eine um die Trommel 1006 herum angeordnete Entwicklungseinheit 1007 entwickelt und danach eine Kopie auf das Aufzeichnungsblatt übertragen. Als Aufzeichnungsblatt wird ein Einzelblatt verwendet. Die Einzelbiatt-Aufzeichnungsblätter werden in einen bei dem Laserdrucker 900 angeordneten Blattbehälter 1008 eingelegt und einzeln durch eine Blattzufuhrwalze 1090 und Transportwalzen 1100 und 1110 in das Gerät transportiert sowie der Trommel 1006 zugeführt.
- Wie vorstehend beschrieben, kann die Gradationsanzahl entsprechend der Speicherkapazität variabel eingestellt werden.
- Wie vorstehend beschrieben, tritt durch variable Einstellung eines Bereichs zur Umwandlung der annähernd weißen oder schwarzen mehrwertigen Daten in Schwarz- oder Weiß-Daten erfindungsgemäß die Wirkung auf, daß ein Bild mit hoher Qualität erzeugt und der Datenumf ang verringert werden kann.
Claims (12)
1. Ausgabevorrichtung mit Einrichtungen (102, 106) zum
Empfang von Daten, die sowohl Bilddaten als auch Zeichendaten
aufweisen, zur Unterscheidung zwischen empfangenen Bild- und
Zeichendaten sowie zur Umwandlung der empfangenen Bild- und
Zeichendaten in geeignete Formate zur Ausgabe,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen zur Umwandlung von ausgewählten Werten der
Bilddaten in dasselbe Format zur Ausgabe wie die
Zeichendaten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingegebenen Bilddaten mehrwertige Daten sind und die
ausgewählten Werte der in das Format der Zeichendaten
umgewandelten Bilddaten Werte annähernd schwarz sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingegebenen Bilddaten mehrwertige Daten sind und die
ausgewählten Werte der in das Format der Zeichendaten
umgewandelten Buddaten Werte annähernd weiß sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
eine Wandlereinrichtung (108) zur Umwandlung der mehrwertigen
Bilddaten in binäre Daten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
eine Ausgabe-Schnittstelle (110), mit der die mehrwertigen
Bilddaten, die binären Zeichendaten und die durch die Wand
lereinrichtung erzeugten binären Daten verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (107) zur Einstellung einer Anzahl von
Abstufungen, durch die die Bilddaten ausgedrückt werden können.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formate eine Vielzahl von
Abstufungen aufweisen.
8. Verfahren zur Ausgabe von Buddaten mit den Schritten
Empfangen von sowohl Bild- als auch Zeichendaten
aufweisende Daten,
Unterscheiden zwischen den empfangenen Bild- und Zei
chendaten und Verarbeiten der empfangenen Bild- und
Zeichendaten in geeignete Formate zur Ausgabe,
dadurch gekennzeichnet, daß
ausgewählte Werte der Bilddaten in dasselbe Format zur
Ausgabe wie die Zeichendaten umgewandelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bilddaten mehrwertige Daten und die ausgewählten Werte
der Bilddaten Werte sind, die annähernd schwarz sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bilddaten mehrwertige Daten und die ausgewählten Werte
der Bilddaten Werte sind, die annähernd weiß sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingegebenen Bilddaten mehrwertige Daten und die
Zeichendaten binäre Daten sind, wobei die ausgewählten Werte der
eingegebenen Bilddaten in binäre Daten umgewandelt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formate eine Vielzahl von Abstufungen aufweisen.
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