DE69109881T2 - Bogenzuführungsvorrichtung. - Google Patents

Bogenzuführungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführungsvorrichtung, die einen Bogen genau fördern bzw. zuführen kann. Diese Bogenzuführungsvorrichtung wird beispielsweise zusammen mit einem Aufzeichnungssystem benutzt.
  • Heutzutage sind Textsysteme und Personalcomputer weit verbreitet und verschiedenartige Aufzeichnungssysteme zum Ausgeben von Information aus solchen Einrichtungen wurden ebenfalls entwickelt. Entsprechend wurden verschiedene Arten von Bogenzuführungsvorrichtungen, die zusammen mit solchen Aufzeichnungssystemen benutzt werden zur Praxisreife entwickelt.
  • Als Beispiel hierfür dient ein herkömmliches Tintenstrahlaufzeichnungssystem wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Bei diesem Aufzeichnungssystem wird ein Blatt 50 wie beispielsweise ein ebenes Blatt oder ein Plastikblatt von einem ASF (automatischen Blattförderer) 51 mittels Zuführwalzen (nicht dargestellt) zugeführt und auf einen Spalt zwischen einer Transportwalze 53 (zeitweise gestoppt) und einer Andruckwalze 54 mittels einer oberen Führung 55 gerichtet, während es mittels einer Papierführung 52 geführt wird, bis das vorangehende Ende des Blattes gegen den Spalt anstößt. Dadurch wird das führende Ende des Blattes positioniert. Dann wird durch Drehen der Transportwalze 53 durch eine geeignete Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) das Blatt 50 auf die Platte 56 gefördert, wobei es durch die Papierführung 52 geleitet wird und das Blatt wird fest auf der Platte mittels einer Niederhalteplatte 57 positioniert. In diesem Zustand wird durch Ausstoßen von Tinte von einem Aufzeichnungskopf 59, der an einem hin und her bewegbaren Träger 58 montiert ist, im Ansprechen auf ein Bildsignal ein Bild auf dem Blatt 50 ausgebildet.
  • Bei einem solchen Blatt- oder Bogenzuführungsvorrichtung ist es jedoch schwierig, das Blatt genau zu fördern, wenn ein dickeres Blatt wie beispielsweise ein Briefumschlag transportiert wird, da das dickere Blatt einen stärkeren Widerstand aufweist, so daß das Blatt nicht so leicht um die Transportwalze geschlungen werden kann.
  • Daher wurde, wie in Fig. 12 gezeigt, ein Blattfördergerät vorgeschlagen zum Transportieren von dickeren Blättern in einem geraden Förderpfad. Bei diesem Gerät ist die Länge der Papierführung 60 vermindert und die Anzahl der Andruckwalzen wurde ebenfalls vermindert, so daß das dickere Blatt mittels einer Förderwalze (nicht dargestellt) von dem Boden des Gerätes gefördert werden kann, wodurch das dickere Blatt 50 ohne Krümmung des Blattes transportiert wird. Wobei zu sagen ist, daß bezüglich eines dünnen Blattes 50 dieses von der ASF 51, wie vorher erwähnt, um die Zuführwalze 53 geschlungen wird; wobei bezüglich des dickeren Blattes 50 dieses von einer Zuführöffnung 62, ausgebildet im Boden des Gerätes, eingeführt wird und dann durch Drehen der Transportwalze 53 das Blatt durch Andrücken dieses gegen die Transportwalze mittels einer Niederhalteplatte 63 geradewegs vor die Ausgabefläche des Aufzeichnungskopfes 59 gebracht wird.
  • Jedoch wird bei dieser Anordnung, wobei die Blattzuführöffnung 62 zwischen der Papierführung 60 und der Niederhalteplatte 63 ausgebildet wird, da dort ein Spalt zwischen der Papierführung 60 und der Niederhalteplatte 63 besteht, wenn das Blatt 50 durch Schlingen um die Transportwalze 53 transportiert wird, ein geneigter Winkel des Blattes zu der Niederhalteplatte 63 groß werden. Entsprechend wird das führende Ende des Blattes 50 gegen die Blattniederhalteplatte 63 stoßen. Wenn das führende Ende des Blattes gegen die Niederhalteplatte stößt, tritt eine große Transportlast beim Blatttransportbertrieb auf, die dazu führt, daß das Blatt 50 beim Aufzeichnungsbetrieb schlecht aufgenommen wird wodurch das Problem verursacht wird, daß die Aufzeichnungsstartposition nicht gleichförmig ist oder nicht beständig.
  • Aus der DE-A-3 509 738 ist eine Bogentransportvorrichtung bekannt, die eine Einrichtung zum Fördern eines Bogens bzw. Blattes aufweist, eine erste Führungseinrichtung zum Führen des geförderten Blattes in Transportrichtung und eine zweite Führungseinrichtung zum Führen des Blattes, das durch die erste Führungseinrichtung geleitet wird, in einer Richtung beim Wechseln der Transportrichtung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bogen- bzw. Blattzuführungsvorrichtung zu schaffen, die das oben erwähnte Problem löst und ein Blatt genau fördern kann, auch wenn das führende Ende des Blattes gegen eine Blattniederhalteplatte anstößt und eine korrekte Erfassung des Blattes in einer Aufzeichnungsposition gewährleisten kann. Um so eine Bildaufzeichnung mit hoher Qualität zu gewährleisten und ein Aufzeichnungssystem zu schaffen, das eine solche Bogen- bzw. Blattzuführungsvorrichtung benutzt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattzuführungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3A und 3B sind erläuternde Ansichten, die einen Blattandruckmechanismus zeigen;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Steuersystems;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Blattförderung angibt;
  • Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Antriebsgeschwindigkeit des Fördermotors darstellt, wenn ein Blatt durch einen ersten Blattförderpfad transportiert wird;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein Blatt gegen den Spalt zwischen einer Transportwalze und einer Andruckwalze anstößt, wenn das Blatt durch den ersten Blattförderpfad transportiert wird;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die den Zustand zeigt, wenn das führende Ende des Blattes gegen eine Blattniederhalteplatte anstößt;
  • Fig. 9 und 10 sind Schnittansichten, um die Weise zu erläutern, mit der das Blatt durch einen zweiten Blattförderpfad transportiert wird;
  • Fig. 11 und 12 sind Schnittansichten eines herkömmlichen Blattfördergerätes.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles bei Anwendung in einem Bubble Jet-Aufzeichnungssystem beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Bubble Jet-Aufzeichnungssystems B vom seriellen Typ, das eine Blattfördervorrichtung A benutzt und Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines solchen Aufzeichnungssystems.
  • Gesamtkonstruktion
  • Als erstes wird die Gesamtkonstruktion des Aufzeichnungssystems B beschrieben. Ein Aufzeichnungsblatt 1, das durch Abtrennen eines Plastikblattmaterials auf eine vorbestimmte Größe vor einer ASF (nicht dargestellt) zugeführt wurde, wird transportiert, wobei es durch eine Papierführung (Blattführungseinrichtung) 2 geführt wird. Wenn eine Transportwalze 3a, die eine Kraftaufbringeinrichtung 3 für das Blatt darstellt, in Richtung des Pfeiles a in Fig. 2 gedreht wird, arbeitet diese Walze mit einer Andruckwalze 3b zusammen, um eine Transportkraft auf das Aufzeichnungsblatt 1 aufzubringen. So wird das Aufzeichnungsblatt 1 durch einen ersten Förderpfad R1 transportiert, wobei es um die Transportwalze 3a geschlungen wird und dann zur Aufzeichnungsposition für eine Aufzeichnungseinrichtung 5 transportiert wird, wobei es gegen die Oberfläche der Transportwalze 3a mittels einer Blattniederhalteeinrichtung 4 gedrängt wird.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung 5 zeichnet ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt 1 auf, das zu der Aufzeichnungsposition gebracht wurde und das Aufzeichnungsblatt wird aus dem Aufzeichnungssystem durch eine Einrichtung wie eine Blattausgabeeinrichtung 6 ausgegeben.
  • Beim Transport des Aufzeichnungsblattes wird, wenn das Aufzeichnungsblatt 1 transportiert wird, indem es um die Transportwalze 3a geschlungen ist, die Drehgeschwindigkeit der Transportwalze 3a herunter geregelt über eine vorgegebene Zeitperiode, bevor und nachdem das führende Ende des Aufzeichnungsblattes 1 an die Blattniederhalteeinrichtung 4 anstößt, was später erläutert werden wird.
  • Auf der anderen Seite wird ein dickeres Aufzeichnungsblatt 1 direkt geradewegs zu der Aufzeichnungsposition über einen zweiten Blattförderpfad R2 transportiert, ohne das Blatt zu biegen und die Aufzeichnung wird bezüglich des dickeren Blattes in derselben Weise durchgeführt.
  • Als nächstes wird die Konstruktion zahlreicher Elemente des Aufzeichnungssystems konkret erläutert.
  • Blattförderkraftaufbringeinrichtung
  • Die Blattförderkraftaufbringeinrichtung 3 dient dazu eine Förderkraft auf das Aufzeichnungsblatt 1 aufzubringen und wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Transportwalze 3a ausgebildet.
  • Die Transportwalze 3a umfaßt einen Zylinder, der aus Aluminiummaterial hergestellt ist und einen vorbestimmten äußeren Durchmesser aufweist und an der äußeren Oberfläche des Zylinders mit einer Urethanschicht beschichtet ist. Die Transportwalze weist eine Walzenwelle 3c auf, die drehbar an einem Rahmen 7 montiert ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Walzenwelle 3c mit einem Fördermotor (Schrittmotor) 3e über einen Untersetzungsgetriebezug 3d verbunden.
  • Die Andruckwalze 3b umfaßt eine Vielzahl von Rollelementen, die in axialer Richtung ausgerichtet sind und gegen die Oberfläche der Transportwalze 3a mittels einer Einrichtung von vorgespannten Federn oder dergleichen (nicht dargestell) drückt, so daß die Andruckwalze synchron mit der Drehung der Transportwalze 3a angetrieben werden kann. Auf diese Weise wird, wenn der Fördermotor 3e aktiviert wird, um die Transportwalze 3a in der Richtung, die durch den Pfeil a in Fig. 2 angegeben ist, zu drehen, das Aufzeichnungsblatt 1 zwischen der Transportwalze 3a und der Andruckwalze 3b festgeklemmt, so daß diese Walzen miteinander zusammen arbeiten, um eine Förderkraft auf das Aufzeichnungsblatt aufzubringen.
  • Blattführungseinrichtung
  • Die Blattführungseinrichtung dient dazu das Aufzeichnungsblatt 1, das durch die Drehung der Transportwalze 3a in solcher Weise gefördert wird, daß das Aufzeichnungsblatt 1 um die Transportwalze 3a geschlungen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Führungseinrichtung eine Papierführung 2.
  • Wie dargestellt in Fig. 2, ist die Papierführung 2 aus einer Metallplatte hergestellt und weist einen geschwungenen Abschnitt auf entsprechend der äußeren Oberfläche der Transportwalze, wobei der geschwungene Abschnitt von der äußeren Umfangsfläche der Transportwalze 3a um eine vorbestimmte Distanz beabstandet ist, so daß ein erster Blattförderpfad R1 für das Aufzeichnungsblatt 1 geschaffen wird. So wird das Aufzeichnungsblatt 1, das in den ersten Blattförderpfad R1 eingeführt wurde, einer Förderkraft aufgrund der Drehung der Transportwalze 3a ausgesetzt und wird durch die Papierführung 2 geleitet, um entlang der äußeren Oberfläche der Transportwalze 3a gefördert zu werden.
  • Blattniederhalteeinrichtung
  • Die Blattniederhalteeinrichtung 4 dient dazu, das Aufzeichnungsblatt 1 daran zu hindern, daß es von der Transportwalze 3a abgleitet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Blattniederhalteeinrichtung wie in Fig. 2 dargestellt, eine Vielzahl von Niederhalteelementen 4b, die drehbar an einer Welle 4a montiert und entlang dieser ausgerichtet sind, die am Rahmen 7 gelagert ist. Jedes Niederhalteelement 4d wird durch eine entsprechende Blattfeder 4c vorgespannt, die an dem Rahmen 7 befestigt ist, in solcher Weise, daß ein freies Ende 4b das Niederhalteelement gegen die Oberfläche der Transportwalze 3a gedrängt wird. Solch eine Vorspannungseinrichtung wird vollständig unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B beschrieben.
  • Fig. 3A zeigt einen Zustand, bei dem die Blattniederhalteeinrichtung 4 positiv gegen die Transportwalze 3a gedrückt wird. Die Welle 4a hat einen halbkreisförmigen Querschnitt und weist einen flachen abgesetzten Abschnitt auf. In dem in Fig. 3A dargestellten Zustand kontaktiert der flache Abschnitt ein freies Ende 4c&sub1; der Blattfeder 4c, so daß ein Basisende 4b&sub2; des Niederhalteelements 4b nach oben vorgespannt wird (Fig. 3a) mittels der Blattfeder 4c. Auf diese Weise tendiert das Niederhalteelement 4b dazu, in Uhrzeigerichtung um die Welle 4a zu drehen, um eine Andruckkraft auf die Transportwalze 3a aufzubringen.
  • Andererseits zeigt Fig. 3b den Zustand in dem die Andruckkraft der Niederhalteeinrichtung 4 entspannt ist. In diesem Zustand ist die Welle 4a so gedreht, daß der abgesetzte Abschnitt von dem freien Ende 4c&sub1; der Blattfeder 4c frei kommt (z.B. kontaktiert eine zylindrische äußere Fläche der Welle 4a das freie Ende 4c&sub1;). Auf diese Weise wird die Blattfeder 4c nach unten gedrückt (Fig. 3b) mit dem Ergebnis, daß das Basisende 4b&sub2; des Niederhalteelements 4b keiner Vorspannungskraft von der Blattfeder 4c unterworfen wird.
  • In diesem Zustand entspannter Vorspannkraft sind die Niederhalteelemente 4b, da die Niederhalteelemente 4b an der Welle 4a aufgrund der Reibungskraft zwischen diesen gehalten sind, nicht um einen größeren Betrag winkelmäßig versetzt. Auf diese Weise werden die Niederhalteelemente 4b, auch wenn es erforderlich ist, die Andruckkraft dieser zu entspannen, die Bewegung eines Aufzeichnungskopfes, der später erläutert wird, nicht behindern.
  • Die Entlastung von der Andruckkraft der Niederhalteelemente wird vorteilhaft durch Drehen der Welle 4a mittels eines Bedienungs- und Entlastungshebels 4d durchgeführt, der mit der Welle 4a über ein Getriebe 4f, wie dargestellt in Fig. 1, verbunden ist. Weiterhin kann die Vorspannkraft der Blattfedern 4c optional durch Einstellen der Länge der Blattfedern 4c eingestellt werden.
  • Weiterhin ist das freie Ende 4b&sub1; jedes Niederhalteelementes 4b (das gegen die Förderwalze 3a gedrückt wird) mit einer Nadelrolle 4e versehen, die gegen die Oberfläche der Förderwalze 3a gedrängt wird. Jede Nadelrolle 4e ist drehbar an dem korrespondierenden Niederhalteelement montiert und wird synchron mit der Rotation der Förderwalze 3a angetrieben.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wie oben erwähnt, die äußere Oberfläche der Transportwalze 3a, die mit einer Urethanschicht beschichtet ist, der Reibunskoeffizient der Oberfläche der Transportwalze stark variieren in Übereinstimmung mit einem Wechsel der Umgebungsbedingungen wie der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit. Zum Beispiel wird bei hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit der Reibungskoeffizient der Oberfläche der Transportwalze 3a groß sein und in diesem Fall wird in jedes Halteelement 4b direkt die Transportwalze 3a kontaktieren, wenn letztere gedreht wird, und die Rotationslast wird entsprechend groß sein. Andererseits auch wenn der Reibungskoeffizient der Oberfläche der Transportwalze groß wird, wird die Transportwalze 3a mit einer geringen Last gedreht werden, so daß der Fördermotor 3e vor einer starken Last geschützt wird.
  • Aufzeichnunaseinrichtung
  • Als nächstes wird die Aufzeichnungseinrichtung 5 erläutert. Wie dargestellt in den Fig. 1 und 2 benützt die Aufzeichnungseinrichtung 5 gemäß dem erläuterten Ausführungsbeispiel einen Bubble Jet-Aufzeichnungsmechanismus vom seriellen Typ.
  • Ein Träger 5a ist gleitbar an Führungsschienen 5b gelagert, deren beide Enden fest an dem Rahmen 7 befestigt sind. Der Träger 5a ist mit einem Timingband 5e verbunden, das sich zwischen einem Antriebsrad 5c und einem angetriebenen Rad 5d erstreckt und um diese geschlungen ist, wobei das Antriebsrad 5c mit einem Trägermotor 5f verbunden ist. Entsprechend wird, wenn der Trägermotor 5f normal gedreht oder in der entgegengesetzten Richtung, der Träger 5a entlang der Führungsschienen hin und her verschoben.
  • Ein Aufzeichnungskopf 5g ist an dem Träger 5a montiert. Wie dargestellt in Fig. 2, hat der Aufzeichnungskopf 5g ein Tintenreservoir 5g1, das mit Tinte gefüllt ist und eine Anzahl von Tintenpassagen 5g2 ausgerichtet in einer Linie entlang der vertikalen Richtung von Fig. 2. Die in der Tintenpassage 5g2 enthaltene Tinte wird in dieser in normalem Zustand gehalten aufgrund der Tatsache, daß die Oberflächenspannung der Tinte gleich ist oder zumindest mit der äußeren Kraft an der Oberfläche der Öffnung ausbalanciert ist. Weiter ist ein elektrothermischer Wandler (nicht dargestellt) in jeder Tintenpassage 5g2 vorgesehen. Durch selektives Energetisieren der elektrothermischen Wandler im Ansprechen auf ein Bildsignal wird die Tinte von den Öffnungen (entsprechend den Tintenpassagen), die mit den aktivierten elektrothermischen Wandlern verbunden sind, ausgestoßen; auf diese Weise wird eine Aufzeichnung eines Tintenbildes auf dem Aufzeichnungs-blatt 1 durchgeführt.
  • Genauer gesagt wird, wenn der elektrothermische Wandler energetisiert ist, die Temperatur der Tinte, die in der zugeordneten Tintenpassage 5g2 enthalten ist, schnell ansteigen und den Kernsiedepunkt der Tinte erreichen, so wird die Tinte verdampft, um sogenanntes Filmboiling zu erzeugen. Entsprechend wird ein Bläschen in der Tintenpassage 5g2 erzeugt und durch das Wachstum des Bläschens wird ein Tintentröpfchen von der Oberfläche der Öffnung in Richtung des Aufzeichnungsblattes 1 ausgestoßen und so die Aufzeichnung eines Tintenbildes auf dem Aufzeichnungsblatt durchgeführt. Dann, wenn der elektrothermische Wandler deaktiviert wurde, wird das Bläschen in der Tintenpassage 5g2 abkühlen, wodurch die Tinte sich zusammenzieht mit dem Ergebnis, daß neue Tinte in die Tintenpassage nachgefüllt wird von einem Tintenreservoir 5g1 aufgrund eines Kapillarphänomens, wodurch die Einrichtung für die nächste Aktivierung des elektrothermischen Wandlers vorbereitet wird. Selektives Energetisieren der elektrothermischen Wandler im Ansprechen auf das Bildsignal und eine synchrone Bewegung des Trägers 5a ermöglicht ein ganzes Tintenbild auf dem Aufzeichnungsblatt 1 aufzuzeichnen.
  • Eine Platte 5h ist gegenüber der Oberfläche mit den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 5g angeordnet, um die Rückseite des Aufzeichnungsblattes 1 zu stützen. Das Aufzeichnungsblatt 1 wird einer Förderkraft aufgrund der Drehung der Transportwalze 3a unterworfen und wird zwischen dem Aufzeichnungskopf 5g und die Platte 5h eingeführt. Wenn jedoch, da das Aufzeichnungsblatt durch die Niederhalteeinrichtung 4 gedrückt wird, die Rückseite des Aufzeichnungsblattes nicht von der Platte 5h abgleitet, wird dadurch immer ein Abstand zwischen der Fläche der Ausstoßöffnung und dem Aufzeichnungsblatt 1 konstant eingehalten.
  • Blattausgabeeinrichtung
  • Das Aufzeichnungsblatt 1 auf dem ein Tintenbild aufgezeichnet wurde, wie oben erläutert, wird mittels einer Blattausgabeeinrichtung 6 aus dem Aufzeichnungssystem ausgegeben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Blattausgabeeinrichtung 6 Ausgaberollen 6a und Spurräder 6b auf, die sich in Anschlag mit den entsprechenden Ausgaberollen befinden. Übertragungswalzen 6c sind zwischen den entsprechenden Ausgaberollen 6a und der Transportwalze 3a vorgesehen, so daß wenn die Transportwalze 3a gedreht wird, die Drehkraft der Transportwalze 3a auf die Ausgaberollen 6a mittels der Übertragungswalzen 6c übertragen wird.
  • Wie dargestellt in Fig. 1 weist jede Ausgaberolle 6a ein Zentrum reduzierten Durchmessers auf und Endabschnitte von großen Durchmesser und die entsprechenden Übertragungswalzen 6c sind in Anschlag mit den verminderten Durchmessern des zentralen Abschnitts. Entsprechend werden die Endabschnitte großen Durchmessers (die zum Fördern des Aufzeichnungsblattes 1 dienen) der Ausgaberollen 6a mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die geringfügig größer ist, als die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze 3a. Daher ziehen die Ausgaberollen 6a bei der Ausgabe des Aufzeichnungsblattes das Aufzeichnungsblatt 1 und verhindern somit eine Beeinträchtigung des aufgezeichneten Bildes.
  • Blattförderpfad
  • Wie oben erläutert, weisen die Blattförderpfade einen ersten Blattförderpfad R1 auf, durch den das Aufzeichnungsblatt zu der Aufzeichnungseinrichtung 5 gefördert wird, wobei es durch die Papierführung 2 geleitet wird und um die Transportwalze 3a geschlungen wird und einen zweiten Blattförderpfad R2 zum Fördern eines dickeren Aufzeichnungsblattes 1 auf.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der zweite Blattförderpfad R2 wie in Fig. 2 dargestellt, eine Blatteinlaßöffnung 8, die im Boden des Systems ausgebildet ist. Das dickere Aufzeichnungsblatt 1 wird von dieser Blatteinlaßöffnung 8 aus eingeführt und wird zu der Aufzeichnungsposition mittels Drehung der Transportwalze 3a gefördert wobei es gegen die Aufzeichnungswalze 3a mittels einer Blattniederhalteeinrichtung 4 gedrückt wird.
  • Die Blatteinlaßöffnung 8 ist in einer im wesentlichen geraden Linie angeordnet, die die Blattausgabeeinrichtung 6 und die Aufzeichnungseinrichtung 5 verbindet. So ist der zweite Blattransportpfad R2 im wesentlichen gerade ausgebildet, so daß das Aufzeichnungsblatt 1 keinem Widerstand ausgesetzt wird aufgrund seiner eigenen Steifigkeit und im wesentlichen gerade gefördert wird.
  • An dem Ende der Papierführung 2 an dem der erste Blattförderpfad R1 mit dem zweiten Blattförderpfad R2 zusammenkommt, ist ein Blattsensor 9 zum Erfassen des Vorliegens eines Aufzeichnungsblattes 1 in dem ersten oder zweiten Blattförderpfad angeordnet. Der Blattsensor 9 gibt ein Aussignal ab, wenn er ein Aufzeichnungsblatt 1 erfaßt und gibt ein Ansignal ab, wenn er kein Aufzeichnungsblatt entdeckt. Der Blattsensor 9 ist verschwenkbar gelagert, so daß er verschwenkt oder gedreht werden kann, um nicht mit dem Aufzeichnungsblatt, das im ersten oder zweiten Blattförderpfad R1, R2 transportiert wird, zusammenzustoßen.
  • Steuereinrichtung
  • Als nächstes wird die Steuereinrichtung zum Steuern des Antriebs der oben erwähnten Elemente erläutert.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems, wobei ein Steuerbereich 10 zur Ausgabe der Antriebsregelsignale für die oben erwähnten Elemente eine CPU 10a, eine ROM 10b, ein RAM 10c und einen Zähler 10d umfaßt.
  • Die CPU (zentrale Prozeßeinheit) 10a liest aus dem ROM 10b die Programme oder verschiedene Daten aus, führt die notwendigen Berechnungen und Beurteilungen durch und führt verschiedene Regelungen aus. Das ROM (Read only Memory) 10b speichert verschiedene Programme und Buchstabencodes, die notwendig sind, um die CPU 10a zu aktivieren und zahlreiche Daten, die notwendig sind, um Punktmusteraufzeichnungen und dergleichen durchzuführen.
  • Das RAM (Random Excess Memory) 10c umfaßt ein Arbeitsfeld in dem die Daten die durch die CPU und/oder berechnete Ergebnisse von der CPU erhalten werden zeitweise gespeichert werden oder ein Pufferbereich zum Speichern verschiedener Daten, die von einer externen Einrichtung 11 oder dergleichen eingegeben werden. Der Zähler 10d zählt die Anzahl der Antriebsimpulse für den Fördermotor 3e und überträgt diese Information auf die CPU.
  • Der Regelbereich 10 empfängt ein Bildsignal von der äußeren Einrichtung 11, ein Blatterfassungssignal von dem Blattsensor 9 und ein Befehlssignal von dem Betriebspanel 16 durch ein Interface 12. Weiter sendet der Regelbereich 10 Antriebssignale an die Motortreiber 13, 14 zum Antrieb des Fördermotors 3e und des Lagermotors 5f und sendet ebenfalls Antriebssignale zu dem Kopfantrieb 15 zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes 5g auf der Basis des Programms.
  • Es gibt zwei Förderarten zum Senden oder Ausgeben des Antriebssignals zum Fördermotor 3e. Die erste Förderart ist ein Autopapermode, der benutzt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt 1 durch den ersten Förderpfad R1 gefördert wird und die zweite Förderart wird benutzt, wenn ein Aufzeichnungsblatt durch den zweiten Blattförderpfad R2 gefördert wird. Der Benutzer kann mittels einer Bedienungseinrichtung im Bedienungspanel 16 die erste oder zweite Art auswählen.
  • Als nächstes wird die Regelsequenz zum Fördern des Aufzeichnungsblattes 1 mittels der Steuereinrichtung und zum Aufzeichnen des Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 5 und das Zeitdiagramm von Fig. 6 erläutert.
  • Als erstes wird bei einem Schritt S1 festgestellt, ob der Blattsensor 9 an ist oder nicht. Wenn der Blattsensor 9 angeschaltet ist, da ein Aufzeichnungsblatt in dem Blattförderpfad vorhanden ist, wird kein neues Aufzeichnungsblatt zugeführt. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Sensor 9 ausgeschaltet ist, da kein Aufzeichnungsblatt 1 in dem Blattförderpfad vorliegt und ein Zustand hergestellt ist, in dem ein Aufzeichnungsblatt ausgegeben wurde oder ein Zustand in dem ein Aufzeichnungsbetrieb betreffend ein Aufzeichnungsblatt fast beendet ist, die Sequenz in den Wartezustand gebracht bis das Aufzeichnungsblatt 1 komplett aus dem Aufzeichnungssystem ausgegeben ist.
  • Nachdem das Aufzeichnungsblatt 1 komplett auf dem Aufzeichnungssystem ausgegeben wurde, wird in einem Schritt S2 beurteilt, ob die erste Förderart ausgewählt wurde. Wenn die erste Förderart ausgewählt wurde, wird der Fördermotor 3e angetrieben, um das Aufzeichnungsblatt 1 zu fördern, das gegen den Spalt zwischen der Transportwalze 3a (nun gestoppt) und der Andruckwalze 3b, wie in Fig. 7 dargestellt, gedrängt wird. Während dieser Förderung des Aufzeichnungsblattes wird der Fördermotor 3e angetrieben, um das Aufzeichnungsblatt 1 mit einer Geschwindigkeit zu fördern, die geringer ist als die normale Fördergeschwindigkeit über einen vorbestimmten Zeitraum, vor und nachdem das führende Ende des Aufzeichnungsblattes 1 an dem Blattniederhalteelement 4b anschlägt.
  • In den Schritten S3 bis S7 ist die Antriebsfrequenz des Fördermotors 3e so eingestellt, daß die Blattfördergeschwindigkeit f1 wird (Impulse/Sekunde) und der Fördermotor 3e wird mit einer Frequenz von 370 Impulsen angetrieben. In diesem Fall wird wie in Fig. 6 dargestellt, die Blattfördergeschwindigkeit auf den Wert f1 erhöht, mittels erster oder anfänglicher zehn Impulse oder etwa zehn Impulse und das Aufzeichnungsblatt 1 wird um die Förderwalze 3a geschlungen und durch diese Walze gefördert mit dieser Fördergeschwindigkeit F1.
  • Nun wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Blattfördergeschwindigkeit so festgesetzt, daß, wenn der Fördermotor 3e mit einem Schrittimpuls angetrieben wird, das Aufzeichnungsblatt 1 um 1/360 inch gefördert wird. Weiterhin ist die Länge des ersten Blattförderpfades R1 so ausgewählt, daß, wenn der Fördermotor 3e mittels 370 Impulsen angetrieben wurde, das führende Ende des Aufzeichnungsblattes 1 in der Nachbarschaft der Niederhalteelemente 4b positioniert ist.
  • Als nächstes wird in den Schritten 58 bis 511 die Antriebsfrequenz des Fördermotors 3e so festgesetzt, daß die Blattfördergeschwindigkeit f2 wird (Impulse/Sekunde), die geringer als die vorher erwähnte Geschwindigkeit f1 ist und der Fördermotor wird dabei mit einer Frequenz von 470 Impulsen angetrieben.
  • In diesem Fall wird wie in Fig. 6 dargestellt, die Transportgeschwindigkeit auf den Wert f2 mittels zehn Impulsen oder dergleichen vermindert und das führende Ende des Aufzeichnungsblattes 1 stößt gegen die Niederhalteelemente 4b und wird mit einer Fördergeschwindigkeit von f2 transportiert. Genauer gesagt, wie zu sehen in Fig. 8, wird, da der zweite Blattförderpfad R2 zwischen der Papierführung 2 und den Blattniederhalteelementen 4b ausgebildet ist und dort ein Spalt zwischen diesen Elementen 2 und 4b besteht, der geneigter Winkel größer werden durch den das führende Ende des Aufzeichnungsblattes 1 an den Niederhalteelementen 4b anstößt. Entsprechend wird eine Blattförderlast ansteigen im Vergleich zur normalen Blattförderlast; jedoch wird in diesem Fall, da die Antriebsgeschwindigkeit des Fördermotors 3e heruntergeregelt wurde, das Antriebsmoment des Fördermotors ansteigen.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze 3a wird abgesenkt und die Reibung zwischen dem Aufzeichnungsblatt 1 und der Transportwalze 3a wird in Form statischer Reibung erhalten, die größer ist als die dynamische Reibung und auch wenn die Blattförderlast ansteigt, wie oben erwähnt, wird eine große Förderkraft auf das Aufzeichnungsblatt 1 aufgebracht, so daß das Aufzeichnungsblatt positiv gefördert wird.
  • Entsprechend dem erläuterten Ausführungsbeispiel und dem dargestellten Zeitablauf in Fig. 6 ist die Länge des ersten Blattförderpfades R1 so ausgewählt, daß das führende Ende des Aufzeichnungsblattes gegen das Blattniederhalteelemente 4b beim 380. Impuls oder etwa beim 380. Impuls anstößt. Das heißt, die Länge oder der Abstand zwischen dem Spalt (zwischen der Transportwalze 3a und der Andruckwalze 3b) und den Blattniederhalteelementen 4b ist so ausgewählt, daß er einen Wert von 380/360 inch oder in etwa 380/360 inch beträgt. Während 90 Impulsen vom 380. Impuls bis zum 470. Impuls (daher eine Distanz von 90/360 (= ¼) inch) wird das Aufzeichnungsblatt 1 mit einer Geschwindigkeit f2 gefördert.
  • Dann wird in den Schritten S12 bis S15 die Antriebsfrequenz des Fördermotors 3e so eingestellt, daß die Blattfördergeschwindigkeit nochmals erhöht wird auf f1 (Impulse/Sekunde) und der Fördermotor 3e wird mit dieser Frequenz bis zum 818. Impuls angetrieben. In diesem Fall, wie dargestellt in Fig. 6, wird die Fördergeschwindigkeit auf f1 um zehn Impulse oder etwa zehn Impulse erhöht; und das Aufzeichnungsblatt 1 wird mit dieser Geschwindigkeit gefördert, bis das führende Ende des Aufzeichnungsblattes die Aufzeichnungsposition erreicht und so die Erfassung des Aufzeichnungsblattes vervollständigt wird.
  • Während zehn Impulsen vom 818. Impuls bis zum 828. Impuls wird der Fördermotor 3e gebremst, um ihn ganz zu stoppen. Wenn die Erfassung des Aufzeichnungsblattes 1 abgeschlossen ist, wie oben erläutert, wird in einem Schritt S16 die vorbestimmten Aufzeichnung durchgeführt. Der Aufzeichnungsbetrieb ist derselbe wie beim Standard seriellen Aufzeichnungsbetrieb, wobei der Träger 5a durch Aktivieren des Trägermotors 5 verschoben wird und der Aufzeichnungskopf 5g angetrieben wird, um ein Aufzeichnen mittels Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsblatt 1 im Ansprechen eines Bildmusters zu bewirken. Wenn die Aufzeichnung einer Zeile beendet ist, wird der Fördermotor 3e angetrieben, um das Aufzeichnungsblatt, das einer Linie entsprechende Stück vorzuschieben und ein entsprechender Aufzeichnungsbetrieb wird wiederholt.
  • Wenn die gesamte Aufzeichnung vollständig durchgeführt wird, betreffend eines Aufzeichnungsblattes 1 geht die Sequenz vom Schritt S17 zum Schritt S18 weiter, wobei das Aufzeichnungsblatt 1 ausgestoßen oder ausgegeben wird durch Aktivieren des Fördermotors 3e. Auf diese Weise wird die Blattförderoperation und der Aufzeichnungsbetrieb beendet.
  • Andererseits kann im Schritt S2, wenn die zweite Förderart ausgewählt wurde, da das Aufzeichnungsblatt 1 gerade durch den zweiten Blattförderpfad R2, wie in Fig. 9 dargestellt, gefördert wird, das Aufzeichnungsblatt ohne Absenken der Antriebsgeschwindigkeit des Fördermotors, wie oben erwähnt, transportiert werden.
  • Das heißt, die Sequenz geht vom Schritt S2 zum Schritt S19, wobei der Benutzer einen Zeilenförderschalter für 60 Impulse betätigt und einen Feinjustierförderschalter für zwei Impulse mittels des Bedienungspanels 16 um den Fördermotor 3e anzutreiben, wobei die Blattfördergeschwindigkeit bei F1 gehalten wird und so das führende Ende des Aufzeichnungsblattes zu justieren, das die Aufzeichnungsposition der Aufzeichnungseinrichtung dargestellt in Fig. 10 erreicht. Durch Betätigen eines Anschalters an dem Betriebspanel 16 kann der Aufzeichnungsbetrieb und der Ausgabebetrieb in derselben Weise wie oben beschrieben, bewirkt werden. Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wurde die Förderkraft mittels der Transportwalze 3a auf das Aufzeichnungsblatt 1 übertragen, die als Blattförderkraftaufbringeinrichtung 3 arbeitet jedoch ist diese Einrichtung nicht notwendigeweise auf eine Walze beschränkt, sondern kann beispielsweise ein drehendes Band oder dergleichen aufweisen.
  • Weiterhin wurde vorliegend ein Beispiel der Blattfördervorrichtung beschrieben, das zusammen mit einem Aufzeichnungssystem verwendet wird. Die Blattfördervorrichtung oder Bogenzuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch mit anderen Systemen wie einem Bildlesesystem oder dergleichen verwendet werden. Auch kann, während beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert wurde bei dem die Aufzeichnungseinrichtung einen Aufzeichnungskopf 5g aufwies, der integral ein Tintenreservoir 5g1 und die Tintenpassagen 5g2 umfaßt, kann das Tintenreservoir 5g1 unabhängig von dem Aufzeichnungskopf 5g ausgebildet sein und kann auf dem Aufzeichnungssystem montiert sein. Weiterhin ist die Aufzeichnungseinrichtung 5 nicht auf eine Bubble Jet- Aufzeichnungseinrichtung beschränkt sondern es kann auch eine andere Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung verwendet werden. Alternativ können andere Aufzeichnungsverfahren wie ein Hitzetransferverfahren verwendet werden das ein Tintenblatt benutzt auf dem bei Hitze schmelzende Tinte aufgebracht ist oder ein Aufzeichnungsprozeß der ein hitzeempfindliches Blatt verwendet oder es kann auch ein Matrixaufzeichnungsverfahren verwendet werden. Daher ist der Aufzeichnungskopf 5g nicht auf einen Bubble Jet-Kopf beschränkt sondern kann auch einen Thermokopf oder ein Matrixdruckkopf oder dergleichen aufweisen.
  • Weiterhin ist das erläuterte Beispiel der Aufzeichnungseinrichtung vom sogenannten seriellen Typ wobei das Aufzeichnen durch Bewegen des Trägers 5a bewirkt wird, auf dem der Aufzeichnungskopf 5g montiert wird. Aber die Aufzeichnungseinrichtung kann auch vom sogenannten Linientyp sein bei dem ein Aufzeichnungskopf eine Länge aufweist die größer ist als die Breite des Aufzeichnungsblattes und an das Aufzeichnungsblatt 1 herangebracht wird, wobei die Aufzeichnung durch Fördern des Aufzeichnungsblattes 1 bewirkt wird.
  • Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wurde die Drehgeschwindigkeit des Fördermotors abgesenkt, um die Förderkraft der Fördereinrichtung zu erhöhen was jedoch nicht beschränkend ist. Zum Beispiel kann wenn ein Gleichstrommotor als Antriebseinrichtung zum Antrieb der Fördereinrichtung verwendet wird die Spannung und/oder der Strom der dem Gleichstrommotor zugeführt wird erhöht werden. Weiterhin kann die Antriebseinrichtung und die Fördereinrichtung mittels einer mechanischen Antriebskraftübertragungseinrichtung verbunden sein wobei die Übertragungseinrichtung in der Lage ist, das Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis zu verändern, so daß die Förderkraft erhöht werden kann indem das Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis verändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Bogenzuführungs- bzw. Blattfördervorrichtung, die eine Fördereinrichtung zum Aufbringen einer Förderkraft auf ein Bogen oder Blatt aufweist sowie eine erste Führungseinrichtung zum Führen des Blattes, auf das die Förderkraft von der Fördereinrichtung aufgebracht wird eine zweite Führungseinrichtung zum Führen des Blattes wobei das Blatt mittels der ersten Fördereinrichtung entlang eines geschwungenen Pfades geleitet wird und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Fördereinrichtung, eine Steuereinrichtung zur Regelung der Antriebseinrichtung, um die Förderkraft der Fördereinrichtung zu erhöhen wenn das Blatt mittels der Fördereinrichtung gefördert wird und so geführt wird, daß es gegen die zweite Führungseinrichtung anstößt.

Claims (18)

1. Bogenzuführungsvorrichtung mit einer Fördereinrichtung (3) zum Aufbringen einer Förderkraft auf einen Bogen (1); einer ersten Führungseinrichtung 2 zum Führen des Bogens in fortschreitender Richtung auf den die Förderkraft von der Fördereinrichtung aufgebracht wird; einer zweiten Führungseinrichtung (4) zum Führen des Bogens, der mittels der ersten Führungseinrichtung geführt wird in einer Richtung, wobei die fortschreitenden Richtung geändert wird; und einer Antriebseinrichtung (3e, 3d) zum Antreiben der Fördereinrichtung,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (10) zum Steuern der Antriebseinrichtung (3e, 3d), um die Förderkraft der Fördereinrichtung (3) zu erhöhen, wenn der Bogen geleitet durch die erste Führungseinrichtung an der zweiten Führungseinrichtung (4) anstößt.
2. Bogenzuführungsvorrichtung mit einer Fördereinrichtung (3) zum Aufbringen einer Förderkraft auf einen Bogen; einem ersten Bogenförderpfad R1, der eine erste Führungsein-richtung (2) zum Führen des Bogens in einer fort-schreitenden Richtung aufweist, auf den die Förderkraft von der Fördereinrichtung aufgebracht wird; einer zweiten Führungseinrichtung (4) zum Führen des Bogens, der mittels der ersten Führungseinrichtung 2 geführt wird in einer Richtung, wobei die fortschreitenden Richtung des Bogens geändert wird; einem zweiten Bogenförderpfad R2 zum Ausrichten des Bogens, um diesen zu der zweiten Führungseinrichtung (4) zu leiten; einer Antriebsein-richtung (3e, 3d) zum Antreiben der Fördereinrichtung (3),
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (10) zum Steuern der Antriebseinrichtung (3e, 3d), um die Förderkraft der Förderein-richtung zu erhöhen, wenn der Bogen geleitet durch die ersten Führungseinrichtung an der zweiten Führungs-einrichtung (4) anstößt.
3. Bogenzuführungsvorrichtung mit einer Fördereinrichtung (3) zum Aufbringen einer Förderkraft auf einen Bogen (1); einer ersten Führungseinrichtung (2) zum Führen des Bogens in fortschreitender Richtung auf den die Förderkraft von der Fördereinrichtung aufgebracht wird; einer zweiten Führungseinrichtung (4) zum Führen des Bogens der mittels der ersten Führungseinrichtung geführt wird in einer Richtung, wobei die fortschreitende Richtung geändert wird; einer Aufzeichnungseinrichtung (5) zum Aufzeichnen eines Bildes auf dem Bogen der mittels der Fördereinrichtung gefördert wird; und einer Antriebseinrichtung (3e, 3d) zum Antreiben der Fördereinrichtung,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (10) zum Steuern der Antriebseinrichtung (3e, 3d), um die Förderkraft der Förderein-richtung zu erhöhen, wenn der Bogen geleitet durch die erste Führungseinrichtung an der zweiten Führungsein-richtung (4) anstößt.
4. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) die Antriebseinrichtung (3e, 3d) steuert, um die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung (3) abzusenken, wenn der Bogen (1) geleitet wird, während er an der zweiten Führungseinrichtung (4) anstößt.
5. Bogenzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (3e, 3d) einen Schrittmotor (3e) aufweist.
6. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) ein drehbares Förderelement (3a) aufweist, dessen Umfangsoberfläche den Bogen (1) kontaktiert.
7. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (2, 4) den Bogen entlang der Fördereinrichtung (3) führen.
8. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (4) einen Andruckabschnitt (4e) aufweist, der den Bogen (1) gegen das drehbare Förderelement (3a) drängt.
9. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (3e, 3d) einen Antriebskraftübertragungsmechanismus (3d) umfaßt, der in der Lage ist, das Geschwindigkeitsuntersetzungs-verhältnis zu ändern.
10. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem ersten Bogenförderpfad (R1) zum Ausrichten des Bogens (1) um den Bogen entlang der ersten und zweiten Führungsein-richtung (2, 4) zu fördern und einem zweiten Bogen-förderpfad (R2) zur Ausrichtung des Bogens, um diesen zu der zweiten Führungseinrichtung (4) von dem Zwischenbereich zwischen der ersten und zweiten Führungseinrichtung zu führen.
11. Bogenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (4) ein angetriebenes drehbares Element (4e) umfaßt, das den Bogen gegen die Fördereinrichtung (3) drängt und das durch den Bogen angetrieben wird, der mittels der Fördereinrichtung gefördert wird.
12. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrichtung (5) zum Aufzeichnen eines Bildes auf dem Bogen (1), der mittels der Fördereinrichtung (3) gefördert wird.
13. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (5) einen Tintenstrahlkopf (59) zum Ausstoßen von Tinte umfaßt.
14. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenstrahlkopf (59) das Bild durch Ausstoßen von Tinte mittels thermische Energie aufzeichnet.
15. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Motor (3e) umfaßt.
16. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) die Antriebskraft für den Motor (3e) verändert, wenn der Bogen geleitet wird, während er gegen die zweite Führungseinrichtung anstößt.
17. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) die Spannung, die dem Motor (3e) zugeführt wird, erhöht wenn der Bogen zu der zweiten Führungseinrichtung (4) geleitet wird.
18. Bogenzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) die Fördereinrichtung (3) so steuert, daß die Förderkraft der Fördereinrichtung (3) von einem Anfangswert erhöht wird, bevor ein Ende des Bogens geleitet durch die erste Führungseinrichtung (2) an der zweiten Führungsein-richtung (4) anstößt und zum Anfangswert zurückkehrt, nachdem das Ende an der zweiten Führungseinrichtung (4) angestoßen ist, so daß der Bogen zu einer vorbestimmten Position mit der Anfangsförderkraft gefördert wird.
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