DE69108939T2 - Kamera mit Filmeinlegeautomatic. - Google Patents
Kamera mit Filmeinlegeautomatic.Info
- Publication number
- DE69108939T2 DE69108939T2 DE69108939T DE69108939T DE69108939T2 DE 69108939 T2 DE69108939 T2 DE 69108939T2 DE 69108939 T DE69108939 T DE 69108939T DE 69108939 T DE69108939 T DE 69108939T DE 69108939 T2 DE69108939 T2 DE 69108939T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spool
- film
- drivers
- axial direction
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 title description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 title description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 11
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 9
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 231100000989 no adverse effect Toxicity 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/02—Moving film strip by pull on end thereof
- G03B1/04—Pull exerted by take-up spool
- G03B1/12—Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/56—Threading; Loop forming
- G03B1/58—Threading; Loop forming automatic
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einer Aufnahmespule zum Aufwickeln eines Filmes auf dieser.
- Die bekannten Verfahren für einen Filmtransport, die bei Kameras mit automatischem Filmeinzug verwendet werden, weisen ein Zahnantriebs-Verfahren auf, bei dem der Film mittels eines Zahnrades zugeführt wird und ein Spul/Zahnrad- Antriebsverfahren, bei dem der Film mittels der Spule und dem Zahnrad in einer ersten Phase der Filmaufwicklung angetrieben wird und danach der Antrieb durch das Zahnrad beendet wird und der Film allein von der Spule angetrieben wird. Jedoch verursacht das Verfahren des Zahnradantriebs nicht nur ein Kraftverlust, wenn der Film mittels Reibung zur Spule bewegt wird, sondern erfordert auch einen komplexen Mechanismus.
- Das Zahnrad/Spulen-Verfahren erfordert die Verwendung eines Freilaufmechanismus zur Ausschaltung des Zahnradantriebs in der Mitte der Antriebsphase. Daher erfordert dieses Verfahren auch einen komplexen Mechanismus.
- Um die Nachteile dieser Verfahren zu vermeiden, werden in der US-A-4 275 855 und der US-A-4-726-674 eine Antriebsvorrichtung für ein Spulenantriebsverfahren vorgeschlagen. Diese Vorrichtung weist eine auf der Spule angeordnete Klinke auf, die in die Perforation des Films eingreift, so daß der Film lediglich durch die Spule eingezogen werden kann.
- Da jedoch der Antriebsmechanismus vom Spulentyp so ausgebildet ist, daß er den Film aus der Patrone zieht, in dem der auf der Spule angeordnete Mitnehmer in die Filmperforation eingreift, muß die Bedienperson den Film sorgfältig in die Kamera einlegen. Falls der Einzugsabschnitt des Films von seiner, auf die Klinke bezogenen Position, aufwärts oder abwärts abweicht, könnte der Filmladevorgang durch den Leerantrieb der Spule verhindert werden.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Kamera bereitzustellen, die einen störungsfreien Filmeinzug gewährleistet. Um diese Aufgabe zu lösen, weist die erfindungsgemäße Kamera eine Film-Aufnahme-Spule mit mindestens zwei, in unterschiedliche Positionen, bezogen zur axialen Richtung der Spule, verschobenen Mitnehmern auf.
- Vorstehend genannte und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 ist eine Schrägansicht, die die Anordnung der wesentlichen Teile der Filmantriebsvorrichtung bei einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht der selben Kamera und zeigt die Teile, die um die Spule herum angeordnet sind.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Spule.
- Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der gleichen Spule.
- Fig. 5 und 6 sind Draufsichten, die die Kamera in dem Stadium des Filmeinlegens zeigen.
- Fig. 7 ist eine vergrößerte Schrägdarstellung eines Mitnehmers der Spule.
- Fig. 8 (a) und (b) sind Seitenansichten, die ein anderes Beispiel eines Klinkenteiles der Spule zeigen.
- Die nachfolgende Beschreibung der Details der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen gezeigt:
- Die Figuren 1 bis 4 zeigen die Merkmale der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 den Grundkörper der Kamera. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet den Motor für den Filmtransport. Am Wellenende des Motors 2 ist ein Ritzelrad 2a vorgesehen. Zur Übertragung der Drehbewegung des Motors 2 in eine Richtung (vorwärts) mittels eines Planetengetriebes (nicht gezeigt), ist ein Filmtransportgetriebe 3 angeordnet. Eine Spule 4 ist zum Aufwickeln vorgesehen. An der Spule sind obere und untere Flansche ausgebildet, die voneinander einen Abstand aufweisen, der größer ist als die Filmbreite und in einigem Abstand an der Ober- und Unterseite des Films verlaufen. An der Spule 4 ist eine Zahnrad 4e ausgebildet, das, um sich zu drehen, mit dem Filmtransportgetriebe 3 in Eingriff ist. Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, sind. auf dem Umfang der Spule 4 Mitnehmer 4a und 4b ausgebildet, um die Perforation des Films F zu ergreifen. Die Mitnehmer 4a und 4b haben annähernd die gleiche Form. Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Mitnehmer 4a und 4b jeweils an dem vorderen Ende (in radialer Richtung) eine Breite "l" und an dem Fuß eine Breite "m" auf, wobei der Seitenquerschnitt so verläuft, daß folgende Beziehung mit Bezug auf die Breite "n" des Perforationsloches P des Films F erfüllt ist:
- l < m < n.
- Bei jedem der Mitnehmer 4a und 4b sind die oberen Flanken 4f in axialer Richtung der Spule 4 gerundet, wie in Fig. 7 gezeigt. Die beiden Seitenabschnitte der Mitnehmer 4a und 4b weisen in axialer Richtung der Spule 4 entweder eine konvexe Form auf, wie in Fig. 8(a) gezeigt, oder eine konkave Form, wie in Fig. 8(b) gezeigt.
- Die Mitnehmer 4a und 4b sind wie in Fig. 2 gezeigt, in axialer Richtung zueinander verschoben.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 4a näherungsweise in der Mitte des Perforationsloches P angeordnet, wenn der Film in der Kamera eingelegt ist. Die Position des anderen Mitnehmers 4b ist um einen kleinen Abstand α einwärts zum Mitnehmer 4a verschoben. Die Verschiebung α beträgt näherungsweise (n-l)/2. Wenn der Film eingelegt wird und der Greifer 4a wegen einer Abweichung des Einzugsabschnitts FL die Perforation P bei der Drehphase nicht ergreift, ergreift der andere Mitnehmer 4b die Perforation P des Einzugsabschnitts FL. Weiterhin ist, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Drehrichtung der Spule 4 der Mitnehmer 4b um einen kleinen Winkel β verschoben, so daß bezogen auf den Mitnehmer 4a keine Überlappung eintritt.
- Bei dem vorliegende gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Winkel β auf einen Winkel nahe 90 Grad gesetzt. Jedoch ist der Wert des Winkels β so klein wie möglich zu wählen, um einen tragenden Teil des Films durch den Prozeß der automatischen Filmeinladung aufzunehmen. Wenn der Wickeldurchmesser der Spule 4 mit D angenommen wird, muß folgende Beziehung erfüllt sein:
- π D (1 - β/360) > Entfernung vom Anfang des Einzugsabschnitts FL zu einem Perforationsloch P, das zuerst von dem Mitnehmer 4a erfaßt wird.
- In der vorstehend genannten Bedingung entspricht π D (1 - β/360) näherungsweise dem Grad des tragenden Teils des Film, wenn der Film durch die Filmaufspulung befestigt ist. Falls die vorstehend genannten Bedingung nicht erfüllt ist, kommt der Filmeinlegeabschnitts FL zu dem Mitnehmer 4b. In dieser Situation könnte der Film lose aufgewickelt werden. Wenn ferner die Position des Mitnehmers 4b in Axialrichtung der Spule 4 höher als die des Mitnehmers 4a gesetzt wird und die Abweichung β relativ klein ist, wird der Film anstelle vom Mitnehmer 4a vom Mitnehmer 4b aufgegriffen, wobei fast keine nachteilige Wirkung beim Aufwickeln auftritt.
- An dem hinteren Gehäuseteil der nicht gezeigten Kamera ist eine Filmführung 5 drehbar befestigt und wird durch eine Feder gedrückt. Eine Rolle 6, die drehbar mittels einer Achse gehalten und an dem vorderen Ende der Filmführung 5 angeordnet ist, drückt den Film an einem Abschnitt oberhalb des Mitnehmers 4b gegen die Spule 4. Auf der rechten Seite der Spulenkammer des Kameragehäuses ist eine Indexmarke vorgesehen, die beim Einlegen des Filmeinlegeendes FL verwendet wird.
- Der Vorgang des automatischen Filmladens bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben: Eine Filmpratrone wird in die Patronenkammer des Kameragrundkörpers 1 eingelegt, nachdem die Rückwand der Kamera geöffnet wurde. Das vordere Ende des Filmeinlegeendes FL wird gemäß der Indexmarke 7 eingesetzt. Danach wird die Rückwand geschlossen. Das vordere Ende des Films liegt zwischen der Rolle 6 und der Spule 4. Ein nicht gezeigter Schaltkreis zur Motorsteuerung startet den Motor 2. Die Spule 4 wird durch das Getriebe 3 in Windungsrichtung des Films gedreht. Innerhalb eines Bereiches, in dem die Perforation des Films durch den Mitnehmer 4a wie in Fig. 5 gezeigt, aufgegriffen werden kann, ermöglicht der Mitnehmer 4a das Aufwickeln des Films auf die Spule 4. Im Fall, wenn der Einzugsabschnitt in einer nach einwärts abweichenden Position angeordnet ist, bei der die Perforation nicht durch den Mitnehmer 4a erfaßt werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt, ermöglicht der andere Mitnehmer 4b das Aufwickeln des Films auf die Spule 4. Wenn die Perforation weder von dem Mitnehmer 4a noch von dem Mitnehmer 4b ergriffen wird, resultiert daraus eine Filmspannung. Diese Spannung, die durch die Unterseite des Mitnehmers 4a oder 4b bewirkt wird, wird durch die Breite m der Mitnehmer 4a oder 4b aufgenommen und verteilt. Die gerundeten Oberkanten der Mitnehmer 4a oder 4b reduzieren die Möglichkeit der Beschädigung der Perforation P des Films. Der Schaltkreis zur Motorsteuerung, der nicht gezeigt ist, hält den Motor 2 nach einer vorgegebenen Umdrehung an, die normalerweise 3 Bildern entspricht. Somit kommt die automatische Filmladung zum Ende.
- Wie vorstehend gemäß der Anordnung der Ausführungsform beschrieben, sind mindestens zwei Mitnehmer auf der Umfangsoberfläche der Spule angeordnet, die zur Aufnahme des Films vorgesehen ist. Die Position des einen Mitnehmers ist zur Position des anderen Mitnehmers in axialer Richtung der Spule leicht verschoben. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Perforation des Films zuverlässiger von einem der Mitnehmer aufgegriffen wird, wodurch die Zuverlässigkeit der automatischen Filmladung erhöht wird.
- Ferner ist bei dieser Ausführungsform beschrieben, daß die Mitnehmer, die an der Umfangsoberfläche der Spule vorgesehen sind, an ihrem vorderen Ende (in radialer Richtung zur Spule) eine kleinerer Breite und an dem Fußende eine größere Breite aufweisen. Zusätzlich sind die Oberkanten der die Perforation aufnehmenden Seite eines jeden Mitnehmers in einer abgerundeten Form ausgebildet. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur, daß die Perforation des Films leichter durch die Mitnehmer ergriffen wird, sondern verringert auch die Möglichkeit, daß der Film beschädigt wird, wenn die Perforation durch die Mitnehmer ergriffen wird. Folglich kann die Zuverlässigkeit bei dem automatischen Filmeinzug weiter verbessert werden.
- Die Kamera weist eine Filmaufnahmespule auf, die zur Aufnahme eines Films vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Mitnehmern, die auf der Spule ausgebildet sind, um die Perforation aufzugreifen. Diese Mitnehmer sind bezogen auf die Spule in axialer Richtung zueinander verschoben.
Claims (12)
1. Kamera mit Filmeinlegeautomatik, die eine Aufnahmespule
(4) zur Aufnahme eines vorbestimmten Typs eines Filmstreifens
aufweist und eine Mehrzahl von Mitnehmern (4a, 4b), die auf
der äußeren Oberfläche der Spule so ausgebildet sind, um die
Perforation (P) des Films aufzugreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmern (4a, 4b) in radialer
Richtung der Spule (4) zueinander verschoben sind, und das
die Breite "m" jeder der Mitnehmern (4a, 4b) an dem Fußende
und die Breite "l" an dem vorderen Ende in radialer Richtung
der Spule (4) so vorgesehen ist, daß folgende Beziehung
erfüllt ist:
l < m < n.
2. Kamera nach Patentanspruch 1, wobei die Breite "l" eines
jeden der Mitnehmer (4a, 4b) an ihrem vorderen Ende in
axialer Richtung der Spule (4) und die Breite der Perforation
(P) in axialer Richtung der Spule (4) so ist, daß die
Erstreckung der Verschiebung, zu der die Vielzahl der
Mitnehmer (4a, 4b) zueinander in axialer Richtung der Spule
(4) verschoben sind, wie folgt ausgedrückt werden kann:
(n - l)/2.
3. Kamera nach Patentanspruch 1, wobei der Durchmesser "D"
der Filmaufwickelfläche der Spule (4) und der Winkel in Grad
zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern der Mehrzahl
von Mitnehmern (4a,4b), der mit Bezug zur Spulenachse in
Drehrichtung gemessen ist, so festgelegt wird, daß folgenden
Bedingung erfüllt ist:
π D (1 - β/360) > Entfernung vom Anfang des
Einzugsabschnitts FL des Films zu einer Perforation (P), die
zuerst von dem Mitnehmer (4a,4b) erfaßt wird.
4. Kamera nach Patentanspruch 1, wobei der Phasenwinkel β in
Grad zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern der
Vielzahl von Mitnehmern (4a,4b), der mit Bezug zur
Spulenachse in Drehrichtung gemessen ist, kleiner als 90 Grad
ist.
5. Kamera nach Patentanspruch 1, die weiterhin eine
Filmführung (5) aufweist, die mittels einer Feder den Film
gegen die Spule (4) drückt.
6. Kamera nach Patentanspruch 1, wobei die Spule (4) mittels
des Motors (2) drehbar ist, der als Antriebsquelle vorgesehen
ist.
7. Kamera nach Patentanspruch 5, wobei die Vielzahl von
Mitnehmern und ein Drückabschnitt der Filmführung (5) in
axialer Richtung der Spule (4) zueinander verschoben sind.
8. Kamera nach Patentanspruch 1, wobei die Kamera
zwangsläufig einen Filmeinzugsbetrieb ausführt, bei dem der
Film auf die Spule (4) aufgewickelt wird, wenn die Rückwand
der Kamera geschlossen wird.
9. Filmaufwickelvorrichtung für eine Kamera nach
Patentanspruch 1, wobei die Vorrichtung einen
Filmaufnahmespule (4) zur Aufnahme eines vorbestimmten Typs
eines Filmstreifens aufweist und eine Vielzahl von Mitnehmer
(4a,4b) auf der äußeren Oberfläche der Spule (4) so
ausgebildet sind, daß sie in die Perforation (P) des Films
greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (4a,4b) in
axialer Richtung der Spule zueinander verschoben sind und daß
die Breite "m" am Fußende eines jeden Mitnehmers (4a,4b), die
Breite "l" am vorderen Ende in axialer Richtung zur Spule und
die Breite der Perforation (P) in axialer Richtung der Spule
so festgelegt werden, daß die nachfolgende Beziehung erfüllt
ist:
l < m < n.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, wobei die Breite "l"
eines jeden der Mitnehmer (4a,4b) an seinem vorderen Ende in
axialer Richtung der Spule (4) und die Breite "n" der
Perforation (P) in axialer Richtung der Spule (4) so ist, daß
die Verschiebung der Mitnehmer (4a,4b) zueinander in axialer
Richtung der Spule (4) wie folgt ausgedrückt wird:
(n - l)/2.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, wobei der Durchmesser
"D" der Filmaufwickeloberfläche der Spule (4) und der Winkel
in Grad, der zwischen zwei aufeinderfolgenden Mitnehmern der
Vielzahl von Mitnehmer (4a, 4b) in Drehrichtung der Spule mit
Bezug auf die Spulenachse gemessen wird, so groß sind, daß
folgende Beziehung erfüllt ist:
π D (1-β/360) > Entfernung vom Anfang des Einzugsabschnitts
FL des Films zu einer Perforation P, die zuerst von dem
Mitnehmer (4a,4b erfaßt wird."
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, wobei der Winkel β
zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern der Vielzahl
von Mitnehmer (4a,4b), gemessen in Bezug zur Achse der Spule
in Drehrichtung der Spule (4) weniger als 90 Grad beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2253990A JP2716235B2 (ja) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | カメラ |
JP2023793A JPH03229231A (ja) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | カメラ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69108939D1 DE69108939D1 (de) | 1995-05-24 |
DE69108939T2 true DE69108939T2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=26359784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69108939T Expired - Fee Related DE69108939T2 (de) | 1990-02-01 | 1991-01-31 | Kamera mit Filmeinlegeautomatic. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0440225B1 (de) |
KR (1) | KR930011641B1 (de) |
DE (1) | DE69108939T2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0763768B1 (de) * | 1995-09-13 | 1999-03-17 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographische Filmrolle |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4275855A (en) * | 1979-05-24 | 1981-06-30 | Nippon Kogaku K.K. | Film take-up spool |
JPS5852526U (ja) * | 1981-10-07 | 1983-04-09 | キヤノン株式会社 | カメラのフィルム巻取装置 |
SU1099305A1 (ru) * | 1983-02-01 | 1984-06-23 | Белорусский Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт | Зубчатый барабан |
US4726674A (en) * | 1986-05-23 | 1988-02-23 | Beattie Systems, Inc. | Film magazine pin registration |
-
1991
- 1991-01-31 EP EP91101285A patent/EP0440225B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-31 DE DE69108939T patent/DE69108939T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-01 KR KR1019910001763A patent/KR930011641B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930011641B1 (ko) | 1993-12-16 |
KR920000002A (ko) | 1992-01-10 |
DE69108939D1 (de) | 1995-05-24 |
EP0440225A2 (de) | 1991-08-07 |
EP0440225A3 (en) | 1991-09-11 |
EP0440225B1 (de) | 1995-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68912800T2 (de) | Filmkassette. | |
DE3108684A1 (de) | Bandladevorrichtung in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE69625996T2 (de) | Bauteilbehaelter und verfahren zu dessen herstellung sowie diesen bauteilbehaelter verwendende bauteilzufuhreinrichtung | |
DE2212103A1 (de) | Vornchtung zum selbsttätigen Auf und Abwickeln von streifenförmigem Material fur Vorfuhrgerate, insbesondere Laufbild Projektoren und Tonbandgerate | |
DE1772561C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Anfanges eines Filmes in eine Filmführungseinrichtung | |
DE3120268A1 (de) | Filmaufwickelspule fuer stehbildkameras | |
DE2815163A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme jeweils eines einzelnen filmblattes von einem stapel aufeinanderliegender filmblaetter | |
DE3911402A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials | |
DE68919788T2 (de) | Bandlademechanismus für magnetische Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen. | |
DE69108939T2 (de) | Kamera mit Filmeinlegeautomatic. | |
DE2942996A1 (de) | Tonband-kassetten-ladevorrichtung | |
DE1227332B (de) | Fotografische Kamera mit einer durch das Filmfortschaltgetriebe antreibbaren Film-aufwickelspule | |
DE2637016A1 (de) | Spulenkern | |
DE4026836A1 (de) | Kamera mit motorantrieb | |
DE2109465A1 (de) | Kinematografisches Wiedergabegerät für mindestens zwei Filmkassettentypen | |
DE2618383C2 (de) | Vorrichtung zum Aufreihen von elektrischen Bauelementen mit zwei fluchtenden Anschlußdrähten zu einem Gurt | |
DE3806200C2 (de) | Vorrichtung zum Anwickeln eines Filmanfangs an eine Aufwickelspule | |
DE1101946B (de) | Fotografische Kamera | |
DE69510008T2 (de) | Vorrichtung zum Lösen oder Befestigen eines Filmstreifens von/an einer/eine Patrone | |
DE19509597A1 (de) | Vorrichtung zum Führen eines Bandes in einem Videorecorder | |
DE2054259A1 (de) | Magnetbandaufnahme und wiedergabe gerat | |
DE2065059A1 (de) | Filmkassette für einen Filmprojektor. Ausscheidung aus: 2051996 | |
DE2219958C3 (de) | Bandaufnahme- und -wiedergabegerät | |
DE2158485C3 (de) | Spule für streifenförmiges Material | |
DE2065644C3 (de) | Filmprojektor für einen Kassettenfilm und Filmeinführverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |