DE2054259A1 - Magnetbandaufnahme und wiedergabe gerat - Google Patents

Magnetbandaufnahme und wiedergabe gerat

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DE2054259A1 DE19702054259 DE2054259A DE2054259A1 DE 2054259 A1 DE2054259 A1 DE 2054259A1 DE 19702054259 DE19702054259 DE 19702054259 DE 2054259 A DE2054259 A DE 2054259A DE 2054259 A1 DE2054259 A1 DE 2054259A1
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

PrttnttmwMh München, den 4.November 1970
Dipl. - Ing. H. MITSCHERLICH
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KdRBER
MÜNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa-6, Shinagawa-ku Tokio/ Japan
Patentanmeldung
Magnetbandaufnahme-und -wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät wie z.B. ein {Donbandgerät oder ein Gerät zur Bandaufnahme von Fernsehsignalen und inabesondere auf ein Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät mit "Vorrats- und Aufwiokelspulen und einerselbsttätigen Steuereinrichtung, um das Gerät in seinen Ruhe- oder nStoppB-Zustand zu versetzen, wenn das Band oder die Vorratsspule verbraucht ist.
Magnetbandaufnahme und/oder -Wiedergabegeräte der obigen Gattung sind schon früher vorgeschlagen worden, bei welchen ein besonderes metallisches Band oder Vorspannband an einem oder an beiden Enden des Bandvorrats vorgesehen ist, um mit einer elektronischen Abtastvorrichtung, wie einem Solenoid, zusammenzuarbeiten, das durch das metallische Vorband erregt wird und einen Steuerschalter im Gerät betätigt, um das Gerät zu stoppen und es in seinen Ruhezustand
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zu versetzen· Es ist auch vorgeschlagen worden, photoelektrisohe Steuervorrichtungen neben dem Magnetaufzeichnungskopf vorzusehen, um zu bestimmen, wann das Bandende den Kopf erreicht hat, und um einen Stromschalter oder dgl· zu betätigen und das Gerät in seinen Ruhezustand zurückzuversetzen. Während solche schon vorgeschlagenen Steuervorrichtungen im allgemeinen zufriedenstellend sind, haben sie eine verhältnismäßig komplizierte Einrichtung zur Durchführung des gewünschten Vorganges und sind darüber hinaus verhältnismäBig kostspielig in ihrer Herstellung«
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zu sohaffen, durch welche ein Magnetbandaufnähme und/oder -wiedergabegerät am Ende des im Gerät verwendeten Bandvorrats selbsttätig in seinen Ruhezustand gebracht wird«
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer selbsttätigen Stoppeinrichtung für ein Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät, die sowohl einfach 1st als auch eine billige Konstruktion aufweist·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Steuerschalter eines Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerätes In einer vorgewählten Stellung zu halten, entsprechend einem Betriebszustand des Gerätes, und den Schalter in seine dem Stoppzustand entsprechende Stellung zurückzubringen, wenn das dem Gerät zugeführte Band abgelaufen ist·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer selbsttätigen Stoppeinrichtung für ein Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät, die eine verhältnismäßig raumsparende Konstruktion und eine einfache Arbeitswelse aufweist·
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Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal ist ein Magnetband- ' aufnähme und/oder -wiedergabegerät mit einem Magnetkopf zur Aufnahme von Signalen auf ein am Kopf vorbeilaufendes Magnetband und zur Wiedergabe von Signalen aus.dem Magnetkopf, wobei das Magnetband gespannt von einer Vorratsspule zu einer Aufwiokelspule läuft, und mit einem Schaltersteuerelement, das zu einer Vielzahl von Stellungen zur wahlweisen Bestimmung des Stopp- und Arbeitszustandes des Gerätes bewegbar ist, mit einer selbsttätigen Steuervorrichtung zum wahlweisen Halten des Schaltersteuerelements in jeder dieser Stellungen versehen· Die selbsttätige Steuervorrichtung zum Halten des Schalters in einer vorgewählten Stellung weist Mittel auf, um das Schaltersteuerelement in eine Stellung zu bringen, die den Stoppzustand des Gerätes bestimmt. Sine mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung ist im Gerät zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar angeordnet und durch eine Feder auf ihre zweite Stellung hin gedrängt· Die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung wird in ihrer ersten Stellung durch das Band gehalten, wenn sich dieses gespannt am Magnetkopf vorbeibewegt, wobei sie durch ihr Federvorspannungsglied in die zweite Stellung bewegt wird, wenn das mit ihr im Eingriff stehende gespannte Band abwesend ist· Am Ende des Bandes in den Torratsspulen kommt das Band an der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung vorbei und das mit der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung verbundene Federvorspannungsglied bewegt die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in Richtung auf ihre zweite Stellung» Ein lösbarer Sperrmechanismus ist mit der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung und dem Schaltersteuerelement arbeitsmäßig verbunden, um das letztere in einer einem Betriebszustand des Gerätes entsprechenden vorgewählten Stellung zu halten, wenn sich die
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mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in ihrer ersten Stellung befindet« Der lösbare Sperrmechanismus löst das Sclialtersteuerelement aus, wenn die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung zu ihrer zweiten Stellung bewegt wird, so daß das Sohaltersteuerelement durch die dasselbe drängende Einrichtung entsprechend dem Stoppzustand des Gerätes in die Stoppstellung zurückgebracht wird«
Mach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Schaltersteuerelement mit einer Nockenscheibe arbeitsmäßig verbunden, die eine Anzahl Ausnehmungen aufweist, die an ihrer Ereisumfangsoberfläohe gebildet sind und den jeweiligen Schaltstellungen entsprechen· Ein Sperrglied ist in der Vorrichtung angeordnet, das wahlweise in die Nookenscheibenausnehmungen eingreift und durch eine Federvorrichtung mit einer größeren Kraft als bei der dem Stoppzustand entsprechenden Nookensoheibenausnehmung in die dem Arbeitszustand des Gerätes entsprechenden Nookensoheibenausnehmungen gedrängt wird· Ein federvorgespannter stehender Nockenstößel wird mit einem Oberfläohenabsohnitt der Nockenscheibe in Eingriff gebracht und drängt die Nockenscheibe kontinuierlich in eine Stellung, in welcher das Sperrglied in die Nockenscheibenausnehmung entsprechend dem Stoppzustand des Gerätes eingreift·
Der lösbare Sperrmechanismus ist zwischen der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung und dem Sperrglied angeordnet und mit ihnen arbeitsmäßig verbunden und vergrößert die durch die Federvorrichtung des Sperrmechanismus ausgeübten Kräfte, wenn sich die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in ihrer ersten Stellung befindet, um die durch den Nockenstößel auf die Nockenscheibe ausgeübte Kraft zu überwinden und somit das Sperrglied in der Nooken-
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saheibenausnehmung entsprechend den vorgewählten Betriebszustand des Gerätes zu halten· Der lösbare Sperrmechanismus verringert die durch die Federvorrichtung des Sperrgliedes ausgeübte Kraft, wenn die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in Richtung auf ihre zweite Stellung bewegt wird, wobei diese verringerte Kraft durch die durch den lookenstößel auf die Nockenscheibe ausgeübte Kraft überwunden und somit die Nockenscheibe und das Sohaltersteuerelement in die Stoppstellung selbsttätig zurückgeführt wird, in welcher das Gerät in seinen Ruhe- oder "Stopp"-Zuatand versetzt wird·
Die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Hagnetbandaufnahme und/oder
-Wiedergabegerätes, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, wobei das Gerät in seinem Stoppzustand gezeigt ist;
Fig. 2 eine der Fig· 1 ähnliohe Draufsicht des Gerätes in seinen Aufzeiohnungszustand unmittelbar vor dem Auslösen des Endes des Bandes in der Vorratsspule;
Fig· 3 eine Draufsicht der selbsttätigen Steuervorrichtung gemäß einer erfindungsgemäden Ausführungsform, wobei das Gerät in seinem Stoppzustand und die erste und zweite Stellung der mit dem Band in Eingriff kommenden Mechanismen mit ganzen bzw· gestrichelten Linien gezeigt ist;
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Pig. 4 eine der Flg. 3 ähnliche Draufsicht der selbsttätigen Steuervorrichtung la Arbeitszustand des Bandaufnahme und/oder -Wiedergabegerätes;
Pig« 5 eine sohematisohe Ansicht der grundsätzlichen Arbeitsweise des in den Fig· 3 und 4 gezeigten Meohanismusj
fig· 6 eine der Fig· 3 ähnliche Draufsicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausftthrungsform im Stoppzustand; und
Fig· 7 eine der Fig· 6 ähnliche Draufsicht des Gerätes ia Arbeitszustand·
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf Fig· 1 ist ersichtlich, daJ ein darin gezeigtes Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät 10 mit dem Erfindungegegenstand eine Vorratsspule 12 und eine Aufwickelspule 14 aufweist, die drehbar angeordnet sind· Diese Spulen sind durch einen (nicht gezeigten) Motor auf herkömmliche Weise angetrieben, wobei die Drehrichtung und -zahl der Spulen durch eine (nicht gezeigte) herkömmliche Schaltvorrichtung bestimmt wird, die durch eine ton Hand betätigte Wählscheibe 16 gesteuert 1st*
Beim Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerät 10 kann die Wählscheibe 16 für einen schnellen Vorwärts-, Aufzeiohnungs-, Stopp- oder TJmspulTorgang eingestellt werden, wie durch die Erklärungen neben der Wählscheibe in Fig· 1 gezeigt· In Fig· 1 befindet eioh die Wählscheibe in ihrer Stoppstellung und das Gerät 10 in seinem Ruhezustand«
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Zusätzlich 1st das Magnetbandauf nähme und/oder -wiedergabegerät 10 mit einer Antriebsrolle 18 und einer Andrückrolle 20 versehen, wobei die letztere durch ein (nicht gezeigtes) Gestänge oder Hebelwerk (d»a nicht zur Erfindung gehört) in Eingriff mit der Antriebsrolle 18 gebracht wird, wenn die Wählscheibe 16 in ihre Aufzeiohnungsstellung eingestellt wird. Ferner sind Führungsrollen 22,24 und 26 zum Führen des Bandes 28 aus der Vorratsspule 12 am Magnetaufzeichnungs und -wiedergabekopf 30 vorbei vorgesehen·
Ein mit dem Band in Eingriff kommendes Teil oder eine Stange 32 ist im Gerät 10 vorgesehen und erstreckt sich durch den Schlitz 34- im Beck 36 des Gerätes und kommt mit dem Band 28 in Eingriff, wenn dieses am Magnetkopf 30 vorbeiläuft· Wie aus Fig· 1 ersichtlich, ist im Stoppzustand des Gerätes die mit dem Band in Eingriff kommende Stange 32 neben der Kante 38 des Schlitzes 34- angeordnet·
Bezugnehmend auf Fig· 2 der Zeichnungen zeigt diese Figur die Konfiguration des Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabegerätes 10 in seinem Arbeitszustand· In diesem Fall befindet sich die Wählscheibe 16 In der Aufzeichnungsetellung und das Band 28 wird aus der Yorratsspule 12 zur AUfwiekelspule 14 gezogen« Die Andrückrolle 20 ist in eine Stellung neben der Antrieberolle 18 und die mit dem Band in Eingriff kommende Stange 32 ist in Richtung auf die Kante 39 des Schlitzes 34 bewegt worden. Es ist ersichtlich, daß am Beginn des Arbeitsganges die mit dem Band in Eingriff kommende Stange 32 durch die Bedienungsperson von Hand in ihre Stellung neben der Schutzkante 39 des Gerätes bewegt und dort von Hand gehalten wird, während das Band an den Bollen 22,24 und 26 vorbei in Richtung auf die Aufzeiohnungsspule 14 gezogen wird, wobei sie dann in dieser
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Stellung gehalten wird, indem sie mit dem Band in Eingriff kommt, nachdem dieses an der Spule 14 befestigt wurde·
Die Wählscheibe 16 ist an einer Welle 42 befestigt, die sich unterhalb des Decks 36 nach unten erstreckt, wie in den Pig· 3 und 4 gezeigt· Diese Figuren zeigen eine Ausführungeform der selbsttätigen Steuervorrichtung 40 für die Wählscheibe 16, wobei das (geetriohelt gezeigte) Deck 36 und die Wählscheibe 16 klarheitshalber abgenommen worden sind. Es ist in der Zeichnung jedenfalls klar, daß sich die Welle 42 nach oben erstreckt, um mit der Wählscheibe verbunden zu werden·
Die selbsttätige Steuervorrichtung 40 weist eine Nockenscheibe 44 auf, die an der Welle 42 befestigt und mit ihr drehbar ist und mit einem Sperrmechanismus 46 zusammenarbeitet, der die Wählscheibe 16 in einer vorgewählten Stellung entsprechend einem Betriebszustand des Gerätes 10 halten kann. Die Nockenscheibe 44 hat eine Anzahl Ausnehmungen auf ihrer Kreisumfangkante 56, die den verschiedenen Stellungen der Wählscheibe 16 entsprechen, d.h· die Ausnehmung 48 entspricht der RUokspulstellung, die Ausnehmung 50 entspricht der Stoppstellung, die Ausnehmung 52 entspricht der Aufzeiohnungs- und Wiedergabestellung und die Ausnehmung 54 entspricht der Schnellvorwärtesteilung. Selbstverständlich kann das Gerät 10 auch andere beliebige Betriebszustände und entsprechend andere Ausnehmungen der Nockenscheibe 42 haben· Wie aus Hg· 3 ereiohtlich, greift der Sperrmechanismus 46 in die Ausnehmung 50, und die Wählscheibe 16 befindet sich in ihrer Stoppstellung, in welcher sich das Gerät in seinem Stopp- oder Ruhezustand befindet·
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Pie Nockenscheibe 44 weist auch eine Steuerkante oder einen Oberflächenabsehnitt 58 mit einem Paar konvexer Abschnitte 60 und 62 und einem dazwischenliegenden konkaven Abschnitt 64 auf· Ein Nockenstößel oder eine Hockenrolle 66 ist auf einen Hebel 68 vorgesehen, der an der unteren Oberfläche des Decks 56 auch einen Drehzapfen 70 drehbar gelagert ist· Der Hebel 68 hat einen Verlängerungsteil 72, mit welchem eine Feder 74 zum Vorspannen des Hebels 68 und somit des Nockenstößels 66 verbunden ist, so daß sie mit der Oberfläche 58 der Nockenscheibe in Anlage gebracht werden. Die Feder 74 ist an ihrem anderen Ende an einem Vorsprung 76 befestigt, der an einer Grundplatte befestigt ist, die unterhalb der Steuervorrichtung 40 angeordnet und klarheitshalber in den Zeichnungen nicht gezeigt ist·
Greift der Sperrmechanismus 46 in die Ausnehmung 50, so befindet sich der Nockenstößel 66 im konkaven Abschnitt 64 der Nookenoberfläohe 58, und die Nockenscheibe 44 ist in dieser Stellung unter der Wirkung der Feder 74 gehalten· Wird die Welle 42 gedreht, z.B. wenn die Bedienungsperson die Wählscheibe 16 dreht, so kommt der Nockenstößel 66 entweder mit dem Oberflächenabschnitt 60 oder 62 der Nockenscheibe, je nach der Drehriohtung der Wählscheibe, in Anlage· In jeder dieser Stellungen drückt der Nockenstößel 66 unter der Wirkung der Feder 74 die Nockenscheibe 44 zurück in ihre ursprüngliche Stellung, in welcher sich der Nockenstößel im konkaven Abschnitt 64 befindet und der Sperrmechanismus 46 in die Ausnehmung 50 eingreift· Diese Anordnung des Hebele 68 und der Feder 74 ermöglicht die selbsttätige Rüokkehr der Wählscheibe 16 in ihre Stoppstellung und somit die selbsttätige Rüokkehr des Gerätes in seinen Stoppzustand· Wird jedoch die Wählscheibe 16 in eine dem Betriebszustand des Gerätes entsprechende Stellung bewegt, so aus-
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sen die VorspannungBkraftβ der feder 74 überwunden werden, na die nockenscheibe 44 in der gewählten Stellung zu halten. Dies wird durch einen lösbaren Sperrmechanismus 80 erzielt, der mit der mit de« Band in Eingriff könnenden Stange 32 und dem Sperr- oder Schaltmechanismus 46 zusammenarbeitet, um die Nockenscheibe 44 in der gewünBchten Stellung zu halten, während die Stange 32 mit dem Band 28 in Eingriff kommt, das unter Spannung aus der Vorratsspule 12 zur Aufwickelspule 14 neben dem Magnetkopf 30 läuft»
Zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise des lösbaren Sperrmechanismus 80 ist in Fig· 5 eine schematische Ansicht der grundsätzlichen Arbeitsweise des Sperr» mechanismus gezeigt« Wie daraus ersichtlich, ist ein Hebel 82 vorgesehen, der am Drehzapfen 84 drehbar gelagert ist, wobei eine Kraft P2 auf s*in Ende 86 ausgeübt wird· Bas entgegengesetzte Ende 88 des Hebels 82 hat eine geneigte Oberfläche 90, die mit einem am Ende 94 eines Hebels 96 befestigten Stift 92 in Eingriff steht· Der letztere ist am Drehzapfen 98 drehbar gelagert, wobei eine Kraft P1 auf sein Ende 100 ausgeübt wird· Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, streben die Kräfte P1 und F2 danach, ihre entsprechenden Hebel im allgemeinen im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei jedoch die Kraft F2 als Reaktionekraft auf den Drehzapfen ausgeübt wird und sucht, die Tendenz der Kraft F1, den Hebel 96 zu drehen, zu überwinden· Es ist ersichtlioh, daß durch die vorgesehenen richtig ausgeglichenen Kräfte F1 und F2 der Hebel 82 den Hebel 96 wirksam daran hindert, eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 98 auszuführen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, 1st die Kraft P1 in ihre verschiedenen Komponenten aufgelöst worden, wobei zusätzlich die
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durch den Eingriff der Oberfläche 90 mit dem Stift 92 er- · zeugte Reibungskraft gezeigt ist. Bei Verwendung dieser Kräfte kann durch elementare Trigonometrie und Statik nachgewiesen werden, daß — falls die horizontalen Komponenten der Kraft P1, die auf den Drehzapfen 92 ausgeübt ist, der Kraft P2 entsprechend der Gleichung P2 * p-j cos ^ (sin ® "* μ. cos Θ) gleich sind, dann die Hebel 82 und 96 ausgeglichen und relativ zueinander in Stellung verriegelt werden·
Eei der vorliegenden Konstruktion der Vorrichtung sind ihre Bestandteile aus Metall gebildet, so daß der Reibungskoeffizient /A. annähernd 0,25 ist. Ist der durch die Oberfläche 90 in Bezug auf eine sich zwischen dem Angriffspunkt der Kraft P1, dem Drehzapfen 98 und dem Berührungspunkt des Stiftes 92 und der Oberfläche 90 erstreckende linie L2 gebildete Winkel theta (θ) 50° gewählt, so sind die Hebel 82 und 96 entsprechend der obigen Gleichung, wenn die Kraft P2 annähernd einem Drittel von P1 entspricht, im Gleichgewichtszustand und in einem statischen Zustand gehalten· Palis die Kraft P2 unter diese Größe verringert wird, wird also der Gleichgewichtszustand gestört und der Hebel 96 wird freigegeben und kann sich im allgemeinen im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 98 drehen·
Zurückkommend auf Pig· 3 ist ersichtlioh, daß der lösbare Sperrmechanismus 80 ein Paar Hebel 102 und 104- aufweist, die den oben erörterten Hebeln 82 bzw. 96 entsprechen. Der Hebel 102 ist an einem an der (nicht gezeigten) Grundplatt« befestigten Drehzapfen 106 und der Hebel 104 auf ähnliche Weise am Drehzapfen 108 drehbar gelagert· Die auf den Hebel 102 ausgeübte Kraft Pg ist durch einen Anschlag 110 erhalten, der an einem Arm 112 befestigt ist, der auf der Grundplatte an einem Drehzapfen 114 drehbar gelagert ist· Die
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auf den Hebel 104 ausgeübte Kraft F1 ist durch den Eingriff dieses Hebels mit einem am Schaltmechanismus 46 rorgesehenen Drehzapfen 115 erhalten.
Der Schaltmechanismus 46 ist durch ein Paar Hebel 116 und 118 gebildet, die übereinander am Drehzapfen 120 drehbar gelagert sind. Der Hebel 116 hat eine Rolle 122, die in die Ausnehmungen 48- 54 der Kreisumfangsoberflache 56 der Nockenscheibe 44 eingreifen kann. Zusätzlich hat der Hobel 116 einen aufrechten Anschlagteil 124, der mit einem Ansohl ag stift 126 in Anschlag gebracht werden kann, der in einen aufrechten Teil 128 des Hebels 118 eingeschraubt ist. Die Hebel 116 und 118 werden zueinander und der Ansohlagteil 124 zur Anlage mit dem Stift 126 durch eine Feder 130 gedrängt, welche die Hebel 116,118 in entgegengesetzten Sichtungen am Drehzapfen 120 zu drehen sucht und zwischen dem aufrechten Teil 124 des Hebels 116 und einem aufrechten Vorsprung 132 am Hebel 118 gesohaltet ist. Die Relativstellung der Hebel 116 und 118 wird durch die Stellung der Schraube 126 wie die auf die Hebel durch die Feder 130 ausgeübte Spannung bestimmt. Dieser Abstand und diese Spannung können durch Drehen der Schraube 126 geregelt werden, wobei die letztere durch eine Feder 134 in der gewünschten Stellung gehalten wird, die zum Verriegeln der Gewinde der Schraube gegen die im aufrechten bzw. abstehenden Teil 128 gebildeten Gewinde dient.
Greift der Schaltmechanismus 46 und somit die Rolle 122 in die Ausnehmung 50 der Nockenscheibe 44 ein, d.h. im Stoppzustand des Gerätes, so kommt der Stift 126 mit dem Anschlagteil 124 in Anlage, wobei die auf den Hebel 116 und den Schaltmechanismus 46 durch die Feder 130 ausgeübte Minimalspannung erzeugt wird.
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DaB freie Ende 138 des Hebels 118 weist den auf ihn starr befestigten Stift 115 auf, der aioh vom Hebel nach unten erstreckt und mit der Nookenoberfläohe HO des Hebels 104 in Anlage kommt· Eine Jeder 142 ist zwischen dem Ende 138 des Hebels 118 und einem aufrechten feil 144 der Grundplatte antriebsmäßig rerbunden, um den Stift 114 nach Auslösung des Sperrmechanismus 80 zurück in Anlage mit der Nockenoberflache 140 zu bringen, wie nachstehend näher beschrieben·
Wie schon erwähnt, erstreckt sich die mit dem Band in Eingriff kommende Stange 32 von unterhalb des Decks 36 nach oben und kommt alt dem Band 28 in Eingriff. Die Stange 32 ist mit einer sich horizontal erstreckenden Stange 146 einstückig ausgebildet, die an ihrem Ende 148 am Hebel befestigt ist. Ib Stoppzustand des Magnetbandaufnahme und/oder -Wiedergabegeräts steht die Stange 32 nicht mit dem Band 28 im Eingriff, wobei die Stange unter der Wirkung der Feder 150, die an einem Ende 150 mit den Hebel 112 und an ihrem anderen Ende mit einem aufrechten Teil 156 an der Grundplatte verbunden ist, eine zweite Stellung einnimmt, die in den fig· 3 und 4 mit gestrichelten Linien gezeigt ist· Die Lage des Hebels 112 in seiner zweiten Stellung ist durch einen Anschlagstift 155 begrenzt, der mit der Stange 146 in Anlage kommt und ihre Drehung gegen den Ohrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 150 begrenzt· Die Drehung des Hebels 110 ist duroh einen an ihm befestigten Arm 157 ausgewogen, der sich zur Sockenscheibe 44 auf der entgegengesetzten Seite des Drehzapfens 114 erstreckt·
Bevor die Wählscheibe 16 in eine ihrer Stellungen entsprechend einem Betriebszustand des Gerätes gedreht wird, wird
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die Stange 32 in ihre in den fig· 3 und 4 «it ganzen Linien gezeigte Stellung bewegt, während das Band 28 von der Tor« ratβspule 12 neben den Magnetkopf 30 zur Aufwickelrolle 14 gezogen wird, wobei das Band gespannt ist und seine Spannung die Stange 32 und den Hebel 112 in der mit ganzen Linien gezeigten Stellung kalt« Ba der Aneonlagteil 110 an Hebel 112 starr befestigt ist, bewegt er sich auch von seiner mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die mit ganzen Linien gezeigte Stellung« Xn dieser Eonfigoration ist die selbsttätige Steuervorrichtung 40 betriebsbereit und die Wählscheibe 16 kann in eine vorgewählte Stellung zurüokgebreeht werden«
Bevor die Wählscheibe 16 gedreht wird und wenn sich die Vorrichtung 40 in der in Mg« 3 gezeigten Konfiguration befindet, befindet sioh die Anechlagoberflache 100 des AnsohlagteilB 110 in einem in den Zeichnungen mit X gezeigten Abstand τοη der Stopp- oder Aneohlagoberfläche 164 eines durch einen Drehzapfen 166 am Hebel 102 drehbar gelagerten Stopp- oder Ansohlaghebels 164· Der Hebel 164 ist in der in den Zeichnungen gezeigten Stellung durch eine Spiralfeder 168 gehalten, die zwischen einer Kante 170 des Hebels 102 und dem Schenkel 172 des Hebels selbst zusammenarbeitet· Die Drehbewegung des Hebels im Uhrzeigersinn ist durch den Eingriff des Schenkels 170 mit einem am Hebel befestigten Stift 174 begrenzt· Der Hebel 164 ist jedoch gegen den Uhrzeigersinn aus nachstehend näher beschriebenen Gründen frei drehbar· Der Hebel 102 ist durch eine Spiralfeder 176 mit dem Hebel 104 schwenkbar verbunden, wobei diese feder 176 awischen dem Stift 174 am Hebel 102 und dem Stift 177 am Hebel 104 arbeitsmäßig verbunden ist und normalerweise beide Hebel im allgemeinen im Uhrzeigersinn um ihre betreffenden Drehzapfen 106 und 108 dreht. Diese Feder
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dient zum Zurückführen der Hebel in die in RLg, 3 gezeigte Konfiguration, nachdem der Schaltmechanismus 46 ausgelöst und die Wählscheibe 16 in ihre Stoppstellung zurückgeführt worden ist, wie nachstehend näher beschrieben·
Der Hebel 104 weist einen herunterhängenden Stift 180 auf, der an seinem Schenkel 182 befestigt ist und mit der Nockenoberflache 184 des Schenkels 186 des Hebels 102 in Anlage steht. Der Stift 184 entspricht dem Stift 92, der zuvor unter Bezugnahme auf die sohematische Ansicht in Hg, 5 erörtert wurde·
Ist die Stange 32 mit dem Band 28 im Eingriff, so ist das Gerät, wie erwähnt, bereit, dafi der Betriebszustand des Gerätes durch die Bedienungsperson gewählt und die Wählscheibe 16 in ihre vorgewählte und vorbestimmte Stellung gedreht wird. Wünsoht z.B. die Bedienungsperson Aufzeichnungen am durch das Gerät laufenden Band zu machen, so wird die Wählscheibe 16 in ihre Aufzeiohnungsstellung gedreht* Sobald dies geschieht, dreht sich die Welle 42 genau wie die Nockenscheibe 44» wobei die Holle 122 aus der Ausnehmung 50 herauskommt und in die Ausnehmung 52 eingreift·
Ein Hebel 190 ist an einem Drehzapfen 192 an der Nockenscheibe 44 drehbar gelagert und liegt über der Ausnehmung 52, Der Hebel 190 ist gegen den Uhrzeigersinn durch eine Feder 194 vorgespannt und seine Drehbewegung um den Drehzapfen 192 ist durch einen Ansohlagstift 196 an der Oberfläche der Nockenscheibe 44 begrenzt. Die Feder 194 ist an ihrem entgegengesetzten Ende 198 mit einem Hebel 200 verbunden, der an einem Drehzapfen 202 drehbar gelagert ist, der auch an der Oberfläche der Nockenscheibe 44 befestigt
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ist. Der Hebel 200 hat eine locken- oder Eurvenoberfläohe 204, die mit einer Rolle 206 in Anlage können kann, die ait den (nicht gezeigten) mechanischen Gestänge arbeitsmäßig verbunden ist, das die Andrückrolle 20 in Eingriff mit der Antriebsrolle 18 bringt, wenn das Gerät in seinen Aufzeiohnungszustand versetzt wird· Der Hebel 200 dreht sich nicht um die Welle 202 nach dem Eingriff mit der Rolle 206, da die Oberfläche 208 des Hebels 200 mit der Welle 42 in Eingriff kommt und die Bewegung des Hebels verhindert wird; die Rolle 206, die im Gerät bewegbar angeordnet ist, wird vielmehr verschoben, um das oben erwähnte mechanische Gestänge zu betätigen, wenn es mit der ITookenoberfläohe 204 in Anlage kommt«
Beim Drehen der lookensoheibe 44 bewegt sich die Ausnehmung 52 zur Rolle 122, die mit der Kante 210 des Hebels 190 in Eingriff kommt und den Hebel um seinen Drehzapfen 92 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, um die Ausnehmung 52 für den Eingriff mit der Rolle 122 freizumachen. Der Hebel ist dafür vorgesehen, daß beim Drehen der Wählscheibe 16 in ihre Schnellvorwärtsatellung — wobei die Rolle 122 in die Ausnehmung 54 eingreift, wenn das Gerät in seinen Stoppzustand zurückgeführt wird —, die Rolle 122 lediglich auf der Oberfläche 212 des Hebels läuft, ohne in die Ausnehmung 52 einzutreten·
Vun wird die Beschreibung der Bewegungen der Elemente fortgesetzt, wenn die lookensoheibe 44 gedreht wird, damit die Rolle 122 in die Ausnehmung 52 eingreift, worauf der Singriff der Rolle 122 mit der schrägen Oberfläche 214 der Ausnehmung 50 bewirkt, daß sich der Hebel 116 um den Drehzapfen 120 im Uhrzeigersinn dreht· Die Drehung des Hebels
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116 "bewirkt auf ähnliche Weise die Drehung des Hebele 113, während die Feder 130 sucht, die Ansohlagoberfläohe 124 mit der Schraube 126 in Anlage zu halten· Aufgrund der Drehung des Hebels 118 kommt der Stift 114 mit der Nookenoberfläohe 140 des Hebels 104 in Anlage, wobei der Hebel 104 um den Drehzapfen 108 gedreht wird, so daß der Stift 180 mit der lockenoberfläohe 184 des Hebels 102 in Anlage kommt· Die weitere Drehung des Hebels 116 infolge des Eingriffs der Eolle 122 mit der Oberfläche 214 bewirkt somit die Drehung der Hebel 104 und 102 im Uhrzeigersinn um eine Strecke X, d.h. bis die Ansohlagoberflächen 162 und 160 der Ansohlagteile 110 und 164 in Anlage kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Drehung der Hebel 102 und 104 im Uhrzeigersinn genau wie die Drehung des Hebels 118 im Uhrzeigersinn verhindert, wobei die fortgesetzte Bewegung der Eolle 122 nach außen und die Bewegung des Hebels 116 im Uhrzeigersinn nur zum Ausdehnen der Feder 130 und zum Auseinanderbewegen der Ansohlagoberfläohe 124 und 126 dient· Sobald die Rolle 122 in die Ausnehmung 52 eingreift, wird der Hebel 116 gegen den Uhrzeigersinn eine geringe Strecke zurüokbewegt und zwar in die in Fig. 4 gezeigte Stellung· Da jedoch der Boden 50b der Ausnehmung 50 mit Bezug auf die Kreisumfangsoberfläohe der nockenscheibe 44 tiefer als der Boden 52b der Ausnehmung 52 oder der Boden der Ausnehmung 48 bzw· 54 ist, werden die Ansohlagoberfläohe 124 und die Schraube 126 in Abstand voneinander gehalten, wobei sioh die Teder 130 im ausgedehnten Zustand befindet· Auf diese Weise vergrößert sioh die durch die Feder 130 erzeugte Kraft, die den Hebel 116 gegen den Uhrzeigersinn zu schieben euoht. Die in dieser Konfiguration duroh die Feder 130 erzeugte Kraft, die die Eolle 122 in die Ausnehmung 52 — wie in Pig· 4 gezeigt — su bringen sucht, reicht aus, um die Kraft der Feder 74 zu überwinden, die den Hebel
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68 gegen den Uhrzeigersinn und die Bolle 66 in Singriff mit den Oberflächenabsohnitt 60 der Uookensoheibe 44 sohiebt, so daß die lookensoheibe 44 in die Stellung zurüokgeführt wird, in welcher die Rolle 122 in die Ausnehmung 30 eingreift· Es ist also ersichtlich, daß die lookensoheibe 44 so gehalten wird, daß die Rolle 122 in die Ausnehmung 52 eingreift und daß die Wählscheibe in der gewählten Stellung gehalten wird, die den gewünschten Betriebszustand des Gerätes bestimmt. Hierbei let zu beachten, daß die zum Halten der Feder 130 in ihrer ausgedehnten Stellung erforderliche Kraft lediglich durch die Spannung im Band 28 erzeugt wird, wenn das Band den Ansohlagteil 110 in seiner festgelegten Stellung hält. Diese Kraft entspricht der Kraft P2 in Pig. 5 und ist also wesentlich kleiner als die durch die Feder 130 selbst erzeugte Kraft F1.
Ist das Band 28 der Vorratsspule 12 abgelaufen, so wird sein Ende auf herkömmliche Welse von der Spule losgemacht und somit die Spannung am Band, das am Kopf 30 vorbeiläuft, herabgesetzt bzw· ganz aufgehoben·
In Abwesenheit einer Spannung am Band 28 bewegen sioh der Hebel 112 und die Stange 32 in die in den Fig· 3 und 4 mit Striohpunktllnien gezeigten Stellungen· Infolgedessen wird die Oberfläche 160 des Ansohlagtells 110 aus dem Eingriff mit der Oberfläche 162 des Hebels 164 gebracht und die auf den Hebel 102 ausgeübte Kraft F2 wesentlich herabgesetzt bzw· aufgehoben·
Die auf den Hebel 104 durch den Stift 115 und die Feder ausgeübte Kraft F1 zwingt daher den Hebel 104, sich um den Drehzapfen 108 zu drehen, wobei der Eingriff des Stiftes 180 mit der lookenoberfläohe 184 eine Drehung des Hebele
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102 im Uhrzeigersinn bewirkt» Gleichzeitig wird die Feder 130 frei, um die Anschlagoberfläche 124 Bit der Schraube 126 in Eingriff zu bringen, während aie den Hebel 118 in Ohrzeigersinn dreht. Infolgedessen zieht sich die Feder 130 zusammen, wobei die durch die Feder auf den Hebel 116 ausgeübte Kraft, wodurch die Rolle 122 in die Ausnehmung 52 geschoben wird, wesentlich vermindert wird· Diese Kraft ist ausreichend vermindert, so daß die durch die Feder 74 auf die Rolle 66 ausgeübte Kraft nicht mehr überwunden wird und sich die Rolle 66 entlang der Oberfläche 60 in Richtung auf den konkaven Seil 64 bewegt und die lockensoheibe 44 gegen den Uhrzeigersinn dreht, um die Rolle zur Ausnehmung 50 zurückzuführen·
Während sich die Rolle 122 aus der Ausnehmung 52 entlang ihrer Oberfläche 220 herausbewegt, werden die Hebel 116 und 118 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß der Stift 115 von der Oberfläche 140 des HebelB 104 freigemacht wird und sich entlang der Oberfläche 222 desselben naoh oben bewegen kann· Sie Bewegung des Stiftes 115 entlang der Oberfläche 222 bewirkt eine fortgesetzte Drehung der Hebel 104 und 102 im Uhrzeigersinn, so daß der Arm 163 des Hebels 164 neben und hinter den Arm 161 des Anschlagteils 110 kommt· Bei der weiteren Drehung der nockenscheibe 44 kehrt die Rolle 122 unter der Wirkung der Feder 142, die den Hebel 118 gegen den Uhrzeigersinn schiebt, zur Ausnehmung 50 zurück· Infolge der Verbindung der Hebel 116 und 118 durch die Feder 130 bewegt sioh auch der Hebel 116 gegen den Uhrzeigersinn und die Rolle 122 tritt in die Ausnehmung 50 ein· Sobald die Hebel 116 und 118 ihre in Fig· 3 mit ganzen linien gezeigten Stellungen erreichen, werden die Hebel 104 und frei, sich um ihre betreffenden Drehpunkte 106 und 108 unter der Wirkung der Feder 176 gegen den Uhrzeigersinn zu
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drehen, wobei die Eockenoberfläche HO des Hebele 104 wieder mit dem Stift 114 in Eingriff kommt·
Beim Bewegen des Hebels 102 gegen den Uhrzeigersinn kommt der Arm 163 des Hebels 164 mit dem Arm 161 in Eingriff und bewirkt eine Drehung des Hebels 164 um den Drehzapfen 166, bis der Arm 163 Tom Eingriff mit dem Ära 161 befreit wird. Daraufhin führt die Feder 168 den Hebel 164 in seine mit ganzen Linien gezeigte Stellung zurück. Die selbsttätige Steuervorrichtung 40 1st also für den nächsten Arbeitsgang des Gerätes bereit.
Aue der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das hier beschriebene Hebelwerk- oder Gestängesystem auf ähnliche Weise arbeitet, wenn die Wählscheibe 16 und die Nockenscheibe 44 in die Ifiaspul- und Schnellvorwärtestellungen gedreht werden, d.h. wenn die Bolle 122 in die Ausnehmung 48 bzw. 54 eingreift. Daher wird eine weitere nähere Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung in diesen Stellungen für nicht erforderlich gehalten.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei Elemente dieser Ausführungsform, die oben in Bezug auf die Ausführungeform der Fig. 1-5 besohrlebenen Elementen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, Fig. 6 zeigt die selbsttätige Steuervorrichtung 240, wenn die Wählscheibe 16 in der Stoppstellung eingestellt ist und sich das Gerät 10 in seinem Stoppzustand befindet, während Fig· 7 den Hechanismus während der Aufnahme und/oder Wiedergabe zeigt, wobei der mit dem Band in Eingriff kommende Mechanismus in seiner zweiten Stellung im Gerät mit gestrichelten Linien gezeigt ist;
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Bei dieser Ausführimgsform ist eine Nockenscheibe 244 an einer Welle 42 starr befestigt und mit ihr drehbar und hat eine Vielzahl von Ausnehmungen an ihrer Umfangsoberfläche, in welche ein Schaltmechanismus 246 wahlweise eingreift, um den Stopp- oder Arbeitszustand des Gerätes zu bestimmen. Der Schaltmechanismus 246 greift wahlweise in die Ausnehmungen 248, 250, 252 und 254 ein, die jeweils der Umspul-, Stopp-, Aufzeichnungs- und Sohnellvorwärtsstellung der Wählscheibe 16 entsprechen. Die Hockenscheibe 244 hat einen Kreisumfangsoberflächenabschnitt 253 mit zwei konkaven Teilen 260, 262, die durch einen konvexen Teil 264 verbunden sind« Ein nockenstößel 266 ist vorgesehen, der mit der Kockenoberfläche 258 entlang einer Kante in Eingriff kommt und an einem Hebel 268 angeordnet ist, der am Drehzapfen 270 drehbar gelagert ist. Der Hebel 268 wird durch eine Feder 274 im Uhrzeigersinn geschoben, die zwischen dem Ende 272 des Hebels 268 und einem aufrechten Verbindungsteil 276 arbeitsmäßig verbunden ist, der an der (nicht gezeigten) Grundplatte des Gerätes befestigt ist* Genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird der nockenstößel 266 durch die Feder 274 mit der Hbckenoberfläohe 258 in Eingriff gehalten und drückt seinerseits kontinuierlich die Nockenscheibe 244 in die Stellung, in welcher der Schaltmechanismus 246 in die Ausnehmung 250 entsprechend dem Stoppzustand des Gerätes eingreift. In diesem Fall greift der Nockenstößel 266 in den konkaven Abschnitt 264 der Vookenoberfläohe 258 ein und übt dann keine Drehkräfte auf die nockenscheibe aus·
Der Schaltmechanismus 246 weist ein Paar Hebel 273 und 280 auf· Der Hebel 278 ist ein in allgemeinen L-förmigea Glied, das am Drehzapfen 282 drehbar gelagert iat und einen Schenkel 284 sowie eine an seines freien Ende angeordnete
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Rolle 286 aufweist. Der Hebel 278 weist auch einen sich im allgemeinen horizontal erstreckenden Schenkel 288 und eine sich im allgemeinen nach unten erstreckende AnschiagoVerflache 290 auf, die mit einen Oberflächenabschnitt des Hebels 280 in Anlage kommen kann. Der letztere ist im allgemeinen U-förmig und am Drehzapfen 282 drehbar gelagert und hat Sohenkelteile 292 bzw· 294 und darüber hinaus ein sich im allgemeinen horizontal erstreckendes Glied 296, das sich Ton den Schenkeln 292 und 294 in entgegengesetzten Richtungen erstreckt.
Die Hebel 278 und 280 sind durch eine Feder 298 miteinander verbunden, die den Hebel 278 im allgemeinen gegen den Uhrzeigersinn und den Hebel 280 im allgemeinen im Uhrzeigersinn schiebt. Der Eingriff des Yorsprunges 290 mit der Kante 300 des Hebels 280 begrenzt jedoch die Relativbewegung zwischen den Hebeln.
Die mit dem Band in Eingriff kommende Stange 32 ist am freien Ende 302 des HebelB 304 befestigt, der am Drehzapfen 306 drehbar gelagert ist. Der Hebel 304 weist einen Arm 308 auf, an welchem eine sich nach unten erstreckende Rolle oder ein Anschlag 310 "befestigt ist, der in einem Abstand Σ von der Oberfläche 300 des Hebels 280 liegt, wenn sich das Gerät 10 in seines Stoppzustand befindet. Der Hebel 304 ist durch eine Jeder 312 im allgemeinen gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, die an einem Ende am Hebelarm 308 und am anderen Ende an einen Stift 314 der Grundplatte des Gerätes befestigt ist· Genau wie bei der vorher beschriebenen Aueführungsform hält das Band bei seiner Bewegung zwischen den Spulen 12 und 14 die Stange 32 unter Spannung und somit den Hebel 304 in seiner ersten Stellung, d.h. in der in Fig. 6 alt ganzen Linien gezeigten Stellung. Sobald jedoch
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das Band von der Vorratsspule 12 gelöst wird, wird die Bandspannung herabgesetzt und der Hebel 304- in seine zweite Stellung bewegt, die in Pig. 7 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, und zwar unter der Wirkung der Feder 312, wobei in dieser Stellung seine weitere Drehung durch den Anschlagstift 305 verhindert wird·
Nachdem das Band zur Spule 14 gezogen wird und mit der Stange 32 in Eingriff kommt und die Wählscheibe 16 und die Welle 42 beispielsweise in die Aufzeichnungsstellung gedreht werden, in welcher der Schaltmechanismus 246 in die Ausnehmung 252 eingreift, bewegt sich die Rolle 286 entlang der Oberfläche 316 der Ausnehmung 250 nach außen und der Hebel wird um den Drehzapfen 282 im allgemeinen im Uhrzeigersinn bewegt. Infolge der Verbindung der Hebel 278 und 280 durch die Feder 298 bewegt sich auch der Hebel 280 um den Drehzapfen 282 im allgemeinen im Ohrzeigersinn, bis seine Oberfläche 300 mit dem Anschlag 310 in Anlage kommt; an dieser Stelle wird jede weitere Bewegung des Hebels 280 verhindert. Die weitere Drehung der Nockenscheibe 244 bewirkt jedoch eine weitere Bewegung der Rolle 286 entlang der Oberfläche 316 sowie gleichzeitig eine Drehung des Hebels 278 im Uhrzeigersinn.
Genau wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist " die Tiefe der Ausnehmung 252 kleiner als die Tiefe der Ausnehmung 250 in Bezug auf den Kreisumfang der Nockenoberfläche, so daß — sobald die Ausnehmung 252 endgültig in die Stellung neben der Rolle 286 bewegt worden ist — die Rolle in die Ausnehmung 252 bewegt wird, wobei jedoch, wie in Fig. 7 gezeigt, die Ansohlagoberfläohe 290 des Hebels 278 und die Oberfläche 300 des Hebels 280 in Abstand voneinander liegen und die Feder 298 gestreckt ist, um
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eine vergrößerte Vorspannkraft auf den Hebel 278 auszuüben· Diese vergrößerte, duroh die leder 298 erzeugte Vorspannkraft reicht aus, um die Tendenz des Nockenstößels 276, die nockenscheibe unter der Wirkung der Feder 274 in eine stellung zurückzuführen, in welcher der Schaltmechanismus in die Ausnehmung 250 eingreift, zu überwinden.
Sobald das Band 28 von der Vorratsspule 12 abgelaufen und die Bandspannung aufgehoben ist, wird der Hebel 204 duroh die Feder 312 in seine zweite Stellung bewegt· Infolge der Bewegung des Hebels 304 gegen den Uhrzeigersinn wird die Rolle 310 aus dem Eingriff mit der Oberfläche 300 des Hebels 280 gebracht und der letztere unter der Wirkung der Feder 298 im allgemeinen im Ohrzeigersinn bewegt, bis seine Oberfläche 300 mit der Ansohlagoberfläohe 290 des Hebels 278 in Anlage kommt· Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder/ zusammengezogen und die durch sie ausgeübte Federkraft verringert und duroh die von der Feder 274 und die Rolle 266 auf die Vookenoberfläohe 262 ausgeübte Kraft überwunden, so daß die nockenscheibe 244 im allgemeinen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Ausnehmung 252 zurück in den Eingriff mit der Rolle 286 zu bringen«
Als Hilfe für die Rückkehr der Rolle 286 in den Eingriff mit der Ausnehmung 250 ist ein im allgemeinen L-förmiger, an der Welle 270 mit dem Hebel 286 drehbar gelagerter Hebel 316 vorgesehen, der eine Verlängerung 218 mit einer Ansohlagoberfläohe 320 aufweist. Der Hebel 316 ist duroh eine Feder 322 — wie in den Zeichnungen gezeigt — mit dem Hebel 268 sowie duroh eine Feder 322 mit dem Torsprung oder der Verlängerung 296 des Hebels 280 verbunden·
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Befindet sich das Aufnahme und/oder -wiedergabegerät 10 im Aufzeichnungszustand, d.h. greift die Rolle 286 in die Ausnehmung 252 ein, so kommt die Anschlagoberfläohe 320 des Hebels 316 ait der Oberfläche 324- der Verlängerung in Eingriff. Sobald die Rolle 310 von der Oberfläche 300 losgelöst ist und sich der Hebel 280 im Uhrzeigersinn bewegt hat, so daß die Oberfläche 300 mit dem Anschlag 290 in Anlage kommt, dreht sich der Hebel 316 unter der Wirkung der Feder 322 gegen den Uhrzeigersinn und seine An- a schlagoberfläche 320 wird mit der Oberfläche 324 der Verlängerung 296 durch die Feder 323 in Anlage gehalten. Die Feder 323 übt somit eine Kraft auf den Hebel 296 aus, damit der Hebel 280 im allgemeinen im Uhrzeigersinn weiter gedreht und gleichzeitig der Hebel 278 infolge seiner Verbindung mit dem Hebel 280 durch die Feder 298 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Auf diese Weise wird die Drehung des Schaltmechanismus 246 im Uhrzeigersinn eingeleitet und gefördert, um die Rolle 286 aus der Ausnehmung 252 herauszubewegen und die Rückkehr der Sockenscheibe 244 in eine Stellung zu erleichtern, in welcher die Rolle 286 in di· Ausnehmung 250 eingreift« ä
Während die oben in Bezug auf die selbsttätige Steuervorrichtung 40 beschriebenen Hebel 190 und 200 nicht in den Zeichnungen gezeigt oder in Bezug auf die vorliegende erfindungsgemäöe Ausführungsform beschrieben sind, können diese Hebel auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, wobei sie auf im wesentlichen gleiche Weise wirken werden. Daher wird eine weitere nähere Beschreibung derselben für nicht erforderlich gehalten.
Es ist also ersichtlioh, daß durch die Konstruktion der oben beschriebenen erfindungsgemäflen Ausführungsform beim
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Ablaufen des Bandes 28 der Vorratsspule 12 und nach Loslösen des Bandes auf herkömmlicher Weise die selbsttätige Steuermechanismen 40 und 240 den Wählschalter oder die Wählscheibe 16 in ihre Stoppeteilung zurückführen, in welcher das Gerät 10 in seinem Stoppzustand versetzt wird, wobei die Drehung der Spulen durch die mit innen verbundenen Motore gestoppt und das Gerät ausgeschaltet wird«
Obwohl hier einige erfindungsgemäße Ausführungsbeiaplele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen allein beschränkt ist und daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen vom Fachmann im Sinne der Erfindung durchgeführt werden können«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 27 Patentansprüche
    Bandaufnahme und -wiedergabegerät mit einem Magnetkopf zur Aufzeichnung von Signalen auf ein Magnetband und zur Wiedergabe dieser Signale, das unter Spannung von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule am Magnetkopf vorbeiläuft, und mit einer Schaltersteuereinrichtung, die in eine Anzahl von Stellungen bewegbar ist, um den Stopp- und Arbeitszustand des Gerätes wahlweise zu bestimmen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Schaltsteuereinrichtung in ihre Stellung bewegt, durch welche der Stoppzustand bestimmt wird, eine mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung, die im Gerät zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, eine Einrichtung zum Vorspannen der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung in Richtung auf die zweite Stellung, wobei die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der ersten Stellung durch das Band gehalten wird, wenn das Band unter Spannung am Kopf vorbeiläuft, und in Richtung auf die zweite Stellung durch die Vorspanneinrichtung bewegt wird, wenn das mit ihr in Eingriff kommende gespannte Band abwesend ist, und durch eine Einrichtung, die zwischen der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung und der Schaltsteuereinrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, um die Schaltsteuereinrichtung in einer vorbestimmten Stellung entsprechend einem Arbeitszustand des Gerätes zu halten, wenn sich die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der ersten Stellung befindet, und um die Schal tat euereinri chtung auszulösen, wenn die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in Richtung auf die zweite Stellung bewegt wird, so daß die Schaltsteuereinriohtung durch die Vorspanneinrichtung in ihre Stellung zurückgeführt wird, die dem Stoppzustand des Gerätes entspricht.
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    2. Bandaufnahme und -wiedergabegerät mit einem Magnetkopf zur Aufzeichnung von Signalen auf ein Hagnetband und zur Wiedergabe dieser Signale, das unter Spannung von einer Vorratsspule zu einer Aufwiekelspule neben dem Magnetkopf läuft, und mit einer Sohaltateuerung, die in eine Vielzahl von Stellungen bewegbar ist, um das Gerät zu stoppen und seine Arbeitszustände zu ändern, gekennzeichnet durch eine Torrichtung zum wahlweisen Halten der Schaltsteuereinrichtung in jeder der besagten Stellungen, die eine mit der Sohaltsteuereinrichtung arbeitsmäßig verbundene nockenscheibe aufweist, die eine Anzahl Ausnehmungen hat, die an ihrer Kreisumfangsoberfläche gebildet sind und jeweils den Stellungen der Sohaltsteuereinrichtung entsprechen, eine Einrichtung, die wahlweise in die Ausnehmungen eingreifen kann, eine erste Vorspanneinrichtung, welche die wahlweise eingreifende Einrichtung in die Ausnehmungen schiebt und auf die wahlweise eingreifende Einrichtung an den Vookensoheibenausnehmungen entsprechend den Arbeitezuständen eine größere Kraft ausüben kann, als an den Wookensoheibenausnehmungen entsprechend dem Stoppzustand des Gerätes, eine mit der lockenscheibe in Eingriff kommend· Einrichtung zum Drücken der lockenscheibe in eine Stellung, in welcher die wahlweise eingreifende Einrichtung in die lookenscheibenausnehaung entsprechend dem Stoppzustand des aerates eingreift, eine mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung, die im Gerät zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, eine zweite Vorspanneinrichtung, welche die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in Richtung auf die zweite Stellung bewegt, wobei die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der ersten Stellung durch das Band gehalten wird, wenn eich das Band unter Spannung am Kopf vorbeibewegt, und in Richtung auf die
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    zweite Stellung durch die zweite Vorspanneinrichtung bewegt wird, wenn das mit ihr in Singriff kommende Band abwesend ist, und die Einrichtung, die mit der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung und mit der in die Ausnehmung eingreifenden Einrichtung wirkungsmäflig verbunden ist, um die durch die erste Vorspanneinrichtung ausgeübte Kraft, wenn sioh die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der ersten Stellung befindet, zu vergrößern, um die duroh die die nockenscheibe drückende Einrichtung ausgeübte Kraft zu überwinden und die in die Ausnehmungen eingreifende Einrichtung in einer vorbestimmten Ausnehmung der nockenscheibe entsprechend einem ArbeitBzustand des Gerätes zu halten·
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem besagten Betriebszustand entsprechende Ibokenscheibenausnehmung in Bezug auf die Oberfläche der iookensoheibe tiefer als ihre übrigen Ausnehmungen ist·
    4· Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung und mit der in die Ausnehmungen eingreifenden Einrieb.-tung verbundene Einrichtung einen ersten und einen zweiten drehbar gelagerten Hebel mit entgegengesetzten Anschlagober flächen aufweist, wobei die in die Ausnehmungen eingreifende Einrichtung am ersten Hebel angeordnet und die erste Vorspanneinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel arbeitsmäßig verbunden ist, υ» ihre Ansohlagoberfläohen in Eingriff zu bringen·
    5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die «it des Band in Eingriff kommende Einrichtung eine Anschlag- oder Stoppeinrichtung aufweist, die mit des
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    zweiten Hebel arbeitsmäßig verbunden ist, um die Hebelanschlageinrichtung in Abstand zu halten, wenn sich die mit dem Band in Singriff kernende Einrichtung in der ersten Stellung befindet, so daß die durch die erste Vorspanneinrichtung auf den ersten Hebel und auf die in die Ausnehmungen eingreifende Einrichtung ausgeübte Kraft vergrößert wird»
    6« Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- oder Stoppeinrichtung mit einem Oberflächenabschnitt des zweiten Hebels unmittelbar in Eingriff steht, wenn sich die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der ersten Stellung befindet·
    7. Bandaufnahme und -wiedergabegerät mit einem Magnetkopf zur Aufzeichnung von Signalen auf ein Hagnetband und zur Wiedergabe dieser Signale vom Hagnetband, das unter Spannung neben dem Magnetkopf aus einer Vorratsspule zu einer Aufwiokelspule läuft, gekennzeichnet durch eise Sohaltsteuereinriohtung, die zu einer Vielzahl von Stellungen jeweils entsprechend dem Stopp- und Arbeitszustand dies Gerätes wahlweise bewegbar sind, eine Vorrichtung zum wahlweisen Halten der Sehalt steuervorrichtung in einer betreffenden Stellung, die ein Sockenglied aufweist, das mit der Schali»te»ereinriohtung arbeitsmäßig verbunden ist und wine Anzahl Antmefamungen aufweist, die an seinem KreisTamfang gebildet sind und jeweils den Stellungen dear Schal ^steuereinrichtung entsprechen, eine Einrichtung sam wahlweiBen Eingreifen in die Ausnehmungen des Ko ofreng"! Jedes, ein» Einrichtung, die mit dem Hookenglied in Eingriff kommt und es in eine Stellung drückt, in welcher die wahlweise eingreifende Einrichtung in die Ausnehmung des Hookengliedes entsprechend dem Betriebszustand des Gerätes eingreift, ein«
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    mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung, die am Gerät angeordnet ist und darin zwischen einer ersten · und einer zweiten Stellung "bewegbar ist, eine Vorspannoder Federeinrichtung zum Schieben der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung in Richtung auf die zweite Stellung, wobei die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung durch das Band in der ersten Stellung gehalten wird, während sich das Band unter Spannung neben dem Magnetkopf bewegt, und in Abwesenheit des mit ihr in Eingriff kommenden Bands durch die Vorspanneinrichtung in Richtung auf die zweite Stellung bewegt wird, und eine lösbare Sperreinrichtung, die zwischen der wahlweise eingreifenden Einrichtung und der mit dem Band in Eingriff kommenden Einrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, um die wahlweise eingreifende Einrichtung in einer einem der Betriebszustände des Gerätes entsprechenden, Torbestimmten Ausnehmung des Nockengliedes zu halten, wenn sich die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der ersten Stellung befindet und zwar gegen die Federkraft der Vorspanneinrichtung, und zum Auslösen der wahlweise eingreifenden Einrichtung, wenn die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in Richtung auf die zweite Stellung bewegt wird, so dafi das Hockenglied durch die das iockenglied andrückende Ein- " richtung in die Stellung bewegt wird, in welcher die wahlweise eingreifende Einrichtung in die dem Stoppzustand des Gerätes entsprechende Ausnehmung eingreift·
    8· Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stoppzustand entsprechende Ausnehmung des Nockengliedes in Bezug auf die Oberfläche des Hookengliedes tiefer als die übrigen Ausnehmungen des Hockengliedes ist.
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    9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise in die Ausnehmungen eingreifende Einrichtung einen ersten und einen zweiten drehbar gelagerten Hebel aufweist, die entgegengesetzte Anschlag- oder Stoßoberflächen und eine Spannungseiariohtung aufweisen, die normalerweise diese Stoßoberfläohen in Eingriff bringt, wobei der erste Hebel ein in eine Ausnehmung eingreifendes Glied aufweist, das duroh die Spannungseinrichtung in einer vorbestiamten Ausnehmung gehalten werden kann, während die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung einen Anschlag aufweist, der mit der lösbaren Sperreinrichtung arbeitsmäßig verbunden ist, um die Hebelansohlageinrichtung in Abstand zu halten, wenn sich die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der besagten ersten Stellung befindet, wodurch die durch die Ansohlagvorspannvorriohtung erzeugte Spannung vergrößert wird, um die Federkraft der das Vookenglied beaufschlagenden Einrichtung zu überwinden und das in die Ausnehmungen eingreifende Glied in der besagten vorgewählten Ausnehmung zu halten»
    10. Gerät nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß die lösbare Sperreinrichtung ein Paar drehbar gelagerter Hebel aufweist, wobei eine Vorspann- oder Federeinrichtung diese Hebel miteinander verbindet, um diese Hebel um ihre betreffenden Drehpunkte in einer gemeinsamen Drehriohtung zu bewegen, und wobei einer dieser Hebel eine fooken- oder Steueroberfläohe und ein Ansohlagglied hat, um mit der Stoppeinrichtung arbeitsmäßig in Eingriff zu kommen, wenn si oh die mit dem Band in Eingriff kommende Einrichtung in der besagten ersten Stellung und sioh das in die Ausnehmungen eingreifende Glied in der vorbestimmten Ausnehmung befindet, während der
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    andere Hebel der Sperreinrichtung eine Socken- oder Steueroberfläche und eine Einrichtung aufweist, um mit der ffockenoberfläohe des ersten Hebels der Sperreinrichtung in Eingriff zu kommen und wobei der zweite Hebel eine Einrichtung aufweist, um mit der Nockenoberfläohe des anderen Hebels der Sperreinrichtung in Eingriff zu kommen, so daß bei der Bewegung der Schaltsteuereinrichtung aus ihrer dem Stoppzustand entsprechenden Stellung in ihre einem Arbeitszustand des Gerätes entsprechende Stellung der erste und der zweite * Hebel rerschwenkt werden, während das in die Ausnehmungen eingreifende Glied aus der Ausnehmung für den Stoppzustand austritt, so daß die Einrichtung des zweiten Hebels, durch welche er Bit der Hookenoberfläohe des besagten anderen Hebels der Sperreinrichtung in Eingriff kommt, mit der Hockenoberfläohe des besagten anderen Hebels der Sperreinrichtung und die Einrichtung des besagten anderen Hebels, um mit der Hockenoberfläche des besagten einen Hebels der Sperreinrichtung in Eingriff zu kommen, mit der Nockenoberfläche des besagten einen Hebels in Eingriff gebracht werden und somit die besagten Hebel in Gegendrehung zur besagten Hebelvor- g spanneinrichtung bewegt werden, um die Anschlageinrichtung des besagten einen Hebels der Sperreinrichtung mit der Stoppeinrichtung in Eingriff zu bringen und die durch die Ansohlagvorspanneinrichtung erzeugte Spannung zu vergrößern.
    Der/Patentanwaltι
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    Leerseite
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