DE2427218A1 - Spulenbaugruppe zum automatischen einfaedeln von baendern bei bandaufnahme- und wiedergabegeraeten - Google Patents

Spulenbaugruppe zum automatischen einfaedeln von baendern bei bandaufnahme- und wiedergabegeraeten

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DE2427218A1
DE2427218A1 DE19742427218 DE2427218A DE2427218A1 DE 2427218 A1 DE2427218 A1 DE 2427218A1 DE 19742427218 DE19742427218 DE 19742427218 DE 2427218 A DE2427218 A DE 2427218A DE 2427218 A1 DE2427218 A1 DE 2427218A1
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D -8 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.r.r,n-t. W. KÖRBER * (W *" " "
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2427218
PATENTANWÄLTE
5. Juni I974 SOlTY CORPORATION
7-35 kitashinagawa, 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio, Japan
Patentanmeldung
Spulenbaugruppe zum, automatischen Einfädeln von Bändern bei Bandaufnahme- und -Wiedergabegeräten
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine selbsttätige Einlege- bzw. Einfädeleinrichtung für ein Videobandaufnahmegerät oder ein anderes Magnetbandgerät, bei der ein Zugglied, z.B. ein auf eine Aufwickelspule aufgewickeltes Zugband, bei der Durchführung des Einlege- oder Einfädelvorgangs mit einem Bandähnlichen Element, z.B. einem Vorspannband verbunden wird, mittels dessen ein auf einer Vorratsspule aufgewickeltes Magnetband unter Vermittlung durch eine Verbindungseinrichtung mit dem freien Ende des Zugbandes verbunden wird, wobei das Vorspannband zum Befestigen des Magnetbandes längs einer vorbestimmten Bahn bewegt wird, um dem Zugband zu folgen und von der Aufwickelspule aufgenommen zu werden, und sie betrifft insbesondere eine Spulenbaugruppe, die besonders geeignet ist, in Verbindung mit einer automatischen Einfädeleinrichtung benutzt zu werden.
Bei den typischen bis jetzt bekannten automatischen Einfädeleinrichtungen für Videobandaufnahmegeräte ist ein Vorspannband von vorbestimmter Länge, Dicke und Härte mit dem freien Ende eines auf einer Vorratsspule aufgewickelten Magnetbandes verbunden. Mittels einer Rolle zum Herausziehen des Vorspannbandes, die der Vorratsspule zugeordnet ist, wird das Vorspannband an Bandführungen vorbeigeführt und so angeordnet, daß es eine Bandführungstrommel über einen
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».inkelbereich von etwa 16C° umschlingt. Danach kann das Vorspannband von der Aufwickelspule aufgenommen werden. Bei einer solchen Einrichtung hängt die einwandfreie !funktion im wesentlichen von der richtigen Wirkungsweise der Landführungen beim ϊinfädeln des ^andes ab. Infolgedessen besteht die Gefahr, ds.£ das Vorspannband nicht in der richtigen iveise eingefädelt wird, so daß eine Betriebsstörung eintritt. Um solche Störungen möglichst zu vermeiden, benötigt man daher zahlreiche Eandführungen, die ein zügiges und zuverlässiges Einfädeln des Yorspannbandes gewährleisten, deren Verwendung jedoch zu einem komplizierten Aufbau des betreffenden Geräts führt.
i'erner ist es schwierig, das Vorspannband längs einer komplizierten vorbestimmten Bahn zu führen, da zu dieser -t-ahn eine Umfangsfläche der Eandzuführungstrommel gehört, z.B. der einem "ivinkelbereich von 360 entsprechende 'Teil der Bandführungstrommel, i'erner besteht die Gefahr, daß das Vorspannband nur längs eines einfacheren Weges geführt wird, so daß es um einen l'eil der 3andführungstrommel herumgelegt wird, der sich über einen Vvinkelbereich von 180° erstreckt.
Allgemein ist festzustellen, daß ein Magnetband um so gleichmäßiger läuft und die Aufnahme- oder Wiedergabetreue um so höher ist, je größer der Winkelbereich ist, über den die Bandführungstrommel von dem Magnetband umschlungen wird.
Bei den bekannten Geräten wird das Vorspannband von einer Fangfeder erfaßt, die der Aufwiekelspule zugeordnet ist, nachdem es sich längs der vorbestimmten Bahn für das Lagnetband bewegt hat, um dann automatisch auf der Aufwickelspule aufgewickelt zu werden. Jedoch treten beim automatischen Aufwickeln des Vorspannbandes sehr häufig Störungen auf.
Bei der vorstehend im ersten Absatz beschriebenen automatischen Einfädeleinrichtung wird dagegen der Einfädelvorgang so durchgeführt, daß das bandähnliche Element von dem Zugelement erfaßt wird, so daß das Gerät den Vorteil
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bietet, daß sich das automatische Einlegen eines Lagnetbandes stets störungsfrei abspielt.
vvird das Band von der Aufwi ekel spule auf genommen, entsteht jedoch an einem Teil des Umfangs der Aufwickelspule eine Erhöhung, was auf das Vorhandensein der Verbindungseinrichtung zurückzuführen ist, die eine Verbindung zum freien Ende des Zuggliedes herstellt. Infolgedessen läßt sich das Band nicht längs einer genau kreisrunden Bahn auf der Aufwickelspule aufwickeln, und das Band wird durch die genannte Erhöhung verformt. Hierdurch wird die Lebensdauer des Landes verkürzt, und die spannung des Bandes schwankt, so daß jaulende Geräusche entstehen.
Bei der automatischen Iinfädeleinrichtung, bei der das bandähnliche Element von dem Zugglied erfaßt wird, läßt sich zwar der Einfädelvorgang zügig und störungsfrei durchführen, doch haftet dieser Vorrichtung der genannte Nachteil an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenbaugruppe zu schaffen, bei der es möglich ist, ein Vorspannband und ein Magnetband in der gewünschten Weise längs einer im wesentlichen kreisrunden Bahn auf einer bpulennabe aufzuwickeln, die mit einem Ausschnitt versehen ist, so daß das Entstehen der beschriebenen Erhöhung vermieden wird, bei er es ferner möglich ist, das Vorspannband und ein das Vorspannband erfassendes Zugglied stoßfrei zu der bpulennabe zu führen, bei der das Vorspannband längs der gewünschten Bahn durch ein Zugband bewegt wird, bei der es " möglich ist, das Vorspannband und das Zugband ohne Bildung von Falten glatt auf der 3pulennabe aufzuwickeln, bei der das Vorspannband durch zwei Zugdrähte bewegt wird, bei der es möglich ist, das Vorspannband und die Zugdrähte glatt auf die Spulennabe aufzuwickeln, die von einfacher konstruktion ist, und die sich auf einfache und kostensparende Weise herstellen läßt.
Die fapulenbaup:ruppe weist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein flexibles Eendzugrlied von vorbestimmter
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auf, ferner eine Einrichtung zum Verbinden des Zuggliedes in ϊ-orm eines flexiblen Bandes mit einem weiteren band&hr.lichen Element, eine Spulennabe sowie mindestens einen Ausschnitt, der am Umfang der Spulennabe ausgebildet ist. Die Verbindungseinrichtung wird am freien Ende des flexiblen bandförmigen Zuggliedes befestigt und in den Ausschnitt der Spulennabe eingeführt, wenn das Landzugglied und das bandähnliche Element um die Spulennabe herumgelegt werden, so daß sich das bandähnliche Element in der gewünschten Weise längs einer allgemein kreisrunden Bahn um die Spulennabe herumlegen läßtx
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung· werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. Λ die Draufsicht einer automatischen Einfädeleinrichtung mit einer Ausführungsform einer Spulenbaugruppe;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Vorspannbandes und des Zuggliedes bei einer Ausführungsform einer Spulenbaugruppe;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Verbindung eines Zuggliedes mit einem Vorspannband bei einer Ausführungsform einer Spulenbaugruppe;
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung zweier Zugdrähte einer weiteren Äusführungsform einer Spulenbaugruppe ;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eip.es klammer ähnlich en Bauteils einer Ausführungsform einer Spulenbaugruppe;
Fig. 6 den Grundriß des klammerähnlichen Bauteils nach üg. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Bandführungsteils einer automatischen Einfädeleinrichtung;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Bandführungstrommel einer automatischen Einfädeleinrichtung;
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£'ig. 9 eine Seitenansicht, aus der axe Beziehung zwisclieη der Bandführungstrommel und einem Drahtführungs teil ersichtlich ist·,
Pig. 10 den Grundriß einer Kassette, bei welcher die Abdeckung fortgelassen ist;
Hg. 11 einen Schnitt längs der Linie A-G in i'ig. 10;
Fig. 12 einen 'Ieilschnitt längs der Linie H-I in Fig. 10;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie J-O in i'ig. 10, in dem bestimmte !'eile fortgelassen sind;
Fig. 14- einen !Teilschnitt längs der Linie P-Q in Fig. 10;
Fig. 15 die Draufsicht einer Aufwickelspule unter Fortlassung des dem Betrachter zugewandten Spulenflanech.es;
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie E-L in Fig. 15;
Fig. T7 die Draufsicht einer Verbindungseinrichtung einer Ausführungsform einer Spulenbaugruppe;
• Fig. 18 eine Seitenansicht der Verbindungseinrich_ tung nach Fig. 17j
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie T-U in I'ig. 17;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung wichtiger Teile der "Verbindungseinrichtung;
Fig. 21 eine Draufsicht, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise die Verbindungseinrichtung ein Vorspannband mit einem Zugband verbindet;
Fig. 22 eine Fig. 21 entsprechende Draufsicht, aus der ersichtlich ist, auf welche Weise die Verbindungseinrichtung die Verbindung zwischen dem Vorspannband und dem Zugband löst; und
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Fig. 23A bis iig. 23I 'ieile von oeitenansichten, die den Ablauf einer iolge von Steuervorgängen unter dem i-influß' von iühleinrichtungen veranschaulichen.
In Jtf'i£. 1 ist eine automatische Zinfädeleinrichtung für ein Videobandaufnahmegerät im Grundriß dargestellt.
Gemäß i'ig. 1 ist auf einem Deck 1 eines Videobandaufnahmegeräts eine im folgenden kurz als "Trommel" bezeichnete Bandführungstrommel 2 montiert. Im Inneren der Trommel 2 sind zwei drehbare Köpfe 2a und 2b angeordnet. Auf dem Leck 1 sind ein Kalter 3 für eine Vorratsspule und ein Halter 4- für eine Aufwickelspule auf der rechten Seite der Trommel 2 so angeordnet, daß ihre Achsen parallel sind, .nine Kassette 6, die eine Vorratsspule 5 enthält, ist abnehmbar auf dem Vorratsspulenhalter 3 angeordnet, und eine Aufwickelspule 7 einer bekannten offeren Bauart ist abnehmbar auf dem Aufwickelspulenhalter 4 angeordnet. Die kassette 6 wird durch eine nicht dargestellte kassettenhalteeinrichtung auf dem Spulenhalter 3 in einer vorbestimmten Lage gehalten.
Auf dem Deck 1 des Videobandaufnahmegeräts sind zwei parallel zueinander angeordnete Bandantriebsrollen 8a und 8b auf der linken Seite der Trommel 2 drehbar gelagert. !lit den Bandantriebsrollen 8a und 8b arbeiten zwei Andruckrollen 9a und 9b zusammen.
Eine Bahn 1C, längs welcher sich das Band bewegen soll, wird durch sieben Bandführungsteile 11a bis 11g bestimmt, ferner durch zwei Fiihrungsteile 12a und 12b zum Bestimmen der Laufrichtung des Bandes sowie durch zwei Bandführungsstifte 13a und 13b. Die Führungsteile 11a und 11b, 11c, 11d, 12a und 13a bestimmen eine Bahn 10a, längs welcher das Lagnetband von der "Vorratsspule 5 aus zu der Trommel 2 transportiert wird, Die Führungsteile 13b, 12b, 11e, 11f und 11g bestimmen auf der Aufwickelseite eine Bahn 1Cb, längs welcher das Magnetband von der Trommel 2 zu der Aufwickelspule 7 transportiert wird. Die I'ührungsteile 11a, 11b, 11c, 11d, 12a und 13a auf der Zuführungsseite längs
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der Bahn 10a sind höher angeordnet als die l'ührungsteile 15b, 12b, 11e, 11f und 11g auf der Abführungsseite längs der Bahn 10b. Las !»Jagnetband wird der Trommel 2 von der Vorratsspule 5 aus längs der höher verlaufenden Bahn 10a zugeführt, um dann von der 'i'rommel 2 aus längs der niedriger angeordneten Bahn 10b zu der Aufwickelspule zu laufen.
Die Bandantriebsrollen 8a und 8b sind zwischen den Bandführungsteilen 11c und 11d bzw. den Bandführungsteilen 11e und 11f angeordnet. Lie eine Bandantriebsrolle 8a transportiert das Magnetband auf der Zuführungsseite längs der Eahn 10a, während die andere Bandantriebsrolle 8b das Lagnetband auf der Auf wickel seite' längs der J^ahn 10b transportiert.
Zwischen den Bandführungsteilen 11b und 11c sind ein Tonlöschkopf 14 und ein Tonaufnähme- und/oder Steuerkopf angeordnet, und ein "Videolöschkopf 16 ist zwischen den B&ndführungsteilen 11c und 11d angeordnet.
Das von der "Vorratsspule 5 abgezogene Lagnetband wird durch die Bandführungsteile 11a, 11b, den Tonlöschkopf 14, den Aufnahme- und/oder steuerkopf 15, das Bandführungsteil 11c, die Bandantriebsrolle 8a den 'Videolöschkopf 16, das Bandführungsteil 11d, das iührungsteil 12a zum Bestimmen der Laufrichtung des Bandes und den Bandfuhrungsstift 13a auf die Trommel 2 geleitet. "Von der trommel 2 zu der Aufwickel spule 7 wird das Magnetband durch den Bandfuhrungsstift 1Jb, das iührungsteil 12b zum Bestimmen der Laufrichtung des Bandes, das Bandführungsteil 11e, die Bandantriebsrolle 8b und die Bandführungsteile 11f und 11g geführt, um aufgewickelt zu werden.
Das Mihrungsteil 12a und der Bandfuhrungsstift 13a haben eine konische Form derart, daß sie das sich zunächst waagerecht bewegende Magnetband zur Anlage bringen, längs einer geneigten -^ahn zu der Trommel 2 zu laufen und die Trommel längs einer Schraubenlinie zu umschlingen. Der Bsndführungsstift 13b und das Führungsteil 12b haben ebenfalls eine konische oder abgeschrägte Form derart, daß sie
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das von der Trommel 2 ablaufende Band so abführen, daß es sich längs einer waagerechten Bahn zu der Aufwickelspule bewegt. Die beiden -bandführungsstifte 13a und 13t> bestimmen den Y.'inkelbereich, innerhalb dessen das Magnetband die Trommel 2 umschlingt. Gemäß Fig. 1 beträgt der Umschlingungswinkel etwa 180°.
Zwischen den Bandführungsteilen 11a und 11b ist in unmittelbarer Kähe der Vorratsspule 5 eine Bandverbindungseinrichtung 17 angeordnet, die dazu dient, ein Vorspannband und ein Führungsband oder ein Zugband auf eine noch zu erläuternde Y.eise miteinander zu verbinden bzw. diese Verbindung nach Bedarf wieder zu lösen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 bis 6 ein bandähnliches Element beschrieben, das geeignet ist, sich längs der Bahn 10 für das Magnetband zu bewegen.
Gemäß Fig. 2 wird ein Hauptteil des bandähnlichen Elements durch ein Magnetband 20 gebildet, das auf einer noch zu beschreibenden Habe der Vorratsspule 5 aufgewickelt ist, mit dem es durch ein Machlaufband 21 verbunden ist, das am zugehörigen Ende des Magnetbandes 20 befestigt ist. Hit dem anderen Ende des Magnetbandes 20 ist ein Vorspannband 22 von vorbestimmter Dicke, Härte und Länge verbunden.
Das ITachlaufband 21 hat die gleiche Breite wie das Magnetband 20, während die Breite des Vorspannbandes 22 etwas größer ist als die Breite des Magnetbandes 20. Bekanntlich ist das Magnetband 20 lichtundurchlässig, da es mit einem magnetischen Film 20a überzogen ist. Das Trägermaterial des Kachlaufbandes 21 ist durchsichtig. Die obere Hälfte dieses Trägermaterials ist mit einem lichtundurchlässigen Film 21a überzogen, der z.B. aus Metall besteht. Auch das Trägermaterial des Vorspannbandes 22 ist durch- ' sichtig. Die obere Hälfte des äußeren Endes des Trägermaterials ist ebenfalls in der beschriebenen Weise mit einem überzug in Form eines lichtundurchlässigen Films 22a versehen, und die untere Hälfte des verbleibenden Teils des
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Basismaterials trägt einen lichtundurchlässigen PiIm 22b der beschriebenen Art.
Wird das Bandähnliche Element nach Fig. 2 längs der Bahn 10 nach Fig. 1 transportiert, werden der magnetische Film 20a sowie die lichtundurchlässigen Filme 21a, 22a und 22b nacheinander durch Fühleinrichtungen abgetastet. Zu jeder Fühleinrichtung gehören eine Lichtquelle, z.B. eine Lampe, und ein lichtempfindliches Element, z.B. ein Phototransistor. Gemäß Fig. 3 sind zwei Fühleinrichtungen S1 und S2 neben dem Bandführungsteil 11a nach Fig. 1 auf seiner der Vorratsspule 5 benachbarten Seite übereinander so angeordnet, daß sie die obere bzw. die untere Hälfte des bandähnlichen Elements abtasten können. Eine weitere Fühleinrichtung S3 ist gemäß Fig. 1 und 2 neben dem Bandführungsteil 11g auf seiner der Aufwickelspule 7 zugewandten Seite so angeordnet, daß sie die obere Hälfte des bandähnlichen Elements abtasten kann.
Wenn der magnetische Firn 20a sowie die lichtundurchlässigen Filme 21a, 22a, 22b und 26a das Licht der zugehörigen Lichtquellen zurückhalten, erzeugen die verschiedenen Fühleinrichtungen S1, S2 und S3 jeweils das Ausgangssignal "0". Sobald der durchsichtige l'eil des Nachlaufbandes 21 oder des Vorspannbandes 22 an den Fühleinrichtungen 81 bis S3 vorbeiläuft, oder wenn im Bereich der drei Fühleinrichtungen kein bandähnliches Element vorhanden ist, erzeugt jede der drei Fühl einrichtungen das jiusgangssignal "1".
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform .wird von der Aufwiekelspule 7 sin Bandzugglied über eine vorbestimmte Strecke abgezogen. Das eine Ende dieses BandzuggliedeB ist gemäß Fig. 2 und 3 an der Aufwiekelspule 7 befestigt. Sobald das Vorspannband 22 über eine vorbestimmte Strecke von der Vorratsspule 5 abgezogen worden ist, wird das •äußere Ende 22a des Vorspannbandes 22 (Fig. 3) automatisch mit dem äußeren Ende des -Bandzuggliedes verbunden, woraufhin das Bandzugglied auf der Aufwickelspule 7 aufgewickelt wird.
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Als Bandzugglied wird gemäß Fig. 3 ein Zugband 26 oder gemäß iig·. 4 ein Zugdrahtpaar 27a, 27b benutzt. Die Breite des Zugbandes 26 ist nahezu gleich der Breite des Magnetbandes 20. Das eine Ende des Zugbandes 26 ist an einer noch näher zu beschreibenden Spulennabe 127 befestigt, auf die das Zugband aufwickelbar ist. Das gesamte Zugband 26 ist mit einem lichtundurchlässigen Film 26a, z.B. einem Iketallfilm, überzogen. Der Querabstand zwischen den Zugdrähten 27a und 27b nach Fig. 4- ist größer als die Breite des Vorspannbandes 22. Die beiden Zugdrähte sind an zwei Rollen 132a und 132b befestigt, die an den Enden der noch zu beschreibenden Spulennabe 127 ausgebildet sind, und die gemäß Fig. 4- die Zugdrähte 27a und 27b aufnehmen können.
Am freien Ende des Zugbandes 26 bzw. an den.freien Enden der beiden Zugdrähte 27a und 27b ist eine 'Verbindungseinrichtung befestigt, die bei der hier beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 als klammerähnliehes Bauteil 29 ausgebildet ist.
Das klammerähnliche Bauteil 29 weist einen Basisabschnitt 30 und einen Klemmhebel 31 auf. Der Basisabschnitt bzw. das Basisteil 30 der Klammer und der Klemmhebel 31 sind auf einer gemeinsamen Achse 33 drehbar gelagert, die durch Vorspannbandanschläge 32a und 32b ragt, welche jeweils an dem -^asisteil 30 bzw. dem Klemmhebel 31 befestigt sind, wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist. An den oberen Enden des Baisisteils 30 und des Klemmhebels 31 sind Elemente 30a und 31a (Fig. 6) zum Auffangen des Vorspannbandes ausgebildet, und die beiden Teile der Klammer 29 sind gemäß Fig. 6 durch eine Feder 34· aufeinander zu vorgespannt. An einem Rand des Elements 31a zum Auffangen des -Vorspannbandes sind zwei Ansätze 35& und 35b ausgebildet. Der mittlere Teil des Klemmhebels 31 ist mit einer öffnung 31c versehen, die es ermöglicht, einen noch zu beschreibenden Traghebel 158 einzubauen. Das freie Ende des Zugbandes 26 ist mit einem Bandbefestigungstexl 30b verbunden, das gemäß Fig. 6 am hinteren Ende des Basisteils 30 der Klammer 29 ausgebildet ist. Auf den beiden Enden der Tragachse 33
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sind zwei Rollen 36a und 36b angeordnet, werden als Bandzugglieder die Zugdrähte 27a und 27b nach Fig. 4 benutzt, werden die freien Enden der Zugdrähte in Muten 37a und 37b der Rollen 36a und 36b befestigt. Die Rollen 36a und 36b weisen gemäß Fig. 5 an ihren inneren Enden jeweils einen Abschnitt 38a bzw. 38b von kleinerem Durchmesser auf.
Gemäß Fig. 3 ist das freie Ende 22c des Vorspannbandes 22 mit zwei Öffnungen 39a und 39b versehen. Das Vorspannband 22 und das Zugband 26 werden so miteinander verbunden, daß das freie Ende 22c. des Vorspannbandes zwischen den Halteabschnitten. 30a und 31a der Klammer 29 eingeklemmt wird, da die Feder 34- <iie beiden Teile der Klammer entsprechend vorspannt, so daß die Ansätze 35a und 35b der Klammer 29 in Eingriff mit den öffnungen 39a und 39b des Vorspannbandes kommen. Die Verbindung zwischen dem Vorspannband 22 und dem Zugband 26 kann dadurch wieder gelöst werden, daß die Halteabschnitte 30a und 31a der Klammer 29 entgegen der Vorspannkraft der Feder 34 auseinandergeschwenkt werden, um die Ansätze 35a und 35b außer Eingriff mit den öffnungen 39a und 39b zu bringen.
Yvird als Bandzugglied das Zugband 26 nach Fig. 3 benutzt, wird das Zugband gemäß Fig. 1 längs der durch eine Vollinie wiedergegebenen Bahn 10 bewegt. Werden dagegen die Zugdrähte 27a und 2?b zum Weiterziehen des Magnetbandes benutzt, werden die Zugdrähte gemäß Fig. 1 längs einer anderen, in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Bahn 40 bewegt und um die Trommel 2 herumgeführt. In der Umgebung der Trommel 2 sind sechs Drahtführungsteile 41a bis 41f angeordnet, um die Zugdrähte entsprechend zu führen.
Zwar unterscheiden sich die Bandführungsteile 11c fcis 11g gemäß Fig. 1 bezüglich ihres Durchmessers, doch haben sie alle gemäß Fig. 7 eine nahezu H-förmige Gestalt. Die Bandführungsteile 11a und 11b sind als Rollen mit je zwei Flanschen ausgebildet. Gemäß Fig. 7 sind an beiden Enden einer zentral angeordneten Achse 43 jedes der Bandführungsteile 11c bis 11g zwei Rollenabschnitte 44a und 44b von. kleinerem Durchmesser sowie zwei Rollenabschnitte 45a
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und 45b von größerem Durchmesser ausgebildet. Die Eollenabschnitte 45a und 45b von größerem Durchmesser sind gemäß Fig. 7 mit Führunesnuten 46a und 46b zum Aufnehmen der Zugdrähte 27a und 27b versehen. Wie in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet, sind die Sollen 36a und 36b der Klammer 29 in Berührung mit den Eollenabschnitten 45a und 45b von größerem Durchmesser angeordnet, und das Vorspannband 22 wird durch die Rollenabschnitte 44a und 44b von kleinerem Durchmesser geführt, während das Lagnetband 20 durch die zentral angeordnete Achse 43 geführt wird. Werden die Zugdrähte 27a und 27b benutzt, werden sie durch die Miten 46a und 46b der Rollenabschnitte 45a und 45b von größerem Durchmesser geführt. Somit bewirken die üandfuhrungsteile 11a bis 11g in Verbindung mit noch zu beschreibenden bewegbaren Stiften 55a und 55t", daß die Klammer 29 daran gehindert wird, in direkte Berührung mit den Köpfen 14, 15 und 16 nach Fig. 1 zu kommen, so daß eine Beschädigung der j^frpfe vermieden wird.
Gemäß Fig. 8 setzt sich die Trommel 2 aus einem oberen Trommelteil 48 und einem unteren Trommelteil 49 zusammen. Die drehbaren Köpfe 2a und 2b nach Fig. 1 bewegen sich in einem Spalt 50 zwischen den beiden Trommelteilen. An jedem Ende der Trommel ist ein Führungsflansch 51a bzw. 51b vorhanden. Nahe den Führungsflanscheη 51a und 5^b sind an den Umfangsflachen 48a und 49a zwei Vorspannbandführungen 52a und 52b ausgebildet, die zwei Eandführungsflachen 52a1 und 52b' aufweisen, welche gemäß Fig. 8 zueinander parallel und gegen die Achse der Trommel 2 geneigt sind und dazu dienen, das Magnetband 20 mittels seiner Ränder zu führen.
Beim Einfädeln eines Magnetbandes mit Hilfe des Zugbandes 26 werden die Rollen 36a und 36b der Klammer 29 auf den Führungsflanschen 51a und 51b geführt, während das Vorspannband 22 gemäß Fig. 8 durch die Vorspannbandführungen 52a und 52b geführt wird. Hierbei kann die Klammer 29 ebenso wie das Vorspannband 22 nicht in Berührung mit den Umfangsflächen 48a und 49a der Trommel 2 kommen, und nur das magnetband 20 tritt in Berührung mit den umfangsflächen
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48a und 49a, so daß es den Spalt 50 der Trommel überdeckt. Somit werden die Klammer 29 und das Vorspannband 22 daran gehindert, in Berührung mit den Umfangsflachen 48a und 49a der Trommel zu kommen und sie zu beschädigen. Die Umfangsflachen 48a und 49a sind mit hoher Genauigkeit maschinell bearbeitet, damit zwischen ihnen und dem Magnetband 20 eine möglichst geringe -Reibung auftritt. Eine Berührung zwischen der Klammer 29 und dem Vorspannband 22 einerseits und den Umfangsflächen 4$a und 49a andererseits würde den stabilen bzw, gleichmäßigen Lauf des Magnetbandes 20 beeinträchtigen. Das Magnetband wird durch die Führungsflächen 52a' und 52b1 der Vorspannbandführungen 52a und 52b so geführt, daß es sich unter einem Winkel zur Achse der Umfangsflache der Trommel 2 bewegt.
Gemäß Fig. 9 sind an beiden Enden jedes der Drahtführungsteile 41a bis 41f nach Fig. 1 Eollen 41' und 41" angeordnet, die jeweils mit einer Führungsnut 42' bzw. 42" versehen sind. Die Drahtführungsteile 41a bis 41f werden von dem Deck 1 des Videobandaufnahmegeräts aus durch ein U-förmiges Halteteil 53 unterstützt. Beim Einfädeln eines Magnetbandes werden in der in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise die Eollen 36a und 36b der Klammer 29 durch die Eollen 41' und 41" geführt, während die Zugdrähte 27a und 27b durch die Hüten 42' und 42" geführt werden. Von den Drahtführungsteilen 41a bis 41f weist nur das Drahtführungsteil 41a, das auf der Eingangsseite der Trommel 2 angeordnet ist, zwei gleichartige Anordnungen der vorstehend beschriebenen Art mit je zwei Eollen 41' und 41" auf, und diese beiden Anordnungen sind senkrecht übereinander angeordnet. Das obere Drahtführungsteil 41a dient dazu, das Magnetband auf der Zuführungsseite längs der Bahn 10a zu der Trommel 2 zu führen, während das untere Drahtführungsteil 41a die Aufgabe hat, das Band, das über die Trommel 2 gelaufen ist, längs der Bahn 10b zu der Aufwickelspule zu führen.
Wie in Fig. 1 mit Vollinien dargestellt, werden die Andruckrollen 9a und 9b beim Einfädeln eines Magnetbandes
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"beim Zurückspulen, beim schnellen Vorlauf sowie beim Rücklauf von den -^andantriebsrollen 8a und 8b abgehoben gehalten, während sie bei Aufnahme oder Wiedergabe an die Antriebsrollen angedrückt werden, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Zu beiden Seiten des rion- und/oder Steuerkopf es 15 sind bewegbare Stifte 55a und 55b angeordnet, die gemäß Pig. 1 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht werden, wenn ein Band eingefädelt oder entnommen wird, wenn das Band schnell in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, und während das Band zurückgespult wird, damit die Klammer 29 und das Vorspannband 22 nicht in -berührung mit den köpfen 14, 15 und 16 kommt. Gemäß Fig. 1 v/erden die bewegbaren Stifte 55a und 55^ in die mit Vollinien wiedergegebene Stellung gebracht, wenn das Magnetband 20 bei Aufnahme-r oder Wiedergabebetrieb zuverlässig zur Anlage an den Köpfen 14·, 15 und 16 kommen soll.
Im folgenden werden die Kassette 6 und die Vorratsspule 5 anhand von Fig. 10 bis 14 beschrieben.
Gemäß Fig. 10 und 11 weist die Kassette 6 ein Gehäuseteil 57 und einen Deckel 58 auf. Der Deckel 5& ist mit dem Gehäuseteil 57 durch sieben Schrauben 59 verbunden, die in zylindrische Ansätze 60 eingeschraubt sind, welche gemäß Fig. 14 über den Umfang der Vorratsspule 5 verteilt sind, so daß die Kassette nach außen abgeschlossen ist. In der Mitte des Bodens 57a des Gehäuseteils 57 ist eine öffnung 56 zum Aufnehmen des Vorratsspulenhalters 3 ausgebildet. Gemäß Fig. 10 ist der Boden 57a mit einer runden öffnung 61a und einer ovalen öffnung 61b versehen, die jeweils einer Ecke des Gehäuseteils ^ benachbart sind.
Die Vorratsspule 5 besitzt eine Spulennabe 62, zwei Spulenflansche 63a und 63b sowie einen Ansatz 64. Die Flansche 63a und 63b sind mit der Spulennabe 62 fest verbunden. Der Spulenansatz 63 ist in die Kabe 62 eingebaut. Die innere Umfangsfläche der Spulennabe 62 und die äußere ümfangsfläche des Ansatzes 64 sind mit drei senkrechten
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Hüten 65 bzw. dazu passenden VorSprüngen 66 versehen, die in Eingriff miteinander stehen, um die beiden !eile der Spule drehfest miteinander zu verbinden, iviit der Oberseite bzw. der Unterseite des Spulenansatzes 64 sind durch vier Schrauben 69 bzw. 70 ein Sinstellring 67 bzw. eine Eatschenscheibe 68 fest verbunden. Die Unterseite 64a des Spulenansatzes 64 ist mit drei in gleichmäßigen Winkelabständen verteilten öffnungen 71 zum Aufnehmen von Spulenmitnehmerstiften versehen. In den Spulenansatz 64 ist konzentrisch damit ein Zylinderteil 72 zum Unterstützen von Lagern eingebaut, das z.B. mittels eines Klebstoffs mit''dem Ansatz 64 verbunden ist. In das untere Ende des Zylinderteils 72 sind ein Drucklager 73 und ein Druckstück 74- eingebaut. Ein Druckstift 76 ist senkrecht bewegbar durch ein zylindrisches Bauteil 75 geführt, das am mittleren Teil der Unterseite des Deckels 58 befestigt ist. Zwischen dem Deckel 58 und dem, Druckstift 76 ist eine J-'eder 77 (Fig. 11) angeordnet, die den Druckstift nach unten gegen den Druckklotz 74- vorspannt, so daß die Kraft der J-'eder 77 auf die Vorratsspule 5 über den Druckstift 76, das Druckstück 74, das Drucklager 73 und das zylindrische Bauteil 72 übertragen wird, um die Vorratsspule normalerweise in der Kassette bzw. dem Gehäuse 6 in ihrer untersten Lage zu halten.
Gemäß Fig. 11 sind zwei Vorspannband-Führungsringe 78a und 78b an Traggliedern 79a und 79b ausgebildet, die ihrerseits an der Unterseite des Deckels 58 bzw. der Oberseite des Bodens 57a des Gehäuses 57 befestigt sind und die Vorratsspule 5 in der Kassette 6 umschließen. Zwischen den Spulenflanschen 63a und 63b einerseits und den Vorspannband-Führungsringen 78a und 78b andererseits ist gemäß Fig. 11 jeweils ein kreisrunder Spalt 80 zum Aufnehmen des Vorspannbandes 22 vorhanden. Gemäß Fig. 10 ist ein nahezu L-förmiger Hebel 81 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung der Spule auf einer Achse 82 über dem Boden 57a des Kassettengehäuses 57 in einer -waagerechten Ebene schwenkbar gelagert und so angeordnet, daß er sich auf der gleichen Höhe befindet wie die i.atschenscheibe 68, wenn die Vorratsspule 5 ihre untere Lage in der Kassette 6 einnimmt. Gemäß Fig. 10
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ist das rechte Ende 81a des --atschenhebels 81 auf einer Seite mit Sperrzähnen 83 versehen, die lösbar in Eingriff mit bperrzähnen 84 am Umfang der ^atschenscheibe 68 gebracht werden können. Eine leder 86, die sich zwischen dem anderen freien Ende 81b des Hebels 81 und einem in den Gehäuseboden 57a eingebauten Stift 45 erstreckt, spannt den Hebel 82 gemäß Fig. 10 um die Achse des Lagerstiftes 82 so vor, daß die Sperrzähne 83 des Hebels 81 in Eingriff mit den Sperrzähnen 84 der -"-at sehe ns ehe ibe 68 kommen. Gemäß Fig. 12 wird die Schwenkbewegung des Hebels 81 durch einen am Gehäuseboden 57a- befestigten Anschlag 87 begrenzt. Das freie Ende 81b des ^ebels 81 ist über der ovalen Öffnung 61b angeordnet. Ein am Gehäuseboden 57a befestigter zweiter Anschlag 88 verhindert eine unerwünschte Aufwärtsbewegung des freien Hebelendes 81b.
Der Abstand zwischen dem oberen Spulenflansch 63a und dem unteren Spulenflansch 63b ist etwas größer als die Breite des Magnetbandes 20 und etwas kleiner als die Breite des Vorspannbandes 22. Das Magnetband 20 ist an einem Teil der Umfangsfläche der Spulennabe 62 mit Hilfe des ivachlaufbändes 21 befestigt und zwischen den beiden Spulenflanschen auf der Spulennabe 62 aufgewickelt. Das mit dem äußeren Ende des Magnetbandes 20 verbundene Vorspannband wird auf den äußeren Umfangsflächeη der Spulenflansche 63a und 63b in den kreisrunden Spalten 80 aufgewickelt. Zwischen dem aufgewickelten Vorspannband 22 und der äußersten windung des aufgewickelten Magnetbandes 20 verbleibt gemäß Jig. 11 ein Ilingspalt 89 mit einer radialen Breite von bis 10 mm. Gemäß Fig. 10 und 13 weist eine Seitenwand des Gehäuseteils 57 der Kassette 6 eine Öffnung 92 zum Hindurchführen des Bandes auf. Hahe der öffnung 92 ist eine Rolle 93 (Fig. 11) zum Herausziehen des Vorspannbandes 22 angeordnet, die aus Gummi besteht und mittels einer. Achse (Fig. 10) auf den äußeren Enden zweier Craghebel 94a und 94b (Fig. 11) drehbar gelagert ist. Die anderen Enden der beiden Eöllentraghebel 94a und 94b sind in der Kassette zwischen dem Gehäuseteil 57 und dem deckel 58 mittels einer zylindrischen Achse 96 und einer Führungsplatte 97 für
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das Vorspannband schewerikaar gelagert, in der zylindrischen Achse 96 ist eine drehbare Welle 98 angeordnet, die mit der "Welle 95 durch Riemenscheiben 99» 100 und einen über diese Riemenscheiben laufenden Treibriemen 101 (Hg. 14-) gekuppelt ist. Mit dem unteren Ende der drehbaren ftelle ist ein Zahnrad 102 drehfest verbunden, das nahe einer öffnung 103 (Fig. 11) im Kassettenboden 57a nahe der Öffnung 92 für das ^and angeordnet ist.
Gemäß Fig. 14 ist die axiale Breite der Rolle 93 erheblich kleiner als der Abstand zwischen den Flanschen 6Ja und 63b der Vorratsspule 5· Die Rolle 93 ragt über eine ■ kleine Strecke in den freien Raum 89 (Fig. 11) zwischen den Spulenflanschen hinein, so daß das auf den Umfangsflächeη 63a1 und 63b' der Spulenflansche aufgewickelte Vorspannband 22 gemäß Fig. 14 durch die Rolle 93 elastisch nach innen gedrückt wird. Daher werden der obere und der untere Rand des aufgewickelten Vorspannbandes 22 in fester Anlage an den Umfangsflächeη der Spulenflansche gehalten, wie es aus Fig. 14 ersichtlich ist.
An der öffnung 92 ist in der Kassette 6 gemäß Fig. gegenüber der Vorspannband-Führungsplatte 97 ein Vorspannband-Führungsteil 104 angeordnet. Das freie Ende 104a des Führungsteils 104 ragt in den freien Raum 89 zwischen den Flanschen 63a und 63b der Vorratsspule 5 entgegen der Drehrichtung der Vorratsspule (Pgeil 124 in Fig. 10) hinein, damit es möglich ist, das Vorspannband 22 abzuziehen, und das Führungsteil 104 ist so geneigt, daß sich sein freies Ende tangetial zu den Umfangsflächen 63a1 und 63b1 der Spulenflansche 63a und 63b erstreckt.
Gemäß Fig. 10 besitzt jeder der Spulenflansche 63a und 63b drei Öffnungen 105, und gemäß Fig. 11 ist der Kassettendeckel 58 mit zwei öffnungen 106 versehen, die mittels durchsichtiger Fenster 107 abgeschlossen sind.
Im folgenden wird der Vorratsspulenhalter 3 anhand von Fig. 11 näher beschrieben.
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Wie in Pig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutet, ist der mittlere !Teil des Vorratsspulenhalters 3 mit einem zylindrischen Ansatz 110 versehen, an dessen unteres Ende sich ein Basisabschnitt 111 zum Unterstützen der Vorratsspule 5 anschließt.
Wird die Vorratsspule 5 auf den Halter 3 aufgesetzt, wird der zylindrische Abschnitt 110 in den Ansatz oder King 64 in der Spulennabe eingeführt, so daß die Umfangsflache 110a des zylindrischen Ansatzes in fester Berührung mit der inneren Umfangsflache 64b des Kingteils 64 steht. Hierbei soll die Achse der Vorratsspule 5 mit der Achse des Spulenhalters 3 zusammenhängen. Der Basisabschnitt 111 ist mit drei in gleichmäßigen Winkelabständeη verteilten Mitnehmerstiften 112 versehen, die in zugehörigen Bohrungen 113 gleitend geführt sind und durch in diesen Bohrungen angeordnete Federn 114 nach oben vorgespannt werden.
Me in Pig. 13 mit gestrichelten Linien angedeutet, sind in das Deck 1 des Videobandaufnahmegeräts zwei Lagebestimmungsstifte 118a und 118b eingebaut, die an ihren oberen Enden konisch zugespitzt sind und sich in die öffnungen 61a und 61b der Kassette 6 einführen lassen. Wie in Pig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutet, ist auf dem Deck 1 des Geräts eine Welle 120 drehbar gelagert, die ein Zahnrad 119 trägt, das in die öffnung 103 der Kassette einführbar ist, um den Antrieb der Rolle 93 zu ermöglichen; wie in Pig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutet, ist die 'Welle 120 mit einem nicht dargestellten Motor durch eine Riemenscheibe 121 und einen Treibriemen 122 gekuppelt.
Im folgenden wird der Vorgang des Aufsetzens der Kassette 6 mit der Vorratsspule 5 auf den Spulenhalter 3 und die Arbeitsweise des Vorspannbandes beschrieben.
Vor dem Aufsetzen der Kassette 6 auf das Deck 1 des Bandaufnahmegeräts befindet sich die Vorratsspule 5 ιη· der Kassette in ihrer untersten Lage, da sie durch die Feder 77 nach unten vorgespannt ist. Der Kand des unteren Spulenflansches 63b ist elastisch an die Basis 79t> des
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unteren Führungsrings 78b angedrückt. Die beiden Vorspannband-Führungsringe 78a und ?8b bestimmen die Lage der Vorratsspule in waagerechter Richtung, d.h. im rechten Winkel zur Spulenachse, Bei dieser Lage der Spule befindet sich der Hebel 81 nach Fig. 10 auf gleicher Höhe mit der Ratschenscheibe 68, und die Zähne 83 des Hebels werden durch die Feder 86 in Eingriff mit den Sperrzähnen 84 der -ti-atschenscheibe gekalten.
Stehen die Zähne 83 des Hebels und der katschenscheibe in Eingriff miteinander, kann die Vorratsspule 5 nicht entgegen dem Uhrzeigersinne bzw. in Richtung des Pfeils 124 in Fig. 10 gedreht werden, bei welcher Drehrichtung es möglich sein würde, das Vorspannband 22 von der Spule abzuziehen. Vielmehr läßt sich die Vorratsspule jetzt nur im Uhrzeigersinne drehen.
Mit anderen Worten, wenn die Kassette 6 nicht die richtige Lage einnimmt, befindet sich die 'Vorratsspule 5 in der Kassette in ihrer untersten Lage, so daß es nicht möglich ist, die Spule in Richtung des Pfeils 124- zu drehen und das Vorspannband von der Spule abzuziehen. Daher ist dafür gesorgt, daß sich die Vorratsspule 5 beim Transport der Kassette nicht auf unerwünschte Weise in Richtung des Pfeils 124 drehen kann; somit können Stöße oder Schwingungen nicht dazu führen, daß sich das Vorspannband abwickelt.
%'ird der Vorratsspulenhalter 3 in die Öffnung 56 eingeführt, um die Kassette in die Gebrauchslage zu bringen, kommt der zylindrische Ansatz 110 in Eingriff mit dem Ringteil 64, so daß die Achse der Vorratsspule mit der Achse des Spulenhalters zusammenfällt. Die Unterseite 64a des Ringteils 64 der Vorratsspule kommt gemäß Fig. 11 zur Anlage an der oberen Stirnfläche 111a des -°asisabschnitts 111 des Spulenhalters. Die beiden Lagebestimmungsstifte 118a und 118b werden in die beiden Öffnungen 61a und 61b der Kassette eingeführt, woöurch die Kassette gemäß Fig. 13 genau in die richtige Lage gebracht wird. Gleichzeitig drückt gemäß Fig. 10 der eine Stift 118b das freie Ende 81b des
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Hebels 81 nach links, so daß der Hebel um die Achse des Lagerstiftes 82 entgegen der Lraft der Peder 86 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, wie es in iig. IC mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Hierdurch werden die Zähne 83 des Hebels 81 außer Eingriff mit den Zähnen 84 der batschenscheibe 68 gebracht, so daß die Vorratsspule 5 jetzt in Fdchtung des Pfeils 124 gedreht werden kann, um das Abziehen des Vorspannbandes 22 zu ermöglichen.
Beim Aufsetzen der Vorratsspule auf den Spulenhalter 3 wird die Vorratsspule durch den Spulenhalter entf egen der Kraft der Peder 77 nach oben gedrückt, so daß der untere Spulenflansch. 63b vom Easisteil 79t> des unteren Pührungsrings 78b abgehoben wird. Da die Vorratsspule 5 nicht zur Anlage an der Basis 79a des oberen Führungsrings 78a kommt und von der unteren Basis 79t1 abgehoben ist, kann sie in beiden dichtungen gedreht werden. Außerdem wird das Zahnrad 119 gemäß Fig. 11 in die Öffnung 103 der Kassette eingeführt und in Eingriff mit dem Zahnrad 102 gebracht.
Wird jetzt das Zahnrad 119 durch den nicht dargestellten Motor gedreht, wird die Rolle 93 gemäß Fig. 10 über das Zahnrad 102, die Welle 98, die Riemenscheibe 99> den Riemen 101, die Riemenscheibe 100 und die Welle 95 in Drehung versetzt. Daher wird jetzt die Vorratsspule 5 in Richtung des Pfeils 124 in Pig. 10 gedreht, so daß das Vorspannband 22 automatisch durch die Öffnung 92 der Kassette nach außen geführt wird»
Die Rolle 93 überträgt ihre ihre Drehbewegung reibungsschlüssig auf die Spulenflansche 63a und 63b über das Vorspannband 22, so daß die Vorratsspule in Richtung des Pfeils 124 gedreht wird. Da der in Pig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutete Motor 116 noch nicht eingeschaltet ist, wird die Vorratsspule durch Aufbringen eines äußerst kleinen Drehmoments zusammen mit dem Spulenhalter 3 angetrieben. Nachdem das freie Ende 22c des Vorspannbandes 22 zur Anlage am freien Ende 104a des Führungsteils 104 (Pig. 10) gekommen ist, wird das Vorspannband durch das Führungsteil 1Ö4 zu der Öffnung 92 der Kassette geführt,
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während sich die Vorratsspule dreht, so daß das Vorspannband schließlich aus der Kassette 6 austritt.
Sobald das ganze Vorspannband 22 aus der Kassette 6 herausgezogen worden ist, entsteht ein Spalt zwischen der Rolle 95 und der äußersten iindung des Magnetbandes 20 auf der Vorratsspule, so daß die Drehbewegung der Rolle 93 nicht mehr auf die Vorratsspule übertragen wird.
Im folgenden werden die Vorgänge beschrieben, die sich beim Abnehmen der Kassette 6 dem Spulenträger 3 abspielen.
Die Kassette 6 wird von dem Vorratsspulenhalter 3 durch den Kassettenhalter getrennt. Bei der Aufwärtsbewegung der Kassette wird die Vorratsspule 5 durch die Feder 77 nach Fig. 11 wieder nach unten bewegt und gegen die Basis 79b des Führungsrings 78"b gedruckt. Die Lagebestimmungsstifte 118a und 118b sowie das Zahnrad 119 werden aus den Kassettenöffnungen 61 a> 61b und 103 herausgezogen, liiiird der LHgebestimmungsstift 118b aus der öffnung 61b herausgezogen, gibt dieser Stift den Hebel 81 frei, so daß der Hebel durch die Feder 86 gemäß Fig. 10 im Uhrzeigersinne um die Lagerachse $2 gedreht wird, um die Zähne 83 des Hebels wieder in Eingriff mit der Ratschenscheibe 84 zu bringen, damit sich die Vorratsspule nicht mehr in Richtung des Pfeils 124 drehen kann.
Im folgenden wird anhand von Fig. 15 und 16 die Aufwickelspule 7 näher beschrieben.
Die Aufwickelspule 7 weist eine Spulennabe 127 auf, ferner zwei Spulenflansche 128a und 128b sowie zwei ftabenteile 129a und 129b zum Aufnehmen des Vorspannbandes. Die Spulenflansche 128a und 128b sind an der Umfangsflache der Spulennabe 127 so befestigt, daß zwischen ihnen ein Abstand vorhanden ist, Die Eabenteile 129a und 129b zum Aufnehmen des Vorspannbandes 22 sind an der Umfangsflache der Spulennabe 127 so befestigt, iaß sie gemäß Fig. 16 dem betreffenden Spulenflansch unmittelbar benachbart sind. Die Umfangsflächen 129a1 und 129b1 der Nabenteile 129a und
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129b haben einen größeren Uurchmesser als die ümfangsflache 127a der Spulennabe 127· Gemäß Iig. 15 weist die Umfangsfläche 127a der Spulennabe 127 einen allgemein halbmondförmigen Ausschnitt 130 auf. feie im folgenden erläutert, ist die Klammer 29 in diesem Ausschnitt angeordnet. Gemäß Hg. 15 und 16 sind die Spulenflansche 128a und 128b mit einem nahezu L-f35rmigen Ausschnitt 1J1a bzw. 131b versehen. Die allgemein radial verlaufenden Ränder 131a1 und 131b1 dieser Ausschnitte erstrecken sich bis zum mittleren Teil des Ausschnitts 130. Teile der Imbenteile 129a und 129b zum Aufnehmen des Vorspannbandes sind entsprechend den Bändern 131a' und 131b1 der Flanschausschnitte 131a und 131b mit Ausschnitten versehen. Der Abstand zwischen dem oberen Kabenteil 129a und dem unteren Kabenteil 129b ist etwas größer als die Breite des Zugbandes 26 und etwas kleiner als die Breite des Vorspannbandes 22.
Damit die Zugdrähte 27a und 27b nach Fig. 4 aufgenommen werden können, ist gemäß Fig. 16 jedes Lnde der Spulennabe 127 Eiit einer Idngnut 132a bzw. 132b versehen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 15 und 16 der Aufwickelspulenhalter 4 beschrieben.
Wie in Fig. 16 mit gestrichelten Linien angedeutet, v/eist der Auf wickel spulenhalter 4 in der Mitte einen zylindrischen Abschnitt 135 auf, an dessen unteres Ende sich ein Basisabschnitt 136 zum Aufnehmen der Aufwickelspule 7 anschließt. Wird die Auf wickel spule 7 auf den Halter 4· aufgesetzt, kommt der zylindrische Abschnitt 135 in Eingriff mit der Spulennabe 127, und die äußere Umfangsflache 135a des zylindrischen Abschnitts kommt in feste Anlage an der inneren Umfangsflache der Spulennabe 127. Hierbei fällt die Achse der Aufwiekelspule 7 mit der Achse des zylindrischen Abschnitts 135 des Bpulenhalters 4 zusammen. Die Umfangsfläche 127b der Spulennabe 127 ist gemäß Fig. 15 mit drei in gleichmäßigen Vv'inkelabständen verteilten senkrechten Nuten 137 versehen, die sich zwischen der Oberseite und der Unterseite der Spulennabe 127 erstrecken. In Entsprechung zu den drei senkrechten Nuten 137 sind drei
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Ansätze 138 an der äußeren Umfangsflache 135a des zylindrischen Abschnitts 135 ausgebildet, die in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt sind und sich zwischen der oberen und der unteren Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts erstrecken. Mit Hilfe der drei Ivuten 137 und der Ansätze läßt sich die Spulennabe 127 in Eingriff mit dem allgemein zylindrischen Abschnitt 135 bringen. Sobald dieser Eingriff hergestellt worden ist, kann eine Drehbewegung des Spulenhalters 4 auf die Aufwickelspule 7nübertragen werden. Gleichzeitig steht eine untere Fläche 127c der Spulennabe 127 in Berührung mit einer Fläche 136a der Basis 136 des Aufwickelspulenhslters 4. Gemäß Fig. 16 weist der Aufwickelspulenhalter 4 eine Spulenachse 139 auf, die direkt mit der Welle eines Motors 140 gekuppelt ist, so daß die Aufwickelspule 7 angetrieben werden kann.
Y»ie in Fig. 15 mit gestrichelten Linien angedeutet, ist das Zugband 26 auf der Aufwiekelspule 7 aufgewickrlt. Das innere Ende des Zugbandes ist an einem Teil der Umfangsflache 127a der Spulennabe 127 befestigt, und das Zugband 26 ist zwischen den Habenteilen 129a und 129b um die Spulennabe 127 herumgelegt. Die Länge des Zugbandes 26 ist so gewählt, daß die mit dem äußeren Ende des Zugbandes verbundene Klammer 29 nahezu in der Mitte des Ausschnitts nach Fig. 15 liegt, wenn das Zugband 26 mehrmals um die Spulennabe 127 herumgelegt worden ist, wie es in Fig. 15 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Werden anstelle des Zugbandes die Zugdrähte 27a und 27b nach Fig. 4 benutzt, sind die inneren Enden der beiden Zugdrähte an bestimmten Punkten in den Hingnuten 132a und 132b der Spulennabe befestigt, und die Zugdrähte sind in diesen Hingnuten aufgewickelt. Auch die Länge der Zugdrähte 27a und 27b ist so gewählt, daß die Klammer 29, die an den äußeren Enden der Zugdrähte befestigt ist, nahezu in der Mitte des Ausschnitts 130 nach Fig. 15 liegt, wenn die Zugdrähte von den Ringnuten 132a und 1J2b aufgenommen sind und darin mehrere Windungen bilden. ' 1 "
Im folgenden wird pnhand von Fig. 15 und 16 die wirkungsweise der Aufwickelspule 7 näher erläutert.
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Das Zugband 26 ist auf der Spulennabe 127 zwischen den I^abenteilen 129a und 129b aufgewickelt, und die mit dem freien Ende des Zugbandes verbundene Klammer 29 befindet sich etwa in der kitte des Ausschnitts 130, wie es in Fig. gezeigt ist. Das Vorspannband 22, das mit dem Zugband 26 auf eine noch zu erläuternde lii/eise durch die Klammer 29 verbunden wird, ist auf den Umfangsflächen 129a' und 129b1 der Kabenteile 129a und 129b zwischen den Spulenflanschen 128a und 128b aufgewickelt. Infolgedessen verdeckt das Vorspannband 22 längs eines Kreisbogens die durch den Ausschnitt 130 gebildete öffnung, in der sich die Klammer 29 befindet. Das Vorspannband 22 läßt sich somit längs einer kreisrunden Sahn um die Spulennabe 127 herumlegen, ohne daß dieser Vorgang durch das Vorhandensein der Klammer 29 gestört wird. Ein Magnetband 20, das sich an das Vorspann_ band 22 anschließt, wird nach dem vorherigen Aufwickeln des Vorspannbandes 22 zwischen den Spulenflanschen 128a und 128b aufgewickelt. Da das Vorspannband 22 eine vorbestimmte Dicke und Härte hat, läßt es sich trotzt des Vorhandenseins des halbmondförmigen Ausschnitts 130 längs einer kreisrunden Bahn aufwickeln, so daß auch das Magnetband 20 glatt und ohne Faltenbildung auf das schon aufgewickelte Vorspannband aufgewickelt werden kann.
Da der Ausschnitt I30 allgemein halbmondförmig ist, werden die beiden Kabenteile 129a und 129b benötigt, um das Aufwickeln des Vorspannbandes 22 zu kreisrunden Windungen zu ermöglichen. Der Ausschnitt 13O der Spulennabe 127 kann auch einen U-förmigen Querschnitt erhalten. Im letzteren Fall kann man die beiden Kabenteile 129a und 129b fortlassen. Das Vorspannband 22, das sich an das Zugband 26 anschließt, wird dann auf dem schon vorher aufgewickelten Zugband 26 aufgewickelt, so daß sich die Konstruktion der Aufwickelspule entsprechend vereinfacht.
Nachstehend wird anhand von Fig. 17 bis 22 die Einrichtung 17 zum Verbinden des Vorspannbandes 22 mit dem Zugband 26 beschrieben.
Gemäß Fig. I7 bis 19 ist die Einrichtung 17 auf einer
am Deck 1 des i-andaufnahmegeräts befestigten Grundplatte
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angeordnet. An den Enden der ^rundplattee143 sind die
Bandführungsteile 11a und 11b angeordnet, zwischen denen die beiden genannten Bänder nach Bedarf miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Gemäß Pig.. 17 sind zwei Yorspannband-Pührungsplatten 144a und 144b vorhanden, die sich von dem Bandführungsteil 11a aus zu dem Bandführungsteil 11b erstrecken. Die freien Enden 144a1 und 144b1
der Bandführungsplatten 144a und 144b sind annähernd in der Mitte zwischen den ^andführungsteilen 11a und 11b angeordnet. Die beiden Bandführungsplatten ragen über eine kleine Strecke in einen Raum zwischen einer oberen Wand 146a und einer
unteren Wand 146b eines nahezu U-förmigen Halters 145
(Pig. 20) -für die Klammer 29 hinein. Der Abstand zwischen der oberen Wand 146a und der unteren Wand 146b ist nahezu gleich dem Abstand zwischen den Rollen 38a und 38b der
Klammer 29. Die Wände 146a und 146b des Halters 145 sind
gemäß Fig. 20 jeweils mit einem Ausschnitt 147a bzw. 147b versehen, und diese Ausschnitte erstrecken sich von dem
Bandführungsteil 111b aus gemäß Pig. 17 in Richtung auf das £>andführungsteil 11a. Die Breite der Ausschnitte 147a und 147b ist nahezu gleich dem Durchmesser der Rollen 38a und 38b der Klammer 29. Die Enden 147a1 und 147b· der beiden Ausschnitte sind gemäß Pig. 20 so geformt, daß sie sich
nach außen erweitern, während die inneren Enden 147a" und 147b" geschlossen und abgerundet sind. An der oberen Vif and 146a und der unteren Wand 146b sind nahe den- Enden 147a"
und 147b" der Ausschnitte zwei nahezu kreisbogenförmig
gekrümmte Pedern 155a und 155*> befestigt. Diese Pedern dienen zum elastischen Auffangen der Rollen 38a und 38b der Klammer 29, die in die Ausschnitte 147a und 147b eintreten, wenn die Klammer 29 in Richtung auf die geschlossenen Enden der
Ausschnitte bewegt wird. Der Halter 145 für die Klammer ist an einer nahezu L-förmigen Grundplatte 148 befestigt, deren eines Ende gemäß Pig. 20 auf einer Achse 150 schwenkbar gelagert ist, die einen Bestandteil ein'es in die
Grundplatte 143 eingebauten Säulenteils 149 bildet, wie
es in Pig. 19 gezeigt ist. Eine Peder 153 erstreckt sich zwischen einem in die Unterseite der bewegbaren Grundplatte
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148 eingebauten Stift I5I und dem mittleren Abschnitt eines dem ^andführungsteil 11b benachbarten Säulenteils 152, um die bewegbare Grundplatte 148 in dichtung auf das Bandführungsteil 11b vorzuspannen. Die Bewegung der beweglichen Grundplatte 14-8 wird durch einen in die Grundplatte 143 eingebauten Anschlagstift 154 begrenzt. An einem anderen Endabschnitt 148b der beweglichen Grundplatte ist gemäß lig. 20 ein Elektromagnet 156 zum Betätigen eines Ankers befestigt, kit dem mittleren Teil der senkrechten Wand 146c des Halters 145 ist ein Stützklotz 157 für die Klammer 29 fest verbunden. Gegenüber dem Stützklotz 157 wird ein L-förmiger Hebel 158, der mit der Klammer 29 zusammenarbeitet, durch eine Achse 159 in einer waagerechten Ebene drehbar unterstützt. Das eine Ende 158a des Stützhebels kann mit dem hinteren Ende 31t> (Fig. 5) des -^ebels 31 der Klammer 29 zusammenarbeiten. Las andere Ende 158b des Stützhebels 158 ist durch einen Stift 161 mit dem äußeren Ende des Ankers 160 des Elektromagneten 156 gekuppelt. Eine Feder 162 zum Zurückstellen des Ankers 160 erstreckt sich zwischen dem Ende 158a des Stützhebels 158 und dem oberen Ende des Säulenteils 152. Gemäß Fig. 17 wird der Stützhebel 158 durch die Feder 162 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse des Stiftes 159 vorgespannt. Die Bewegung des Ankers 160 und daher auch des Stützhebels 158 wird durch eine an der beweglichen Grundplatte 148 befestigte, allgemein L-förmige Anschlagplatte 163 begrenzt, An einem Ende der Grundplatte 143 ist gemäß Fig. 17 ein l'ragstück 164 für die Fühleinrichtungen S1 und S2 nach Fig. 1 befestigt.
Im folgenden wird das Einlegen und Entnehmen des Magnetbandes 20 für den Fall beschrieben, daß von dem Zugband 26 Gebrauch gemacht wird.
Das Einfädeln eines Magnetbandes beginnt mit dem Niederdrücken eines nicht dargestellten Knopfes. Am Beginn des Einfädelvorgangs wird das Zugband 26 zunächst von der Aufwickelspule 7 abgezogen. Dann wird die am freien Ende des Zugbandes 26 befestigte Klammer 29 von der soeben be-
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schriebenen Einrichtung aufgefangen.
Die Rollen 58a und 38b der Klammer 29 werden in die Ausschnitte 14-7a und 147b des Halters 145 eingeführt, wie es in Fig. 19 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die gekrümmten Federn 155a und 155b bilden elastische Ab-r Stützungen für die beiden Rollen an den geschlossenen Enden 147a" und 147b" des Halters.
Die Klammer 29 wird gemäß Fig. 22 zwischen dem Stützklotz 157 und dem Stützhebel 158 durch die Zugfeder 162 eingeklemmt, so daß sich die Klammer an ihrem freien Ende, öffnet, wie es in Fig. 22 durch einen Pfeil angedeutet ist. Das hintere Ende 51b (Fig. 5) cLes Klammerhebels 51 wird durch das benachbarte Ende 159a des Stützhebels 158 betätigt, so daß der Hebel 51 entgegen der Kraft der Feder 34 eine kleine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse 53 gegenüber dem Basisteil 30 d-er Klammer ausführt, das sich an dem Klotz 157 abstützt. Die Halteansätze 50a und 31a werden dabei gemäß Fig. 22 so voneinander getrennt, daß eine öffnung zum Aufnehmen des Vorspannbandes 22 entsteht.
Im folgenden werden anhand von Fig. 23A bis Fig. die Vorgänge beschrieben, die sich beim Einfädeln des Magnetbandes 20 abspielen, und die durch die Fühleinrichtungen S1, S2 und S3 gesteuert werden.
Vor dem Beginn des EinfädelVorgangs wird gemäß Fig. 23A die Fühleinrichtung S5 durch den lichtundurchlässigen Teil 26a des Zugbandes 26 beeinflußt, und die Fühleinrichtungen S1 und S2 erzeugen jeweils ein Ausgangssignal "1". Wird der nicht dargestellte Einfädelknopf niedergedrückt, wird die Rolle 95 zum Vorschieben des Vorspannbandes 22 in der Kassette 6 gedreht, woraufhin sich das Vorspannband durch die Öffnung 92 des Kassette in Richtung auf die Bahn 10 nach Fig. 1 bewegt. Unmittelbar danach wird das freie Ende 22c (Fig. 5) des Vorspannbandes 22 aus der Kassette 6 herausgeführt > und durch die beiden Führungsplatten 144a und 144b (Fig. 22) in den Kalter 145 eingeführt. Das freie Ende
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22c des Vorspannbandes 22 bewegt sich durch die Öffnung zwischen den halte ab schnitten 30a und 31a der Klammer 29 und wird dann zur Anlage an den Anschlägen 32a und 32b (Fig. 7) d.er Klammer 29 gebracht. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, in dem das freie Ende 22c des Vorspannbandes 22 in die Verbindungseinrichtung 17 nach Jig. 17 eingeführt wird, wird gemäß Fig. 23B die Fühleinrichtung S1 durch die licht» undurchlässige Fläche 22a (Fig. 3) am freien Ende des Vorspannbandes beeinflußt, so daß sie das Ausgangssignal "0" erzeugt. In diesem Zeitpunkt liefern die Fühleinrichtungen S1, S2 und S3 die Ausgangssignale "0" bzw. "1" bzw. "0". Beim Auftreten dieser Ausgangssignale wird der Halter für die Kassette 6 verriegelt, so daß die Kassette nicht ausgeworfen werden kann.
Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, in dem das freie Ende 22c des Vorspannbandes 22 zur Anlage an den Anschlägen 32a und 32b der Klammer 29 kommt, wird die Fühleinrichtung S1 durch das freie Ende des durchsichtigen rJ-'eils des Vorspannbandes 22 beeinflußt, so daß sie das Ausgangssignal "1" erzeugt, und gleichzeitig wird die Fühleinrichtung S2 gemäß Fig, 23c durch das vordere Ende des lichtundurchlässigen unteren Teils 22b des Vorspannbandes beeinflußt, so daß sie das Ausganssignal "0" erzeugt. In diesem Zeitpunkt liefern somit die Fühleinrichtungen S1, S2 und S3 die Ausgangssignale "1" bzw. "0" bzw. 11O". Sobald diese Ausgangssignale erscheinen, wird der Elektromagnet 156 eingeschaltet, um den Anker 160 gemäß Fig. 17 entgegen der Kraft der Feder zu bewegen. Im gleichen Zeitpunkt oder wenig später beginnt der Motor 140 anzulaufen.
Beim Einschalten des Elektromagneten 156 wird gemäß Fig. 21 der Schutzhebel 158 im Uhrzeigersinne um die Achse 159 gedreht, um die geöffnete Klammer 29 zu schließen. £er Klammerhebel 31 wird durch die Feder 34- im Uhrzeigersinne um die Achse 33 gedreht, so daß das freie Ende des Vorspannbandes 22 gegen den Halteabschnitten 30a und 31a eingeklemmt wird. Hierbei kommen die Ansätze 35a und 35t> des Ealteabschnitts 31a der Klammer in Eingriff mit den Öffnungen 39a
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und 39b am freien Ende 22c des Vorspannbandes 22. Auf diese Weise wird das Vorspannband 22 automatisch mit dem Zugband 26 verbunden, da die Klammer 29 durch die Verbindungseinrichtung 17 betätigt wird*
Gleichzeitig mit dem ^erstellen der "Verbindung zwischen den beiden Bädern oder etwas später beginnt der Motor 14-0, den Auf wickel spulenhalter 4- (Fig. 16) anzutreiben, so daß die Aufwiekelspule 7 .gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, um das Vorspannband 22 mit einer Geschwindigkeit aus der Kassette 6 herauszuziehen, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 93 ist. Daraufhin wird das Vorspannband 22 mit Hilfe des Zugbandes 26 längs der Bahn 10 für das Magnetband bewegt.
Das Vorspannband 22 wird durch die ^andführungsteile 11a, 11b und 11c sowie durch die Bandantriebsrolle 8ä, das ^andführungsteil 11d, das Führungsteil 12a und den Bandführung« stift 13a so geführt, daß es die Trommel 2 gemäß Fig. 1 über einen Winkelbereich von 180° umschlingt. Hierauf wird das Band durch den Führungsstift 13b, das Führungsteil 12b,das Bandführungsteil 11e, die Bandantriebsrolle 8b und die Bandführungsteile 11f und 11g zu der Aufwiekelspule 7 geführt, um aufgewickelt zu werden. Das mit dem Vorspannband 22 verbundene Magnetband wird längs der ^ahn 10 transportiert, so daß es dem Vorspannband 22 folgt. Nunmehr ist das Magnetband 20 über die ganze Länge der vorbestimmten Bahn 10 eingefädelt.
Werden die Zugdrähte 27a und 27b nach Fig. 4- gemeinsam als Zugglied benutzt, werden die Drähte gemäß Fig. 1 längs der ^ahn 4-0 bewegt, die durch die Drahtführungsteile 41a bis 41f bestimmt istwährend sich das Vorspannband 22 zusammen mit dem Magnetband 20 längs der inneren Bahn 10 bewegt. Sobald der Einfädelvorgang beendet ist, wird der Motor 140 automatisch stillgesetzt, so daß die Aufwickelspule 7 zum Stillstand kommt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Einfädelvorgang werden die Fühleinrichtungen S1, S2 und S3 nacheinander durch die beschriebenen Bänder so beeinflußt, wie es Fig. 23D
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bis 24F zeigen. Beim Übergang von der Betriebsweise nach "Big. 23E auf die Betriebsweise nach Pig. 23F ist der Zinfädelvorgang beendet und der Kassettenhalter wird freigegeben. Bei dem -betriebszustand nach Fig. 23D arbeiten die drei Fühleinrichtungen mit dem Vorspannband 22 zusammen; hierbei liefern die Fühleinrichtungen S1 und S3 ein Ausgangssignal "1" und die kühleinrichtung S2 ein Ausgangssignal "0", Bei dem Betriebszustand nach Fig. 23E arbeiten die Fühleinrichtungen S1 und S2 mit dem freien Ende des Magnetbandes 20 zusammen, so daß sie beide das Aus gangs signal "0" erzeugen, während die Fühleinrichtung S3 mit der oberen Hälfte des Vorspannbandes 22 zusammenarbeitetbund ein Ausgangssignal "1" erzeugt. Bei dem Betriebszustand nach Fig. 23F arbeiten alle drei Fühleinrichtungen mit dem Magnetband 20 zusammen, so daß sie jeweils das ausgangssignal "0" erzeugen. In diesem Zeitpunkt ist das Magnetband 20 einwandfrei längs der vorgesehenen Bahn 10 eingefädelt worden, wobei das äußere Ende des Magnetbandes die Aufwickelspule 7 nahezu erreicht hat.
Der Elektromagnet 156 kann durch einen Zeitgeber beliebiger Art auf die Dauer einer vorbestimmten Zeitspanne eingeschaltet werden, doch kann er jeweils bei einem der ^etriebszustände nach Fig. 23D bis Fig. 23F abgeschaltet werden.
Die Fühleinrichtungen S1 bis S3 arbeiten gleichzeitig als Sicherheitseinrichtungen. Wird z.B. das Vorspannband 22 während des Einfädelvorgangs durchgerissen, wie es in Fig. 23G dargestellt ist, oder wird das Vorspannband nicht von der Klammer 29 erfaßt, liefert die Fühleinrichtung S1 das Ausgangssignal "0", während die Fühleinrichtungen S2 und S3 das Ausgangssignal "1" erzeugen. Sobald diese Ausgangssignale auftreten, wird der Antrieb der Rolle 93 durch den Motor 140 automatisch unterbrochen, um auch den Einfädelvorgang zu unterbrechen. Ein fehlerhaftes Arbeiten der Einfädeleinrichtung kann dem Benutzer des Geräts durch eine Lampe beliebiger Art angezeigt werden.
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Im folgenden wird beschrieben, auf welche weise das Band nach seiner Benutzung in die Kassette zurückgespult wird.
Beim Niederdrücken eines nicht dargestellten Rückspulknopfes beginnt der Motor 116, den Vorratsspulenhalter 3 und damit auch die Vorratsspule 5 im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß das Magnetband 20 längs der ^ahn 10 in der Rückwärtsrichtung transportiert wird, um auf der Vorratsspule 5 aufgewickelt zu werden. Danach wird auch das Vorspannband 22 von der Aufwickelspule 7 abgezogen und entgegen der Richtung beim Einfädeln längs der Bahn 10 bewegt. Nach dem Vorspannband 22 wird das Zugband 26 von der Aufwickelspule 7 abgezogen und ebenfalls längs der Bahn 10 bewegt, so daß die mit dem freien Ende des Zugbandes verbundene Klammer 29 zu der Verbindungseinrichtung 17 gelangte
Da der Elektromagnet 156 schon abgeschaltet ist, hält die leder 162 gemäß Fig. 22 den Stützhebel 158 in seiner Ruhestellung. Die Klammer 29 wird in die Ausschnitte 147a und 147b der Verbindungseinrichtung 17 eingeführt, wobei die Rollen 36a und 36b der Klammer 29 zur Anlage an den gekrümmten Federn 155a und 155^> kommen, wie es in Fig. mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Da die Klammer den Halter 145 unter der Wirkung der Zugkraft des Vorspannbandes betätigt, wird der Halter gemäß Fig. 17 mit Hilfe der beweglichen Grundplatte 148 entgegen der Kraft der Feder 153 im Uhrzeigersinne um einen kleinen Betrag gedreht, so daß beim Auffangen der Klammer 29 nur ein sehr schwacher Stoß auftritt.
Die Feder 162 bewirkt, daß das Basisteil 30 und der Hebel 31 der Klammer 29 wieder zwischen dem Stützklotz und dem Stützhebel 158 eingespannt werden, so daß die Klammer gemäß Fig. 22 geöffnet wird. Die Haiteabschnitte 30a und 31a werden voneinander getrennt, so daß die Ansätze 35a und 35b des Hebels .31 außer Eingriff mit den Öffnungen 39a und 39b des Vorspannbandes gebracht werden.
Sobald die Klammer 29 geöffnet wird, wird die Verbindung zwischen dem Vorspannband 22 und dem Zugband 26
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automatisch gelöst. Das Zugband 26 wird durch den Halter 14-5 der Verbindung^einrichtung 17 zum Stillstand gebracht, während das Vorspannband 22 auf der Vorratsspule 5 aufgewickelt wird. sobald das Vorspannband vollständig von der Vorratsspule 5 aufgenommen worden ist, ist der ixückspulvorgang beendet, und der Motor 116 wird abgeschaltet, so daß der Vorratsspulenhalter 4· zusammen mit der Vorratsspule 5 zum Stillstand kommt. Dieser EückspulVorgang beginnt mit dem -betriebszustand nach Jig. 23I1 und endet mit dem Betriebszustand nach Pig. 23A»
Nach dem beschriebenen Einfädeln des Magnetbandes beginnt der Aufnahme- oder Vviedergabevorgang. Beim Niederdrücken eines nicht dargestellten Aufnahme- oder Medergabeknopfes wird der Motor 14-0 eingeschaltet, um die Aufwickelspule 7 mit einer konstanten Drehzahl und gemäß Fig. entgegen dem Uhrzeigersinne anzutreiben. Gleichzeitig werden die Andruckrollen 9& und 9b zur Anlage an den Bandantriebsrollen Sa und 8b gebracht. Das Magnetband 20 wird längs der Bahn 10 mit einer konstanten Laufgeschwindigkeit von der Vorratsspule 5 zu der Aufwickelspule 7 transportiert und hierbei durch die umlaufenden Köpfe 2a und 2b abgetastet, um den gewünschten Aufnahme- oder Wiedergabevorgang durchzuführen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Fühleinrichtungen S1 bis S3 für den Pail beschrieben, daß sich das Magnetband 20 bei Aufnahme- oder Wiedergabe in der Vorwärtsrichtung bewegt oder im Schnellvorlauf zu der Aufnahmespule transportiert wird.
Bei diesem Vorwärtslauf arbeiten alle drei Fühleinrichtungen gemäß Fig,23F mit dem lichtundurchlässigen ^eil 20a des Magnetbandes 20 zusammen, so daß sie jeweils das Ausgangssignal "0" erzeugen.
Sobald das auf das Magnetband 20 gemäß Fig. 2 folgende Nachlaufband 21 von der Vorratsspule 5 abgezogen wird, geht das Gerät aus dem Betriebszustand nach Fig. 23F in den Betriebszustand nach Fig. 23H über. Sobald dies
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geschieht, wird der Motor 14-0 abgeschaltet, um den üufwickelspulenhalter 4- mit der Aufwickelspule- 7 zum Stillstand zu bringen. Bei dem Betriebszustand nach Fig. 23H arbeitet die Fühleinrichtung S1 mit dem lichtundurchlässigen oberen Teil 21a des Kachlaufbändes 21 zusammen, die Fühleinrichtung S3 arbeitet mit dem Hagnetband 20 zusammen, so daß zwei Ausgangssignale "0" erzeugt werden, während die Fühleinrichtung S2 mit dem durchsichtigen Teil des Nachlauf bande s 21 zusammenarbeitet und ein Ausgangssignal "1" erzeugt. Außerdem sind bei dem Betriebszustand nach Fig. 23H sämtliche Betätigungsknöpfe mit Ausnahme des laickspulknopfes verriegelt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der drei Fühleinrichtungen für den Fall beschrieben, daß das Magnetband zurückgespult wird.
Bei dem Betriebszustand nach Fig. 23F beginnt das Magnetband, in der Rückwärtsrichtung zu laufen, iwbei alle drei Fühleinrichtungen ein Ausgangssignal "C" erzeugen, oder der RückspulVorgang beginnt mit dem Betriebszustand nach Fig. 23H, bei dem die Fühleinrichtungen S1 und S3 das Ausgangssignal "0" erzeugen, während die Fühleinrichtung S2 das Ausgangssignal "1" erzeugt. Vvenn das gesamte Magnetband 20 von der Vorrat:-spule 5 aufgenommen worden ist, besteht der betriebszustand nach Fig. 23E, bei dem die Fühleinrichtungen S1 und S2 das ^usgangssignal "0" erzeugen, während die Fühleinrichtung S3 das Ausgangssignal "1" erzeugt, so daß die Vorratsspule 5 zum Stillstand gebracht wird. Hierauf wird die Aufwickelspule 7 etwas gedreht, so daß sich der Betriebszustand nach Fig.23F ergibt, bei dem alle Fühlei3?nrichtungen S1 bis S3 das Ausgangs signal "0" erzeugen. Infolgedessen wird die Aufwickelspule 7 zum Stillstand gebracht, wodurch der Rückspulvorgang abgeschlossen wird, Ler urund dafür, daß die Aufwickelspule etwas gedreht wird, um das magnetband 20 etwas herauszuziehen, besteht darin, daß hierdurch eine überschüssige Bewegung des Magnetbandes ausgeglichen werden kann.
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Wird das i-agnetband v.ährend des Vorwärts- oder Hückwärtslaufs durchgerissen, ergubt sich der -Betriebszustand nach 5"ig. 231, bei den alle lühleinrichtungen das Ausgangssignal "1" erzeugen. Dies hat zur Folge, daß der Eandlauf aus Sicherheitsgründen unterbrochen wird. Gleichzeitig wird dieser Betriebszustand dem Benutzer des Geräts durch eine Lampe angezeigt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es möglich, das Vorspannband längs einer kreisrunden ^ahn um das Zugband herum aufzuwickeln bzw. die Zugdrähte vorher aufzuwickeln, ohne daß hierbei Störungen durch die Llammer 29 hervorgerufen werden, die mit dem Zugband oder den Zugdrähten verbunden ist, so daß sich das Magnetband gleichmäßig so aufwickeln läßt, daß keine Erhöhung; entsteht, die anderenfalls durch das Vorhandensein der Klammer hervorgerufen würde»
Ansprüche^ 409881/0940

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    MJ Spulenbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible ^endzugeinrichtung (26; 27a, 27b) von vorbestimmter Länge vorhanden ist, daß eine Einrichtung (29) zum Verbinden der flexiblen Eandzugeinrichtung mit einem weiteren bandähnlichen Element (22) vorhanden ist, daß diese Einrichtung am freien Ende der flexiblen Bandzugeinrichtung befestigt ist, daß eine Spulennabe (127) vorhanden ist, daß an jedem Ende der Spulennabe ein Flansch (128a, 128b) befestigt ist, daß die Spulennabe an ihrem Umfang mindestens einen Ausschnitt (I5C) aufweist, und daß die- Einrichtung zum Herstellen der genannten Verbindung in den Ausschnitt der Spulennabe einführbar ist, wenn die Bandzugeinrichtung und das damit durch die Verbindungseinrichtung verbundene bandähnliche Element auf der Spulennabe aufgewickelt werden, so daß sich das bandähnliche Element gleichmäßig längs einer im wesentlichen kreisrunden Bahn auf der Spulennabe aufwickeln läßt.
  2. 2. Spulenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden i'lansche (128a, 128b) jeweils einen Ausschnitt (151a, 151t>) aufweisen, und daß die Einrichtung (29) zum Herstellen der genannten Verbindung durch die beiden Ausschnitte hindurch zügig in den Ausschnitt (13O) der Spulennabe (127) einführbar ist»
  3. 3. Spulenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzugeinrichtung ein Zugband (26) ist, das auf einer Umfangsflache der Spulennabe (127) aufwickelbar ist»
  4. 4-. Spulenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eandzugeinrichtung durch zwei Zugdrähte (27a, 27t>) gebildet ist, .daß jedes Ende der
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    fcpulennabe (127) eine Eingnut (I32a, 132b) aufweist, und daß die beiden Zugdrähte in den beiden Kingnuten aufwickelbar sind.
  5. 5. Spulenbaugruppe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nabenteile (129a, 129b) vorhanden sind, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Spulennabe (127)» daß diese liabenteile konzentrisch mit der bpulennabe angeordnet, an der Spulennabe befestigt und dem betreffenden Flansch (128a, 128b) benachbart sind, und daß das bandähnliche Element (22) auf den U^fangsflächen (129a1, 129b1) der beiden i.abenteile aufwickelbar ist ο
    aterffranwalt:
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    L e e r s e i t e
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