DE69108634T2 - Verriegelungsmechanismus für Steckverbinder. - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für Steckverbinder.

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DE69108634T2
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locking unit
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housing
locking
engagement
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Mamoru Araki
Toshio Suehisa
Masaaki Sugiyama
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Yazaki Corp
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Verriegeln eines Paares von Gegensteckverbindern miteinander, so daß verhindert wird, daß das Paar redundant voneinander getrennt wird, wenn die Verbinder miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Figur 14 stellt eine herkömmliche Vorrichtung zum Verhindern eines fehlerhaften Verbindens von Steckverbindern dar, die jeweils an einem elektrischen Verbindungskasten und einem Kabelbaum angebracht sind. In einer solchen Vorrichtung sind eine Mehrzahl von Anschlußbereichen 102&sub1;, 102&sub2;, 102&sub3;, ..., von denen jeder eine eindeutige und voneinander unabhängige Form aufweist, auf einem Isoliergehäuse 101 des elektrischen Verbindungskastens A vorgesehen. Eine Mehrzahl von Verbindern 104&sub1;, 104&sub2;, 104&sub3;, ..., von denen jeder den jeweiligen Anschlußbereichen 102&sub1;, 102&sub2;, 102&sub3;, ..., entspricht, sind jeweils auf einem Endbereich der Kabelbäume 103 vorgesehen. Dadurch wird verhindert, daß Verbinder 104&sub1;, 104&sub2;, 104&sub3;, ..., fehlerhaft mit den jeweiligen Anschlußbereichen 102&sub1;, 102&sub2;, 102&sub3;, .., verbunden werden.
  • Um einen Verbindungszustand zwischen Verbindern 104 und Anschlußbereichen 102 aufrechtzuerhalten, ist ein Rastarm 105, der einen Vorsprung 106 aufweist, auf dem Verbinder 104 vorgesehen. Zusätzlich ist der Verbindungsbereich 107 wirksam mit dem Vorsprung 106 in Eingriff befindlich, wenn die Verbinder 104 mit den Anschlußbereichen 102 verbunden sind.
  • Bei dem zuvor erläuterten herkömmlichen elektrischen Verbindungskasten wird eine Bestätigung eines verbundenen Zustandes zwischen Verbinder 104 und Anschlußbereich 102 durch eine Sichtprüfung von der Person erzielt, die die Vorrichtung montiert, sowie durch den Einschnappton, der durch den Eingriff des Vorsprungs 106 mit dem Verbindungsbereich 107 erzeugt wird.
  • Die gesamte Verbindungsoperation wird jedoch manuell ausgeführt. Dementsprechend kann ein menschliches Versagen eine unvollständige Verbindung verursachen, und ein Verriegeln kann übersehen werden. Es ist wünschenswert, die Möglichkeit eines solchen Fehlers zu eliminieren, insbesondere bei einer Schaltung, bei der direkt das Leben einer Person abhängt, wie z.B. einem Airbagmechanismus od.dgl..
  • Aus der US-A- 4 941 839 entsprechend des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, ist eine Verriegelungsvorrichtung zum Sichern eines Paares von Verbindern in Eingriff miteinander bekannt. Zwei Trägerbereiche sind in einem Gehäuse ausgebildet. Eine Verriegelungseinheit ist schwenkbar mit den Trägerbereichen verbunden und ist mit demanderen der Verbinder in Eingriff bringbar. Die Verriegelungseinheit kann in eine erste Position geschwenkt werden, bei der die Verbinder miteinander in Eingriff sind, und kann in eine zweite Position geschwenkt werden, bei der die Verriegelungseinheit von dem anderen Verbinder außer Eingriff befindlich ist. Eine Schraubenfeder ist zwischen dem Gehäuse und der Verriegelungseinheit vorgesehen, so daß die Verriegelungseinheit in die zweite Position vorbelastet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbindungskasten zu schaffen, der einen Mechanismus aufweist, der ein fehlerhaftes Verbinden verhindert.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Verriegeln eines Paares von Verbindern miteinander zu schaffen, wobei es einfach ist, die Verriegelungseinheit des Mechanismus an dem Gehäuse des einen der Verbinder anzubringen. Die Verriegelungseinheit ist an dem Gehäuse so angebracht, daß sie schwenkbar ist, und wird durch eine Feder in eine Richtung vorbelastet, die zum Entriegeln der Verbinder voneinander neigt.
  • Dieses Ziel wird durch eine Verriegelungseinheit zum Sichern eines Paares von Verbindern in Eingriff miteinander gelöst, mit:
  • zumindest einem Trägerbereich, der in einem Gehäuse eines der Verbinder ausgebildet ist, einer Verriegelungseinheit, die schwenkbar mit dem Trägerbereich verbunden ist, wobei die Verriegelungseinheit mit dem anderen der Verbinder in Eingriff befindlich ist, wenn die Verriegelungseinheit in eine erste Position verschwenkt ist, so, daß die Verbinder in Eingriff miteinander verriegelt sind, wobei die Verriegelungseinheit von dem anderen Verbinder außer Eingriff ist, wenn die Verrastungseinheit in eine zweite Position verschwenkt ist; und einer Feder, die elastisch zwischen dem Gehäuse und dem Bereich der Verriegelungseinheit angeordnet ist, um so die Verriegelungseinheit in die zweite Position vorzubelasten.
  • In einer ersten Ausführungsform ist die Verrastungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist; wobei die Verriegelungseinheit ein Paar flexibler Trägerbereiche aufweist, von denen jeder eine kurze Säule aufweist; wobei die Säulen in Zapfenlöcher der Trägerplatte eingreifen; und wobei eine Einsetzplatte auf einem der Teile von Gehäuse und Verriegelungseinheit ausgebildet ist, und eine Nut auf dem anderen der Teile von Gehäuse und Verriegelungseinheit vorgesehen ist, wobei die Nut angepaßt ist, die Einsetzplatte so aufzunehmen, daß sie eine relative seitliche Bewegung zwischen der Verriegelungseinheit und dem Gehäuse verhindert.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Verriegelungseinheit dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbereich eine Eingriffsöffnung aufweist, die an diesem ausgebildet ist, wobei die Verriegelungs einheit zumindest einen Eingriffsvorsprung aufweist, der darauf ausgebildet ist, wobei der Eingriffsvorsprung für einen wirksamen Eingriff mit der Eingriffsöffnung angepaßt ist, um so schwenkbar die Verriegelungseinheit auf dem Gehäuse zu stützen; wobei die Feder eine Blattfeder ist; und wobei das Gehäuse mit einem Verbindungskasten verbunden ist, der eine Öffnung aufweist, die nahe der Trägerbereiche angeordnet ist, und wobei ein Halteelement für ein Einsetzen in jede der Öffnungen angepaßt ist, um einen wirksamen Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen und der Eingriffsöffnung beizubehalten.
  • Das Wesen, das Prinzip und die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung und deren Arbeitsweise und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Verbinderverriegelungsmechanismus der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 2(a), 2(b) und 2(c) sind Ansichten der ersten bevorzugten Ausführungsform, die darstellen, wie die Blattfeder anzubringen ist;
  • Figur 3 ist eine Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die darstellt, wie die Verriegelungseinheit anzubringen ist;
  • Figur 4 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die darstellt, wie die Verbinder zu verriegeln sind;
  • Figur 5 ist eine Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wenn die Verbinder miteinander verriegelt sind;
  • Figur 6 ist eine Perspektivansicht eines Verbinderverrriegelungsmechanismus, der eine Modifikation der ersten bevorzugten Ausführunsform ist,
  • Figur 7 ist eine teilweise Seitenansicht eines Verbinderververriegelungsmechanisms einer anderen Modifikation der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Figur 8 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Verbinderverriegelungsmechanismus, der eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 9(a) ist eine teilweise Seitenansicht der in Figur 8 gezeigten zweiten Ausführungsform, die darstellt, wie die Zapfen in den Zapfenträgerplatten in Eingriff zu bringen sind;
  • Figur 9(b) ist eine teilweise Seitenansicht der in Figur 8 gezeigten zweiten Ausführungsform, die darstellt, wie die Antiaußereingriffselemente auf den Zapfenträgerplatten zu montieren sind;
  • Figur 10(a) ist eine Perspektivansicht eines Verbinderverriegelungsmechanismus, der eine Modifikation der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Figur 10(b) ist eine teilweise Seitenansicht der in Figur 10(a) gezeigten Modifikation;
  • Figur 11 ist eine Perspektivansicht eines Verbinderverriegelungsmechanismus, der eine Modifikation der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Figur 12 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines verwandten Verriegelungsmechanismus;
  • Figuren 13(a) und 13(b) sind teilweise Seitenansichten eines Verbinders, die darstellen, wie die Verbinder zu verriegeln sind; und
  • Figur 14 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines herkömmlichen Verbinderverriegelungsmechanismus.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Figur 12 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer verwandten Vorrichtung zum Verriegeln eines Paares von Verbindern miteinander (kein Stand der Technik). Die Figuren 13(a) und 13(b) sind Seitenansichten dieser Vorrichtung, die deren Arbeitsweise darstellen. Die Vorrichtung weist Drehbolzenhalterungselemente 55, eine Verriegelungseinheit 56, eine Schraubenfeder 57 und einen Drehbolzen 59 auf, wie in Figur 12 gezeigt ist. Das Gehäuse 53 einer der Verbinder ist aut einem elektrischen Verbindungskasten 52 vorgesehen. Die Drehbolzenhalterungselemente 55 sind auf einer Wand 54 des Gehäuses 53 vorgesehen. Die Verriegelungseinheit 56 wird schwenkbar von dem Drehbolzen 59 und den Drehbolzenhalterungselementen 55 gelagert, so daß diese um den Bolzen 59 drehbar ist, und wird durch eine Schraubenfeder 57 in eine Richtung A vorbelastet, in der die Verbinder dazu neigen, sich voneinander zu trennen.
  • Bei der Montage wird die Schraubenfeder 57 zwischen Halteelemente 58 plaziert, und der Drehbolzen 59 wird dann durch Bolzenlöcher 60 der Drehbolzenhalterungselemente 55, Löcher 61 der Halteelemente 58 und die Feder 57 hindurchgeführt. Die Verriegelungseinheit 56 weist Eingriffselemente 63 auf, die an beiden Enden der Einheit vorgesehen sind, um 50 in Eingriff mit Eingriffsvorsprüngen 62 des Gehäuses 53 zu sein. Eine Verriegelungsplatte 65 ist an der Oberseite der Einheit vorgesehen, um auf dem anderen Verbinder 64 in Eingriff befindlich zu sein, wie in Figur 13(b) gezeigt ist.
  • Um die Verbinder miteinander zu verriegeln, ist der Verbinder 64 in das Gehäuse 53 eingepaßt, und die Verriegelungseinheit 56 wird so verschwenkt, daß die Verriegelungsplatte 65 auf Auskragungen 66 des Verbinders 64 in Eingriff ist, womit verhindert wird, daß der Verbinder 64 von dem Gehäuse 53 getrennt wird, wie in den Figuren 13(a) und 13(b) gezeigt ist.
  • Da der Eingriffsvorsprung 67 des Verbinders 64 mit dem Gehäuse 53 in Eingriff ist und die Verriegelungsplatte 65 mit den Auskragungen 66 des Verbinders 64 in Eingriff ist, sind beide Verbinder redundant miteinander in Eingriff und sind somit in einer verbundenen Position verriegelt. Es ist jedoch zeitaufwendig und störanfällig, die Verriegelungseinheit 56 an dem Gehäuse 53 anzubringen, da es notwendig ist, die Schraubenfeder 57 einzusetzen und die Drehbolzenlöcher 60 und 61 der Drehbolzenhalterungselemente 55 und der Halteelemente 58 auszurichten. Somit ist die Montage dieser Art Steckverbinder schwierig.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die hieran beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figuren 1, 2(a), 2(b), 3, 4 und 5 zeigen die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung weist ein Paar Trägerplatten 5, eine verstärkte Einsetzplatte 6, Eingriffsvorsprünge 10, eine Verriegelungseinheit 11 und eine Blattfeder 23 auf.
  • Das Gehäuse 3 einer der Verbinder ist integral auf einer Hauptfläche 2 des elektrischen Verbindungskastens 1 vorgesehen, der aus einem Kunstharz od.dgl. hergestellt ist. Die Trägerplatten 5 sind auf de Hauptfläche 2 des Kastens 1 und der Vorderseite 4 des Verbindergehäuses 3 vorgesehen. Die verstärkte Einsetzplatte 6 ist auf der Hauptfläche 2 des Kastens 1 und der Vorderseite 4 des Verbindergehäuses 3 in einer Position zwischen den Trägerplatten 5 vorgesehen. Jede der Trägerplatten 5 weist eine Nut 7 auf, die sich an einer Innenseite 5a jeder Trägerplatte 5 von einer Oberseite derselben zu einem mittleren Bereich derselben hin erstreckt. Ein Zapfenloch 8 ist an dem Boden der Nut 7 angeordnet, um als schwenkbare Kupplung der Verriegelungseinheit 11 zu dienen. Eingriffsvorsprünge 10 sind auf beiden Seiten 9 des Verbindergehäuses 3 vorgesehen.
  • Die Verriegelungseinheit 11 ist somit schwenkbar mit dem Gehäuse 3 gekoppelt. Die Verriegelungseinheit 11 weist einen Körper 12, ein Paar flexible Trägerbereiche 13, ein Paar kurze Säulen 15, eine Paßnut 16, eine Verriegelungsplatte 17, ein Paar flexible Eingriffsbereiche 18 und einen Blattfedereingriffsbereich 20 auf. Die flexiblen Trägerbereiche 13 sind auf jeder der Seiten 14 des Körpers 12 vorgesehen. Jeder der Trägerbereiche 13 weist einen Basisteil 13a auf der Seite 14 und ein flexibles Teil 13b auf, das sich nach unten von dem Basisteil 13a erstreckt. Die kurzen Säulen 15 sind als schwenkbare Kupplungsteile auf den Außenseiten der flexiblen Teile 13b vorgesehen und haben untere Schrägflächen 15a, so daß der Querschnittsbereich jeder der Säulen 15 sich allmählich von dem Basisteil 13a zu der Spitze derselben hin vermindert. Somit wird die Erleichterung des Einsetzens jeder Säule 15 verbessert. Die Paßnut 16 ist in dem unteren Bereich des Körpers 12 vorgesehen, so daß die verstärkte Einsetzplatte 6 darin aufgenommen ist. Flexible Einsetzbereiche 18 sind an beiden Enden der Verriegelungsplatte 17 vorgesehen, um mit Eingriffsvorsprüngen 10 auf dem Verbindergehäuse 3 in Eingriff zu gelangen, wenn der Gegensteckverbinder 33, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, mit der Verriegelungsplatte 17 in Eingriff gebracht wird. Der Federeingriffsbereich 20 ist an dem Vorderbereich 19 des Körpers 12 vorgesehen und weist ein Paar Führungswände 21 auf, die parallel mit dem Vorderbereich 19 ausgebildet sind, weist einen Einsetzschlitz 20a auf, der zwischen dem Vorderbereich 19 und den Führungswänden 21 ausgebildet ist, und weist einen Eingriffsvorsprung 22 auf, der auf dem Vorderbereich 19 an einer Position zwischen den Führungswänden 21 vorgesehen ist. Der Eingriffsvorsprung 21 weist die schräge Fläche 22a auf der Oberseite und an beiden Seiten des Vorsprungs und die ebene Fläche 22b an der Bodenfläche des Vorsprungs auf, so daß die Querschnittsfläche des Eingriffsvorsprungs 21 sich allmählich von der Basis zu der Spitze hin vermindert.
  • Ein Spitzenbereich 24 einer Blattfeder 23 ist als ein J geformt und ist in den Einsetzschlitz 20a des Blattfedereingriffsbereichs 20 eingesetzt und fest darin in Eingriff gebracht. Der Spitzenbereich 24 weist ein Eingriffsloch 25, eine Öffnung 26, Einkerbungen 27 und ein Durchtrittsloch 28 zum Aufnehmen der Einsetzplatte 6 auf. Der Eingriffsvorsprung 22 ist in dem Eingriffsloch 25 eingepaßt. Die Öffnung 26 erstreckt sich von dem Eingriffsloch 25 in Richtung des Einsetzens des Spitzenbereichs 24. Die Einkerbungen 27 sind an dem Außenende der Öffnung 25 vorgesehen, so daß die Einkerbungen 27 sich nach außen erweitern.
  • Das Einpassen der Blattfeder 23 in den Blattfedereingriffsbereich 20 wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2(a), 2(b) und 2(c) beschrieben. Der Spitzenbereich 24 der Feder 23 ist in den Einsetzschlitz 20a des Eingriffsbereichs 20 eingesetzt, wie in Figur 2(a) gezeigt ist. Als ein Ergebnis dessen wird die Breite der Öffnung 26 vergrößert und die Kanten 29 des Spitzenbereichs 24, die sich entlang der Öffnung erstrecken, bewegen sich nach oben auf dem Eingriffsvorsprung 22, wie in Figur 2(b) gezeigt ist. Nachfolgend wird der Eingriffsvorsprung 22 in das Eingriffsloch 25 eingepaßt, wobei die Kanten, die sich entlang der Öffnung 20 erstrecken, in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren, und wobei die Kanten 25a des Spitzenbereichs 24, der sich auf der Oberseite des Eingriffslochs 25 erstreckt wie in Figur 2(a) gezeigt ist, mit der ebenen Fläche 22b des Eingriffsvorsprungs 22 in Eingriff ist, wie in Figur 2(c) gezeigt ist.
  • Figur 3 zeigt die Rückseite der Verriegelungseinheit 11. Der Körper 12 der Verriegelungseinheit 11 weist eine Abschrägung 31 an einem hinteren Bereich 30 auf, so daß die flexiblen Trägerbereiche 13 auf einfache Weise in die Trägerplatten 15 durch Drücken auf die Abschrägung 31 mit einem Vorrichtungsstab od.dgl. eingepaßt werden kann. Der Winkel α der Neigung der Abschrägung 31 ist geeigneterweise so festgesetzt, daß er verhindert, daß die Eingriffsbereiche 18 sich mit den Eingriffsvorsprüngen 10 überlagern, wenn die flexiblen Trägerbereiche 13 in die Trägerplatten 15 eingepaßt werden durch Drücken auf die Abschrägung 31 mit dem Vorrichtungsstab 32. Zu diesem Zeitpunkt weisen die Schrägflächen 15a der Säulen 15 nach unten, um das Einpassen der Säulen 15 in den Nuten 7 der Trägerplatten 5 zu erleichtern. Zum gleichen Zeitpunkt werden die flexiblen Trägerbereiche 13 nach innen gebogen, so daß die Säulen 15 in die Zapfenlöcher 8 der Trägerplatten 5 hineingleiten und dort eingepaßt sind.
  • Figur 4 stellt die Verriegelungseinheit 11 nach Anbringen an dem Verbindergehäuse 3 dar. Die Blattfeder 23 ist mit einem Ende in der Verriegelungseinheit 11 in Eingriff und ist mit dem anderen Ende so angeordnet, daß es in Kontakt mit dem Vorderbereich 4 des Verbindergehäuses 3 ist, um die Verriegelungseinheit 11 in einer Richtung A vorzubelasten, bei der die Neigung besteht, das Gehäuse 3 und den Gegensteckverbinder 33 zu entriegeln. Nachdem der Gegensteckverbinder 33 in das Gehäuse 3 des anderen Verbinders eingesetzt ist, so daß die Vorsprünge 35 und 36 miteinander in Eingriff sind, wird die Verriegelungseinheit 11 in Richtung B verschwenkt, um die Verriegelungsplatte 17 auf der Vorderfläche 34 des Verbinders 33 in Eingriff zu bringen. Als ein Ergebnis dessen werden das Gehäuse 3 und der Gegensteckverbinder 33 miteinander verriegelt, wie in Figur 5 dargestellt ist. Auch wenn eine äußere Kraft danach auf die Verriegelungseinheit 11 in einer Längsrichtung C derselben wirkt, führt die verstärkte Einsetzplatte 6 die Verriegelungseinheit 11 und verhindert eine seitliche Bewegung, um ein unerwünschtes Trennen von den Trägerplatten 5 zu verhindern.
  • Figur 6 stellt eine Modifikation der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, dar. Die verstärkte Einsetzplatte 6' ist auf der Verriegelungseinheit 11 vorgesehen, und eine Paßnut 16' ist in dem elektrischen Verbindungskasten 1 vorgesehen. Wenn die Verriegelungseinheit 11 eingebaut wird, wie oben beschrieben ist, wird eine Einsetzplatte 6' in die Paßnut 16' auf dem Verbinder 3' eingepaßt, um den Widerstand gegenüber einer seitlichen Bewegung durch die Verriegelungseinheit 11 zu erhöhen.
  • Figur 7 zeigt einen Mechanismus, der eine andere Modifikation der oben beschriebenen Ausführungsform ist. Ein Blattfedereingriffsvorsprung 22' ist auf der Rückseite 30' der Verriegelungseinheit 11 vorgesehen, und eine Blattfeder 23' ist elastisch zwischen der Rückseite der Einheit und dem Verbindergehäuse 3' angeordnet. Diese Modifikation sichert ab, daß die Blattfeder 23' zwangsläufig gesichert ist.
  • Die Figuren 8, 9(a) und 9(b) stellen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Die zweite Ausführungsform weist ein Paar Zapfenträgerplatten 42, ein Paar rechteckige Löcher 44, ein Paar rechteckige Antieingriffselemente 45, eine Verriegelungseinheit 46 und eine Blattfeder, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, auf. Das Gehäuse 40 einer der Verbinder ist auf der Hauptfläche 39 eines elektrischen Verbindungskastens vorgesehen, in dem Stromschienen-Leiterplatten 38 aufgenommen sind. Die Zapfenträgerplatten 42 sind auf der Hauptfläche 39 des Kastens 37 und der Vorderseite 41 des Verbindergehäuses 40 vorgesehen. Jede der Trägerplatten 42 weist eine Eingriffsöffnung 43 auf, die sich schräg nach unten von dem vorderen Ende 42a der Platte 42 erstreckt. Die Eingriffsöffnungen 43 sind im wesentlichen wie ein J geformt. Die Hauptfläche 39 des Kastens 37 weist rechteckige Löcher 44 auf, die an die vorderen Enden 42a der Trägerplatten 42 angrenzen. Die rechteckigen Antiaußereingriffselemente 45 werden auf die obere Leiterplatte 38 gesetzt und in die rechteckigen Löcher 44 eingesetzt, so daß die Zapfen 48 der Verriegelungseinheit 46, die an den Außenseiten der anderen Bereiche der Einheit vorgesehen sind, daran gehindert werden, sich aus den Eingriffsöffnungen 43 der Trägerplatten 42 herauszubewegen. Die Verriegelungseinheit 46 wird an dem Verbindergehäuse 40 angebracht. Die Zapfen 48 werden in Eingriff mit den Öffnungen 43 der Trägerplatten 42 gebracht (wie durch den Pfeil in Figur 9(a) gezeigt ist), und werden dann in die Innenendbereiche 49 der Öffnungen 43 eingepaßt. Wenn die Leiterplatten 38 in den Verbindungskasten 37 angeordnet sind, werden die Antiaußereingriffselemente 45 auf der oberen Leiterplatte in rechteckige Löcher 44 des Verbindungskastens 37 eingesetzt, um die Außenenden der Eingriffsöffnungen 43 zu verschließen, wie in Figur 9(b) gezeigt ist. Dieses verhindert, daß die Zapfen 48 sich aus den Eingriffsöffnungen 43 herausbewegen.
  • Die Figuren 10(a) und 10(b) zeigen eine Vorrichtung, die eine Modifikation der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist. In der in den Figuren 10(a) und 10(b) gezeigten Modifikation sind rechteckige Löcher 44' in einem elektrischen Verbindungskasten angrenzend an die Außenseiten 42a' der Zapfenträgerplatten 42 vorgesehen, und rechteckige Antiaußereingriffselemente 45' sind in die rechteckigen Löcher 44' eingesetzt und in Kontakt mit den Zapfen 48 plaziert, die in Innenendbereiche 59' der Eingriffsöffnungen 43 der Zapfenträgerplatten 42 angepaßt sind. Diese Anordnung sichert ebenfalls ab, daß die Zapfen 48 sich nicht aus den Endbereichen 49 herausbewegen.
  • Figur 11 zeigt einen Mechanismus, der eine andere Modifikation der zweiten Ausführungsform ist. Ein Antiaußereingriffselement 51, das ein Paar Eingriffshaken 50 aufweist, ist so vorgesehen, daß die Haken in rechteckigen Löchern 44" eingepaßt sind. Dies ist eine weitere andere Anordnung, die absichert, daß die Zapfen 48 in Endbereichen 49 gesichert sind.

Claims (4)

1. Verriegelungsvorrichtung zum Sichern eines Paares von Verbindern in Eingriff miteinander, mit:
zumindest einem Trägerbereich (5), der auf einem Gehäuse (3; 3') eines (1) der Verbinder (1, 33) ausgebildet ist;
einer Verriegelungseinheit (11, 11'), die schwenkbar mit dem Trägerbereich (5) verbunden ist, wobei die Verriegelungseinheit (11; 11') mit dem anderen (33) der Verbinder (1, 33) in Eingriff befindlich ist, wenn die Verriegelungseinheit (11, 11') in eine erste Position verschwenkt ist, um die Verbinder in Eingriff miteinander zu verriegeln, und wobei die Verriegelungseinheit (11; 11') außer Eingriff von dem anderen Verbinder ist, wenn die Verriegelungseinheit (11; 11') in eine zweite Position verschwenkt ist; und
einer Feder (23; 23'), die elastisch zwischen dem Gehäuse (3; 3') und dem Bereich der Verriegelungseinheit (11; 11') angeordnet ist, um die Verriegelungseinheit (11, 11') in die zweite Position vorzubelasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (23, 23') eine Blattfeder ist;
die Verriegelungseinheit (11; 11') ein Paar flexibler Trägerbereiche (13) aufweist, von denen jeder eine kurze Säule (15) aufweist;
die Säulen (15) in Eingriff mit Zapfenlöchern (8) in den Trägerplatten (5) in Eingriff ist; und eine Einsetzplatte (6, 6') auf einem der Bauteile-Gehäuse (3; 3') oder Verriegelungseinheit (11; 11') ausgebildet ist und eine Nut (16; 16') auf dem anderen der Bauteile-Gehäuse (3; 3') oder Verriegelungseinheit (11; 11') vorgesehen ist, wobei die Nut (16; 16') angepaßt ist, die Einsetzplatte (6; 6') so aufzunehmen, daß eine relative seitliche Bewegung zwischen der Verriegelungseinheit (11; 11') und dem Gehäuse (3; 3') verhindert wird.
2. Verriegelungsvorrichtung zum Sichern eines Paares von Verbindern in Eingriff miteinander, mit:
zumindest einem Trägerbereich (42), der auf einem Gehäuse (40) von einem der Verbinder ausgebildet ist;
einer Verriegelungseinheit (11), die schwenkbar mit dem Trägerbereich (42) verbunden ist, wobei die Verriegelungseinheit (46) in Eingriff mit dem anderen der Verbinder befindlich ist, wenn die Verriegelungseinheit (46) in eine erste Position verschwenkt ist, um die Verbinder in Eingriff miteinander zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinheit (46) von dem anderen Verbinder getrennt ist, wenn die Verriegelungseinheit (46) in eine zweite Position verschwenkt ist, und
einer Feder (23; 23'), die elastisch zwischen dem Gehäuse (40) und einem Bereich der Verriegelungseinheit (46) so angeordnet ist, daß sie die Verriegelungseinheit (46) in die zweite Position vorbelastet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbereich (42) eine Eingriffsöffnung (43) aufweist, die darin ausgebildet ist;
die Verriegelungseinheit (46) zumindest einen Eingriffsvorsprung (48) aufweist, der darauf ausgebildet ist, wobei der Eingriffsvorsprung (48) angepaßt ist für einen wirksamen Eingriff mit der Eingriffsöffnung (43), um schwenkbar die Verriegelungseinheit (46) auf dem Gehäuse (40) zu lagern;
die Feder (23; 23') eine Blattfeder ist; und
das Gehäuse (46) mit einem Verbindungskasten gesichert ist, der eine Öffnung (44; 44', 44") nahe jeder der Trägerbereiche (42) aufweist, und wobei ein Halteelement (45; 45', 51) zum Einsetzen in jede der Öffnungen (44; 44', 44") angepaßt ist, um den wirksamen Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen (48) und der Eingriffsöffnung (43) beizubehalten.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, das ferner umfaßt:
eine Einrichtung (20) zum Sichern eines Endbereiches der Feder (23; 23') mit der Verriegelungseinheit (11; 11', 46), die einen Einsetzschlitz (20a) und einen vorspringenden Bereich (22) aufweist, der auf der Verriegelungseinheit (11; 11', 46) ausgebildet ist, wobei die Feder (23; 23') eine Öffnung (26) aufweist, die an dem Endbereich derselben ausgebildet ist;
wobei der Endbereich in dem Schlitz (20a) aufgenommen ist, und wobei der vorspringende Bereich (22) in der Öffnung (26) aufgenommen ist, wenn die Verriegelungsvorrichtung montiert ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner umfaßt:
eine Abschrägung (31) zur Aufnahme eines Vorrichtungsstabes (32), um zu ermöglichen, daß die Verriegelungseinheit (11) schwenkbar an dem Gehäuse (3) durch eine Kraft angebracht wird, die auf der Abschrägung (31) durch den Stab (32) plaziert wird, wobei die Kraft aufgebracht wird, während die Verriegelungseinheit (11) in einem Winkel ausgerichtet ist, der mit der zweiten Position zusammenwirkt.
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